You're cute, let's fuck! von Chibi-Neko-Chan (Gegensätze ziehen sich an) ================================================================================ Kapitel 7: S_Sex (jungendfrei) ------------------------------ Anfang : Als ich aufwache ist es schon Mittag. Zum Glück ist heute Samstag und somit für uns keine Schule. Mein Arm fühlt sich an, als wäre er eingeschlafen und als ich müde gähne und meine Augen öffne, weiß ich auch wieso. Steven liegt genau auf diesem drauf. Ich betrachte sein ruhiges, schlafendes Gesicht und fühle mich gerade ein wenig, als wäre ich ein Stalker. Aber hey! Der Kerl liegt in meinem Bett! Da fällt mir ein, was gestern Abend passiert war. Ein leichtes Grinsen umspielt meine Lippen und ich beuge mich vor, um Steven direkt auf den Mund zu küssen. Ich knabbere leicht an seiner Unterlippe, ehe ich mich weiter an seinem Hals begnüge. Er murmelt etwas vor sich hin, ehe er die Augen aufmacht und müde gähnt. „Vince?“, fragt er leise und greift in meine Haare. Erst da realisiert er, was ich gerade mache. „St-stopp! W-was soll das werden, wenn es fertig ist?!“, fragt er nach und ich grinse nur. „Ich mache dort weiter, wo wir gestern unterbrochen worden sind.“, gebe ich zu und lasse mich nicht von ihm stören. Ich schiebe meine Hände unter das Shirt und küsse mich seinen Hals Richtung Schlüsselbein entlang. „Vince!“, sagt Steven da wieder, als würde er mich warnen wollen, aber ich ignoriere es. Es dauert nicht lange, da habe ich ihm sein Shirt einfach über den Kopf gezogen. Ich richte mich auf und setze mich dann rittlings auf seine Hüfte. „Gibs schon zu! Du willst es doch auch! Außerdem gefällt es dir doch!“, sage ich nur und sehe ihn grinsend an. Ich bin gerade total scharf auf den Jungen, oder immer noch? Gestern Nacht konnte ich es ja nicht mehr beenden, was ich angefangen hatte. Ich beuge mich runter, streiche ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und küsse ihn, viel zu zärtlich mal wieder. Ich lasse meine Zunge nach vorne wandern, streiche zart über seine Lippen und murre leise, als er sie nicht öffnet. Erneut versuche ich es, aber nichts tut sich. Er kneift sie schon fast zusammen und ich seufze genervt auf. Was sträubt der Junge sich nur so dagegen? Aber ich gebe sicher nicht so leicht auf. Ich löse den Kuss nicht, auch wenn es wohl oder übel erst einmal ein einfacher bleiben muss. Meine Hand fährt über seinen Bauch und über seine Seiten, bis sie auf seiner Brust landet und dort die Brustwarzen umfährt. Ich kneife leicht hinein, streiche darüber und warte darauf, dass sie hart werden. Ich lasse von seinen Lippen ab und lausche auf sein leises Keuchen. Ende : Ich gehe wieder auf das Bett zu und lasse mich neben Steven fallen. Ich ziehe ihn näher zu mir und nehme ihn in den Arm, ehe ich seine letzten Tränen weg küsse. Lächelnd streiche ich durch sein weiches Haar und seufze zufrieden. Steven schnieft kurz leise, ansonsten ist alles still. Niemand ist im Haus, die Tiere schlafen. Wir sind ganz unter uns und haben es endlich hinter uns gebracht. Ich weiß zwar noch immer keine Erklärung dafür, aber das ist mir gerade mehr als egal. Ich lege mich auf den Rücken und will Steven über mich ziehen, als mir einfällt, dass er ja noch angekettet ist. Und dann auch, dass ich keine Ahnung habe, wo der Schlüssel ist. Ich schmunzel leicht und betrachte die Handschellen. „M-machst du sie wieder ab?“, fragt Steven mich da außer Atem, als er bemerkt, wo mein Blick hinfällt. „Würde ich ja, aber ich habe keinen Schlüssel.“, gebe ich zu und grinse leicht. „Bitte was?!“, keift er sofort hysterisch. „Vince! Verarsch mich nicht! Mach jetzt diese verfluchten Ketten ab, verdammt nochmal!“ Ich sehe ihn an und grinse. „Also so gefällst du mir aber auch ganz gut.“ Ich zwinker ihm zu, aber er scheint dabei keinen Spaß zu verstehen. Seufzend stehe ich auf und verlasse noch einmal das Zimmer. Sofort steuere ich das Revier unserer Eltern an und mache die Tür auf. Dann gehe ich auf den Schrank zu und durchkrame alle Sachen. Aber hier ist er nicht. Also gehe ich zum Nachtschrank und öffne die Schubladen. Nichts. Ich sehe mich leicht verzweifelt um. Wo sollte man hier sonst einen Schlüssel verstecken? Unordentlich ist es ja nicht, und all zu viel steht hier ja auch nicht. Das Bett nimmt den größten Platz des Zimmers ein. Nach endloser Sucherei, wobei es gerade mal fünf Minuten waren, kehre ich zu Steven zurück. „Hast du den Schlüssel?“, fragt er nach und ich schüttel den Kopf. „Musst du wohl warten, bis unsere Väter zurück sind.“ Ich lege mich wieder neben ihn und betrachte noch einmal die Handschellen. Erst jetzt fällt mir auf, dass dort auch gar kein Schlüsselloch ist. Ich drehe seine Hände ein wenig und merke endlich, dass dort ein ganz anderer Verschluss zu finden ist, für den es auch gar keine Schlüssel gibt. „Ups.“, sage ich ganz scheinheilig und befreie Steven von seinen Ketten. „So, bitte.“ „Und das merkst du jetzt erst?“, keift er sofort, aber ich nehme ihn nur in den Arm und ziehe ihn auf mich rauf. Ich schließe nur noch meine Augen und so bleiben wir dann eine Weile liegen. 2. eigentlich vorgesehenes Ende: (Steven liegt in meinen Armen und zwischen meinen Beinen und hat seine Augen geschlossen. Er drückt sich an mich und seufzt zufrieden.) Meine Hand streicht langsam durch sein Haar und er blinzelt müde. „Möchtest du schlafen?“, frage ich ihn leise, aber er schüttelt den Kopf. Ich sehe ihn an und bemerke, wie er sich ein wenig vorbeugt. Ich komme ihm entgegen und schon spüre ich wieder die zarten feuchten Lippen auf meinen, die so perfekt passen. Nach kurzer Zeit lässt er wieder von mir ab und ich öffne meine Augen. „Ich liebe dich.“, sagt er leise und kuschelt sich wieder an meine Brust. Ich starre ihn an. Der Satz geht mir immer wieder durch den Kopf und ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, aber es klappt nicht. Jetzt sitze ich gewaltig in der Patsche! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)