Bright Nights von cu123 ================================================================================ Kapitel 17: "Past part one - Leugnen" ------------------------------------- Bright Nights (Teil 17) Titel: Bright Nights Teil: 17/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Okay, wie schon erwähnt geht's jetzt erst mal in die Vergangenheit... ich hoffe ihr langweilt euch nicht zu sehr ^^° Disclaimer: not my boys, no money make... (wer würde für so was auch Geld zahlen... außer Glorry *lach*) Greetings: @Tam-Tam: Jupp, man könnte fast annehmen dass es dir hier oben gefällt *knuffel* ^.~ Und wo siehst du bitte schön Baseballschläger?!? Sowas habe ich doch gar nicht *gg* Brauchst also keine Schläge zu befürchten *snicks* Mmh... Irgendwie scheinen mir Ran und Ken am besten zu liegen - kein Wunder dass du angenommen hast dass sie mein Lieblingspairing sind *zwinka* @Arigata: Also wenn Schu seinen Auftritt zu Weihnachten hat wäre das immerhin noch in diesem Jahr, nicht? *mich wegschmeiß* ^___________^ Aber ich kann mir echt nicht vorstellen dass die Story sooo lang wird *grins* Und jetzt hör endlich auf zu behaupten dass Ran und Ken mein Lieblingspairing sind!!! *empört sag* Kein Wunder dass Tam-Tam ganz durcheinander kommt *snicker* @Glorry: Bei mir kommt grad das dumme Gefühl auf dass du den Schluss des letzten Teils falsch ausgelegt hast ^^°°° Da _Ran_ was aus seiner Vergangenheit erzählen soll, kann es ja nicht um Kase gehen ^.~ Kennst du eigentlich nicht die Anime-Folgen die sich um Ken und Kase drehen? Da ist nämlich der Hintergrund dargestellt den ich selbst auch (indirekt) verwendet habe *nod* @Laniva: Hach, ich freu mich dass die Szene mit Miyamoto gut angekommen ist *breitgrins* Merkwürdigerweise fand ich den Teil gut als ich ihn geschrieben hatte - aber als ich ihn (ein paar Wochen später ^^°) abtippte kamen mir Befürchtungen ob er nicht etwas zu komisch ist *ehe* Und bei Ken und Ran kann ich dir nur Recht geben - sie sind einfach süß ^^ *sie abknuddel* @Andromeda: *dich extradolle abknuddel da ich es immer noch nicht geschafft habe den GB-Eintrag zu beantworten* o.o Jupp, man kann eindeutig behaupten dass Miyamoto bei Ken keinerlei Chance hat - schließlich ist letzterer völlig auf Ran fixiert (wer wäre das auch nicht *Ran hungrig anstarr* *lach*) Und zum Telepathen wird Ran schon nicht, er kann halt gut beobachten ^.~ @Maike: Also ich kann es Ran nicht verdenken wenn er in Hinsicht auf Ken besitzergreifend ist *nod* Würde mir echt nicht anders gehen *gg* *mir allerdings Ran schnappen würde* ^.~ Und ja, er kann ziemlich gut durchschauen was in Ken so vorgeht (ich mag diese Vorstellung einfach dass sie sich so nahe sind ^^) @Jennifer_sama: Was denkst du denn wie sehr ich erst Ran und Ken vermisst hatte ^.~ Was die Kollegen von Ken betrifft: ein bisschen kann man sie doch auch verstehen, finde ich jedenfalls... Allerdings finde ich es nicht besonders nett dass sie hinter seinem Rücken über ihn herziehen *nod* Doch solange Ran auf Ken aufpasst wird da schon alles gut gehen ^^ @Alector13: *snicker* Meiner (unmaßgeblichen ^^) Meinung nach ist Ran-chan wirklich eifersüchtig *nod* Aber gleichzeitig will er Miyamoto für dessen unangemessenes Verhalten natürlich auch ein bisschen auf die Finger klopfen (bzw. diese gegebenenfalls etwas kürzen *gg*) Und natürlich sind Ran/Ken um einiges besser als Omi/Nagi *dir nur Recht geben kann* ^^ @Lillemor: Du hast ja merkwürdige Angewohnheiten was das Commi-Schreiben betrifft ^^ Da kommste wieder an den Compi - und schreibst nicht zum aktuellen Teil was sondern zu denen davor... Aber mich stört's nicht *knuffz* Du bist übrigens nicht die Einzige die ich mit dem fünfzehnten Teil in Verwirrung gestürzt habe ^^° Aber du kannst ja die Omi/Nagi-Szene als Entschädigung dafür sehen ^.~ *lach* @Shatielthefirst: Okay, die Variante einen Platzhalter reinzusetzen scheint immer beliebter zu werden - und da Alec keinen Einspruch eingelegt hat biste tatsächlich auf dem ersten Platz (was bei meiner Art der Greetings bedeutet dass du ganz unten landest ^.~) Was willste haben, Schoko oder Gummibärchen? *dir beides hinhalt* *grins* Erstere ist zwar schon angeschmolzen aber dafür kann ich nix *snicks* Teil 17 "Past part one - Leugnen" Seine Eltern, sie waren... Er konnte den Gedanken nicht bis zu seinem bitteren Ende führen. Jede Kraft wich aus seinem Körper und mit einem lautlosen Stöhnen sank er auf die Knie. Was er da sah, das konnte einfach nicht wahr sein. Er schloss die Augen ohne den Anblick aussperren zu können, viel zu tief hatte sich das Bild schon in seinen Kopf gebrannt. Mit einem Schluchzen atmete er tief ein und bekam einen Hustenanfall, als feiner Staub in seine Lunge drang, endete schließlich in hilflosem Weinen. "Ran?" Ein fragender Ruf, der langsam in sein verstörtes Bewusstsein drang, dann ein Gedanke, der ihn erzittern ließ. Aya... er war vorausgelaufen, als er die Explosion hörte, seine Schwester schnell hinter sich zurücklassend. Wie in Zeitlupe wandte er den Kopf um, sah Aya auf der anderen Straßenseite stehen, fassungslos auf den Fleck starrend, an dem vor Minuten noch ihr Elternhaus gestanden hatte. Irgendwie dehnte sich die Zeit weiter als er versuchte auf die Beine zu kommen, um seine Schwester zurückzuhalten, die mit seltsam abgehackten Bewegungen auf die Straße trat. Ein Geräusch, es war viel zu leise, das Auto unglaublich langsam - er konnte genau verfolgen wie es sich näherte, Ayas Weg kreuzte. Und wie ein zu straff gespanntes Gummiseil schnellte die Zeit in ihren normalen Ablauf zurück und quietschende Bremsen kreischten auf. Zu spät. Seine Schwester wurde angehoben, flog ein Stück durch die Luft, um dann mit Übelkeit erregend verrenkten Gliedmaßen aufzuschlagen. Eine leblose Marionette, deren Fäden gekappt worden waren. Er schrie bis gnädige Dunkelheit ihn in ihre Arme zog, sein Bewusstsein abschaltete. xxxxx "Der Krankenwagen ist unterwegs, Reiji." Ein leises Klicken mit dem ein Handy geschlossen wurde. "Gut so." Die Stimme eines älteren Mannes, ein missmutiger Unterton in ihr. Als würde dieser die Angelegenheit nur als ärgerliche Unterbrechung seiner Geschäfte ansehen. "Was für ein Aufwand, ich sollte schon längst bei der Sitzung sein - nur weil dieses Mädchen nicht die Augen offen halten kann wenn es die Straße überquert." Ein erschrockenes Einatmen folgte. "Wie kannst du nur so etwas sagen? Und dieser Junge braucht dringend Hilfe. Wenn das hier sein Zuhause war, hat er jetzt wahrscheinlich niemanden mehr." Lachen, in dem leichte Belustigung mitschwang. "Du bist einfach zu weich, Shuuichi. Was geht mich so ein Bengel an?" "Publicity, Takatori-san." Eine dritte Stimme, ruhig und indifferent. "Was meinen Sie damit, Mr. Crawford?" "Denken Sie an die Schlagzeilen. Ein Junge verliert an einem Tag seine Familie - und Sie helfen ihm. Ganz abgesehen davon, dass man den Unfall dann eher übersehen wird." Der Mann - Reiji - räusperte sich. "Nicht dass das meine Schuld gewesen ist, aber Sie könnten Recht haben, Mr. Crawford." Ein paar Schritte klangen auf. "Shuuichi, du kümmerst dich um die Sache mit der Polizei und Sie werden bei dem hier bleiben." Er spürte wie etwas seine Seite berührte, während sich das Gehörte langsam durch die Watte arbeitete, die seinen Kopf anzufüllen schien. Übelkeit schwappte in ihm hoch als er versuchte sich aufzurichten - woran ihn allerdings eine Hand auf seiner Schulter hinderte. "Das würde ich an deiner Stelle bleiben lassen." Er erkannte die Stimme als die von diesem ,Mr. Crawford'. Was war das eben gewesen? Familie verloren? Von wem sprachen die Leute eigentlich - und was machte er hier? Er versteifte sich, als ein Bild vor seinem inneren Auge aufblitzte. Nein, das war nur ein Traum! Ohne auf die pochenden Schmerzen zu achten, die seinen Schädel zum Bersten bringen wollten, riss er sich los, kam blitzschnell auf die Beine und wäre genauso schnell wieder zu Boden gesunken, wenn ein fester Griff um seinen Oberarm ihn nicht gestützt hätte. Violette Augen blickten sich ohne Fokus um, sein Blick war so verschwommen, dass er anfangs nichts erkennen konnte. Dann aber sah er, dass er nicht geträumt hatte. Tränen... haltlos liefen sie über seine Wangen, brennende Spuren hinterlassend. Ein Schluchzen schüttelte seinen Körper und trotzdem fühlte er sich gleichzeitig so, als ob er seiner Trauer niemals Ausdruck verleihen könnte. Wie war das möglich? Er konnte doch nicht wirklich glauben, dass es vorbei war. Er musste nach Aya sehen, vielleicht war sie nicht so schlimm verletzt, wieder zum Haus hinüber rennen und sich um seine Eltern kümmern. Warum konnte er sich nicht bewegen? Sein Kopf, er tat so weh. Er wollte nur noch schlafen. Bitte, mach dass es aufhört! Ein irritierendes Geräusch führte ihm zu Bewusstsein, dass er mit den Zähnen knirschte und er biss sie zusammen um es zu stoppen. Es ist nicht geschehen... Sirenen wurden lauter, doch er brachte immer noch nicht die Kraft auf sich zu rühren, nur seine rechte Hand senkte sich von seinem Hinterkopf - er hatte nicht einmal bemerkt, dass er sie gehoben hatte. Mit sich weitenden Augen starrte er auf die blutverschmierte Handfläche. Rot... Er schluckte, dann begann das Bild zu flimmern, aus rot wurde grau und dann gar nichts mehr. xxxxx Eine fremde weiße Decke blickte ihm entgegen, als er es nach mehrmaligem Blinzeln endlich schaffte die Augen aufzuschlagen. Weiß, blank, ein unbeschriebenes Blatt. Er konnte nicht wirklich denken, begraben unter Beruhigungsmitteln schlief ein Großteil seines Verstandes noch, träumte von etwas, das nicht wiederkehren würde. War er krank? Stück für Stück versuchte er seine Erinnerungen zusammenzuklauben, eine mühsame Arbeit, da sich diese ihm immer wieder entziehen wollten. Wenn doch wenigstens das dumpfe Gefühl aus seinem Kopf verschwinden würde. Doch er war hartnäckig, ignorierte das warnende Stechen, fand die Tür und schloss sie auf. Seine Muskeln verkrampften sich, aber nicht mehr als ein unterdrücktes Wimmern entkam über seine zu einem schmalen Strich zusammengepressten Lippen. "Fujimiya Ran?" Eine tiefe Stimme forderte seine Aufmerksamkeit, ein leichter Akzent in ihr, er hatte sie schon einmal gehört. Langsam drehte er den Kopf in die Richtung aus der sie erklungen war, sah an die Wand gelehnt einen Mann stehen. Ein Ausländer, er wirkte riesig. Rabenschwarze Haare, braune Augen hinter der Brille, ein hartes, ausdrucksloses Gesicht. "Ich werde dem Arzt Bescheid geben, dass du aufgewacht bist." Er nickte automatisch, beobachtete wie der Andere den Raum verließ. Das war also Mr. Crawford. Ein Zittern durchlief seinen Körper - unerwartet - und für einen Moment fragte er sich weshalb, bis es ihm wieder einfiel. "Aya..." Seine Stimme war rau, kratzte im Hals. Wie sie dort auf der Straße gelegen hatte, das... Wieder verbat er sich weiterzudenken. Er war so unglaublich müde. Ein Gesicht schob sich in sein Blickfeld, der Arzt. Weißer Kittel und blitzende Instrumente, Neutralität in abgespannten Zügen. Der Lichtstrahl einer kleinen Lampe versuchte ihn zu blenden, dann ein zufriedenes Nicken des Mannes. "Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Mit ein paar Tagen Ruhe wirst du dich wie neugeboren fühlen." Als er das hörte, spielte ein bitteres Lächeln um seine Lippen, doch der Arzt hatte sich bereits abgewandt, sah es nicht mehr. Ganz anders der Ausländer. Er spürte dessen prüfenden Blick, bevor der Schwarzhaarige eine leise Unterhaltung mit dem Arzt begann. Seine Augen schlossen sich wie von allein und er ließ sich auf dem Hintergrundgemurmel dahintreiben. Wie konnte es sein, dass er hier einfach herumlag? Wieso begriff er was geschehen war und blieb trotzdem ruhig? Ein Stich in der Beuge seines Armes ließ auch diese Gedanken verschwimmen und dann döste er weg. xxxxx Der Aufenthaltsraum war zu seiner Überraschung leer, doch dann kam ihm der Gedanke, dass es sich dabei sicher nicht um einen Zufall handelte. Sein Begleiter lächelte ausdruckslos. "Takatori-san hat bereits genug Aufmerksamkeit erhalten", wurden seine Überlegungen bestätigt. Er hatte inzwischen Zeit gehabt sich an den abrupten Schnitt in seinem Leben zu gewöhnen - aber nicht ihn auch zu akzeptieren. Morgen sollte er entlassen werden und noch immer wusste er nicht so ganz, wie es danach weitergehen sollte. Die letzten Tage waren in Blitzlichtgewitter und neugierigen Fragen vergangen, er war ein gefundenes Fressen für die Presse gewesen. Nur die ruhige Präsenz Crawfords hatte ihn davon abgehalten völlig durchzudrehen. Dieser Mann brachte auch den aufdringlichsten Reporter zum Schweigen, beantwortete die Fragen mit unverrückbarer Überlegenheit, lenkte die Anderen wie er es wollte - und wie es für seinen Arbeitgeber am besten war. Genau einmal hatte er sich einen der Zeitungsartikel durchgelesen und wusste seitdem, dass er einfach nur eine Investition darstellte, ein Mittel die Popularität dieses Politikers zu steigern. Ihm war auch bewusst, dass Crawford einen maßgeblichen Anteil an diesem Spiel hatte, schaffte es aber nicht diesem deswegen böse zu sein - was hätte das auch gebracht? "Machst du dir Sorgen?" Er blickte von seinen ineinandergekrampften Händen auf, suchte sich dann erst einmal einen Platz auf der Couch. "Ich glaube nicht..." Irgendwie war da überwiegend Gleichgültigkeit in ihm, ein Kompromiss zwischen den Schuldgefühlen, die ihn fast zerrissen und dem Drang sich einfach dem Nichts zu ergeben, das am Rande seines Verstandes lauerte. Er kramte nach der Dose in seiner Hosentasche, holte zwei Tabletten heraus und schluckte sie trocken herunter. Der Amerikaner hob eine Augenbraue. "Wo hast du die her?" Und im nächsten Moment war sein Handgelenk gefangen und seine Finger wurden auseinander gezwungen. "Die Ärzte geben mir was ich haben will." "Das ist doch keine Lösung!" "Und warum nicht?" Man ging die ganze Zeit wie auf Wolken, innerlich betäubt. Er war nicht mehr gezwungen an Aya und seine Eltern zu denken. Warum... Darüber musste er auch nicht mehr nachdenken. Warum seine Eltern im Haus gewesen waren. Warum eine Gasexplosion stattgefunden hatte. Warum sie nicht rausgekommen waren. Warum seine Schwester nicht aufgepasst hatte. Warum _er_ noch lebte. Er befreite seine Hand, massierte seine Schläfen. "Gerade _weil_ du noch lebst." Sein Kopf ruckte hoch als er diese Antwort hörte, starrte in die braunen Augen des Älteren, der seinen Blick ungerührt erwiderte. "Du musst der Wahrheit ins Gesicht sehen, nicht vor ihr davonlaufen. Lach sie an und nutze deine Chancen. Wenn du dich jetzt wegwirfst hilft das niemanden, nicht einmal dir. Das ist nur feige." Er spürte wie er wieder zu zittern anfing, diesmal war es aber keine Schwäche sondern etwas Heißes, Zorn, der ihm aufflackerte. Und bevor er eine bewusste Entscheidung darüber treffen konnte, stieß seine Faust auch schon in das Gesicht des Anderen vor, wurde blitzschnell abgefangen. Doch das registrierte er gar nicht. "Was verstehen Sie schon davon? Sie haben doch überhaupt keine Ahnung!" Diesmal fruchtete sein Befreiungsversuch nicht und so konnte er sein Gegenüber nur wütend anfunkeln. "Du bist so ein Kind. Glaubst du etwa, dass du als Einziger auf der Welt Probleme hast?" "Probleme nennen Sie das? Sie sind alle tot!" Und dann verstummte er, fassungslos. Zum ersten Mal hatte er es ausgesprochen. Und es tat noch viel mehr weh, als er befürchtet hatte. "Ganz ruhig..." Crawfords Stimme war sanft, wie ein Streicheln. "Auch wenn du es mir jetzt vielleicht nicht glaubst, irgendwann ist es nicht mehr ganz so schlimm, lässt der Schmerz nach. Du musst durchhalten. Leugne nicht was passiert ist..." Die Worte waren ernst, genauso wie der Blick, prägten sich ihm ein, wenn auch nur auf einer unterbewussten Ebene. In diesen Minuten war er gar nicht in der Lage wirklich zuzuhören, klammerte sich einfach nur an den Klang der Worte, das Gefühl, dass mehr dahinter steckte. Dass Crawford irgendwie verstand was in ihm vorging - und deshalb vielleicht wusste was er da sagte, Recht hatte. Er sank in sich zusammen, da der Ältere ihn nicht länger festhielt, zog seine Beine an den Körper und umschlang sie in einer selbstbeschützenden Geste mit seinen Armen. Den Kopf auf die Knie legend musterte er den Mann, versuchte den Knoten in seinem Inneren aufzulösen. "Wie lange bleiben Sie bei mir?" Crawford zwinkerte, vielleicht von der Frage überrascht. "Wahrscheinlich bis Takatori-san der Meinung ist, dass du ihm nichts mehr einbringst. Bis dahin passe ich auf, dass du keine Dummheiten machst." Das klang nach der Wahrheit. Er seufzte. "Was werden Sie danach machen?" Es war möglicherweise Neugier - oder nur eine willkommene Ablenkung den Amerikaner auszufragen. Er dachte nicht darüber nach. Und Crawford ließ sich mit einem leichten Lächeln darauf ein. TBC Nun ja, ich weiß dass man über Rans Vergangenheit schon viel zu lesen bekommen hat ^^° Aber wenigstens ein ganz ganz kleines Bisschen anders ist es hier ja... ^^y Übrigens fehlt jetzt nur noch ein Chara der überhaupt noch nicht in der FF aufgetreten ist ^^ Ich hoffe wir lesen uns wieder, cu ^-^ *winkz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)