Ziras unerzählte Geschichte von HellmotherEva ================================================================================ Kapitel 54: Kleine Schwestern und große Brüder ---------------------------------------------- „Samangi…“ Tofauti kam zögerlich auf ihre Schwester von hinten zu. Sie wollte es von Samangi wissen, von ihr und von keinem anderen: Hatte Mheetu ihr wirklich wehgetan? Und wenn ja, was hatte er getan? Was konnte so schlimm sein dass sie sich wie eine Fledermaus im Dunkeln verkroch? „Tofauti, nicht jetzt… Samangi geht’s nicht so gut…“, wand Tumaini sofort ein und hatte sich noch immer dicht an die rotbraune Löwin gekuschelt. Tofauti konnte hören wie Samangi leise aufschluchzte und sie war sich sicher dass unzählige Tränen über ihr Gesicht liefen mussten. Doch Samangi konnte und wollte ihrer Schwester so nicht unter die Augen treten. Sie konnte jetzt nicht mit der Löwin reden, die ihr ihren Mheetu ausgespannt hatte. Na gut, es war nie IHR Mheetu, aber trotzdem… Sie hatte diesen Löwen so sehr geliebt und das allerschrecklichste, das was ihr die meiste Angst machte, war dass… dass… Sie liebte ihn noch immer. Egal wie sehr er ihr auch wehgetan hatte… Sie liebte ihn trotzdem. Und sie fragte sich einzig eine einzige Sache: Warum nur? Wie konnte sie diesen Löwe überhaupt noch ertragen, wie konnte sie ihn noch lieben? Sie verstand sich ja selber nicht. „Samangi, bitte, ich-“ och Tofauti hatte keine Chance. „Tofauti! Lass sie, es geht grade wirklich nicht!“, knurrte Tumaini. Tofauti sah enttäuscht zu den beiden und drehte um. Sie spürte schon, dass das nichts bringen würde und sie hörte lieber auf den Schakal und machte kehrt. Und ihr ging nur eine Sache durch den Kopf: Hatte Mheetu das wirklich getan? Und vor allem: WAS hatte er denn nun eigentlich getan? Sie verstand es nicht. Irgendwas musste er getan haben, aber was eigentlich? Sie hatte irgendwas mit erblinden gehört, doch was soll da passiert sein? Hatte Mheetu ihr den Augapfel rausgerissen? Sie kam nicht drauf. Als Tofauti zu Mheetu kam, sah sie ihm mit einer seltsamen Mischung aus Unsicherheit und Traurigkeit in die Augen. „Warum hast du das getan?“, fragte sie und schluckte. „Sie… sie…“ HALT! Sollte er es ihr wirklich erzählen? Sollte er Tofauti wirklich sagen, dass Samangi, Tofautis eigene Schwester, mit der sie groß geworden war, ihn liebte? Nein, auf keinen Fall! Sie war schließlich ihre Schwester, wenn Mheetu mit dieser Sache nagelaufen kam würde Tofauti Samangi hassen und das konnte er nicht verantworten. Sie waren Schwestern, sie durften einander doch nicht hassen. Also Mheetu jedoch schwieg dachte Tofauti sich ihren Teil. Und es tat verdammt weh. „Mheetu…  Ich… ich liebe dich trotzdem… Aber…“ Tofauti wusste nicht was sie eigentlich sagen sollte, wie sie ihre Enttäuschung ausdrücken sollte, ihre Hilflosigkeit „Weißt du eigentlich wie schwer es mir fällt, mich für eine Seite zu entscheiden? Zum einen wäre da meine Familie, zum anderen wärst da du. Ich… ich will mich nicht entscheiden, ich liebe euch beide… Kannst du dir vorstellen wie das für mich ist Mheetu? Wie es ist zu wissen dass du ihr wehgetan hast und ich dich trotzdem liebe?“ „Süße… Ich…“ Er wusste nicht was er sagen sollte. Er sah aus seinen blauen Augen zu Tofauti und leckte ihr liebevoll über die Stirn, ehe er sich umdrehte und sich unter seinen Lieblingsbaum legte. Er wollte nicht noch mehr Schaden anrichten und wer schlief sündigte nicht. „Du hast mir nicht geantwortet.“, meinte Tofauti ungewohnt ernst und irgendwie gefiel ihr seine Reaktion nicht. „Ich weiß nicht was ich sagen soll… Ich… Du kannst dir nicht vorstellen wie leid mir das alles tut…“, stotterte schlechten Gewissens. „Wenn du meinst… Ich… ich…“ Sie suchte nach irgendwas, was sie erwidern sollte „Ich geh jagen.“, brachte sie schließlich schwach hervor und schlich durch das schulterhohe Gras. Sie wollte wirklich jagen, einfach weil sie tagsüber so leicht zu sehen war, wegen dem weißen Fell. Und nachts waren alle Katzen schwarz, nicht? Als sie von einer ziemlich frustrierenden, erfolglosen Jagd zurückkam, sah sie Mheetu friedlich daliegen. Sie schluckte und leckte ihm nach einigem Zögern zärtlich über die Wange. Sie liebte ihn, warum aber hatte er Samangi das angetan? Am nächsten Morgen saßen Kwanza, Tofauti und Mheetu am Fluss und unterhielten sich über Gnus, als in diesem Moment Tumaini mit Samangi um die Ecke kam. Samangi hatte den Kopf so gesenkt, das man ihr nicht in das Gesicht sehen konnte. Irgendwie hatte sie es geschafft mit Spucke ihren kleinen Fellbüschel so gut wie möglich über ihr linkes Auge zu streichen, in der Hoffnung dass man es nicht so gut erkannte. Aber dennoch waren alle Blicke auf sie gerichtet, immerhin war es das erste man dass die Anderen sie nach einer Woche wirklich richtig wieder sahen. „Nun zeig schon… So schlimm kann es nicht sein.“ Tofauti war die erste die die Worte wieder fand. Dann herrschte Stille. Eine geschlagene Minute konnte an die Luft regelrecht knistern hören und Tumaini, die schweigend neben Samangi gestanden hatte, tat so, als würde sie einige Ameisen am Boden beobachten, von welchen sie letzten Endes sogar welche fraß. „Erschreckt bitte nicht.“, flehte Samangi plötzlich und sah hilflos zu Tumaini herunter. „Hört mal… Was ihr gleich seht, sieht vielleicht seltsam aus, aber sobald die Wunden erst mal richtig vernarbt sind wird das ganz anders aussehen… Es wird wieder, ja?“ Der letzte Teil war wohl eher an Samangi gewandt. „Ich weiß… Aber das wird eben eine Weile dauern.“, nuschelte Samangi verschüchtert und hob ganz langsam den Kopf an. Und was Kwanza und Tofauti da sahen… Na ja, sie erstarrten. In dem Moment in dem sie auf Samangis vernarbte Gesichtshälfte sahen, schoss plötzlich, wenn auch nur für den Augenblick, das verschwommene Bild eines Löwens durch ihren Kopf, dessen Mähne pechschwarz war, das Fell rotbraun, ein bisschen orange und er hatte diese stechendend grünen Augen. Und eben eine Narbe über dem linken Auge. Kwanzas Atmung verschnellerte sich, er bekam schlechter Luft, zumindest glaubte er das für diesen einen, ganz kurzen Augenblick. Er zitterte zwar fast schon, doch wie gesagt: Es war nur für einen winzigen Augenblick, er ging so schnell rum wie er gekommen war. „Ich weiß, ich weiß…“ Samangi kämpfte wieder gegen die Tränen an, als sie die Gesichter ihrer Geschwister sah „Ich bin hässlich. Richtig hässlich.“, wimmerte sie und sah wieder beschämt zu Boden. „NEIN! Das stimmt nicht… es ist nur…“, stotterte Kwanza unbeholfen „Wir… Das…“ Das machte es nicht besser. „Also wenn Kwanza denkt was ich denke, was er denkt, was ich nicht nicht denke, dann… Ich… Oh mein Gott…“, stotterte Tofauti und starrte völlig ungläubig zu Samangi. Was war das grade eben? Sowohl Tofauti als auch Kwanza hatten grade so etwas wie einen Flashback gehabt. Dieser Löwe, wer war das? Was hatte er mit Samangi zu tun? „Ähm… Kinder? Ihr seht irgendwie schlecht aus.“, meinte Tumaini verunsichert und sah hilfesuchend zwischen ihnen und Mheetu umher, der jedoch auch keinen Rat wusste. Doch zumindest hatte er nichts wegen Samangis entstelltem Gesicht gesagt. „Samangi… Zeig uns das Auge noch mal“, bat Kwanza und kam näher auf seine Schwester zu. Samangi hielt den Kopf vor Scham jedoch gesenkt. Aber irgendwas… Verdammt. Dieser Löwe… Er hatte Samangis Fellfarbe gehabt, die gleiche Augenzeichnung, dieselben grünen Augen… Was war das? Kwanza versuchte die Erinnerung wieder hochzukramen, doch nichts kam.   Bevor Samangi sich jedoch wieder vom Rudel abschotten würde, funkte Tumaini dazwischen. „Lasst sie jetzt bitte in Ruhe. Im ernst… lasst sie.“, wand die Schakalin freundlich aber bestimmt ein. Zwar war sie kleiner als die Löwen, doch sie hatte ein verdammt gutes Charisma und… Immerhin… Sie war ihre Mutter… Irgendwie. Auf die gehorchte man nun mal! „Sag mal Kwanza… spinn ich, oder hast du vorhin auch so eine komische Eingebung gehabt?“, wand Tofauti sich an Kwanza, als sie sich einige Gedanken über sein seltsames Verhalten gemacht hatte. Kwanza nickte nachdenklich. „Ein Löwe… Schwarze Mähne, rotbrauner Pelz, grüne Augen…“, zählte er auf. Inzwischen war er sich kaum mehr sicher ob es wirklich so war, aber diese Eingebung war so schnell verschwunden, er konnte sich doch kaum etwas daraus merken. Morgen wäre es vergessen. „Samangi in Männchen-Form!“, meinte Tofauti und lachte kurz auf „Aber wer war das?“, fragte sie. Kwanza wagte es kaum den Mund aufzumachen, geschwiege denn diese wahrlich unrealistische Vermutung auszusprechen. „Unser Vater…“, wisperte er ehrfürchtig. Es war verdammt weit hergeholt, das wusste er und er wollte keine Hoffnungen in sich wecken, die sich nie erfüllen würden. „Meinst du? Aber… Wir können mit Samangi nicht über dieses Thema reden, nicht in ihrem Zustand. Sie hat nie gern über unsere Eltern gesprochen… Und momentan geht es ihr einfach nur schlecht… Grade jetzt sollten wir das nicht tun…“, meinte Tofauti. „Du hast Recht, Mutter würde uns krepieren lassen!“, bestätigte Kwanza. „Zudem… WIE groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass…“ „Das wollte ich auch grade sagen“, meinte Kwanza und mit diesem simplen Gespräch war das gesamte Thema erledigt  „Kümmern wir uns aber erst mal um unsere Schwester… Sie ist grade wichtiger als die sinnlose Suche nach unseren Eltern.“ „Stimmt. Komm, machen wir was mit ihr, wir waren schon ewig nicht mehr alle zusammen jagen… Es wird sie auf andere Gedanken bringen. Wer jagt denkt nicht so viel, Instinkte können wirklich nützlich sein.“ Nach und nach sah man Zira die Trächtigkeit immer mehr und mehr an. Und sie flehte jeden Tag, dass es wenigstens sehr nach IHR aussehen würde, nicht nach Fisadi… Auf der anderen Seite wünschte sie sich, dass sie sich völlig geirrt hatte… Dass dieses ziehen, was sie damals gespürt hatte, reine Einbildung war, und sie WIRKLICH mit Scars Jungen trächtig war. Doch im nächsten Moment sagte eine Stimme in ihr etwa so was wie: ‚TRÄUM WEITER! DU hast Scar BETROGEN, der kleine Bastard wird dir den Rest geben!‘ So sehr Zira es auch versuchte, sie wurde die Stimme in ihrem Kopf nicht los. Selbst wenn ihr so schlecht war, dass sie sterben wollte und sich nur auf ihre Atmung konzentrierte, war die Stimme da. „Vater? Zeigst du uns jetzt die Südgrenze?“ Nuka, inzwischen immer Vitani im Schlepptau, sah bettelnd zu Scar. Seit Ewigkeiten wollte Scar den beiden eigentlich den kleinen Fluss, der noch etwas Wasser führte zeigen. Die Trockenzeit war hart gewesen, das sogar der große Fluss langsam abnahm. Tumindest hatte er ihnen das gesagt, als sie ihn mal wieder genervt hatten und er sie irgendwie loswerden wollte. Nicht dass er ihre Gesellschaft nicht mochte, aber manchmal nervten sie ihn, vor allem wenn sie in diesem Alter waren, wo sie anfingen sich für… die Welt zu interessieren, Seinetwegen hätten sie einfach den ganzen Tag schlafen können, das war nämlich momentan Scars Lieblingsbeschäftigung. Scar murrte unwillig und drehte sich auf die andere Seite. Er hatte, wenn er keine Lust hatte, die Methode erfunden, Nuka und Vitani einfach zu ignorieren. Und Scar hatte nie wirklich Lust mit den beiden mehr als zehn Meter am Stück zu laufen. Doch so leicht gab zumindest Vitani nicht auf! Mit großen Schritten lief sie in ihrem Watschelgang zu ihrem Vater und sah ihm auffordernd in die Augen. „Nja!“, verlangte sie. Was genau sie da sagte, wusste sie wahrscheinlich selber nicht so wirklich, doch was auch immer es war, es war so verdammt wichtig, dass sie nicht locker ließ, den sie starrte ihren Vater jetzt bestimmt schon eine halbe Minute am Stück an. Und irgendwann sah Scar zurück und stockte einen Moment. Dieser Blick, diesen bitterbösen Blick aus diesen beiden, blauen Augen, hatten Uru immer drauf gehabt, wenn sie mit ihm oder Mufasa geschimpft hatte. Und schon wurde Scar kaltes Herz ein bisschen erweicht.  Scar war nicht durch jeden Mist zu irgendwas zu bewegen, er war recht kühl, doch auch seine dunkle Seele konnte dem… nennen wir es ‚besonderem Charme‘ seiner kleine Tochter nicht wiederstehen. „Also gut…“, murrte Scar, stand auf, gefolgt von Vitani und Nuka. „Und ihr wollt also unbedingt die Südgrenze sehen?“, fragte er die beiden, wobei er kurz schmunzelte, als er Vitanis watscheligen Entengang bemerkte. „Oh ja! Da war ich noch nie, Mutter meint doch immer es sei so gefährlich weil dort der Fluss so wild ist“, erklärte Nuka „Sie hat den Fluss mal mit einem gefährlichen Raubtier verglichen. Stimmt das denn?“ Scar nickte. „Gewissermaßen hat sie da durchaus recht. Es kann gefährlich sein, wenn die Strömung zu stark ist. Die reißt dich dann einfach mit, drum darfst du nie allein dort hin gehen, merk dir das Nuka.“, bläute Scar Nuka ein, der einen Augenblick später aufmautzte, als Vitani ihn mit aller Kraft mit ihren stumpfen Milchzähnchen, in den Schwanz biss. „AU! Lass das!“, fuhr er sie an, woraufhin sie weinerlich zu mauzen anfing. „Ach Nuka“, knurrte Scar genervt und wand sich schnell Vitani um „ Du weißt doch dass sie grade ihre Zähne bekommt. Kannst du nicht aufpassen?“, tadelte Scar seinen Sohn. „Aber sie—“ „Nein, sie kann da nichts für. Du weißt dass sie alles anknabbert, du musst auf so was gefasst sein.“ In diesem Moment begann Vitani, wie auf Befehl, auf Scars Zehe herumzunagen. „Das ist nicht fair, deine Pfoten sind ja auch viel stärker als meine…“ murrte Nuka kleinlaut und sah geknickt zu Boden. Als sie an der Südgrenze ankamen, setzte Nuka sich neben seinen Vater an das Ufer, dieser setzte Vitani neben Nuka ab. Die kleine Löwin begann neugierig ihr Spiegelbild anzustarren und patschte mit der Pfote in das Wasser. Nuka hingegen blieb lieber bei seinem Vater, denn wenn er ehrlich sein sollte… Seit seine Mutter die ganze Zeit mit jagen beschäftigt war, hatte Zira nur noch wenig Zeit für anderes, wie ihn. Und wenn sie dann mal da war, dann lag sie nur faul rum oder liebkoste Nukas Vater. Und die einzige Möglichkeit für Nuka und Vitani ihr nah zu sein, war es, so zu tun als ob man müde war, sich zu ihr kuscheln und sich schlafen stellen… Meist schlief Nuka dann wirklich ein. Und Scar war nicht besser. Er war viel bei den Hyänen oder schlief und Nuka? Ja, er musste immer auf Vitani aufpassen. Und so genoss Nuka jede Minute, die er mit seinen Eltern verbrachte immer mehr. „Wann regnet es eigentlich wieder?“, fragte Nuka und schnurrte seinem Vater um die Beine. Scar grinste schief. „Ach, das wird sich zeigen… Es müsste bald wieder soweit sein. Der Regen wird wiederkommen.“, sagte Scar und lies sich zu Boden sinken. Nuka legte sich neben ihn. Eigentlich hätte er sich lieber zwischen Scars Pfoten gelegt, aber er fand sich zu alt für so was derartig kindisches. „Vitani, komm her“, rief Scar nun und sah zum Fluss „Prinzessin?“ Doch Vitani war… weg. „Vi… Vitani? Vitani!“, rief Scar und zum ersten Mal, wirklich zum allerersten Mal, hörte Nuka etwas wie Angst in der Stimme seines Vaters. Panisch sah Scar sich um. War sie in den Fluss gefallen? Nein, das hätte er gehört zudem hätte sie geschrien und so unaufmerksam war Scar nun auch nicht! Nuka sah sich ebenfalls sorgenvoll nach seiner kleinen Schwester um. Er wollte seinem Vater unter allen Umständen helfen, vielleicht wäre das seine Chance doch noch König zu werden! „Hey, Vitani!“, rief er. Und plötzlich hörte er ein klägliches Mauzen. Nur… Von wo? „Vitani?“, rief er besorgt und sah sich in alle Richtungen um. „Nuna!“ Das war Vitanis Version für Nukas Namen. „VITANI“, quiekte Nuka „Da bist du ja! Blieb wo du bist“ Er wand sich nach seinem Vater um „Ich hab sie gefunden!“, rief Nuka stolz. HA! Vielleicht würde sein Vater es sich ja doch noch anders überlegen mit dem Nuka-wird-nie-König-Ding. Als Scar ankam, sah er sich verwundert um. „Da oben!“, erklärte Nuka und deutete mit der Pfote auf den alten, knorrigen Baum, auf dem seine kleine Schwester festsaß. „Na toll… Typisch Junge: Kommen den Baum hoch, aber nicht mehr runter.“, seufzte Scar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)