Namenlos von Lichterelfe ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 2 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ In der schmalen Gasse zwischen dem Magnolienring und Grysswultstraße, aparierten nun 8 Leute, unter ihnen war auch ein Junge mit Platinblonden Haaren. Sie alle waren sehr Vornehm Bekleidet mit Muggelsachen. Denn Aufsehen wollten sie nicht erregen. Die Gruppe unterhielt sich über belanglose Sachen, wie z.B. die Nacht, doch so klar, ist. Langsamen Schrittes gingen sie in Richtung Lingustenweg. So näher sie dem Haus Nummer 4 kamen, desto ernster wurden ihre Mienen. Die Gruppe schaute sich immer öfter nach Zauberren um, die das Haus bewachen könnten. Das einzige was sie sahen und hörten, war der Wind, indem sich bewegenden Ästen der Bäume. Die Vorgärten der Häuser sahen alle gleich aus. Langweilig! Empfand Draco nach einiger Zeit. Ihm viel auf, dass nicht viel los war, auf der Straße, obwohl es gerade mal 19.00 Uhr ist. Sie kamen vor dem gesuchten Haus an. Severus Snape stand in mitten der Gruppe, neben Tom und Draco. Er hob seinen Zauberstab, um die Zauber und Banne die auf das Haus gelegt wurden zu brechen. Dir Gruppe achtete nun mit Hochspannung auf jede kleine Bewegung, um sie herum, damit sie nicht überrascht wurden. Draco war nervös und seine Gedanken überschlugen sich. // was machen wir überhaupt hier? im Haus brennt nur ein Licht im oberen Stock! Was ist wenn er gar nicht da ist? Gehen wir dann?! Oder warten wir im Haus, was ist wenn uns ein Muggel sieht...// seine Gedanken wurden von seinem Patenonkel plötzlich unterbrochen. "My Lord, auf dem Haus liegen überhaupt keine Schutzvorkehrungen!"sprach Severus unter kühlt. Den das verwunderte ihn doch sehr. Tom wand sich an Severus leicht verwirrt, den das konnte ja nicht sein. Doch ließ er sein Gefühle sich nicht an merken, als er dann sprach. "Es gibt absolut keinen Zauber?" fragte er herrisch nach. Der Blondschopf hörte ihnen erschrocken zu. Auf sein Gesicht, war nur seine Maske der Arroganz und Kälte zu sehen. Erst jetzt wo er sich dem Haus bewusst zu Gewand hatte bemerkte er die Magie von Harry. Sie war abgestumpft und flackerte, als würde er im Sterben liegen. Alle Gedanken die er sich vorher gemacht hatten, waren vergessen. Sein zukünftiger Partner war in Gefahr, dass wusste er. Nicht darüber nach denkend, was er tat, rannte er zum Haus. Das die anderen nach im rufen bekam er nicht mal mit. Die Haustür schnell erreicht, setzte er die Hand auf die klinke und drückte sie runter. Die Tür war nicht Abgeschlossen und sprang direkt auf. Er trat in einen langen Flur mit 4 Türen. Die erste Tür direkt links von ihm führte ins WC, die nächste rechts in die Küche und eine weitere ihm gegen über ins Wohnzimmer und die Tür Links hinten im Flur führte dem Anschein nach in den Keller. Das alles interessierte Draco nicht. Er hatte nur Augen für die Treppe, die in den oberen Stock führte, wo er das Licht gesehen hat. Er rannte die Treppe rauf und kam in den nächsten Flur, wo wieder vier Türen waren. // Mist!!! Welche Tür führt nun zu meinem Harry? Seit wann ist er denn mein Harry?...// Er wurde in seinen Gedanken gestört... Draußen vor dem Haus standen 7 Erwachsene völlig Perplex von der Reaktion des Jungen. Tom erwachte, als erster aus der starre, schließlich waren sie hier nicht in Sicherheit.Zähne knirschend wiederholte er seine frage an Severus. Der diese nun auch beantwortet. "Wie gesagt ´Keine`, nur ein Überwachungszauber auf dem Jungen selbst", sprach er zornig. Er konnte nicht begreifen, warum man den Retter der Zauberwelt ohne Schutz ließ. Nach der Antwort seines Geliebten, kam in ihm die Führungsperson wieder durch. "Severus lenk' den Zauber um. Lucius ,Severus und ich gehen da jetzt rein. Der Rest sorgt dafür das wir keine ungebetenen Gäste bekommen. Wenn wir in 5 Minuten nicht zurückkehren kommt einer nach." Er schaute in die Runde und bekam ein bestätigtes Nicken seiner Leute. "Severus fertig?" Severus nickte darauf hin nur und die drei Männer gingen zum Haus. Sie hörten die Schritte von Draco über sich und gingen auch schon auf die Treppe zu. Draco erschrak, als er den herzzerreißenden Schrei, aus der Zimmertür neben sich hörte. Er legte die Hand auf die Türklinke und Zögerte noch einen Moment. Die Angst vor dem was er dort sehen könnte ließ ihn kurz erstarren. //Draco Malfoy sei kein Schisser. Harry braucht dich jetzt!!!// Mit neuen Mut, die der Junge bis dato nicht kannte, öffnet er die Tür und tritt ein. Was er sah ließ ihn bei nahe auch schreien. Ein dickes Walross lag auf dem Bett, die Hose bis zu den Kniekehlen herunter gelassen. Unter ihm war sein Harry blau und grün geschlagen. Der Mann hatte auch jetzt die Faust erhoben zum Schlag. Instinktiv rief er,"Gehen sie von meinem Harry runter!" So schnell konnte der Junge nicht gucken, wie drei Männer mit erhobenen Zauberstab ihm die Sicht verwehrten. Die drei Männer standen da und glaubten ihren Augen nicht. Das was sie sahen war so Skurril und ekelerregend, dass sie es einfach nicht fassen konnten. Dennoch blieb die starre nicht lang. "Sind sie Schwerhörig!? Sie sollen von dem Jungen Ablassen!!!" zischte nun Snape. Keiner wagte es einen seiner Schüler anzufassen auf so unerhörte Art. "Pah... merken sie nicht das ich beschäftigt bin. Verschwinden SIE!" brüllte nun Venon. Dieser war nun Wut entbrannt, über die Eindringlinge, in seinem Haus. "Verschwindet aus MEINEM Haus ihr FREAKS... Was ich hier mache, geht nur mich was an." Mit dem Schlenker seines Zauberstabs, er starrte nun der Mann. Lucius war außer sich vor Zorn, so sprach mit ihm keiner und schon gar nicht ein Muggel!!! "Wingardium Leviosar" sprach der Lord und ließ den erstarrten Mann von Harry weg schweben, um ihn dann auf dem Boden zu schmeißen. Mit ein Tritt in die Fresse, des Dicken Mannes, machte er seine Wut platz. Danach ging er zügige schritte zum Bett, um nach dem Jungen zu sehen. Erleichtert Artmet er auf, als er sah das der Junge nur Ohnmächtig war und nicht Tod. Was aber anscheinend hier fast das gleiche war. "Draco geh bitte runter und sag den anderen das wir die Situation unter Kontrolle haben." Draco nickte widerwillig. Den nun zu gehen empfand er als falsch, dennoch musste er gehorchen. Als der Blondschopf den Raum verlassen hat. Gingen Lucius und Severus zu dem Jungen hinüber, um sich selber ein Bild zu schaffen. "Der Junge ist Schwerverletzt. Mehre gebrochene Knochen und innere Blutungen. Wir müssen ihn Schnell von hier fort bringen, sonst Stirbt er." Tom blickte auf, zu den beiden Männern, die diese Informationen erstmal verkraften mussten. Aber dafür blieb keine Zeit, sie mussten zügig los. "Lucius apariere sofort nach Zabini und bring ihn ins Manor. Er soll seine Familie mitbringen den .. " Ein kurzer Blick auf den schlaffen Körpers des nackten Jungen reichte, um zu wissen das ein Heiler dauerhaft vor Ort seien musste. "Der Junge braucht dauerhafte Aufsicht von einem Heiler. Severus sammelt die Habseligkeiten von ihm ein und bring den Fettsack in unser Verließ. Ich werde den kleinen sofort in unser Manor bringen. Im Salon warte ich auf euch." Er blickte die Männer vor sich ernst an. Diese drehten sich um oder disarpierten, damit sie den Aufforderungen des Lords nach kamen. Aber keiner konnte das verdrängen, was sie gerade gesehen und gehört haben. Besonders nicht Snape den sein Weltbild über den Goldjungen ist grade völlig zusammen gebrochen. Nun musste er sich erst mal sammeln und das verdrehte Bild wieder gerade rücken. Tom legte derweilen seinen neuen Schützling wieder aufs Bett und ging an den Kleider Schrank um neue Sachen für den Jungen raus zu nehmen. Schließlich konnte er nicht, so raus wie Merlin in Schuf! Eine Erkältung war das wenigste was der Junge jetzt braucht. Jedes mal wenn er an dem Fettwahns vor bei kam trat er ihn. Die Sachen, die im Schrank waren hätte er nicht mal seinen Hauselfen zugemutet, Geschweige den einen jungen heran wachsenden. Kurze Zeit später ist der Junge angezogen und wieder auf Tom´s Armen. Mit eiligen schritten ging er aus dem Haus, zu der Gruppe zurück. "Wir müssen sofort los!", sprach er und ging direkt in die Richtung der Gasse von wo aus sie kamen. Seine Anhänger folgten ihm, auch wenn sie nicht so recht verstanden, was los war. Alle starrten auf den Jungen, im Arm des des Dunklen Lords. Nur einer hat es die Sprache nicht verschlagen. "My Lord, wo gehen wir jetzt hin? Wo sind mein Vater und Professor Snape?" stellte der Junge seine fragen, doch ruhte sein blick weiter hin auf seinem zukünftigen Partner. Der allem Anschein nach nicht das Leben führte, was er erwartet hat. Der Lord antwortet erst als sie die Gasse erreicht hatten. Nun konnten sie nicht mehr so einfach beobachtet und belauscht werden." Wir kehren alle zurück ins Manor. Dort wird er dann versorgt. Mr. Malfoy ist derweilen fort, um Mr. Zabini zu holen und der wert Professor holt alle Habseligkeiten des Burschen aus dem Haus." Er lächelte milde, denn nur sein engster-Kreis war anwesend. "Wir müssen weiter! Belatrix, nimm Draco mit." Und dann war er auch schon fort. Der Bursche ging nun zur seiner Tante Belatrix und hielt sich an ihrem Arm fest. Vom Aparieren wurde ihm immer schlecht. Er nickt seiner Tante mulmig zu und schon spürte er dasRauschen in seinen Ohren. Sein Magen Rebellierte schon, doch eh, er sich darüber Gedanken machen konnte waren sie in der Eingangshalle von Slytherin-Manor. Jetzt wurde er wieder ruhiger, als er die Magie seines Partners spürte. Verwundert darüber, dass er nicht mitbekommen hatte, dass er nervös war. Schaute er zur seine Tante. Diese schien erdreiste zu sein. Vermutlich darüber, nicht zu wissen was sie jetzt machen soll. Auch die anderen der Gruppe schienen unentschlossen. "Vielleicht solltet Ihr im Versammlungsraum, auf den Lord warten. Es schien jedenfalls so, als ob er das verlangte!" gab nun Draco seine Vermutung Kund. Sie nickte."Ja, du hast vermutlich recht mein Schlauer Neffe" sagte sie stolz und ging in Richtung des Versammlungsraums. Die Tür befand sich neben dem Kamin von dem man aus Flohen konnte. Sie drehte sich um, als sie bemerkte das ihr Neffe nicht mehr an ihrer Seite war. "Kommst du nicht?" "Nein! Versammlungen sind für mich nichts. Ich bin im Salon, falls du mich suchst." sagte er und ging über den roten Teppich, der in den Salon führt. Er öffnet die Tür nur ein Spalt und schlüpfte hindurch. Die Tür schloss er hinter sich und wandte sich dann dem Raum zu. Unerwartet sah er dort 4 Menschen vor einer Coach stehen. Die vier ihm sehr bekannte Menschen, sein Vater, sein Patenonkel, Tom und der Vater seines besten Freundes, Davón Zabini, sahen auf die Coach vor sich hinunter. Er brauchte nicht lang überlegen, um zu wissen, wer da lag. // Harry!// Schnellen Schrittes ging er zur Rücklehne, um drüber zu schauen. Er sah sich den geschundenen Körper des Jungen an. //Er ist bereits mit Verbänden bedeckt, nur sah er regungslos aus, als wäre er tot. // dachte der Blond und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. // Wird mir jemand Ehrlich antworten, wenn ich frage, wie es ihm wirklich geht? oder...// "Draco mein Junge keine Sorge er wird schon wieder!" Sein Vater lächelte ihn an. "Wir wissen nicht, wie gut die Tränke wirken, bei einem so gebrechlichen Körper. Daher muss jemand bei ihm bleiben und mich rufen, falls sich wunden öffnen, er Fieber bekommt oder er aufwacht. Würdest du das machen Draco?" fragte ihn nun Mr Zabini. "Ich bring, ihn dann mal jetzt, in das Zimmer neben meinen Schlafgemächern." sagte Tom. Mit dem Zauberstab, beschwor er schnell eine Trage auf die Harry gelegt wird. Die Trage ließ er vor sich schweben und machte sich auf dem weg in den ersten Stock. Tom brauchte sich nicht umdrehen, um zu wissen das Draco ihm folgte. Draco sprang vor um Tom die Tür zu öffnen. Als sie durch waren schloss er die Tür wieder. Erfolgte dem Lord die Treppe hinauf. Die übergebliebenen Männer schauten sich pikiert an. "Was meinst du, ob die zwei je wieder das vergessen werden was sie heute erlebt haben?" fragte Severus an Lucius Gewand. "Ich glaube nicht das sie dies vergessen werden, aber mit der zeit werden sie lernen damit um zu gehen." meinte Lucius. "Eins steht fest. Sie haben noch einen schwierigen weg vor sich. Die Voraussetzung mit einander Glücklich zu werden waren von Anfang an schon schwierig, aber jetzt wird es Knochenarbeit", sagte Davón nur dazu. Ein -moment der stille trat ein und jeder verfolgte seinen eigenen Gedanken. "Wir sollten in den Versammlungsraum gehen, sonst reißt uns Tom noch den Kopf ab. Der ist auch so schon Zornig genug", sagte nun der Professor wieder. Den das funkeln aus den Rubinen seines Gefährten genauestens gesehen hat und wusste wie dies zu deuten hatte. Die Männer machten sich still schweigend auf den weg. Mittlerweile war Harry in ein warmen Schlafanzug gehüllt und in das Bett verfrachtet. "Wird er wirklich wieder Gesund?" Draco liefen die Tränen nur noch über die Wangen. Er musste diesen Abend erstmal verdauen und seine Gedanken zum Ausdruck bringen. Die er seit dem Tag, als er wusste wäre sein Partner wird, angestaut hat. "Aber ich hoffe für ihn das der Typ ihn nicht Geschwängert hat!" Wie von einer Dampflok überrollt starrte Tom den jungen Malfoy an. "wie.. B.Bit..te meinst...du das.." brachte er heraus. "Nun ja, ich bin ein sehr Dominanter Veela. Weswegen ich nur ein Partner bekomme, mit dem ich mich fortpflanzen kann. Also muss Harry in der Lage sein Kinder zu bekommen." erklärte er sich mit ruhiger stimme. "Oh, das werde ich dann gleich mal Davón sagen, damit er den Junge darauf untersucht."sagte Tom. Er mustere den Blondschopf vor sich, der den blick seit her nicht einmal von dem Ohnmächtigen Jungen im Bett abgewandt hat. "Ich muss jetzt in den Versammlungsraum. Kommst du allein klar?" Draco nickte. Er wollte nicht spreche das ganze geschehene lag ihm schwer im Magen. Zu dem macht er sich sorgen um Harry, auch wenn er dies niemals zugeben würde. "Wenn was ist ruf eine Hauselfe und schick sie mir oder Davón. Wir kommen dann!" In der Hoffnung das heute nichts mehr passierte, ging er still schweigend raus. Ihm war klar das beide Jungen Ruhe brauchten. Nun war Draco ganz allein bei Harry. Er genoss die ruhe. Der ganze Stress in der Kurzen Zeit hatten ihn aufgekratzt. Unter Normalen Bedienungen hätte er den Lord mal wieder gefragt, ob er mit durfte in die Besprechung, weil er so schrecklich Neugierig war. Doch jetzt war er froh noch nicht zur seiner Gefolgschaft zu gehören. Denn Anwesenheit ist Pflicht und er brauchte ruhe. Zum erstmal in seinem Leben, gestand er sich ein, dass ruhe was herrliches war. So saß er nun in dem bordeauxroten Sessel vor Harry´s Bett. Tief in Gedanken Versunken. // Das alles hab ich nicht erwartet. Harry ist immer so fröhlich in der Schule. Mir war zwar aufgefallen, dass er nach den Ferien, immer so blass war. Doch auf das er Misshandelt wurde, hab ich einfach nicht geahnt. Vielleicht ist das Dauerlächeln in seinem Gesicht auch nur eine Maske? Wie mein Arrogantes Gehabe! Wäre Harry jetzt Tot, wenn ich heute nicht so hartnäckig gewesen wäre und darauf bestanden hat mit Tom zu reden? Aber anderer Seit´s hätte ich die Information über seinen Aufenthaltsort direkt weiter gegeben. Würde er jetzt hier nicht im Bett so gepeinigt liegen.... Ach, Scheiße... Wie kann man das einen anderen Menschen nur antun? Wieso bezeichnet der Typ uns, als Freaks und selber ist er ein pädophiles Arschloch!// stumme tränen trat wieder auf Draco´s Gesicht. Er war wütend und ängstlich. Das alles konnte er nicht begreifen. // Reicht es nicht das mein Harry schon die Eltern verloren hat. Warum ging man nur, so mit ihm um, als hätte er gar keine Recht auf ein friedliches leben.... Warum mach ich mir den Kopfzerbrechen über vergangenes, schließlich ist er jetzt bei mir. Und darf nun Glücklich werden. Ich werde alles tun, um ein echtes lächeln, auf seinen wunder schönen Lippen zu Zaubern.// Mit seinem Endschluss zufrieden schaute er auf die Uhr an seinem Arm. Es war schon 21.22h. Die Besprechung hat um 20.00h begonnen. // wie die Zeit vergeht... Wenn man so viele Erlebnisse und Gedanken verarbeitet!// dachte der Blondschopf und schaute Harry wieder an. Er erschrak. Der Junge im Bett war klitschnass vor Schweiß. Draco sprang von seinem Platz auf und fühlte an der Stirn des Jungen, die Temperatur, mit der Hand nach. Auf der Stirn hätte man ein Spiegelei braten können, so heiß war er. "Mist, er hat Fieber...." Er wollte gerade eine Hauselfe rufen, als die Zimmertür auf ging. Davón trat mit Tom ein. "Mr. Zabini, Harry hat Fieber bekommen. Ich wollte grade nach ihnen schicken." sagte Draco schnell. Mr. Zabini ging direkt zum Bett und sprach ein paar Diagnose Zauber. "Tom hol bitte Severus.Ich brauch ihn hier." Er schaute nicht auf, als er sprach. Verschiedene Verbände wickelte er langsam ab. "Draco, du solltest was essen und dann schlafen gehen. Es ist schon spät." Draco verstand, dass das ein Befehl war und keine bitte, auch wenn Davón mit freundlicher stimme sprach. Er verließ das Zimmer. Tom kam ihm schon mit seinem Paten entgegen, doch er sah nicht von seinen Füßen auf. Er wollte keine Gehetzten und Besorgten Gesichter sehen. Als er die Treppe erreicht hat, sprach ihn jemand an. "Hi, Dray wie geht´s? Kommst du auch zum essen?" Draco schaute auf und sah in das Gesicht, seines besten Freundes Blaise. Dieser war von Natur aus Dunkelhäutig und auffällig gut Gebaut. Seine Haare waren Schwarzblau, aber das auffälligste an ihm waren die Bernsteinfarbenen Augen. Sie strahlten wie zwei kleine Sonnen, wenn Licht in sie rein fiel. "Hi Blaise. Klar komm ich essen, aber sag mal, was machst du hier?" und sah ein wenig verwirrt aus. Blaise schmunzelte über das Gesicht seines Freundes. "Dein Vater kam zu uns nach Haus und meinte das Vater schnell´s möglich ins Hauptquartier des Ordens müsste. Vater brach auch sofort auf. Ich fragte ihn was los sei. Doch er meinte nur, dass wir auch gehen sollten. Da Dad wohl die restlichen Ferien hier wäre und du auch hier bist. Danach war er auch schon fort. Mama und ich packten die Koffer und kamen kurz nach acht an.... Weist du was eigentlich passiert ist?" er ging beim sprechen die ersten Treppen hinunter. Draco´s Gesicht, verfinstere sich, auf die frage hin. "Wir sollten zum essen gehen bevor es nichts mehr gibt!" grummelte er und ging vor raus. Blaise kannte sein langjährigen Freund gut genug, um zu wissen, dass er nicht darüber sprechen möchte. Deswegen gingen sie still schweigend in den Speisesaal. Im Speisesaal ruhten alle Augen auf dem Blondschopf. Er weis, dass sie sich Sorgten. Doch wollte er noch, ein wenig für sich sein, deshalb reagierte er auf keine frage, die man ihm stellt. Er isst zügig, um sich danach ins Bett zu legen. Er hatte klar Anweisungen bekommen. Der Tag ging zu Ende und die Ruhe kehrte in das Manor langsam ein. Nur die Hauselfe vor Harry´s Bett war wach. Sie sollte den Heiler holen, falls was mit dem Jungen ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)