Ein ungleiches Team von Sanji (ZoSa) ================================================================================ Kapitel 3: U...wie Unterschlupf! -------------------------------- Auf zu Runde drei =D @ : ICh bin eben ein Cliffhänger XD @ : Danke, ich werde schauen das ich darauf achte ^^ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Schnell durchquerte Sanji die Küche und spähte ins Wohnzimmer. Er konnte kein Geräusch wahrnehmen, vielleicht hatte Zoro sich ja geirrt... Doch dann hörte er gedämpfte Stimmen und die kamen eindeutig von draußen. Wer konnte das sein? Leise schlich Sanji zur Tür und sah durch den Türspion. Vor der Tür konnte er drei Männer sehen, aber er konnte nicht sagen ob sie die Einzigen waren oder ob außerhalb seines Sichtfeldes noch weitere lauerten. Leise fluchend riss er sein Jackett vom Haken und zog es sich über. Dort hatte er seine Waffe und die konnte er vielleicht gleich gebrauchen... Schnell eilte er in die Küche zurück. „Ich glaube die gehören zu Buggy“, sagte er leise und schaute zur Tür. Dann hatte man sie also doch gesehen und war ihnen sogar gefolgt, das war wirklich seeehr schlecht... „Gibt es hier einen anderen Weg raus?“, wurde er von Zoro aus den Gedanken gerissen. Sofort nickte der Blonde. „Ja, Feuerleiter.“ „Okay, dann lass uns von hier verschwinden, bevor die Typen hier rein kommen.“ Sie mussten jetzt erst einmal hier weg und untertauchen, bevor sie sich überlegten was weiter zu tun war. Man hatte sie erkannt und verfolgt, dass auch noch von der Yakuza... Wenn man es genau nahm waren sie so gut wie tot... Aber Zoro war nicht der Typ, der einfach aufgab. Er würde kämpfen bis zum bitteren Ende. Sanji machte einen Schritt nach vorne, doch dann zögerte er kurz. Sein Blick viel auf Loui, den konnte er doch nicht so einfach hier lassen... Zoro schien seine Gedanken zu erraten, denn er sagte sofort: „Wir können ihn nicht mitnehmen. Hier ist es sicher nicht so gefährlich für ihn als wenn wir ihn mitnehmen.“ Sanji nickte leicht. Er hatte ja recht und Loui würde sich bestimmt verstecken wenn die Kerle die Tür aufbrachen, dann würden sie nicht einmal etwas von seiner Anwesenheit bemerken... Sanji ging noch einmal zu seinem Kater und streichelte ihm über den Kopf. „Pass auf dich auf, Frechdachs“, sagte er und ging dann an Zoro vorbei ins Wohnzimmer. Der Grünhaarige folgte ihm und war gerade bei ihm angekommen als Sanji das Fenster öffnete. Hinter ihnen wurde an die Tür geklopft. Doch dabei würde es sicher nicht bleiben wenn niemand antwortete. Schnell stiegen die beiden aus dem Fenster auf die Feuerleiter und der Blonde schob das Fenster so weit es ging wieder hinter ihnen zu. „Okay, nichts wie weg hier!“, meinte Zoro und machte sich auf den Weg nach unten. Da Sanji ganz oben wohnte hatten sie einiges vor sich... Als die Beiden gerade die Hälfte geschafft hatten konnte man von oben Schüsse hören und kurz darauf wurden Rufe laut. Anscheinend waren sie in die Wohnung eingedrungen. „Die wecken noch die halbe Nachbarschaft“, knurrte Sanji und kletterte weiter hinab. „Ist doch gut, dann ruft bestimmt jemand die Bullen.“ Plötzlich zischte eine Kugel knapp an Zoro vorbei. Anscheinend war ihr Fluchtweg nicht lange unentdeckt geblieben. „Los Beeilung!“, drängte der Grünhaarige und so schnell sie konnten kletterten sie nach unten zur Straße. Unten angekommen rannten beide auf Zoros Auto zu, welches er schon von weitem entriegelte, und beide warfen sich hinein. Sofort startete Zoro, legte einen Gang ein und rauschte davon. Es wunderte ihn, dass niemand bei dem Wagen wache gehalten hatte, aber anscheinend hatten sie nicht mit einer Flucht gerechnet. Idioten.... Aus den Augenwinkel bekam er mit wie Sanji ein Handy aus der Jackentasche zog. „Hey Usopp? Ja man ich weiß wie spät es ist, aber du musst mir einen Gefallen tun! Guck sobald es hell wird nach Loui, aber pass auf. Vielleicht sind ein paar ungebetene Gäste in meiner Wohnung...“ Kurz lauschte der Blonde und Zoro sah wie er die Stirn in Falten legte. „Wie den Schlüssel verloren? Nein warte, ich wills garnicht wissen, du hast bestimmt nur Schiss! Du brauchst sowieso keinen Schlüssel, von der Tür wird nicht mehr viel übrig sein. Ja... Nein...ich erzähl dir alles später. Bis dann.“ Sanji legte wieder auf und seufzte leise. Das war wirklich das erste mal das bei einem Auftrag seine Wohnung demoliert wurde. Die Woche fing ja wirklich schon scheiße an... „Wir haben ein dickes Problem“, sagte er schließlich zu dem Grünhaarigen und sah diesen an. „Mir brauchst du das nicht zu sagen“, erwiederte dieser und überlegte wo sie sich verstecken konnten. Aber wenn die Typen wussten wer sie waren, waren sie praktisch nirgendwo mehr sicher... Doch dann viel ihm etwas ein. Sofort programmierte er sein Navi neu und grinste. „Ich weiß wo wir zu mindestens vorerst sicher sind.“ Sanji zog fragend eine Braue hoch. „Achja, weißt du?“, fragte er etwas skeptischen. „Ja, warte es einfach ab.“ Etwas anderes blieb Sanji ja garnicht übrig... Aber wenigstens zog sich die Fahrt nicht hin und verfolgt wurden sie auch nicht. Jedenfalls konnte der Blonde kein anderes Auto auf der Straße sehen. Wenn er Pech hatte waren die Penner gerade dabei seine Wohnung auf den Kopf zu stellen. Zoro fuhr in eine Tiefgarage. So war der Wagen wenigstens von der Straße weg und konnte nicht mehr beim vorbeifahren entdeckt werden. In der hintersten Ecke stellte er das Auto ab und stellte den Motor aus. „Endstation“, sagte Zoro und stieg aus, gefolgt von Sanji. „Und wo sind wir?“, wollte dieser wissen. „Bei einem guten Freund von mir, hier können wir uns bestimmt ein paar Tage verstecken.“ Sanji nickte leicht. Das waren wenigstens schon mal gute Aussichten. Zusammen verliesen die beiden ungleichen Partner die Tiefgarage und Zoro führte ihn zu einer Wohnungstür im zweiten Stock. Der Grünhaarige klopfte und kurz darauf wurde eine kleine Schiebetür geöffnet und ein paar dunkle Augen musterten sie misstrauisch. Doch sobald Zoro erkannt wurde schloss sie sich wieder. Ketten rasselten und schließlich wurde die Tür geöffnet. „Hey Zoro, lange nicht gesehen, komm rein!“ „Danke Ace“, sagte Zoro grinsend und betrat die Wohnung des Schwarzhaarigen. „Das hier ist Sanji und ich komme direkt auf den Punkt. Wir brauchen für ein paar Tage einen Unterschlupf. Uns verfolgen ein paar sehr üble Typen.“ Hinter Sanji schloss Ace die Tür und grinste beide an. „Klar, für dich hab ich immer einen Platz frei. Hoffe es macht euch nichts aus, wenn ihr euch ein Bett teilen müsst.“ Sanji schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon okay.“ Er war froh, dass sie überhaupt irgendwo unter kommen konnten. Der Schwarzhaarige nickte und ging mit ihnen ins Wohnzimmer. Hier sah es ziemlich chaotisch aus, aber das störte Sanji nicht weiter. Er wollte hier immerhin nicht einziehen. „Bier?“, bot Ace ihnen an, aber Zoro schüttelte den Kopf. „Für mich zumindest nicht. Ich geh pennen“, erwiederte der Grünhaarige und gähnte. Der Tag war wirklich lang genug gewesen. Ein Bier wäre zwar noch schön gewesen, aber dafür war er jetzt im Moment auch zu müde. Sanji schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, für mich auch nicht, danke.“ Ihm ging es da ähnlich wie Zoro, er wollte nur noch ins Bett... „Okay. Du weißt ja wo das Gästezimmer ist.“ Zoro nickte und setzte sich in Bewegung. Sanji folgte ihm auf dem Fuße. Zusammen betraten sie ein kleines Gästezimmer und das erste was Sanji bemerkte war, dass es aufgeräumt war. Hier übernachteten anscheinend nicht viele Leute und der Raum wurde wohl auch sonst nicht genutzt. Sanji schloss die Tür hinter ihnen und sah zu dem Bett. Es war wirklich nicht groß, doch es würde schon gehen. Schweigend entledigte sich Zoro seiner Kleidung, bis auf die Boxershorts und Sanji tat es ihm gleich. Kurz musterte er den Grünhaarige. In dem Hemd hatte man ja schon gesehen das Zoro sehr muskulös war, doch Sanji hätte nicht gedacht das er so durch trainiert war. Anscheinend verbrachte er seine Freizeit im Fitnessstudio. Sah garnicht schlecht aus und stand ihm sehr gut, dabei machte er sich überhaupt nichts aus muskulösen Kerlen, aus Kerlen überhaupt. Doch quert über Zoros Brust verlief eine große Narbe. Er fragte sich wo er diese her hatte, aber er bezweifelte das es ihm der Grünhaarige verraten würde. Bevor Zoro merkte, dass Sanji ihn anstarrte wandt dieser den Blick ab. Er hatte schon eine Bemerkung über den Blonden gemacht, dass er einen Lover haben sollte. Zoro sollte nicht denken das er schwul war oder so... Nachdem Sanji seine Klamotten ordentlich über einen Stuhl gehangen hatte ging er zum Bett, wo sich Zoro bereits hingelegt hatte. „Ich hoffe du schnarchst nicht“, sagte er und legte sich mit ins Bett. Zoro löschte das Licht und murrte: „Hat sich noch keiner Beschwert.“ Der Blonde versuchte sich richtig ins Bett zu legen, doch Zoros Schultern waren einfach so breit das ihm der Platz fehlte. „Mach dich mal nicht so breit!“, beschwerte sich Sanji und versuchte seinen Partner etwas zur Seite zu drücken. „Kann ich doch nichts dafür das ich so ein breites Kreuz habe!“ - „Dann leg dich anders hin. Ich hab garkeinen Platz!“ Sanji konnte Zoro grummeln hören, doch der Grünhaarige drehte sich auf die Seite, so das ihre Gesichter nicht mehr weit voneinander entfernt waren, doch da das Licht aus war konnte Sanji sowieso nur noch die Umrisse erkennen. Zum Glück, denn der Blonde spürte wie seine Wangen plötzlich ziemlich heiß wurden. „Und jetzt halt die Klappe und schlaf“, murrte Zoro und schloss seine Augen. Er wollte jetzt nur noch schlafen, denn Morgen mussten sie sich überlegen wie es weiter gehen sollte. Dafür wäre er doch ganz gerne ausgeschlafen. „Du bist echt ein blöder Arsch“, antwortete Sanji, schloss aber trotzdem seine Augen. Auch er war müde, aber man konnte sich ja auch netter ausdrücken. Aber anscheinend hatte Zoro keinen Schmerz damit, denn der Blonde bekam keine Antwort mehr. Was hatte er sich nur dabei gedacht gerade diesen Auftrag anzunehmen? Er hätte direkt absagen sollen als er gesehen hatte welchen Typen er kalt machen sollte, aber nun war es zu spät und er saß tief in der Scheiße. Auf einmal hörte er das Gleichmäßige Atmen des Grünhaarigen. Der hatte anscheinend die Ruhe weg... Sanji seufzte leise. Er sollte jetzt auch besser schlafen, über ihre Situation konnte er sich morgen immer noch den Kopf zerbrechen. Es dauerte zwar noch eine Weile, aber irgendwann war der Blondschopf schließlich doch eingeschlafen. *~*~*~*~*~* Am nächsten Morgen wurde Sanji von der Sonne geweckt, die direkt auf das Bett schien. Sie hätten letzte Nacht den Vorhang zuziehen sollen, aber daran hatte natürlich keiner mehr gedacht... Der Blonde gähnte leise und öffnete seine Augen. Verschlafen blickte er auf Zoros Gesicht, der in der Nacht so nah gekommen war, dass sich ihre Nasenspitzen bereits berührten. Sanji wurde etwas rot, zumal er auch noch bemerkte das Zorro im Schlaf den Arm um ihn gelegt hatte. Man könnte ja fast denken sie wären ein Liebespaar, so eng umschlungen wie sie hier so schliefen... Ohne den Grünhaarigen zu wecken, versuchte er sich aus dieser Umarmung zu befreien und schaffte dies schließlich auch. Kurz blieb er vor dem Bett stehen und musterte den Schlafenden. Zoro sah ganz schön friedlich aus wenn er nicht wach war. Da konnte man sich kaum vorstellen das der Grünhaarige immer nur am grummeln war. Sanji zog die Decke höher, die durch seinen Befreiungsversuch herunter gerutscht war, und deckte Zoro wieder ganz zu. Dann zog er seine Klamotten an und verlies das Gästezimmer. Im Wohnzimmer stellte er fest, dass ihr Gastgeber auf der Couch eingeschlafen war. Sogar im sitzen... Sanji überlegte kurz ob er ihn wecken sollte, entschied sich aber dagegen. Sah zwar nicht sehr bequem aus, aber er hatte es anscheinend schon die ganze Nacht so ausgehalten. Zielstrebig steuerte der Blondschopf die Küche an und musste feststellen, dass hier ebenfalls mal aufgeräumt worden müsste. Er seufzte leise und krempelte die Ärmel hoch. Da fragte man sich doch wie man in so einer Küche vernünftig kochen sollte. So machte sich also Sanji daran erst einmal die Küche aufzuräumen. Es dauerte garnicht so lange wie er gedacht hatte. Eine Stunde später war er bereits fertig und schaute sich an, was Kühlschrank und Vorratsschrank so her gaben. Naja, nicht besonders viel, doch er würde schon eine Mahlzeit für alle zusammen bekommen. So fing er also an Frühstück zu machen. Gerade war er dabei die Eier zu brutzeln als er sich beobachtet fühlte. Der Blonde runzelte die Stirn, drehte sich schließlich um und erschreckte sich fast zu Tode. Genau hinter ihm stand ein schwarzhaariger junger Mann der ihn gierig sabbernd ansah. Das war definitiv nicht Ace, aber er sah ihm etwas ähnlich, aber er musste viel Jünger sein. Kleiner Bruder vielleicht? „Ähh... morgen“, sagte Sanji und hob leicht die Hand zum Gruß als sein Gegenüber immer noch nichts gesagt hatte. „Du machst Frühstück!“, platzte es plötzlich aus dem Jüngeren heraus, der sehr glücklich aussah. Leicht nickte der Blonde, etwas überrascht von dieser Reaktion. „Ich liebe Frühstück! Was hast du denn da? Reis? Ohh und Omelette gibt es auchl! Kann ich schon mal was probieren?“ Etwas überfordert blinzelte Sanji den Anderen an. Der war aber ganz schön aus dem Häuschen. Gab es hier sonst nichts zu essen oder was? „Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte. „Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen! „Ah Zoro! Lange nicht gesehen, ich wusste garnicht das du da bist!“, freute sich der Schwarzhaarige, war aber immer noch mit einem Auge auf dem Essen. Da hatte aber einer mächtig hunger... „Gibts bei euch sonst nichts zu essen?“, wollte Sanji wissen und wandt sich wieder der Bratpfanne zu. „Doch, aber Ace und ich können nicht so gut kochen.“ Das war natürlich auch eine mögliche Erklärung... „Habe ich da gerade Essen gehört?“, fragte Ace, der nun auch in die Küche kam. Aller versammelten sich nun an dem Küchentisch und schauten den Blonden an. „Das riecht aber gut.“ Sanji holte das letzte Omelette aus der Pfanne und kam mit einem großen Teller und einer Schüssel Reis an den Tisch. „Aber erwartet nicht so viel. Ihr müsst unbedingt einkaufen“, warnte Sanji sie schon mal vor, doch die beiden Schwarzhaarigen schauten nur begeistert auf die Speisen, als hätten sie noch nie so etwas köstliches gesehen. Zorro machte den Anfang und spießte sich ein Omelette auf, die andern Beiden taten es ihm gleich und zum Schluss nahm Sanji sich etwas. Der Blonde musterte die beiden Schwarzhaarigen kurz und fragte dann: „Seit ihr verwandt?“ Ace nickte kurz und schluckte ein großes Stück Omelette herunter. „Ja, Luffy ist mein kleiner Bruder. Das ist echt lecker was du da gekocht hast!“ „Danke“, lächelte Sanji. „Kochen ist sowas wie mein Hobby.“ Wenn man einen so stressigen Beruf hatte brauchte man wirklich etwas beruhigendes um sich zu entspannen. Sanji hatte das kochen für sich entdeckt. Auch Zorro musste zugeben das es wirklich das leckerste war was er je gegessen hatte und es handelte sich hier nur um Omelette und Reis. Aber das musste man dem Blonden lassen, kochen konnte er. „Hey Hobbykoch. Wir müssen uns überlegen was wir jetzt tun wollen“, sagte der Grünhaarige und blickte zu Sanji auf. Dieser nickte und seufzte leise. „Ja ich weiß. Ist echt scheiße gelaufen.“ „Was ist scheiße gelaufen?“, wollte Luffy mit vollen Backen wissen. Kurz berichtete Zoro den Brüdern was vorgefallen war. Er kannte die Beiden schon sehr lange und sie wussten auch über seinen Job bescheid, Zoro wusste das man ihnen vertrauen konnte. Deshalb hatte er auch keine Probleme ihnen zu berichten was sich zugetragen hatte. Ace pfiff leise durch die Zähne und lehnte sich zurück, nachdem er seine Portion restlos verputzt hatte. Luffy war gerade dabei seinen Teller abzulecken um auch jedes Reiskorn zu erwischen was noch darauf zu finden sein konnte. „Da habt ihr wirklich ein Problem“, sagte er und überlegte kurz. „Könnt ihr das Problem nicht mit Geld aus der Welt schaffen? Ich meine ihr Zwei müsstet doch genug haben und dieser Buggy ist doch sicher an viel Kohle interessiert.“ Zoro nickte leicht. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht...“ Aber es war eine riskante Aktion. „Das wäre ja ein Versuch wert, aber wir haben keine Ahnung wo wir Buggy jetzt finden können. In die Lagerhalle wird er doch bestimmt so schnell nicht wieder kommen. Immerhin wird er jetzt denken das sie überwacht wird“, sagte Sanji und zündete sich gerade eine Zigarette an. Kurz überlegte der Grünhaarige und grinste. „Ich weiß schon wo wir die nötigen Informationen her bekommen“, sagte er, stand auf und setzte sich in Bewegung. „Und wo?“, wollte Sanji wissen und sprang schnell auf um Zoro zu folgten. - „Das wirst du schon sehen.“ „Passt auf euch auf Jungs! Und komm wieder zu uns kochen, Sanji!“, rief ihnen Luffy noch hinterher. to be continued.... ~*~*~*~*~*~*~ Ohje und nun gegeben sich die Zwei in die Höhle des Löwen, ob das gut geht ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)