Yes I do it! von Sephania ================================================================================ Prolog: Das Waisenhaus ---------------------- Wieder hörte Andreij einen Schrei, der gegen die kalten weißen Wänden schlug wobei er glaubte, das dieser Schrei immer wieder von den Wänden Wiederhalte. Er zuckte dadurch zusammen und fing an zu zittern. Er vergrub sich weiter unter die dünne Decke und hoffte das er nicht der nächste war. Es war jede Nacht das gleiche. Er hatte immer Angst, der nächste zu sein. Und meistens war er immer jede Nacht dran. Kurz schloss er seine Augen, während er versuchte sich wieder zu beruhigen versuchte, damit er nicht mehr so zitterte. Nach ein paar Minuten hörte man Schritte im Flur, die immer näher kamen. Sein Herz schlug schneller und erst jetzt spürte er, wie er sich in die Decke krallte. Andreij war schon17 Jahre alt und wurde vor 2 Wochen in dieses Waisenhaus verlegt, da ihn in der Stadt wo er vorher war, niemand adoptieren wollte. Aber ab dort begann erst der Alptraum. In dem vorigen Waisenhaus war es schon schwierig gewesen sich Freiheiten zu schaffen und zu machen, was man wollte. Aber hier wurde man regelrecht unterdrückt, eingesperrt und ja, sogar misshandelt. Plötzlich hörte Andreij dan das Schloss knacken und Schreckte aus seinen Gedanken auf. Die Tür wurde geöffnet und ein Junge, der sehr erschöpft aussah wurde in den Raum hinein geschubst. Der Mann der am Türrahmen stand funkelte finster zu Andreijs Bett rüber. „Andreij komm her!“ befahl er mit kalter eisernen Stimme, die Andreij zusammen zucken lies. Doch er griff sich weiter in seiner Decke fest. Wütend schnaubte der Mann und ging zu seinem Bett rüber. Kräftig riss er ihm die Decke weg und packte Andreijunsanft am Arm. Dieser fing wieder an zu zittern und stand dennoch langsam auf. Schließlich wollte er keinen Ärger machen. Den dan war die Bestrafung schlimmer, als das, was jetzt kommen würde. „Wen du dich wehrst wird es umso schmerzhafter für dich“ zischte der Mann ihm ins Ohr. Zerrend zog der große Mann Andreij einen langen weißen Flur entlang und stiegen dan eine steinerne Treppe hinab, die zum Keller führte. Vor einer eisernen Tür blieben sie stehen und der Mann holte einen Schlüssel aus der Tasche mit der er die Tür öffnete und den Jungen mit sich zog. Hinter sich schloss er sie wieder ab. Andreij kannte diesen Raum seit zwei Wochen sehr gut. Und es machte ihm jedes mal immer mehr Angst hier sein zu müssen. An der rechten Wand war ein Schrank der fast die gesamte Wand einnahm und auf der gegenüberliegenden Wand hingen Ketten mit Lederriemen. In der Mitte war ein Tisch auf den ebenfalls Ketten mit dem Tisch verbunden waren. Ein wenig von dem Tisch entfernt hingen weitere Eisenketten von der Decke hinab. Und die Wände waren mit einem trist losen Betongrau gehalten. „Ausziehen!“ befahl der bedrohliche Mann und Andreij gehorchte ein wenig zögerlich. Dabei konnte er das zittern nicht unterdrücken und eine stumme Träne lief über seine Wange. Lüstern betrachtete der Mann den braunhaarigen Jungen vor sich und spürte schon wie sich in seiner Hose etwas regte. Als Andreij dan nackt vor ihm stand leckte sich der Mann über die Lippen und packte ihn wieder am Arm. Er führte ihn zu den Ketten, die von der Decke hinten. „Arme hoch!“ befahl er erneut und Andreij gehorchte. Schnell machte er den Jungen an den Ketten fest und betrachtete nun sein Opfer „hmmm...“, überlegte er und ging zu den Schrank rüber in dem er etwas zu suchen schien. Andreij versuchte dabei sich hinter seine Mauer zu verziehen, was eigentlich immer gut funktionierte um nicht alles mit zu bekommen. Alles aus zu blenden um nichts fühlen zu müssen. Nachdem der Mann gefunden hatte was er suchte holte er ein scharfes Messer und einen Plug aus dem Schrank. Danach ging er wieder zu dem Jungen herüber und betrachtete seinen Körper gierig, von oben nach unten. Das Messer legte er kurz beiseite und trat von hinten an den Jungen heran. Er küsste ihn am Hals entlang und biss ihn dort leicht, ehe er darüber leckte. Dabei kam jedoch keine Reaktion von Andreij, weswegen er nun den Plug an seinen Rücken hinab bewegte, bis er an seinem Hintern angekommen war und den Plug in die Öffnung den Jungen schob. Kurz zuckte Andreij zusammen was dem Mann sehr gefiel. Danach nahm er das Messer in die Hand und gleitet mit der stumpfen Seite auch wieder seinen Rücken hinab. Schnell wendete er die Klinge jedoch und schnitt leicht in das zarte Fleisch des Jungen. Leicht fing die Wunde an zu bluten und ein kleiner Rinnsal lief langsam seinem Rücken hinab. Der Mann lächelte leicht, bevor er sich etwas vor beugte und die Blutspur hinauf zur Wunde leckte. Andreij bekam eine Gänsehaut und schloss seine Augen, damit er schnell wieder hinter seiner Mauer verschwinden konnte. Den Mann machte es tierisch an, ihn so zu sehen und grinste ihn lüstern an. Er öffnete schnell seine Hose und entfernte den Plug wieder. Sein erregtes Glied pochte schon an seinem Hintern und drücke diesen leicht gegen die Öffnung des Jungen. Schwer schluckte Andreij als er es spürte und kniff die Augen zusammen als der Mann sein Glied hart in dessen Körper stieß. Lüstern stöhnte der Mann hinter ihm auf und nahm direkt einen harten Takt an. Er griff fest um die Hüfte von Andreij und vergrub die Finger in die Haut. Ein leiser Schmerzensschrei entwich Andreij Lippen und machte den Mann nur mehr an, weswegen es auch nicht lange dauert bis der Mann sich in Andreij ergoss. Schwer atmend löste er sich wieder von ihm und war zufrieden mit seiner Arbeit. Schnell zog er seine Hose wieder hoch und packte die Sachen zurück in den Schrank. Danach machte er den Jungen wieder los der weiche Knie bekommen hatte und fast auf die Knie gefallen wäre. „Zieh dich wieder an“ meinte der Mann leicht keuchend und Andreij gehorchte wieder aufs Wort. Angezogen nahm der Mann ihn wieder am Arm und zerrte ihn zurück in das Zimmer wo zuvor auch ein Junge reingebracht hatte „Bis später mein kleiner“, grinste der Mann und stieß ihn wieder ins Zimmer bevor sich die Tür wieder schloss und man das knacken des Schlosses vernehmen konnte. Andreij hörte noch die Schritte die sich wieder entfernten und ging mit wackeligen Knien auf sein Bett zu, wo er sich drauf setzte und die Beine anwinkelte. Seine Arme schlang er um die Beine und starrte nach vorne ins nichts. Er fühlte sich innen leer und geschändet. Er war beschmutzt und dreckig. Der andere Junge der auf dem anderen Bett saß, das diagonal von seinem war, sah zu Andreij rüber und schlich sich schließlich auf leisen Sohlen zu seinem Bett. Er hatte schwarze kurze Haare und grüne Augen, wobei man aus einem anderen Winkel sehen konnte, das sie plötzlich etwas Gelblich aufblitzten. „Hey“ sagte er leise und setzte sich auf die Bettkante. Er legte vorsichtig einen Arm um Andreij der verängstigt zu dem Jungen rüber sah „Hat dich Yuri heute zu sehr dran genommen? Hast du dolle Schmerzen?“ fragte er besorgt nach, doch Andreij schüttelte leicht den Kopf. Langsam kam der verängstigte Junge wieder hinter seiner Mauer vor „Nein, er war heute harmlos“, gab er mit leicht zitternden Stimme zurück und hatte wirklich schon schlimmere Momente mit ihm gehabt. Vorsichtig lehnte sich der braunhaarig an den Jungen und konnte sich hier fallen lassen. Es tat gut das jemand da war und sein Leid teilte. Ihn verstand. „Wen er bloß immer so wäre“, seufzte der andere Junge dessen Namen Nathan noch nicht kannte. Nathan nickte abwesend und wünschte sich, endlich hier raus zu kommen Einfach zu verschwinden und alles zurück zu lassen was er hier erlebt hatte. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“ fragte Nathan um das Thema zu wechseln. Der Junge lächelte leicht „Mein Name ist Iwan und deiner?“ stellte er direkt die Gegenfrage. „Andreij“ gab er kurz darauf die Antwort. Eine Weile saßen sie dort und beruhigten sich gegenseitig mit sanften Berührungen und ihrer Nähe. „Sag mal...“ fing Andreij an und durchbrach schließlich die Stille „Weißt du vielleicht wie man von diesen schrecklichen Ort fliehen kann?“ fragte er und Iwan blickte ihn ein wenig überrascht an, ehe er überlegte. „Nein, aber ich habe schon oft darüber nachgedacht was ich machen kann, aber jeden Plan den ich mache versinkt im Chaos“, sprach Iwan und blickte nun selber nach vorne auf den Imaginären Fleck an der Wand, den auch Andreij angestarrt hatte. Iwan seufzte schließlich „Tut mir leid“ entschuldigte er sich „...aber vielleicht schaffen wir es ja zu zweit hier heraus zu kommen“ meinte er weiter und dachte weiter nach. Lange Zeit saßen die Jungen dort und überlegten sich was sie machen konnten. Als die Sonne langsam auf ging, hatten sie endlich einen gemeinsamen Plan geschmiedet und wollten diesen so schnell es ging in die Tat umsetzten „So machen wir es also“ meinte Andreij lächelnd und freute sich schon auf die Flucht. Auch wen er Angst hatte, das dieser nicht klappen würde. Nachdem sie fertig waren ihre Pläne zu schmieden, ging Iwan zurück in sein Bett und es dauerte auch nicht mehr lange, da kam ein Aufseher der sie in den Aufenthaltsraum brachte. Der Tag begann meist mit einem Frühstück und danach ging es in die Schule, die sich auch in dem großen Gebäude befand. Danach gab es Mittag und hatten dan etwas Freizeit bis zum Abendessen. Nach dem Abendessen ging es zurück auf die Zimmer und dort mussten die Jungen immer Angst haben das sie wieder von Yuri heraus geholt wurden und misshandelt wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)