Namenlos von Lichterelfe ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.Kapitel 1 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Er wusste nicht, wie ihm geschah, als er schon mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ein Mann, dessen Kopf schon vor Wut violett anlief, stand vor ihm die Hand erhoben zum Schlag. Die Augen des Mannes funkelten gefährlich, aus schmalen Schlitzen, ihn an. Der man war von einer kuriosen Gestalt, denn er glich einem Walross auf Beinen, aber die kleinen Schweins Augen wollten nicht so recht ins Bild passen. Sein gepflegter Schnurrbart glich zwei langen Stoßzähnen, zu dem war der Mann so dick wie er groß war. Von seinem Hals war nicht mehr viel zu sehen, dass Hemd, dass er trug, spannte sich um dem Bauch und die Ärmel hat er hoch gefaltet. Das Hemd war aus einem teuren, dunkelblauen Stoff und sollte mit dem Jungen, der ihn vom Bett aus anschaute, ja nicht in Kontakt kommen. Zu dem trug er eine schwarze Stoffhose, die anscheinend aus dem selben Stoff war wie schon das Hemd. "Onkel Vernon... Was..!?" brachte der Junge nur noch heraus, bevor die erhobene rechte Faust von Vernon Dursley, ihm ins Gesicht traf. Absolut Verwirrt und benommen von dem Schlag schaute der Junge, gestützt auf seinen Unterarmen, vom Bett hoch zu seinem Onkel. Dieser bemerkte freudig, wie sich eine Beule schnell unter dem linkem Auge seines Neffen bildet. Mit Vorfreude endlich das tun zu können was er schon lange wollte, taxierte er den schwächlichen Körper seines Neffen mit giftigen blicken. "Was hab ich den ... gemacht..?" stammelte der Junge fragend vor sich hin. Der Junge beobachtet den Mann aus Ängstlichen Augen, wie dieser sich noch mehr vor dem Bett und somit auch vor ihm Aufbaut. Gefasst auf das kommende Donnerwetter. Kroch der Junge in die hinterste Ecke seines Bettes. Das Bett steht, selber direkt an der Wand und lässt deswegen keine flucht vor seinem Onkel zu. Der auch schon los zetert kaum, dass er sich nur einen Millimeter bewegt hatte. "Das fragst du noch, so frech! Das es dich gibt ist schon Grund genug, dich zu bestrafen! Du bist ein... FREAK... ein Monster...", sprach Vernon Dursley mit Wut verzerrter stimme und die letzten Worte brüllte er. //Bald hat das ein ende. Bald tut er nur noch das was ich will und wenn ich ihn zu Tode foltere und vergewaltigen muss. Bald gehört er mir!// dachte Vernon und mit diesem Gedanken stahl sich, der pure -wahn, in sein Gesicht. //und da mir der alte Tattergreis endlich erlaubt hat alles mit ihm zu machen, was ich will.. so werde ich, dass gleich mal ausnutzen.// Der Junge der sich in die hinterste Ecke seines Bettes verkrochen hat und nun mit angezogenen Beinen da saß, liefen kalte Schauer des Grauens über den Rücken, als er das Mienenspiel seines Onkels beobachtet. Er betastet vorsichtig die stelle wo er getroffen wurde. Die stelle pochte und brannte, doch dies war er gewöhnt. War ja, nicht das erste mal, das er geschlagen wurde und gewiss nicht das letzte mal. Doch das sie noch weiter wuchs, bedeutet ein Bruch. Das Knacken hatte er nicht mitbekommen, aber das seine Knochen schnell brachen wusste er und das es in diesem Haus keinen kümmert, das er etwas gebrochen hatte, wusste er auch. Dieser Junge der heute genau 15 Jahre war, saß nun da wie versteinert, nur das zittern ließ drauf schließen das er lebt. Ein schöner Junge mit Rabenschwarzen Haaren die er nicht zu bändigen weis und Smaragdgrünen Augen die nun vor Panik glanzlos sind, mit braungebrannter Haut die auf die viele Gartenarbeit in der Sonne schließen lassen und denn dünnen gebrechlichen Körper der durch mangelnder Nahrung ganz ausgezehrt ist. Trägt die abgetragenen viel zu großen Sachen seines Cousins. Sie schlabberten überall an ihm herunter, waren verwaschen und dreckig von fett, Erde und wer weiss was sonst noch. Diese Lumpen waren einst ein weißes T-Shirt mit der Englischer-flagge vorne drauf und eine schlichte blaue Jeans die mit der zeit oft genäht wurde. Der Junge gab mit dem nun erbleichten Gesicht und dem Zitternden Körper ein Bild des Elend´s ab. Man hätte ihn nicht wieder erkannt wäre nicht die Narbe, die Blitz-förmige Narbe die jeder in der Zauberwelt kennt, über seinem rechtem Auge so klar zusehen. Der sonst immer fröhliche Harry Potter ahnte schlimmes, aber wie schlimm es wirklich sich um sein Wohlbefinden stand wusste er selber noch nicht. ******************************* Zur gleichen Zeit ******************************* Draußen Stürmt es, Blitz und Donner grollten über die Ländereien des Schlosses, aber das Interessierten die Bewohner von Slytherin-Manor nicht im geringsten. Den diese waren mit sich selbst zu sehr beschäftigt, als das Wetter vor dem Fenster des Beheizten Schlafgemachs von Interesse wäre. Nur das stete ablaufen eines Mannes mit öligen Rabenschwarzen Haaren auf einem Silberglänzenden Teppich direkt vor dem Kamin war die Aufmerksamkeit gewidmet. Der in seiner schwarzen Robe die bis zum Kinn zu war und dem wehenden Umhang nicht zur ruhe kam und in regelmäßigen abständen Seufzer und stöhnen von sich gab. Dieser sah traurig aus und seine Onyx-farbenden Augen glänzten von den vermeintlichen tränen. Die Blutroten unterlaufenen Augen sind ebenfalls ein bewies das der Mann vor kurzer Zeit seinen Gefühle platz geschaffen hat. Und dennoch war die Unruhe dem Mann deutlich an zu merken. Der stets unnahbare Lehrer von Hogwarts kennt man nur mit eisigen Augen und Todesblicken mit denen er seine Schüler bedacht, oder Zorn, wenn ein Schüler wieder mal seinen Kessel in die Luft geschossen hat, weil dieser sich nicht an die angaben hielt. Genau dieser Mann Severus Snape war nun nicht mehr er selbst denn Mitgefühle kannten ihn nur die wenigsten. Es gab nur einen anderen Mann in dem geschmackvollen Eingerichteten Schlafgemach. Dieser sitzt auf einem Sofa der gut und gern vier Leuten platz brat, vor dem brennenden Marmorkamin. Er beobachtet den anderen der vor ihm hin und her lief ohne Ruhe, aus seinen Rubinroten Augen. Auch er schien nicht bei bester Laune, denn der Abgrundtiefer-blick war erfüllt von Trauer. Dieser Mann bekannt unter dem Namen Tom Riddle, alias Lord Voldemort trägt ein Slytheringrünnes Seidenhemd und eine schwarze Stoffhose und ein Amulett der Familie Slytherin um den Hals. Er war zur Abwechslung mal die Ruhe selbst und wartet darauf, dass das Thema worüber niemand gerne sprach nun doch angeschnitten wird. Er wusste das sein Gefährte das Heute braucht, der nun doch seine Sprache gefunden hat. "Hach, schon wieder 1 Jahr -rum...und wir wissen immer noch nicht mehr... wo steckt der kleine nur... Heute wäre er 15 geworden. Wir wissen nicht mal, ob er noch lebt und es ihm gut geht" sprach nun Severus Snape mit belegter stimme und blieb abrupt stehen. Dann sah er seinen Gefährten auf dem Sofa an. Das Sofa war aus dunklen Ebenholz kunstvoll gemacht und der Bezug des Sofa´s war aus schwarzen Leder, es lud ein sich gemütlich drauf zu setzen, aber ihm war nicht nach sitzen zu mute. "Sev Liebling, sag nicht das wir gar nichts wissen, dass stimmt nicht. Wir wissen das er nicht beim Tattergreis ist und auch das er nicht Tot ist, sonst wüssten wir es. Bitte beruhige dich.. ja?! Außerdem sind meine Leute auf einer neuen Spur nach unserem Sohn." sagt Tom mit samtener stimme, um den anderen zu beruhigen zog er ihn einfach auf seinen Schoß. So schnell konnte er gar nicht reagieren, wie er schon bei seinem Tom auf dem Schoß saß und von ihn beruhigten über den rücken gestreichelt wird. Er ließ es geschehen, denn sein Gefährte als Vampirdämon war viel stärker und deshalb hatte ein Fluchtversuch kein Zweck. Zu dem genoss er gerade zu gerne die Liebkosungen des anderen. "Ja, ich weis das wir diese Sachen aus schließen können, aber deshalb wissen wir noch immer nicht wo er ist und ob es ihn dort gut geht. Außerdem bin ich frustriert das ich ihn nicht mal erkenne, wenn er vor mir ist, denn Dumbles wird ihn doch nie und nimmer mit dem richtigen Erscheinungsbild herum laufen lassen!" sagte Severus ein wenig pikiert. //Ich will doch nur mein Kind zurück und das doch bitte Gesund, ist das den zu viel verlangt!// dachte er und die Tränen liefen erneut wie immer an diesen Tag, wo sie nicht aufhören konnten an ihren verschollenen Sohn zu denken. "Da hast du recht, sonst hättest du ihn gewiss schon nach Hause gebracht." sagte er mit einem kleinen lächeln auf den Lippen. "Und wir müssen Geduld und vertrauen zu unseren Leuten haben dann werden wir ihn gewiss schon finden. Ich weis das wir Ihn schon so lange suchen, aber wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren." fügte er dann noch mit ernster stimme hinzu und gab dann seinen Gefährten einen Zärtlichen Kuss, auf die schmalen Lippen. Als die Lippen seines Gefährten auf seine trafen spürte er auch seine Ängste und traure darüber das wieder ein Geburtstags ihres Sohnes verstreicht ohne ihn bei sich zu haben, dennoch blieb die beruhigende Wirkung des Kusses nicht aus. Er einspannte sich in den Armen seines Geliebten und gab sich den Kuss ihn nur um für ein kurze Zeit seiner Sorgen zu entfliehen. Doch in dem Moment als die beiden auf dem Sofa den Kuss Leidenschaftlicher werden ließen... Trat vor dem Fenster ein Blitz und die großen Flügeltüren zu ihren Privat Gemächern wurden geöffnet. Zwei gestalten traten ein in einer Unterhaltung vertieft und störten so mit die Zweisamkeit der beiden geliebten auf dem Sofa, doch das bemerkten sie zu nächst nicht. Severus stöhnte auf und schaute die Störenfriede zornig an. // Da wagen die doch tatsächlich hier einfach rein zu stürmen und ohne an zu klopfen und stören uns, wir hätten sonst was machen können.// dachte er und danke in dem Moment das sie jetzt kamen und nicht erst in 10 Minuten. Die zwei Personen die seinen Zorn erwägt hatten, waren platinblond mit Schulterlangesshaar. Der Bursche der an der Seite des Mannes stand war unverkennbar seien Patenkind Draco Malfoy, er war auch im alter seines Sohnes und wie ein zweiter Sohn für ihn. Eigentlich freut er sich immer ihn zu sehen doch jetzt könnte es nicht unpassender sein. Aus diesem Grund knurrt er sie an. "Was wollt ihr?" presste er durch die Zähne und Funkelte sie mit den Augen an. Tom hingegen schmunzelte über die Tolpatschigkeit seines alten Freundes nur. Der gerne mal vergaß wo er war, wenn er sich mit seinem Sohn stritt. Aber das Thema war interessant den es ging um Harry Potter. "Aber Vater du hast es doch selbst gelesen, dass er mein Partner wird!" sprach nun Draco wütend. Wie so wollte sein Vater nicht verstehen das es daran nun nichts mehr zu ändern gibt. //Ich hab es sich ja nicht aus gesucht, Warum musste es um bedingt der Goldjunge sein... warum musste es St. Potter sein... Warum nur?// dachte er frustriert. // wir können uns ja nicht mal riechen ohne uns schon den nächst besten Fluch auf zu halsen.// dachte er weiter. Aber er musste sich eingestehen das er sich nicht von den Grünen Augen je loseisen konnte und deshalb die Konfrontation auch immer gesucht hat. "Und du Draco musst dich abfinden jemand anderes zu suchen der auf unseren Niveau ist und auf unsere Seite der Dunkle Lord wird das niemals gut heißen, wenn du mit dem Status Symbol Potter zusammen bist! Außerdem wird er sich niemals auf dich einlassen schließlich, hasst er dich mehr als Drachenpocken!!!" sprach Lucius Malfoy mit ernster stimme zu seinem Sohn. "Ach, und wie soll ich in nur 3 Monate einen Partner finden der die gleichen Voraussetzungen erfüllt wie Potter. Ich bin ein Veela Vater und kann den Partner nicht einfach eintauschen, weil es jemand anderes nicht passt. Ich muss damit leben oder sterben!"sprach Draco mit einer Zornigen stimme die selbst Snape alt aus sehen lässt. Die frage und das knurren von Professor Snape hatten beide nicht mit bekommen und waren nun erschrocken, als der Dunkle Lord sprach. "Gegen was? Soll ich was habe?"sagte er mit ruhiger stimme. Er hatte natürlich alles mit gehört, doch wollte er noch mal genau ins Bild gesetzt werden. Die beiden sahen abrupt sich zum Sprecher um und realisierten das sie nicht vor der Tür standen, sonder schon in den Gemächern. Peinlich berührt sprach nun Lucius Malfoy. "Nun ja, mein Sohn ist in dem Alter angelangt, wo er ein Gefährten brauch. Dies darf, aber nicht irgend jemand sein, sondern eine bestimmte Person die durch einen Test er mittelt wird." "Dann macht doch den Test und stört uns nicht weiter", mischte sich nun wieder Snape ein der immer noch Zornig war und den beiden nicht wirklich zu gehört hat. "Den Test haben wir bereits gemacht und dabei kam raus das mein Partner niemand anderes ist, als..." nun traute Draco sich nicht weiter zu sprechen, denn sein Patenonkel hasste diesen Jungen mehr, als alles andere auf der Welt. // Warum musste er grade jetzt da sein?// Sein Vater sprach an seiner stelle es aus "Harry Potter" und dabei benutzte er denn Namen wie ein Schimpfwort. "Ich möchte gern wissen was sie davon halten?" sprach er den Lord an. Tom wog seine Worte nun gut ab, den er merkte schon wie sein Partner zum Wüten ansetzte. "Er soll sich ihn nehmen, wenn er ihn wirklich braucht! Aber er muss dafür sorgen das er sich unserer Sache anschließt. Zu dem ist es seine eigene Aufgabe, denn Jungen ausfindig zu machen. Dabei wird ihm keiner helfen, dass war ein Befehl"sprach er autoritär und sorgte damit das wieder rede zwecklos war. Hinzu fügte er noch," Draco, die Leute des Ordens haben genug mit anderen Problemen zu kämpfen, deshalb habe ich so entschieden. Verstanden?" Draco nickte. "My Lord, ich hätte dennoch eine Frage!? Wenn ich weiss, wo Potter sich aufhält wie soll ich ihn von dort fort schaffen, ohne Magie zu benutzen?" Er schaute den Lord und Professor Snape unter Hochspannung an. Darauf fingen alle anwesenden Erwachsene an zu lachen und der Lord meinte nur ´gar nicht´. "A...Aber... wie soll ... ich ihn, denn dann... holen?" Draco war zu verblüfft, um anständige Sätze zu bilden. Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte ihn an. "Naja, du sagst uns wo er ist und wir holen ihn dann für dich. Wir wollen ja nicht das du in Gefahr gerätst!"Lucius wand sich nun an den fröhlichen Lord und sagte das er nach Mehrmonatigen Recherche, weder was von seinen Sohn, noch den Wohnungsort des Potter-jungen raus fand. Die Stimmung war nun wieder ein wenig gedämpft. "Oh.... Mist...!"sagte Draco in Gedanken. //das hatte ich ja, in den ganzen Veela Kram voll vergessen. Ich weis ja schon wo Harry wohnt. Seit wann denke ich an ihn mit dem Vornamen?// Er spürte die blicke der Männer im Raum auf sich ruhen und begriff das er nicht alles nur Gedacht hatte. Er schaute auf und traf auf Drei Neugierige Augenpaare. "Was ist Draco? Du hast doch was?" sprach Severus aus, was alle dachten. "Nun ja..." fing der Blondschopf an und hoffte innerlich, dass das jetzt kein Donnerwetter gibt. "ich weiss schon seit dem letzten Schultag des letzten Schuljahres, wo er wohnt." Alle starrten ihn an, vom Donner gerührt. "Ich hab am letzten Tag mitbekommen, wie Potter dem Wiesel erklärt hat, wie das mit der Post nochmal ging und an welche Adresse er sie schicken muss und wie viele Briefmarken, dazu gehören."Er war nur froh sich hier nicht verstellen zu müssen und auf sein Körperfunktionen zu achten, denn sonst wären die roten Wangen wirklich doof zu unterdrücken. Als er nun weiter sprach senkte er den Blick."Ich hab das total vergessen wegen der Sache mit dem Partner und wie wichtig diese Information ist, habe ich gar nicht wahr genommen. Er wohnt auf jedenfalls im Lingustenweg 4 in Surrey-Washingten bei seinen Verwanden die Dursley´s" Wie auf´s Stichwort herrschte um ihn eine plötzliche Betriebsamkeit. Er blickte auf und stellte fest das es auch so war. Sein Vater war durch die Tür welche sie gekommen waren wieder verschwunden in den Flur. Die Tür war links neben dem schönen warmen Kamin. Professor Snape verschwand ins Bad, welches neben an war. Nun war nur er und Tom im Raum, der nachdenklich drein sah. Er schaut mich plötzlich an und lächelte. "Das hast du gut gemacht, Draco! Aber nächstes mal gibst du die Information sofort weiter, damit du es nicht wieder Vergisst. Mir reicht schon ein schusseliger Malfoy in meinen Reihen, da brauch ich nicht noch einen der seinen Vater, zu dem noch gleicht!" meinte der Lord schmunzelt. Draco möchtest du mit kommen, denn jungen Mister Potter abholen?" Draco überlegte kurz und nickte dann. "Dann komm wir brechen gleich auf." ***************************** in der zwischen Zeit ****************************** Im Lingustenweg 4 Surrey-Washingten, schien alles sein gewohnten Gang zu gehen. Die Frau und der Teenager Dudley Dursley waren heute im Haus nicht zu gegen, denn sie sind auf ein Besuch und werden erst Spät zurück kehren. So konnten sie auch nicht die Schändliche Tat die in diesen Moment, der Familien Oberhaupt Vernon Dursley seinem Neffen antat, mitbekommen. Oben in Harry´s Zimmer. Der Junge liegt auf dem Bett und wird von einem nach dem anderen Faustschlag getroffen, die sein Onkel austeilt. Er ist nicht mehr körperlich im Stande, sich zu wehren. Er liegt nur da, gekrümmt vor schmerzen und bettend das es bald aufhört, aber das war nur der Anfang von dem, was sich sein Onkel aus gedacht hat. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, ließ sein Onkel endlich von ihm ab. Er stand kurz vor der Ohnmacht. Nichts sehnlicher wollte er, als jetzt den Schmerzen zu entfliehen. Dennoch schauten seine Smaragdgrünen Augen hinauf zu seinem Peiniger und hoffte das es nun wirklich vorbei war. Doch was er, da sah konnte er nicht, so recht begreifen. Es jagte ihm pure Angst in die Knochen. Vernon nimmt benommen von seinem Orgasmus war, dass der Junge unter sich in eine Ohnmacht gefallen ist. Er schlägt ihn und erhoffte, sich damit ihn zu wecken. Jetzt auf zu hören, wollte er nicht. Nein! Er wollte sich an den Qualen und schmerzen, seines Neffen´s, noch weiter ergötzen. Doch dieser Regte sich nicht mehr. Er schlug weiter auf ihn liegend ein. Plötzlich erstarrte er in der Bewegung, als hinter sich die Zimmertür öffnet und jemand eintrat.... Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 2 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ In der schmalen Gasse zwischen dem Magnolienring und Grysswultstraße, aparierten nun 8 Leute, unter ihnen war auch ein Junge mit Platinblonden Haaren. Sie alle waren sehr Vornehm Bekleidet mit Muggelsachen. Denn Aufsehen wollten sie nicht erregen. Die Gruppe unterhielt sich über belanglose Sachen, wie z.B. die Nacht, doch so klar, ist. Langsamen Schrittes gingen sie in Richtung Lingustenweg. So näher sie dem Haus Nummer 4 kamen, desto ernster wurden ihre Mienen. Die Gruppe schaute sich immer öfter nach Zauberren um, die das Haus bewachen könnten. Das einzige was sie sahen und hörten, war der Wind, indem sich bewegenden Ästen der Bäume. Die Vorgärten der Häuser sahen alle gleich aus. Langweilig! Empfand Draco nach einiger Zeit. Ihm viel auf, dass nicht viel los war, auf der Straße, obwohl es gerade mal 19.00 Uhr ist. Sie kamen vor dem gesuchten Haus an. Severus Snape stand in mitten der Gruppe, neben Tom und Draco. Er hob seinen Zauberstab, um die Zauber und Banne die auf das Haus gelegt wurden zu brechen. Dir Gruppe achtete nun mit Hochspannung auf jede kleine Bewegung, um sie herum, damit sie nicht überrascht wurden. Draco war nervös und seine Gedanken überschlugen sich. // was machen wir überhaupt hier? im Haus brennt nur ein Licht im oberen Stock! Was ist wenn er gar nicht da ist? Gehen wir dann?! Oder warten wir im Haus, was ist wenn uns ein Muggel sieht...// seine Gedanken wurden von seinem Patenonkel plötzlich unterbrochen. "My Lord, auf dem Haus liegen überhaupt keine Schutzvorkehrungen!"sprach Severus unter kühlt. Den das verwunderte ihn doch sehr. Tom wand sich an Severus leicht verwirrt, den das konnte ja nicht sein. Doch ließ er sein Gefühle sich nicht an merken, als er dann sprach. "Es gibt absolut keinen Zauber?" fragte er herrisch nach. Der Blondschopf hörte ihnen erschrocken zu. Auf sein Gesicht, war nur seine Maske der Arroganz und Kälte zu sehen. Erst jetzt wo er sich dem Haus bewusst zu Gewand hatte bemerkte er die Magie von Harry. Sie war abgestumpft und flackerte, als würde er im Sterben liegen. Alle Gedanken die er sich vorher gemacht hatten, waren vergessen. Sein zukünftiger Partner war in Gefahr, dass wusste er. Nicht darüber nach denkend, was er tat, rannte er zum Haus. Das die anderen nach im rufen bekam er nicht mal mit. Die Haustür schnell erreicht, setzte er die Hand auf die klinke und drückte sie runter. Die Tür war nicht Abgeschlossen und sprang direkt auf. Er trat in einen langen Flur mit 4 Türen. Die erste Tür direkt links von ihm führte ins WC, die nächste rechts in die Küche und eine weitere ihm gegen über ins Wohnzimmer und die Tür Links hinten im Flur führte dem Anschein nach in den Keller. Das alles interessierte Draco nicht. Er hatte nur Augen für die Treppe, die in den oberen Stock führte, wo er das Licht gesehen hat. Er rannte die Treppe rauf und kam in den nächsten Flur, wo wieder vier Türen waren. // Mist!!! Welche Tür führt nun zu meinem Harry? Seit wann ist er denn mein Harry?...// Er wurde in seinen Gedanken gestört... Draußen vor dem Haus standen 7 Erwachsene völlig Perplex von der Reaktion des Jungen. Tom erwachte, als erster aus der starre, schließlich waren sie hier nicht in Sicherheit.Zähne knirschend wiederholte er seine frage an Severus. Der diese nun auch beantwortet. "Wie gesagt ´Keine`, nur ein Überwachungszauber auf dem Jungen selbst", sprach er zornig. Er konnte nicht begreifen, warum man den Retter der Zauberwelt ohne Schutz ließ. Nach der Antwort seines Geliebten, kam in ihm die Führungsperson wieder durch. "Severus lenk' den Zauber um. Lucius ,Severus und ich gehen da jetzt rein. Der Rest sorgt dafür das wir keine ungebetenen Gäste bekommen. Wenn wir in 5 Minuten nicht zurückkehren kommt einer nach." Er schaute in die Runde und bekam ein bestätigtes Nicken seiner Leute. "Severus fertig?" Severus nickte darauf hin nur und die drei Männer gingen zum Haus. Sie hörten die Schritte von Draco über sich und gingen auch schon auf die Treppe zu. Draco erschrak, als er den herzzerreißenden Schrei, aus der Zimmertür neben sich hörte. Er legte die Hand auf die Türklinke und Zögerte noch einen Moment. Die Angst vor dem was er dort sehen könnte ließ ihn kurz erstarren. //Draco Malfoy sei kein Schisser. Harry braucht dich jetzt!!!// Mit neuen Mut, die der Junge bis dato nicht kannte, öffnet er die Tür und tritt ein. Was er sah ließ ihn bei nahe auch schreien. Ein dickes Walross lag auf dem Bett, die Hose bis zu den Kniekehlen herunter gelassen. Unter ihm war sein Harry blau und grün geschlagen. Der Mann hatte auch jetzt die Faust erhoben zum Schlag. Instinktiv rief er,"Gehen sie von meinem Harry runter!" So schnell konnte der Junge nicht gucken, wie drei Männer mit erhobenen Zauberstab ihm die Sicht verwehrten. Die drei Männer standen da und glaubten ihren Augen nicht. Das was sie sahen war so Skurril und ekelerregend, dass sie es einfach nicht fassen konnten. Dennoch blieb die starre nicht lang. "Sind sie Schwerhörig!? Sie sollen von dem Jungen Ablassen!!!" zischte nun Snape. Keiner wagte es einen seiner Schüler anzufassen auf so unerhörte Art. "Pah... merken sie nicht das ich beschäftigt bin. Verschwinden SIE!" brüllte nun Venon. Dieser war nun Wut entbrannt, über die Eindringlinge, in seinem Haus. "Verschwindet aus MEINEM Haus ihr FREAKS... Was ich hier mache, geht nur mich was an." Mit dem Schlenker seines Zauberstabs, er starrte nun der Mann. Lucius war außer sich vor Zorn, so sprach mit ihm keiner und schon gar nicht ein Muggel!!! "Wingardium Leviosar" sprach der Lord und ließ den erstarrten Mann von Harry weg schweben, um ihn dann auf dem Boden zu schmeißen. Mit ein Tritt in die Fresse, des Dicken Mannes, machte er seine Wut platz. Danach ging er zügige schritte zum Bett, um nach dem Jungen zu sehen. Erleichtert Artmet er auf, als er sah das der Junge nur Ohnmächtig war und nicht Tod. Was aber anscheinend hier fast das gleiche war. "Draco geh bitte runter und sag den anderen das wir die Situation unter Kontrolle haben." Draco nickte widerwillig. Den nun zu gehen empfand er als falsch, dennoch musste er gehorchen. Als der Blondschopf den Raum verlassen hat. Gingen Lucius und Severus zu dem Jungen hinüber, um sich selber ein Bild zu schaffen. "Der Junge ist Schwerverletzt. Mehre gebrochene Knochen und innere Blutungen. Wir müssen ihn Schnell von hier fort bringen, sonst Stirbt er." Tom blickte auf, zu den beiden Männern, die diese Informationen erstmal verkraften mussten. Aber dafür blieb keine Zeit, sie mussten zügig los. "Lucius apariere sofort nach Zabini und bring ihn ins Manor. Er soll seine Familie mitbringen den .. " Ein kurzer Blick auf den schlaffen Körpers des nackten Jungen reichte, um zu wissen das ein Heiler dauerhaft vor Ort seien musste. "Der Junge braucht dauerhafte Aufsicht von einem Heiler. Severus sammelt die Habseligkeiten von ihm ein und bring den Fettsack in unser Verließ. Ich werde den kleinen sofort in unser Manor bringen. Im Salon warte ich auf euch." Er blickte die Männer vor sich ernst an. Diese drehten sich um oder disarpierten, damit sie den Aufforderungen des Lords nach kamen. Aber keiner konnte das verdrängen, was sie gerade gesehen und gehört haben. Besonders nicht Snape den sein Weltbild über den Goldjungen ist grade völlig zusammen gebrochen. Nun musste er sich erst mal sammeln und das verdrehte Bild wieder gerade rücken. Tom legte derweilen seinen neuen Schützling wieder aufs Bett und ging an den Kleider Schrank um neue Sachen für den Jungen raus zu nehmen. Schließlich konnte er nicht, so raus wie Merlin in Schuf! Eine Erkältung war das wenigste was der Junge jetzt braucht. Jedes mal wenn er an dem Fettwahns vor bei kam trat er ihn. Die Sachen, die im Schrank waren hätte er nicht mal seinen Hauselfen zugemutet, Geschweige den einen jungen heran wachsenden. Kurze Zeit später ist der Junge angezogen und wieder auf Tom´s Armen. Mit eiligen schritten ging er aus dem Haus, zu der Gruppe zurück. "Wir müssen sofort los!", sprach er und ging direkt in die Richtung der Gasse von wo aus sie kamen. Seine Anhänger folgten ihm, auch wenn sie nicht so recht verstanden, was los war. Alle starrten auf den Jungen, im Arm des des Dunklen Lords. Nur einer hat es die Sprache nicht verschlagen. "My Lord, wo gehen wir jetzt hin? Wo sind mein Vater und Professor Snape?" stellte der Junge seine fragen, doch ruhte sein blick weiter hin auf seinem zukünftigen Partner. Der allem Anschein nach nicht das Leben führte, was er erwartet hat. Der Lord antwortet erst als sie die Gasse erreicht hatten. Nun konnten sie nicht mehr so einfach beobachtet und belauscht werden." Wir kehren alle zurück ins Manor. Dort wird er dann versorgt. Mr. Malfoy ist derweilen fort, um Mr. Zabini zu holen und der wert Professor holt alle Habseligkeiten des Burschen aus dem Haus." Er lächelte milde, denn nur sein engster-Kreis war anwesend. "Wir müssen weiter! Belatrix, nimm Draco mit." Und dann war er auch schon fort. Der Bursche ging nun zur seiner Tante Belatrix und hielt sich an ihrem Arm fest. Vom Aparieren wurde ihm immer schlecht. Er nickt seiner Tante mulmig zu und schon spürte er dasRauschen in seinen Ohren. Sein Magen Rebellierte schon, doch eh, er sich darüber Gedanken machen konnte waren sie in der Eingangshalle von Slytherin-Manor. Jetzt wurde er wieder ruhiger, als er die Magie seines Partners spürte. Verwundert darüber, dass er nicht mitbekommen hatte, dass er nervös war. Schaute er zur seine Tante. Diese schien erdreiste zu sein. Vermutlich darüber, nicht zu wissen was sie jetzt machen soll. Auch die anderen der Gruppe schienen unentschlossen. "Vielleicht solltet Ihr im Versammlungsraum, auf den Lord warten. Es schien jedenfalls so, als ob er das verlangte!" gab nun Draco seine Vermutung Kund. Sie nickte."Ja, du hast vermutlich recht mein Schlauer Neffe" sagte sie stolz und ging in Richtung des Versammlungsraums. Die Tür befand sich neben dem Kamin von dem man aus Flohen konnte. Sie drehte sich um, als sie bemerkte das ihr Neffe nicht mehr an ihrer Seite war. "Kommst du nicht?" "Nein! Versammlungen sind für mich nichts. Ich bin im Salon, falls du mich suchst." sagte er und ging über den roten Teppich, der in den Salon führt. Er öffnet die Tür nur ein Spalt und schlüpfte hindurch. Die Tür schloss er hinter sich und wandte sich dann dem Raum zu. Unerwartet sah er dort 4 Menschen vor einer Coach stehen. Die vier ihm sehr bekannte Menschen, sein Vater, sein Patenonkel, Tom und der Vater seines besten Freundes, Davón Zabini, sahen auf die Coach vor sich hinunter. Er brauchte nicht lang überlegen, um zu wissen, wer da lag. // Harry!// Schnellen Schrittes ging er zur Rücklehne, um drüber zu schauen. Er sah sich den geschundenen Körper des Jungen an. //Er ist bereits mit Verbänden bedeckt, nur sah er regungslos aus, als wäre er tot. // dachte der Blond und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. // Wird mir jemand Ehrlich antworten, wenn ich frage, wie es ihm wirklich geht? oder...// "Draco mein Junge keine Sorge er wird schon wieder!" Sein Vater lächelte ihn an. "Wir wissen nicht, wie gut die Tränke wirken, bei einem so gebrechlichen Körper. Daher muss jemand bei ihm bleiben und mich rufen, falls sich wunden öffnen, er Fieber bekommt oder er aufwacht. Würdest du das machen Draco?" fragte ihn nun Mr Zabini. "Ich bring, ihn dann mal jetzt, in das Zimmer neben meinen Schlafgemächern." sagte Tom. Mit dem Zauberstab, beschwor er schnell eine Trage auf die Harry gelegt wird. Die Trage ließ er vor sich schweben und machte sich auf dem weg in den ersten Stock. Tom brauchte sich nicht umdrehen, um zu wissen das Draco ihm folgte. Draco sprang vor um Tom die Tür zu öffnen. Als sie durch waren schloss er die Tür wieder. Erfolgte dem Lord die Treppe hinauf. Die übergebliebenen Männer schauten sich pikiert an. "Was meinst du, ob die zwei je wieder das vergessen werden was sie heute erlebt haben?" fragte Severus an Lucius Gewand. "Ich glaube nicht das sie dies vergessen werden, aber mit der zeit werden sie lernen damit um zu gehen." meinte Lucius. "Eins steht fest. Sie haben noch einen schwierigen weg vor sich. Die Voraussetzung mit einander Glücklich zu werden waren von Anfang an schon schwierig, aber jetzt wird es Knochenarbeit", sagte Davón nur dazu. Ein -moment der stille trat ein und jeder verfolgte seinen eigenen Gedanken. "Wir sollten in den Versammlungsraum gehen, sonst reißt uns Tom noch den Kopf ab. Der ist auch so schon Zornig genug", sagte nun der Professor wieder. Den das funkeln aus den Rubinen seines Gefährten genauestens gesehen hat und wusste wie dies zu deuten hatte. Die Männer machten sich still schweigend auf den weg. Mittlerweile war Harry in ein warmen Schlafanzug gehüllt und in das Bett verfrachtet. "Wird er wirklich wieder Gesund?" Draco liefen die Tränen nur noch über die Wangen. Er musste diesen Abend erstmal verdauen und seine Gedanken zum Ausdruck bringen. Die er seit dem Tag, als er wusste wäre sein Partner wird, angestaut hat. "Aber ich hoffe für ihn das der Typ ihn nicht Geschwängert hat!" Wie von einer Dampflok überrollt starrte Tom den jungen Malfoy an. "wie.. B.Bit..te meinst...du das.." brachte er heraus. "Nun ja, ich bin ein sehr Dominanter Veela. Weswegen ich nur ein Partner bekomme, mit dem ich mich fortpflanzen kann. Also muss Harry in der Lage sein Kinder zu bekommen." erklärte er sich mit ruhiger stimme. "Oh, das werde ich dann gleich mal Davón sagen, damit er den Junge darauf untersucht."sagte Tom. Er mustere den Blondschopf vor sich, der den blick seit her nicht einmal von dem Ohnmächtigen Jungen im Bett abgewandt hat. "Ich muss jetzt in den Versammlungsraum. Kommst du allein klar?" Draco nickte. Er wollte nicht spreche das ganze geschehene lag ihm schwer im Magen. Zu dem macht er sich sorgen um Harry, auch wenn er dies niemals zugeben würde. "Wenn was ist ruf eine Hauselfe und schick sie mir oder Davón. Wir kommen dann!" In der Hoffnung das heute nichts mehr passierte, ging er still schweigend raus. Ihm war klar das beide Jungen Ruhe brauchten. Nun war Draco ganz allein bei Harry. Er genoss die ruhe. Der ganze Stress in der Kurzen Zeit hatten ihn aufgekratzt. Unter Normalen Bedienungen hätte er den Lord mal wieder gefragt, ob er mit durfte in die Besprechung, weil er so schrecklich Neugierig war. Doch jetzt war er froh noch nicht zur seiner Gefolgschaft zu gehören. Denn Anwesenheit ist Pflicht und er brauchte ruhe. Zum erstmal in seinem Leben, gestand er sich ein, dass ruhe was herrliches war. So saß er nun in dem bordeauxroten Sessel vor Harry´s Bett. Tief in Gedanken Versunken. // Das alles hab ich nicht erwartet. Harry ist immer so fröhlich in der Schule. Mir war zwar aufgefallen, dass er nach den Ferien, immer so blass war. Doch auf das er Misshandelt wurde, hab ich einfach nicht geahnt. Vielleicht ist das Dauerlächeln in seinem Gesicht auch nur eine Maske? Wie mein Arrogantes Gehabe! Wäre Harry jetzt Tot, wenn ich heute nicht so hartnäckig gewesen wäre und darauf bestanden hat mit Tom zu reden? Aber anderer Seit´s hätte ich die Information über seinen Aufenthaltsort direkt weiter gegeben. Würde er jetzt hier nicht im Bett so gepeinigt liegen.... Ach, Scheiße... Wie kann man das einen anderen Menschen nur antun? Wieso bezeichnet der Typ uns, als Freaks und selber ist er ein pädophiles Arschloch!// stumme tränen trat wieder auf Draco´s Gesicht. Er war wütend und ängstlich. Das alles konnte er nicht begreifen. // Reicht es nicht das mein Harry schon die Eltern verloren hat. Warum ging man nur, so mit ihm um, als hätte er gar keine Recht auf ein friedliches leben.... Warum mach ich mir den Kopfzerbrechen über vergangenes, schließlich ist er jetzt bei mir. Und darf nun Glücklich werden. Ich werde alles tun, um ein echtes lächeln, auf seinen wunder schönen Lippen zu Zaubern.// Mit seinem Endschluss zufrieden schaute er auf die Uhr an seinem Arm. Es war schon 21.22h. Die Besprechung hat um 20.00h begonnen. // wie die Zeit vergeht... Wenn man so viele Erlebnisse und Gedanken verarbeitet!// dachte der Blondschopf und schaute Harry wieder an. Er erschrak. Der Junge im Bett war klitschnass vor Schweiß. Draco sprang von seinem Platz auf und fühlte an der Stirn des Jungen, die Temperatur, mit der Hand nach. Auf der Stirn hätte man ein Spiegelei braten können, so heiß war er. "Mist, er hat Fieber...." Er wollte gerade eine Hauselfe rufen, als die Zimmertür auf ging. Davón trat mit Tom ein. "Mr. Zabini, Harry hat Fieber bekommen. Ich wollte grade nach ihnen schicken." sagte Draco schnell. Mr. Zabini ging direkt zum Bett und sprach ein paar Diagnose Zauber. "Tom hol bitte Severus.Ich brauch ihn hier." Er schaute nicht auf, als er sprach. Verschiedene Verbände wickelte er langsam ab. "Draco, du solltest was essen und dann schlafen gehen. Es ist schon spät." Draco verstand, dass das ein Befehl war und keine bitte, auch wenn Davón mit freundlicher stimme sprach. Er verließ das Zimmer. Tom kam ihm schon mit seinem Paten entgegen, doch er sah nicht von seinen Füßen auf. Er wollte keine Gehetzten und Besorgten Gesichter sehen. Als er die Treppe erreicht hat, sprach ihn jemand an. "Hi, Dray wie geht´s? Kommst du auch zum essen?" Draco schaute auf und sah in das Gesicht, seines besten Freundes Blaise. Dieser war von Natur aus Dunkelhäutig und auffällig gut Gebaut. Seine Haare waren Schwarzblau, aber das auffälligste an ihm waren die Bernsteinfarbenen Augen. Sie strahlten wie zwei kleine Sonnen, wenn Licht in sie rein fiel. "Hi Blaise. Klar komm ich essen, aber sag mal, was machst du hier?" und sah ein wenig verwirrt aus. Blaise schmunzelte über das Gesicht seines Freundes. "Dein Vater kam zu uns nach Haus und meinte das Vater schnell´s möglich ins Hauptquartier des Ordens müsste. Vater brach auch sofort auf. Ich fragte ihn was los sei. Doch er meinte nur, dass wir auch gehen sollten. Da Dad wohl die restlichen Ferien hier wäre und du auch hier bist. Danach war er auch schon fort. Mama und ich packten die Koffer und kamen kurz nach acht an.... Weist du was eigentlich passiert ist?" er ging beim sprechen die ersten Treppen hinunter. Draco´s Gesicht, verfinstere sich, auf die frage hin. "Wir sollten zum essen gehen bevor es nichts mehr gibt!" grummelte er und ging vor raus. Blaise kannte sein langjährigen Freund gut genug, um zu wissen, dass er nicht darüber sprechen möchte. Deswegen gingen sie still schweigend in den Speisesaal. Im Speisesaal ruhten alle Augen auf dem Blondschopf. Er weis, dass sie sich Sorgten. Doch wollte er noch, ein wenig für sich sein, deshalb reagierte er auf keine frage, die man ihm stellt. Er isst zügig, um sich danach ins Bett zu legen. Er hatte klar Anweisungen bekommen. Der Tag ging zu Ende und die Ruhe kehrte in das Manor langsam ein. Nur die Hauselfe vor Harry´s Bett war wach. Sie sollte den Heiler holen, falls was mit dem Jungen ist. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 3 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Die Tage im Manor vergingen zügig, nur für Draco nicht. Dieser macht sich Sorgen. Der Goldjunge Griffendors ist immer noch nicht aus seiner Ohnmacht erwacht. "Davón, warum wacht er nicht auf?" fragte Draco nach 7 Tagen des Schweigens, beim Frühstück. Er hat mittlerweile alles verarbeitet. Alle am Tisch sahen Draco an, wie ein überaus seltenes Wesen! Mr. Zabini überlegte, wie er die frage am besten beantwortet, bevor er sprach. "Harry ist Körperlich, so weit Gesund, dass er aufwachen kann. Nur will er nicht. Er will dort bleiben, wo er geschützt ist. Auch wenn sein Körper gesund ist, muss dass nicht für seine Psyche zutreffen. Wir können nichts für ihn tun, außer zu warten." Wartend auf die Reaktion des Blonden Burschen, schaute er diesen Ruhig an. Doch der Junge blieb ruhig, nur sein Gesicht erblasste. "Noch ein Guten Appetit." sprach Draco und ging vom Tisch. Seine schritte lenkten ihn, wie so oft in den letzten Tagen, hoch in Harry´s Zimmer. Das Zimmer war geschmackvoll Eingerichtet. Ein Riesiges Fenster mit einer Schiebetür, die auf den Balkon führte, war auf der anderen Seite des Raumes. Vor dem Fenster stand ein Schreibtisch aus Mahagoni, links daneben war ein großes Bücherregal mit großer Auswahl an Büchern. Mittlerweile waren auch seine Schulbücher da drin eingeräumt. Auf der linken Seite neben dem Bücherregal und ungefähr 2 Meter von diesem entfernt war ein Marmorkamin. Vor dem Kamin standen in bordeauxfarben zwei Sofa und ein Sessel, auf ein goldschimmernden Teppich. Zwischen den Sitzgelegenheiten, mitten auf dem Teppich, stand ein kleiner Tisch. Auf dem stand eine schale mit Keksen und anderen Leckereien. Wenn man rein kommt und sich direkt links hielt kam man in ein Bad das alles hatte, was man braucht. Rechts hingegen war ein Riesiger Kleiderschrank ebenfalls aus Mahagoni, in den nun Harry´s neuen Kleider lagen. Die alten wurde weg geschmissen und durch Moderne Altersgemäßer Kleidung ersetzt. Draco hatte natürlich bei der wahl der Sachen ein Wörtchen mitzureden, schließlich sollten die Sachen auch zu ihm passen. Neben dem Schrank in einiger Entfernung, war das Bett in welches sein Gefährte lag. Das Bett war, ein großes Doppelbett, mit Rubinroter Satin-Bettwäsche bezogen und die Vorhänge hatten die gleiche Farbe wie die Sitzgelegenheiten. Links und Rechts neben dem Bett standen zwei Nachtschränkchen. Auf dem Blumen, das Fotoalbum seiner Eltern und seine Brille lagen, beziehungsweise standen. Unter dem Bett war noch einmal ein großer Teppich mit der gleichen Farbe wie der andere im Raum. Harry´s zwei wichtigsten Güter, der Zauberstab und sein Feuerblitz, der schnellste Besen auf dem Markt, waren auf den Schreibtisch gelegt. Die Wände sind in einem hellen Beigeton und der Boden wurde mit einem hellen Paket ausgelegt. Es war alles Perfekt für den Goldjungen ein Gerichtet und dabei wurde an diesem Zimmer seit über 10 Jahren nichts gemacht. // Harry kann, wenn er wach wird aus dem Fenster schauen und in den schönen Hintergarten. Oder über die Ländereien die sich vor ihm erstrecken. Dazu kommt das er noch Die Morgensonne sieht. Eigentlich, dass schönste zimmer im Manor, wenn es nicht dem Verschollenen Sohn von Tom und Severus gehören würde.// Dachte Dray während, er den Sessel wieder ans Bett stellt, um über Harry zu wachen. "Weist du Harry, dass Bett was du belegst eigentlich Tom´s und Severus´s Sohn gehört? Wohl er nicht, den er wurde entführt, als er gerade mal 2 Wochen alt war. Er hat am 31.07. Geburtstag, genau wie du und er ist so alt wie wir." sprach er. Er konnte da nicht einfach nur sitzen und still schweigen. "Du hast das schönste Zimmer im Manor. Du müsstest nur die Augen öffnen und schauen, was dich um gibt!" Draco schaute den Burschen ihm Bett an und hoffte das sich eine Reaktion auf seine Worte zeigten. Er musterte ihn und blieb wie so oft an seinen Lippen hängen. Dem Impuls nach gebend, beugte sich der Blondschopf vor und Küsst flüchtig die Lippen des anderen. Ersetzte sich auf und konnte das Feuerwerk in seinem Herzen kaum bremsen. // War doch nur ein kleiner Kuss. Warum dreht, dann mein Körper nur so am Rat. Verdammte Hormone...// Seinen Gedanken nach hängend, vergaß er alles um sich herum. ***************** Währenddessen Im Büro vom Dunklen Lord ****************** Jeder der schon mal beim Schulleiter von Hogwarts war, kannte dieses Büro. Nur das ein paar Kleinigkeiten geändert waren. Anstatt der Porträts der Vergangenenschulleiter, hingen hier nur zwei Porträts von Salazar Slytherin und Gordric Griffendor, an den Wänden. Zu dem saß nicht Albus Dumbeldor hinter dem massiven Schreibtisch, sondern Tom Riddel. Vor dem Schreibtisch stand Severus Snape und unterhielt sich mit ihm. "Hast du mittlerweile dir überlegt, was du tun wirst mit dem Jungen? Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis dieser erwacht!" sprach Severus. "Zu dem bringt der Junge nur Schwierigkeiten und ich weiss wovon ich spreche." "Ich hab mir natürlich Gedanken über den Jungen gemacht. Und ich weis sehr genau das er Schwierigkeiten magisch anzieht. Dennoch können wir nicht jetzt schon beschließen, wie wir weiter vor gehen. Allem Anschein nach wissen wir über den Jungen, zu gut wie gar nichts, also können wir auch nicht ein schätzen, wie er reagieren wird. Außerdem weiss ich das du den Jungen nicht magst und das ich denn Jungen, noch in das zimmer von unserem Sohn gepackt habe, macht deine Laune nicht besser. Doch meine Gefühle waren der Meinung, dass das der beste Raum für ihn ist. Er kann immer noch in ein anderes Zimmer wechseln, wenn er wach ist!" Die kleine Ansprache von Tom, ließen ihn schweigen. Er mochte den Jungen nicht sonderlich, aber Hassen tat er ihn nun auch nicht mehr. Seit er gesehen hatte, wie der Junge lebt. Es ärgerte ihn, dass der Bursche fasst nie pünktlich kam, seine Aufgaben nie selber macht und das er unvorbereitet war. Und wenn das nicht Grund genug war, ihn nicht zu mögen, passt er nicht mal im Unterricht auf. Der Junge macht ihn Kopfschmerzen. "Wissen die schon, dass der Junge fort ist? Und wie weit ist es bekannt?" fragte nun Tom. "Der Orden hat es eine Stunde nach seinem Verschwinden bemerkt und der Tagesprophet wird es morgen bringen. Sprich der Junge wird ab morgen überall im Lande gesucht." Nach Snapes nüchterner Erklärung, klopfte es an der Tür, zum Büro. Davón Zabini trat ein und schien Aufgeregt. "Sag bloß nicht, dass der Bengel aufgewacht ist!" knurrte Severus. "Nein! Nein, dass nicht. Ich hab nur was Interessantes raus gefunden." sprach Davón gehetzt. "Was ist denn so wichtig, dass du dich so abhetzt?" fragte Tom nun sehr Neugierig. Den sein Heiler lässt sich normalerweise nicht so aus der Bahn werfen. "Der Potter, ist auf gar kein Fall ein Potter!" sprach Zabini, dessen Gedanken noch nicht ganz sortiert waren. Die beiden Männer sahen Davón verwirrt an. "Geht das genauer Zabini!" knurrte Snape wütend, nichts kapiert zuhaben. "Nach dem Tom mir gesagt hat was Draco vermutet. Hab ich den Burschen mehrere Test unterzogen. Er kann tatsächlich Kinder bekomen! Aber das ist nicht, dass interessanteste, was ich raus gefunden habe. Der Junge ist ein Vampirdämon und James und Lily waren schlichte Zauberer. Also kann der Junge nicht ihr Kind sein. Zu dem bin ich auf Lily´s alte Krankenakte gestoßen, sie konnte gar keine Kinder bekommen!" erzählte nun Davón, nach dem er sich ein wenig beruhigt hatte. "Jetzt verstehe ich auch die erste Aussage!" meinte Tom. "Aber wie sind sie an den Jungen gekommen? ... Severus setzt Lucius in bilde. Er soll sich über den Jungen schlau machen. Ich will wissen, wer die wahren Eltern sind!" "Was erhoffst du dir dadurch, My Lord? ... Und was gedenkst du dir mit dem Fetten Arsch unten im Keller zu treiben?" Snape war nicht wirklich klar, was die Information für hin bedeutet. "Ich erhoffe mir gar nichts. Nur habe ich mir meine Gedanken gemacht. Die fehlenden Schutzzauber und keine Zauberer die den Jungen überwachen haben mich stutzig gemacht. Zu dem wird der Junge in Himmelstore Gelobt... Ich komm von dem Gefühl nicht los, dass Dumbeldor weiss wer seine Eltern sind. Und das der Junge für ihn eine Größere Rollespielt, als wir bis jetzt angenommen haben." Tom´s Gedanken waren verwirrend, doch ergaben sie in sich einen Sinn. Der schaurig war. "My Lord, sie gehen, also davon aus, dass er gebrochen werden sollte? Um eine Marionette zu werden?" Fasste Davón seine fragen und Feststellungen zusammen. Tom nickte. "Ja, davon gehe ich aus. Nur was der alte Schulleiter, sich damit erhofft müssen wir raus finden. Und der beste Anfang ist es nun mal, mehr über den Jungen und seiner Herkunft, heraus zu finden." antwortet er sachlich. Nun wand er sich wieder sein Geliebten zu. "Und was den Kerl unten im Verließ angeht. Setzt den auf Diät, wir kümmern uns um ihn, wenn wir mal Zeit und genug Zorn haben... Jeder der angestaute Frustration hat, darf sich gerne bei ihm austoben. Diese Information dürft ihr gerne weiterleiten." Ihm war klar, dass Belatrix, nun Häufiger im Keller zu finden wäre. "Ich möchte, dass er noch unter deiner Aufsicht vernommen wird. Schließlich ist jede Antwort kostbar, wenn wir mehr wissen wollen über den Jungen!" Severus schmunzelte in sich hinein. Er wusste zu gut, dass Tom den Typ sofort mit den Todesfluch bestrafen würde. Nur um seine Wut zu entladen. So hat er nun die Chance, sein Fragen die er hat auch zu stellen. Er hat viele Fragen und Rachepläne, denn ungestraft lässt er nicht zu, dass sich jemand an einen Schüler Hogwarts vergreift. // Ich werde ihn mehr Qualen zu fügen, als er je den Jungen angetan hat. Belatrix und Lucius werden wohl die besten Hilfen sein. Auch, wenn Lucius noch mehr zu tuen hat, dass Spektakel wird er nicht verpassen wollen.// dachte er Triumphierend. Plötzlich viel ihm ein, dass er noch eine frage an Davón hat. der gerade das Büro verlassen wollte. "Warte Davón, ich wollte dich noch was fragen." Sprach Severus, der sich beim sprechen umgedreht hat. Davón drehte sich erstaunt um. //Severus ist heute, aber gesprächig!// dachte er verwundert. "Ja, was kann ich noch für dich tun?" "Nun, da wir wissen, dass der Junge difintiv kein Potter ist. Hat er gewiss ein Zauberbann, denn er zu verdanken hat, dass er aus sieht wie James. Hast du schon Versucht diesen zu brechen?" stellte der Tränkemeister seine frage. "Selbst verständlich hatte ich schon versucht, diesen zu brechen, doch ist er zu stark und ohne das man weiss das er vorhanden ist nicht zu finden. Nur ein sehr Mächtiger Zauberer konnte ihn gesprochen haben. Der Bann kann nur durch die Bindung mit seinem Gefährten gebrochen werden. Bevor ihr fragt, was der Bann noch alles unterdrückt... Durch den Zauber können seine waren Fähigkeiten nicht zu tage kommen, außerdem können wir alle Test vergessen die auf seine Herkunft schließen lassen. Es kommt immer das gleich Ergebnis heraus... Das James und Lily die Eltern sind. Ich hatte ein Partnertest gemacht, um sicher zu gehen, dass Draco wirklich sein Gefährte ist. Und hatte dadurch zufällig heraus gefunden, dass er ein Vampirdämon ist. Darauf hin fing ich ein wenig an zu recherchieren. Das Ergebnis, wisst ihr ja jetzt." Er atmet erstmal ein paar mal durch. Den Text hatte er nur so runter gerasselt, denn er konnte sich die Frage schon denken und hatte sich die Antwort schon zurecht gelegt. Tom´s Gesicht sah man an, dass dieser wieder ins Grübeln kam. "So was denkt sich nur der Alte aus. Die Jungs sollen erstmal nichts, davon wissen, besonders Harry nicht, nachdem er erwacht ist. Er würde uns die Geschichte eh, nicht abkaufen, weil er keinem von uns traut." "Da hast du Gewiss recht. Der wird uns alle, sowieso erstmal verhexen." sprach Davón sein Gedanken aus und musste schmunzeln. Auch Severus konnte nun sich ein lächeln nicht verkneifen. "Ja, der Junge ist bekannt, schnell überzureagieren. Besonders, wenn Draco in der nähe ist. Ich kann´s immer noch nicht fassen, dass die größten Streithähne der Schule, Gefährten seien sollen." Tom musste herzhaft auflachen. Ja, erkannte die Geschichten auswendig. Severus ließ seinen frust gerne bei ihm aus und Draco erzählte ihm, dann was alles genau passiert ist. Das die beiden für einander geschaffen sein sollen, hätte niemand gedacht. Am wenigsten sein Geliebter. "Wir haben genug zu tuen, geht an die Arbeit!!!" meinte er gefrustet, schließlich kamen sie nicht weiter. Der Tattergreiß plant was, aber was ist noch unklar. Davón und Severus merkten schnell, dass die Laune ihres Lordes umgeschlagen hat. Und machten sich schnell von Acker. Der nächste der ihn stört, braucht wirklich gute Nachrichten oder muss sein Kopf schnell in Deckung bringen. Davón und Severus trennten sich. Severus machte sich auf die suche, nach Lucius und Belatrix, um ihnen von den Neuigkeiten zu berichten und die Aufgaben zu verteilen. Davón hingegen, wollte noch ein paar Test mit Harry´s Blut machen, um vielleicht eine Lücke im Bann zu finden. Die sie nutzen können, um ihn zu brechen. ************************************ Harry ************************************ Harry saß immer noch in der Dunkelheit fest. Das einzige was sie erhellte, waren Stahlgraue Augen die ihn wärmen. sie kommen ihm sehr bekannt vor. Er kann sich nur nicht erinnern, wem sie Gehören. Sie tauchten wieder vor seinen Augen auf. // Wem gehören, denn diese schönen Augen nur? Ich weis, dass ich sie schon oft, gesehen habe!// Es frustriert ihn sich nicht zu erinnern. // Die Dunkelheit ist schön und schmerzfrei, aber das erinnern ist sehr schwierig.// Besonders schwer ist es, sich zu erinnern, wenn man das eigentlich nicht will. Durch das ungewollte Grübeln stieß er auf, dass was ihn die ganze Zeit irritierte. // Die Augen schauen mich viel zu warm an! Dabei gehören sie einen Jungen, der mich hasst.// Erstaunt über die Erkenntnis, dachte er weiter nach. // Woher kenne ich ihn nur? Hat er nicht Blondeshaar? und blasse Haut.// Vor seinen Augen verändert sich das Bild, was er sah. Jetzt sind die Augen, von einem Jungenhaften Gesicht, um geben und einer makellosen blassen Haut. Doch das bekam er nicht mit, denn er Grübelte schon weiter. //war der Junge nicht in Hogwarts? Vielleicht lebt er mit mir im Haus der Griffendor`s? Nein! auf gar kein fall.... hmm... das fiese lächeln, auf den schön geformten Lippen. Hm.. doch ein Slytherin!// Als er jetzt auf sah. Sah er einen gut gebauten Jungen von 15 Jahren. "Malfoy, was machst du hier?" fragt Harry garstig. Draco fing an zu lächeln. "Na, das ist dein Kopf! Ich bin hier, weil DU mich sehen willst!" sagt er mit einem schmunzeln. "Die Miste kannst du dir, sonst wo hinstrecken!" doch Harry, wurde stutzig, denn er war immer noch in der Dunkelheit gefangen. "Was will ich den von dir?" "Ich soll dich holen!" sagte Dray und trat nun auf Harry mit bedächtigen schritten zu. Das liebliche grinsen, war nicht von seinen Gesicht weg zu kriegen. Harry wich zurück. //Mist... Ich hab mein Zauberstab nicht.// Die Wand in seinem Rücken spürend. "Geh weg... lass mich in ruhe... ich will nicht zurück..." Doch bevor Harry sich wehren konnte lagen Draco´s Lippen auf seine. In ihm brach ein Feuerwerk der Gefühle aus. Sein Herz schlug schneller, trieb ihn die röte ins Gesicht. // Das ist nur ein Traum// dachte Harry. // Ein sehr verrückter Traum// Er nahm wahr das die Dunkelheit fort war und das wirklich seine Lippen von jemanden geküsst werden. Doch bevor er dies realisierte waren sie schon weg. Er wollte mehr von dem süßen Lippen spüren die so sanft auf seinen gelegen hatten. Gleich darauf schalt er sich dafür, denn niemand mochte ihn auf diese Art, er wurde doch nur wieder auf die Schippe genommen. ..... ..... ....... .... ..... ... .... .... //Hm..... wo bin ich, dass Bett unter mir ist viel zu weich für meine Verwanden und selbst für Hogwart´s. Außer dem fühle ich keine Schmerzen... aber das kann nicht sein Onkel Vernon hat doch...// mit der Erinnerung an das geschehene traten zwei kleine Tränen aus seinen Augenwinkel. //Ich darf jetzt nicht Heulen! Erst muss ich wissen, wo ich bin!// Entschlossen öffnet Harry die Augen und sieht alles verschwommen. // Wo ist meine Brille?// Ertastet vorsichtig neben sich auf dem Nachtisch und fand sie dann, neben seinem Wecker liegen. Als er sie aufgesetzt hat. Sah er das ein Junge mit Platinblonden Haaren auf einem Sessel an seinem Bett sitzt. "Malfoy!!!" knurrte er prompt. Der besagte Junge rutscht vor Schreck, aus dem Sessel, zu Boden. "Du bist ja wach!" sagte der Malfoyspross, noch ganz neben der Spur. Er war so in Gedanken gewesen, dass er nicht mit bekam, wie Harry erwacht ist. "Scheint so" knurrte er wieder. Der Schwarzhaarige setzte sich mühselig auf. Sein Körper war noch ganz steif vom ganzen liegen. Neugierig schaute sich der Grünaugige um. Der Raum in dem er sich befand war ihm befremdlich, auch wen seine Griffendorfarben hier die Vorherrschaft haben. Stutzig schaute er den Malfoy an. Dieser hatte sich mittlerweile in den Sessel zurückgesetzt. Draco hat sein linken Arm auf die Lehne gestellt und in seiner Hand barg nun sein Kinn. Er hat sein Gesicht abgewandt, doch aus dem Augenwinkeln, beobachtet er immer noch Harry. Harry empfand, dass der Malfoyspross, irgendwie am schmollen war. // Hat er mich etwa geküsst? oder hab ich mir das nur eingebildet? Das werde ich wohl nicht so schnell raus bekommen, aber komisch benimmt er sich schon! Doch erst mal wichtigeres!// "Also wo bin ich?" fragte Harry nun ganz ruhig. Er wollte richtige Antworten und keinen Streit. "In Slytherin-Manor, dass Hauptquartier des Dunkeln Ordens." Dray gab seine Haltung nicht auf. Schließlich wollte er den Potter nicht erschrecken und mürrisch war er auch. // Kaum hab ich ihn geküsst, wacht er auch auf... Bin ich hier in Dornröschen?// Er hatte mal eins der Gebrüder Grimm Bücher in die Hand bekommen, als er 7 Jahre war. //Hat er etwa den Kuss mit bekommen? Nee, dass kann nicht sein er war tief und fest in der Ohnmacht versunken.// Verblüfft von der Antwort platzt er mit den nächsten fragen schon raus. "Und warum lebe ich dann noch? Und liege in ein Bett? Wie komme ich, denn hier her, ich war doch in meinem Zimmer?" Draco hob zur Abwehr die Hände. "Nun mal langsam mit den Pferden." Er Artmet tief durch. "Also, du bist von uns entführt und verarztet worden. Zu dem bist du nicht ein Gefangener, der in den Kerker gehört. Du darfst lediglich nicht das Grundstück verlassen. Ein Zauber, sorgt dafür das du es auch nicht verlassen kannst. Der Lord will dich nicht töten, dazu sieht er keinen anlas. Seit du hier bist, liegst du in der Ohnmacht und mit heute sind es Acht Tage." Der Junge vor ihm schien nervös. " Was hast du?" Harry war in sich gekehrt. // Wenn das stimmt müssten sie mich geholt haben, als Onkel Vernon mich gerade...// Er wollte nicht daran denken, es tat zu weh. Er merkte das der Blondschopf ihn musternd an sah. Ein unangenehmes Gefühl, nach dem was er erlebt hatte. "Malfoy, hast du was gesagt?" "Ja, hab ich! Unzwar, was mit dir los ist? Du bist ja total nervös!" sagte der Junge. "Ich hab nichts!" sagte Harry schnell und wendet sein Gesicht ab. "Lediglich noch ein paar fragen!" Das er lebt und nicht bei seinen Verwanden war, ist schon merkwürdig genug, für den Jungen der lebt. Doch das Draco Malfoy mit ihm normal sprach, schlägt dem Fass dem Boden aus. "Frag nur ich werde deine fragen, so gut wie möglich beantworten!" sagte Dray mit einem lächeln. Eigentlich wollte er nicht lächeln, denn so kannte ihn der Schwarzhaarige nicht, aber dieser sah zu drollig aus mit dem Verdatterten Gesicht und den nervösen Händen, die die Bettdecke malträtierten. "Wo habt ihr mich den gefunden?" fragte er zögernd. Es sollte niemand wissen was passiert ist. "Nun, in deinem Zimmer. Das fette Walross war auch da! Kaum einer weiss, was mit dir los war. Nur ich, der Dunkle Lord, mein Vater und Onkel Severus. Nun ja, Mr. Zabini auch, denn er hat sich um deine Wunden gekümmert." Ein erstickter Schrei, kam von dem Schwarzhaarigen und dann liefen auch schon die Tränen, wie Bäche, von seinem Gesicht. Draco war mit der plötzlichen Situation gänzlich überfordert. "Hey, Harry ganz ruhig. Wir sagen niemanden was davon, der Lord hat es uns strickt Verboten!" Er stand auf und setzt sich neben Harry, um ihn über den Rücken zu streicheln. "Hör mal, es wird alles wieder gut... Versprochen hier tut dir keiner was!!! Und sollte jemand es doch wagen dir zu nahe zukommen knöpfe ich ihn mir selber vor!" Darauf hin, fing Harry an, zu kichern. Er wischte sich das Gesicht trocken und murmelt, " der tut mir leid! gegen dich hat doch kein Todesser eine faire Chance!" Jetzt war er buff, mit ein Kompliment von St. Potter, hat er nicht mit gerechnet. Das glich der Apokalypse. "Sag mal Malfoy, seid wann kann man sich mit dir vernünftig Unterhalten?" "Eigentlich schon immer, wenn man mich nicht Ärgert oder Verletzt. Und du hattest im ersten Jahr mein Stolzverletzt, als du mein Freundschaftsangebot ausgeschlagen hast." Harry kicherte. "Und du hast meinen ersten Freund, denn ich je hatte Angegriffen!" Seine Augen strahlten, als er daran zurück dachte. Malfoy freute sich, dass sein gegenüber bessere Laune wieder hat. // Das war ein einfaches Thema! Viel-leichter zu Händeln!// dachte der Malfoyspross. "Außerdem hab ich keine lust mehr, mich mit dir zu Streiten und wie sieht es bei dir aus?" "Um ehrlich zu sein, wollte ich mich mit dir nie Zanken! Du hast es nur immer geschafft, dass mir der Kragen Platzt. Und mittlerweile ist es Gewohnheit dich an zufahren!" sprach Harry lächelnd. //Irgendwie fühle ich mich wohl in seiner gegendwart, auch wenn das absurd klingt.// "Sollen wir all so das Kriegsbeil begraben? und von Vorne Anfangen?" Fragte Draco. Er streckte dem Schwarzhaarigen seine Hand entgegen. "Hallo, ich bin Draco Malfoy. Meine Freunde nennen mich Dray." Der Schwarzhaarige nahm die Hand des anderen und schüttelte sie lächelnd, wie ein Honigkuchenpferd. "Sehr erfreut, ich bin Harry Potter!" "So und nun, wo wir jetzt Freunde sind, hab ich noch eine Frage" "Schiss los!" sagte Dray sofort. Neugierig mustert Harry den Blonden vor sich. "Also, du kannst ruhig ehrlich sein! Ich verspreche nicht an die decke zugehen!... Nun ich hatte das Gefühl, dass du mich geküsst hast, während ich noch im Bett lag, Ohnmächtig! Hab ich mir das nur eingebildet?" Fragte er zögernd. Draco entgleisten alle Gesichtszüge, er war buff. "D...das hast... du.... mitbekommen?" brachte er schließlich raus und wurde rot. Harry schmunzelte. "Ja, hab ich. Und warum hast du das getan?" "Nunja... ähm..." nach Worten ringend, wurde sein Gesicht, um noch eine nuance röter. "Dafür muss ich weiter ausholen" erhoffte inständig, dass Harry es ruhen lässt. "Ich hab zeit! Aber scheinbar war das wohl kein Streich, sonder ernst gemeint!" jetzt wurde Harry auch rot. Die Vorstellung allein, es könnte jemand mehr für ihn empfinden, ließ sein Blutrassen. "Nein, dass war kein Streich! Ich dachte doch, du wärst Ohnmächtig!" sagte Draco schnell. ihm war das ganze Thema peinlich, doch das es Harry wohl nicht besser ging ermutigt ihn. "Also, ich Fang wohl am besten damit an, dass ich ein Veela bin. Was Veela sind weist du ja.Jeder Veela sucht sein Gefährten im alter von 15 1/2 Jahren. Wir nutzen ein Gefährtentest dazu. Was das mit dem Kuss zu tuen hat, erkläre ich dir jetzt." sagte er schnell, bevor der Schwarzhaarige, ihm dazwischen reden konnte. "Wir brauchen unseren Gefährten zum Leben und werden daher von ihm Magisch angezogen. Und bevor ich noch weiter herum druckse, sag ich es einfach. Du! Harry bist mein Gefährte. Ich hab dich mehr aus einen Impuls meines Veela´s geküsst" Er sengte den Kopf und wartet auf die abfuhr, aber es blieb still. Harry war zu erstaunt, um jetzt was zu sagen. Nach einigen Minuten der stille konnte Harry seinen Fragestrom nicht mehr zurück halten. "Was sind Gefährten? Und wie meinst du das, du kannst ohne mich nicht Leben? reichte es das ich in deiner nähe bin, oder muss etwas gemacht werden? Gibt es mehre mögliche Gefährten, oder muss man sich mit dem Ergebnis anfreunden?" Draco starrte Harry verblüfft an, dessen Augen nur Vorneugier glühten. //Wo nimmt er nur, all die fragen her?// "Also, Gefährten sind so was wie ein Pärchen. Nur das sie in der Seele mit einander verwurzelt sind. Es gibt keine Auswahl, wo man entscheidet, wer einem mehr zusagt.Jeder hat nur, einen teil Seiner Seele bei sich, der fehlende teil besitzt dein Gefährte.Ich kann ohne dich nicht Leben, weil der Veela in mir, ohne die andere Hälfte nicht Glücklich ist. Und mich, Stück für Stück, kaputt macht. Mir geht es besser, wenn du in meiner nähe bist.Dann weis ich das es dir gut geht und mein Veela ist etwas beruhigt. Doch es löst das Problem nicht. Wir müssten ein Bindung eingehen in den nächsten 3 Monaten, damit mir nichts geschieht. Ich hoffe damit hätte ich all deine Fragen einiger maßen beantwortet." erklärte Draco. "Und nun zu dir bist du eigentlich immer so Neugierig?" Harry dachte über das grade gehörte kurz nach. "Ja, ich bin immer, so Neugierig und deshalb lande ich immer in Schwierigkeiten und erlebe eine menge Abenteuer!... Hab ich das jetzt Richtig verstanden, wir sind nicht nur Freund, sondern ein Paar? Den ich werde dich, gewiss nicht Sterben lassen. Aber was ist eigentlich eine Bindung, so was wie ein Hochzeit?" Draco schmunzelt über die neuen Fragen und das der Junge vor ihm so locker, damit um geht. Er hat sich das erklären viel Schwieriger vorgestellt und auch auf eine abfuhr war er gefasst gewesen. Doch das dieser Junge, alles so selbst verständlich hin nahm, nach dem was ihm Passiert war. Hätte er sich in der Kühnstenvorstellung nicht geglaubt. "Dein Abenteuer musst du mir mal erzählen... Ein Paar sind wir nur, wenn du das auch willst. Ich will dich zu nichts zwingen, du musst es schon selber wollen. Und eine Bindung ist ein Ritual das oft mit der Heiratzerimonie verbindet wird. Aber für die Bindung muss man nicht Heiraten und keiner außer dein Gefährte, muss dazu die Einwilligung geben. Was das Ritual selberist verrate ich dir erst, wenn wir uns viel besser kennen und du dich gut fühlst! Und jetztwird von den Fragen eine Pause gemacht. Ich hole jetzt Mr. Zabini, der soll dich Untersuchen.Du bleibst so lange im Bett." sprach Dray ein kleines macht Wort. Der Junge soll sich nicht überanstrengen, schließlich ist er gerade erst aus der Ohnmacht erwacht. Harry kratzten seinen ganzen Griffendormut zusammen. //Wenn nicht jetzt, wann dann?!// dachte er. "Dray..."sagt er zögerlich und wartet bis der Angesprochene sich ihm zu wand. "Ich wäre gerne mit dir zusammen. Denn ich mag dich schon viel länger, als du es vielleicht ahnst. Ob ich mehr für dich empfinde weiss ich nicht, dafür kenne ich dich noch nicht gut genug!" Durch diese Sätze kroch ihm wieder die Röte ins Gesicht. Draco gab ihm einen flüchtigen Kuss und stand auf. "Wie du willst, aber jetzt hol ich Zabini."Er lächelte Harry lieblich an, bevor er den Raum verließ. ____________________________________________________ Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen^^ Über Komis würde ich mich freuen und fragen stelle ich mich auch gerne! Eure Lichterelfe Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 4 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Draußen auf dem Flur schaut er sich erstmal um. // was Harry jetzt denk? ach er hat bis jetzt Alles locker genommen, da wird er sich über den kleinen Kuss nicht aufregen und außerdem Paare Küssen sich.... keiner zusehen wo wohl Mr. Zabini steckt?// Draco blickt auf die Uhr. //Was wir haben schon Mittagessenzeit? dann weiss ich wo ich Ihn finde!// Mit schnellen schritten ging er den Flur entlang. Die Treppe sprang er fast schon runter. Unten angekommen ging er auf die Tür ihm gegenüber zu. Den dort ist der Speisesaal. Er öffnet die Tür und sah das alle bereits am Tisch saßen. Alle im Raum sahen ihn erstaunt an. Seid Harry oben im Bett liegt kam er nicht mehr zum Mittagsessen runter. Eine Elfe war so freundlich im das Essen hoch ins Zimmer zu bringen. Er wollte unbedingt, als erster erfahren, wenn Harry erwacht ist. Mit einem frechen Grinsen ging er auf Mr. Zabini zu. "Mr. Zabini es tut mir leid, aber ich glaub sie müssen später Essen. Denn ich endführe sie jetzt!" "Was ist denn los?" "Das erfahren sie gleich!" "Was soll schon sein, wenn Draco so lächelt. Das bedeutet doch nur das die Nervensäge jetzt doch mal erwacht ist!" sagt Severus genervt. "Stimmt das?" "Ja, Harry ist jetzt endlich Wach." Davón sprang sofort auf. "Okay, dann lass uns mal gehen." Gemeinsam gingen Mr. Zabini und Draco zurück ins Zimmer von Harry. Harry Träumt vor sich ihn und bekam nicht mit das Draco zurück war. //Wird das jetzt immer so sein? Ich fand den keinen Kuss sehr schön auch, wenn er mich überrascht hat! Irgendwie ist jetzt alles verdreht. Voldemort will mich nicht umbringen. Draco und ich sind ein Paar und ich sitze in einem Großen Zimmer das für mich wie geschaffen ist. Man kümmert sich um mich und meine Verletzungen. Wenn ich dran denke das Dumbeldor sich ein Dreck darum gekümmert hat das es mir gut geht! Statt dessen meinte er nur ich wäre Schwach und sollte mich nicht so anstellen. Was soll....// "Hey Harry! Alles klar bei dir?" fragte Draco nach mehren Anläufen. Harry schaute Draco verwirrt an. "Wann bist du den zurück?" "Schon länger! Du hast vor dich hin geträumt!" sagte er schmunzelt. "Das ist Mr. Zabini" Er zeigt auf den Mann der hinten ander Tür stehen geblieben war. Der Schwarzhaarige schaut sich den Mann genau an. //Scheint freundlich zu sein. Jedenfalls wirkt er so mit den warmen Augen und dem lächeln.// "Guten Tag ich bin Davón Zabini, Blaise Vater. Ich wollte dich noch mal untersuchen!" "Wieso? mir geht es gut!" "Ich muss schauen ob alles wirklich verheilt ist. Du hattest 3 Rippen gebrochen und ein paar andere Knochen, zu dem noch viele innere Verletzungen. Manche deiner Verletzungen waren schon vereitert." während er sprach trat er näher ans Bett. "Okay, was soll ich machen?" "Einfach auf den Rücken legen." Harry legt sich auf die Decke. "So ist es gut!" Mit dem Zauberstab ging er er über Harry und führte diesen von Kopf bis Fuß runter, dabei murmelt er Sprüche. "Deine Werte sind völlig in Ordnung, nur deine Nährwerte und das Untergewicht machen mir sorgen. Du wiegst für deine Größe und dein alter fast 15 Kg unter dem Maximallimit." Harry schaute bedrückt zur anderen Seite. //Dafür kann ich doch nichts!// Er stand denn tränen nahe. Davón bekommt davon nicht viel mit der ist immer noch mit seinen Werten zu sehr beschäftigt. "Aber keine Sorge das bekommen wir schon wieder in den Griff. Du musst nur ein Nährtrank vor jeder Mahlzeit nehmen und noch 3 Tage das Bett Hütten." "Was sollte Harry den jetzt am besten essen?" "Also am besten ein Hühnersuppe. Ich lass dir die Nährtränke hier." Davón stellt die Flaschen auf den freien Nachtisch. "Davón wärst du so freundlich eine Elfe, mit Tee und dem Essen für Harry und mich, hoch zu schicken. Ich sorge dann mal dafür das Harry einer dieser Flaschen leert." Mr. Zabini wand sich Draco zu und nickte. "Ja, kann ich machen. Dann gehe ich mal wieder, wenn was ist, ruf ruhig einer kommt dann!" "Ja, in Ordnung. Bis später" Der Heiler verließ das Zimmer. Draco setzte sich auf das Bett und schaut Harry ernst an. "Hey, Harry was ist los?" "Nichts!" schniefte er. "Für Doof kannst Pansy verkaufen, aber nicht mich! Also, Was hast du?" Jetzt liefen ihm doch die Tränen. " Ich kann doch nichts dafür!" "Bestimmt kannst du du nichts dafür. Aber was meinst du nun genau?" sprach er mit zärtlicher Stimme. "Das ich so wenig wiege. Ich bekomme doch zu gut wie nichts zu essen." "Dafür mach dir doch niemand einen Vorwurf. Mr. Zabini wollte dir nur klar machen, dass du regelmäßig genügend essen musst. Komm hinsetzen und die Beine unter die Decke." Wie kaum das Harry Dray´s Anweisungen Gefolgt ist kam auch die Hauselfe mit dem Essen. Draco setzte sich in den Sessel vor dem Bett. Die Elfe stellte das Tablett zwischen den beiden ab und verschwand mit einem leisen "Plopp". Das essen riecht köstlich. Harry´s Magen fing, deswegen gleich an sich zu melden, mit einem lauten knurren. Er nimmt, direkt den Löffel zur Hand und wollte mit dem essen schon beginnen. "Halt! Erst der Nährtrank." "Das zeugt schmeckt grässlich! Muss das sein?" Mit schmollmund schaut er seinen gegenüber an. "Ja, du hast Mr. Zabini gehört! Erst der Trank dann das Essen!" "Dann gib es her"knurrte Harry."Ich hab Hunger, als hätte ich Jahrelang nichts mehr bekommen" Draco reichte ihm eine der Phiolen. Diese, trank Harry, mit einem Zug aus. "Bah... das schmeckt schlimmer, als die von Madam Pomfrey!" Er nahm sich seine Tasse mit Tee und trank ein paar Schlücke, bevor er sie zurückstellt. "Lecker Erdbeertee. Das ist mein Lieblingstee." Draco merkte sich die kleinen Bemerkungen gut, um später darauf zurück zukommen. Jetzt sollte, der Junge vor ihm, erstmal essen. "Ich wünsche dir einen guten Appetit!" Er nahm sein Löffel auch zur Hand. Froh darüber, das gleich zu essen, wie Harry und ihm dadurch keine lange Nase zu machen, isst er schweigend. "Ebenfalls" murmelte Harry und führte sich das Essen auch schon zu Leibe! Schweigend aßen sie eine weile. "Sag mal Harry, wie war es so bei deinen Verwandten? ... Du musst nicht Antworten!" Mit neugierigen Blick, schaute er seinen gegenüber an. Harry schluckte schwer. //Was soll ich bloß sagen?... Naja, lügen bringt nichts, dafür weiss er schon zu viel!// "Also, du hast ja mitbekommen, dass sie nicht die besten sind. Ich habe da die ganze Hausarbeit und Gartenarbeit gemacht, sie bekocht und mich um die Post gekümmert. Bin ich nicht Ordentlich genug oder zu langsam, werde ich geschlagen. Ich bekam schon immer sehr wenig zu essen, aber habe ich mehre Aufgaben am Tage nicht geschafft, wurde das essen für 2 Tage komplett gestrichen. Bis zu meinem 11ten Geburtstag, hatte ich in der Besenkammer unter der Treppe geschlafen. Lernen geht in den Ferien nicht, weil sie meine Schulsachen wegsperren." Erschrocken starrt er Draco an. Draco lauscht der Erzählung von Harry genau. Dieser Erzählt es so beiläufig, wie möglich und man merkt deutlich, dass er am liebsten gar nichts sagen wollte. Als plötzlich der Jung erstarrte, war er verwundert. Vorsichtig legt er seine Hand auf die von Harry. "Hey, was ist dir eingefallen?" fragte er vorsichtig er wollte keine Heulattacke provozieren. Harry schaute Draco ernst in die Augen. "Bitte, sag das ihr meine Schulsachen mitgenommen habt!" Draco lachte erleichtert auf. "Keine Sorge, alles hier! Dein Besen und der Zauberstab liegen auf dem Schreibtisch. Wir wussten nicht, wie du reagierst, wenn du erwachst. Deshalb haben wir ihn erstmal auf Entfernung gelegt, damit du uns zu Wort kommen lässt. Die Bücher sind im Bücherregal eingeräumt und deine Umhänge im Kleiderschrank. Der Wecker und das Fotoalbum sind hinter Dir auf dem Nachtisch. Alles andere liegt noch im Koffer, der ebenfalls im Kleiderschrank ist." Erleichtert atmet er auf. Nun schaut er sich nochmal genau das Zimmer an und fand die Sachen tatsächlich dort. "Du solltest auf essen. Dein Körper braucht das jetzt!" meinte Draco. Denn der Teller seines gegenüber war immer noch 3/4 voll. "Ich bin satt!" Den Blick den Dray ihm zu warf, war da anderer Meinung. "Wirklich! Ich mag nicht mehr. Das ist zwar köstlich, aber ich bekomme nichts mehr runter!" "Das glaube ich dir nicht! Da ist die kleine Schwester von Blaise mehr und die ist 2 Jahre!" Mit strengen blick fügte er hinzu, "du musst mehr essen, sonst lässt Davón dich nie mehr aus dem Bett!... In der Schule ist du doch auch normal. Schließlich habe ich dich ja auch immer beobachtet und hättest du nicht normal gegessen wäre ich mit dummen Sprüchen gekommen! Also, Warum ist du nicht jetzt richtig? Es ist Definitiv nicht Vergiftet!" "Ich bin wirklich satt! Mein Magen, ist nicht gewöhnt, so viel zu essen. In der Schule, würde ich ohne Hermione, auch nichts runter bekommen! Bevor du fragst. Ja, sie weiss was bei meinen Verwanten abgeht. Sie hat gemerkt, dass ich Dumbeldor nicht Vertraue und hat dann alle Geheimnisse, um mich gelüftet. Sie hätte mich am liebsten selbst von dort weggeschafft, aber ihr sind die Hände gebunden." "Warte mal! Du Vertraust Dumbeldor nicht?... Aber ich dachte immer du stehst vollkommen hinter ihm? Und warum ist deiner Freundin die Hände gebunden?" "Ich hatte dem Alten vertraut bis zur 2 Klasse. Im zweiten Jahr hatte Madam Pomfrey heraus gefunden, dass ich immer mehr abnehme und hat den Schulleiter Informiert. Der mir klar machte, dass ich selber an allem schuld habe. Die Krankenschwester, war da gerade nicht im Raum. Er hatte mich zur Schnecke gemacht, was mir den einfalle einfach Ohnmächtig zur werden u.s.w.! Seid dem Vertraue ich ihm nicht mehr. Ich Spielte, dass Spiel einfach mit, weil es dann bei meinen Verwandten erträglicher war." Er atmet erst mal durch nach dieser Erklärung und fügte dann noch hinzu, "Was Hermione angeht. Nachdem Dumbeldor mitbekam das ich nur Schauspieler hat er auf mich und meinen Freunden ein Überwachungszauber gelegt. Das hat er mir, dann mal Brühend heiß vor den Kopf geknallt, als ich mal wieder allein bei ihm im Büro war. Was ich auch Hermione erzählte, weil sie das früher oder später eh herausfinden würde. Hätte sie den Zauber gebrochen oder umgelenkt, würde der Alte alles Versuch, um sie los zu werden. Was sie in Todesgefahr bringen würde. Mit verschiedenen Tränken, bringt sie mich immer vor der Schulezeit, auf die Beine. Seit ich in Hogwarts bin, verbringe ich die letzte Woche von den Ferien, bei den Weasley´s mit Hermione." "Das der alte Tattergreiß, eine andere Waffe hat, wusste ich schon immer. Aber was verspricht er sich den, davon dich so kaputt zu machen?" Mit einem schmunzeln auf den Lippen. "Ganz einfach, er will mich brechen und das wäre ihm wohl gelungen, wenn du nicht gewesen wärst! Ich soll Tom töten, für ihn, weil er dafür zu schwach ist. Eine Marionette auf Lebenszeit und sollte ich vorher sterben, gibt es Möglichkeiten einen Ersatz zu finden, der blöd genug ist ihm zu Vertrauen." "Aber Tom ist mächtig es gibt kaum ein Zauberer der sich mit ihm messen kann! Ein anderer Jungzauberer hat doch gar keine Chance, oder etwa doch?" "Ich hatte mal was mitbekommen, dass nicht für meine Ohren bestimmt war. Ich werde daraus nur nicht schlau!" Der Mann der die ganze Zeit hinten im Raum steht und sich an die Eingangstür gelehnt hat. Will sich jetzt doch mal bemerkbar machen. "Hallo Jung´s. Wie ich sehe hat der Junge Potter, dich noch nicht zu Tode gehext!" Die Angesprochenen, schauten Erschrocken in die Richtung, aus der die Stimme kommt. Harry hatte Tom nicht bemerkt, weil die Aura von ihm, die ganze Zeit spürt. Das ist ja auch klar, schließlich befindet er sich ja auch in seinem Manor. "Ähmmmmm..... Hallo Onkel Tom. Wie man sieht geht es mir gut!?" "Hallo" sagte Harry knapp und schaute dann wieder zu Dray. "Wie Onkel?" Darauf hin musste der Blondschopf lachen. Das verdatterte Gesicht war einfach zu köstlich. "Tom ist mein Patenonkel, genauso wie Onkel Severus Snape. Onkel Tom seit wann bist du wirklich hier?" "Um ehrlich zu sein seit Mr. Zabini gegangen ist." Er want sich an Harry. "Keiner wusste, wie du reagieren wirst. Besonders, wenn du zu dem noch als Hitzkopf, bekannt bist." schmunzelte er. "Scheinbar habt ihr euch schon ausgesprochen!? Wenn man bedenkt was du mein Patentsohn alles anvertraust." Rot über beide Ohren nickte Harry. Die Tatsache, dass er eigentlich Richtig eingschätzt wird und nur durch Dray´s zu Geständnisses, so ruhig hier sitzen kann. "Ja, wir haben uns ausgesprochen. Aber, warum hast du dich jetzt, doch zu erkennen gegeben? wenn du, doch die ganze zeit über dich getarnt hast, um nur zu beobachten?" "Schlau bist du ja. Das muss man dir lassen. Du hast recht ich habe einen Grund, warum ich mich gezeigt habe. Zum einen, sah ich keine Notwendigkeit mehr, im Geheimen zu bleiben. Außerdem wollte ich meine fragen stellen, ohne euch groß zu erschrecken!" "Ach und welche frage hast du, Onkel?" mischte sich Draco ein, da er sich übergangen fühlt. "Ich habe ja das Gespräch verfolgt und die Sachen, die Harry dir erzählt hat, über den Tattergreiß, haben mich Neugierig gemacht. Das Harry gebrochen werden sollte, war mir bereits klar, nur der Grund fehlt." Er ließ Harry nicht aus den Augen, wärent er spricht. "Harry, ich möchte gerne von dir erfahren, aus was du denn nicht schlau wirst. Vielleicht kann ich dir weiter helfen!" Harry sah hilfe suchten zu Draco, doch dieser nickte nur, aufmunternd ihm zu. "Damit das klar ist, ich vertraue dir nicht Riddel! Aber Dray ist eine kleine Petze und deshalb wirst du es eh erfahren!" Draco schmollte über die Aussage von Harry. Leider sprach er die Wahrheit. Er konnte, noch nie Information, lange für sich behalten. Außer, man belegte ihn mit einen Schweigezauber. "Hey, Draco du brauchst, gar nicht schmollen. Nur, weil Harry dich besser kennt, als du meinst." Harry lächelt Draco an. "Also, zum Thema zurück. Ich habe mitbekommen wie Dumbeldor sagte: "Selbst, wenn der Junge stirbt, wird er mir nutzen. Ich weiss was über den Potterbengel, was Tom das Herzbricht. Wenn der erstmal gebrochen ist, kann ihn jeder, um die Ecke bringen. Das ist leichter, als einen Baby, den Schnuller weg zu nehmen." Mehr bekam ich von dem Gespräch nicht mit, dass er mit Mr. Weasley geführt hat. Aber ich glaube nicht das jemand daraus schlau wird, oder?" Er schaute Tom herausfordern an. "Was interessiert es dich, ob ich lebe? Du hast schließlich nicht nur einmal versucht, mich um zubringen!" Das Tom am grübeln ist, konnte jeder, ihm vom Gesicht ablesen. //Hmmm... Was weiß der Alte? Harry hat schon Recht, wenn er sagt, dass wir uns immer nur bekämpft haben! Also, was kann es sein? Der Junge hat für...// "Sag mal Voldi! Wie kommt es eigentlich, dass du mich nicht umgebracht hast? Du hättest mich, eigentlich nur dort liegen, lassen müssen." Die beiden anderen erstarrten. Wie konnte der Junge, so leicht über seinen Tod sprechen? Man könnte meinen, dass es eine Qual für ihn ist, noch zu leben! Ist es etwa so? Tom fasste sich schnell wieder. Er war in solchen Situation geübt. "Erstens nenne mich nicht Voldi. Wenn es sein muss Tom! Zweitens töte ich keine Kinder. Dich wollte ich, auch nie Töten, nur aus der Schusslinie schaffen. Kinder haben, in einem Krieg, nichts zu suchen! Und Drittens, trete ich nicht auf Leuten herum, die sich selbst nicht mehr wehren können. Ich gebe zu, dass meine Methoden nicht grade die schönsten sind, aber sie sind nicht verkehrt. Im Gegenteil sie öffnen mir die Türen, um meine Ziele durch zu setzen. Und nein, ich will keine Halbblüter killen und Muggestämmige jagen." "Ach ja, wenn das so ist! Ich weiss, dass man Dumbeldor kein Wort glauben kann! Welch Ziele sind denn, nun deine, TOM!?" Denn Namen sprach er giftig aus. Er wollte ihn ärgern. Der Angesprochene blieb ruhig. Er wusste, dass er getestet wird. "Nun meine Ziel ist es, für alle Magischenwessen, die gleichen Rechte zu bekommen. Natürlich, denkst du jetzt, dass man es auch anders machen kann. Aber auf normalen Wegen, ist das unmöglich, denn Dumbeldor hat, gegen jedes Magischewesen etwas. Wir sind Mächtiger, als die Normalen Zauberer und Hexen, wir sind in ihren Augen eine Gefahr. Daher müssen wir klein gehalten werden. Denk nur mal an die Hauselfen, was die alles leisten müssen und welche Macht, in ihnen schlummert!" sprach Tom mit einer samtweichen stimme, als würde er zu einem kleinen Kind sprechen. "Aber nun wieder zu dir. Ich habe eine Vermutung, was Dumbeldor gemeint hat. Nur mit Sicherheit, kann ich es dir noch nicht sagen. Ich werde dies bezüglich Recherchieren, also werde ich dich in Kenntnis setzen, wenn ich mir sicher bin." Er wollte vom Thema ablenken. "Sag mal Onkel. Hat Davón schon gesagt, ob Harry schwanger ist?" "Dray! Hast du denn Verstand verloren? Ich bin ein Junge und Jungs können keine Kinder bekommen!" Der Abgesprochene wurde rot, wie eine Tomate. //Mist.. das hab ich ihm noch gar nicht gebeichtet. Was soll ich jetzt sagen?// Zum Glück hilft Tom, ihm aus der Patsche. "Doch Harry, unter gewissen Umständen! Es gibt Männer und Jungs, die Tatsächlich Kinder bekommen können. Ein Test hat ergeben, dass du dazu gehörst. Keine Sorge du bist nicht Schwanger." Mit offenen Mund, schaute er, die beiden vor sich an. "Und wie kamt ihr drauf, dass es bei mir überhaupt möglich ist?" "Das war ich!" meldete sich Draco. "Du bist mein Gefährte und da einer von uns beiden, dazu in der Lage sein muss. Ich, aber es nicht bin, bleibt es wohl an dir kleben." //Na ganz toll! Was bin ich ein Mädchen!// dachte Harry und verschränkte die Arme. "Das kannst du vergessen! Ich bin kein Weibsstück!"sagte er trotzig. Schmunzelt sagte er," hab ich auch gar nicht behauptet und auch nicht verlangt! Mein Süße." Ein wenig sticheln muss einfach sein! "Also, kann ich davon aus gehen, dass du auch ihm die Sache mit den Gefährten erklärt hast?! und er eingewilligt hat?" Er war buff das der Junge im Bett mit diesen Information so relax umging. Er hat Knochenarbeit, von Draco´s Seite erwartet, bis Harry auch nur ein Schritt, auf seinen Patensohn einging. Doch, dass diese Streithähne sich sofort vertragen, ist unglaublich. "Ja, hab ich! Nur das Bindungsritual hab ich nicht erklärt. Bevor, ich das erkläre, wollen wir uns, erst mal besser kennenlernen. Er und sein Helferkomplex, lassen es nicht zu, dass ich mir selber schade. Jedenfalls, nicht so lang, er es verhindern kann." //Der Junge würde sich selber umbringen, wenn das ein anderes Leben rettet. Das ist doch Krankhaft, aber Psyches kaputt, ist der Junge bereits. Daher wunders mich auch nicht, dass er sein Leben lieber gibt. Aber, hier wird er wieder aufgebaut.// "Harry hast du einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann?" Der immer noch schmollende Harry schaut zum Lord hinauf. "Ich vermute mal, Post an meine Freunde, darf ich nicht schreiben!" "Da hast du Recht. Der Orden wird es zurückverfolgen, bis sie an die Grenzen unseres Schildes geraten. Aber ich könnte sie Heimlich entführen, dafür muss ich nur wissen, wo sie Wohnen." "Ein Überwachungszauber wurde auf sie gelegt, damit sie mich nicht einfach, von meinen Verwandten holen können. Zudem möchte ich Ronald Weasely nicht sehen, er muss erstmal zeigen, dass er ein wahrer Freund ist. Fred und George, leben in der Winkelgasse, oben in ihrem Geschäft. Sie wollen, mit der Familie nichts zu tuen haben, weil diese mich nur ausnutzt. Die Adresse von Hermione ist wohl bekannt!" Tom lächelte wissen. Er kannte sie aus Harry´s Erinnerungen. "Noch etwas?" "Ja, aber nur, wenn es keine Umstände macht! Am Anfang der Ferien musste ich, meine Eule freilassen "Hedwig", sonst hätte mein Onkel sie umgebracht. Könntet ihr sie für mich finden?" "Das müssen wir nicht. Sie kam zu mir. Sie weiss, dass wir Gefährten sind und das ich mich, um sie kümmern werde. Jetzt verstehe ich auch, warum sie bei mir blieb und nicht zu dir zurück will." "Kannst du sie mir nachher bringen, Dray?" "Klar, ich bring sie dir später. Hast du sonst noch etwas?" "Nein, das war alles. Danke euch!" "Gut, dann solltest du jetzt noch etwas schlafen, vor dem Abendessen! Komm Draco, er braucht ruhe!" Draco stand auf. Er stellte Harry´s Tasse und die Teekanne auf den Nachtisch, zu den Tränken. Das Tablett, mit den Teller, nahm er vom Bett. "Wenn was ist, scheu dich nicht, nach einer Hauselfe zurufen. Sie wird dann einen von uns Bescheid geben. Wir sehen uns beim Abendbrot." Er will am liebsten Harry noch einen Kuss geben, aber nicht vor dem Lord. Der Lord nahm Draco das Tablett ab und verließ den Raum. "Draco, warte bitte noch mal kurz." "Was gibt es den?" fragte er sanft. "Ich müsste auf Klo, aber wo finde ich hier ein Bad?" Bei den ganzen Gesprächen, hat er vergessen mal, ins Bad zu gehen. "Das Bad, ist die Tür, neben dem Kamin. Ich warte, bist du fertig bist, fals du etwas brauchst." //Er behandelt mich wie ein Kleinkind, dass noch nicht lange zur Toilette geht.// Mit einer schnellen Bewegung, stand er, aus dem Bett auf. Und landete Promt auf seinen Hintern. "Verdammte Scheiße!" "Alles in Ordnung?" "Ja, bin nur zu schnell gewesen." knurrte er. Wütend darüber dem anderen, einen Grund zu bieten, ihn noch mehr wie ein Kleinkind zu behandeln. Nun vorgewarnt, dass sein Kreislauf noch keine Lust hat zu Arbeiten, steht er vorsichtig auf. Wissentlich, dass er genau beobachtet wird, geht er mit langsamen schritten, ins Bad. Als er zurück kommt, steht Draco immer noch genau dort, wo er ihn verlassen hat. "Scheint ja alles geklappt zu haben. Dann kann ich jetzt gehen!" sprach er, während Harry, sich wieder ins Bett pflanzt. "Aber bevor ich gehe..." Und schon lagen seine Lippen auf die von Harry. Es war ein sanfter Kuss und bevor er, auf einen dummen Gedanken kommt, löst er ihn auch schon wieder. "Schlaf gut mein Schatz!" Einmal kurz über Harry´s Wange gestreichelt und schon verschwand er, aus dem Zimmer. Harry fielen die Augen zu, kaum das Draco das Zimmer verlassen hat. Er Träumt wirres Zeug. ___________________________________________________________ Hallo meine Lieben, Ich Hoffe Ihr hattet schöne Feiertage gehabt^^ Hier ist nun das neue Kapi für diese Woche. Mal schauen, ob es bei euch an Klang findet. LG Lichterelfe Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 5 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Er wachte, aus einem wirren Traum auf. In seinem Traum, ging es, um ein Platinblonden Jungen. Es dauert einige Minuten, bis er begriff, dass es nicht nur ein Traum ist. Er ist wirklich in Slythrin-Manor und weit weg von seinen Verwandten. Er konnte, ja nicht wissen, dass sein Onkel unten im Verließ versauert. Ein Blick auf sein Wecker, verriet ihm, dass es schon nach 19 Uhr war und das er über 24 StD. Geschlafen hat. //Oh.. ich habe meine Brille nicht abgenommen. Draco ist auch noch nicht da.// Er nutzte die zeit, bis der Blondschopf wieder kommt, mit dem sortieren seiner Gedanken und Informationen. //Also, wie war das nochmal alles? ... Draco ist ein Veela und mein Seelengefährte. Zu dem, kann man sich sehr gut mit ihm unterhalten, wenn man es auch versucht. Tom verfolgt eigentlich ganz andere Ziele und hat mich vor meinen Verwandten beschützt. Aber, dass war nicht der größte Knaller. Ich kann doch Tatsächlich Kinder bekommen. Ich weiss ja, das mir Kerle lieber sind, aber Kinder kriegen zu können, ist einfach der Wahnsinn!!! Ich sollte mir klar machen, was ich für Dray wirklich empfinde. Ich will ihn nicht sterben lassen, aber deswegen ihm was vor zu spielen ist auch nicht richtig. Er ist viel netter, als ich es je erwartet habe. Zu dem kann ich es kaum erwarten, das er zurück kommt.// Er weiss selber nicht was er von der ganzen Situation halten soll. //Ich komm einfach nicht von dem Gefühl weg, nach Jahren Zuhause, angekommen zu sein. Das ist zwar abzuluter Blödsinn, schließlich war ich noch nie hier gewesen. Dennoch ist es so, das ich mich hier Heimisch fühle und zum ersten mal, neben Hogwarts, das Gefühl habe wirklich Glücklich zu sein. Es wäre nicht so kuriose, wenn es nicht das Hauptquartier der Schlangen ist. Hier leben alle, die mich eigentlich hassen, unter einem Dach. Tom der mich, seit ich denken kann, umbringen will. Mein größter Schulfeind Draco Malfoy, der mich eigentlich liebt, auch wenn er es nicht sagt. Der Giftmischer, streift hier auch herum, hat mich, aber auch noch nicht umgebracht. Irgendwie ist das hier verkehrte Welt. Dennoch ist sie für mich die Richtige, besonders wenn ich daran denke, was die angebliche weiße Seite, für mich getan hat. Die Helleseite, schickt mich doch nur in die Schlacht. Ob Tom wirklich meine Freunde hier herbringt? Das wäre echt toll. Ich wünschte mir Sirius könnte hier sein! Er weiss immer wie es mir besser geht. Aber nach der Sache, mit meinen Onkel, könnte ich ihm nicht mal mehr in die Augen schauen.// Harry holt sich eins seiner Schulbücher, aus dem Regal und ließt ein wenig. Grübeln bringt ihm nichts, auf ein Ergebnis kann er einfach nicht kommen, dafür weiss er noch zu wenig. Und an seine Verwandten, wollte er nicht mehr denken. Die Angst, vor einer neuen Panik - oder Ohnmachtsanfall, ließen ihm keine Chance. Er muss das Vergangene erstmal verarbeiten. ********************************** Tom´s Büro ******************************** Tom ging in seinem Büro auf und ab. Er Versuchte schlau aus dem Jungen zu werden. //Harry ist ganz anders, als ich es immer gedacht habe. Viel Stärker und Selbstbewusster, als er für sein Alter sein sollte. Er nimmt auch alles, was wir sagen, viel zu gut auf. Besonders nachdem was ihm wieder fahren ist. Ein Psychesfrack hatte ich erwartet, nach dem er erwacht. Und kein Jungen der mit allen neuen Situationen fertig wird. Vampierdamonen sind von Natur aus Anführerischbegabt, aber Harry übertrifft es um Meilen. Er nutzt sein Talent, um seine Schmerz zu tilgen. Die Tatsache, dass Draco ihn braucht, lässt ihn stark werden. Das ist, wie bei meinem liebsten Severus, wenn man ihn braucht, könnte er Berge versetzen. Mit Harry, bekommen wir noch richtig Spaß ins Haus, wenn er sich erstmal eingelebt hat. ...// Seine Gedanken wurden unterbrochen, als es an der Bürotür kolpft. Er setzte sich hinter seinen Bürotisch, bevor er sein "Herein" verlauten ließ. Drei gestalten betraten das Büro ihres Lords. "MyLord, ihr habt nach uns verlangt." sprach ein Platinblonder Mann. "Ich wollte die Berichte von euch und hab noch ein paar Kleinigkeiten! Servrus fang an." "Die Befragung von Mr. Dursley. Er hat uns Berichtet unter dem Wahrheitsserum, dass er nicht wusste, das der Junge kein Potter ist. Sie wurden von Dumbeldor bezahlt, dafür das der Junge Misshandelt wird und dort leben kann. Das es Harry gibt, erfuhren sie erst, als der Junge 2 Wochen alt war. Zu dem hat der Junge am 31.07. Geburtstag." "Kurz gefasst nichts Informatives. Lucius und wie sieht es bei dir aus?" "Belatrix und ich haben uns der Aufgabe schnells möglich zu gewandt. Die leider nicht von Erfolg gekrönt ist. Wir sind alle Datenbanken durch gegangen und haben nach passenden kreierten gesucht. Es wird kein Kind vermisst, das in seinem Alter ist und zu dem noch ein Vampierdamon." "Das stimmt nicht ganz, MyLord!" meldete sich nun Belatrix zu Wort. Mr. Malfoy schaute sie verwundert an. "Unzwar ihr, MyLord. Vermisst einen Jungen!" Alle starten Belatrix entgeistert an. Daran hatte niemand auch nur gedacht. Der Junge der Lebt, soll der Sohn des Dunkeln Lords sein? "Willst du mich verarschen Belatrix!" wütend auch schon Snape los. "Beruhige dich!" befahl Tom und stand von seinem Stuhl auf. "Die Fakten sprechen für Mrs. Lestrong´s Vermutung!" "Welche Fakten, bitte!?" sprach Sev unterkühlt. "Erstens, er taucht in der Potterfamielie, erst mit 2 Wochen auf. Genau das Alter, indem unser Sohn verschwand. Alle Papiere wurden erst einen Tag, nach dem verschwinden beantragt. Bevor ihr fragt, woher ich das weiss!? Narzissa war so freundlich, bei den Behörden, für mich nach zufragen. Zweites, hat der Junge am gleichen Tag, Geburtstag, wie unser Sohn..." "Du willst mir, nicht grade erklären. Das du der Auffassung bist, dass der Wicht oben im Zimmer, mein Junge ist." "Ja, genau das. Zu dem hat Dumbeldor, unseren Jungen entführt. Ihn zu seinen Treusten Untertannen zu bringen macht Sinn. Nachdem was mir der Junge erzählt hat, war ich auch davon überzeugt." "Wenn ich fragen darf? Was haben sie von Harry erfahren, dass sie zu diesem Schluss bringt?!" fragt Belatrix. "Das würde mich auch interessieren!" sprach Severus wütend. "Harry hat mir erzählt, dass er ein Gespräch zwischen Mr.Waesley und Dumbeldor belauscht hat. Für ihn hat es überhaupt kein Sinn gemacht. Den dafür müsste er mehr über uns wissen! Folgendes hat er mit bekommen :/ "Selbst, wenn der Junge stirbt, wird er mir nutzen. Ich weiss was über den Potterbengel, was Tom das Herzbricht. Wenn der erstmal gebrochen ist, kann ihn jeder, um die Ecke bringen. Das ist leichter, als einen Baby, den Schnuller weg zu nehmen."/ " Tom mustert alle im Raum genau. Severus schaute Tom ernst an. "Das ist grausam! Wenn er wirklich unser Sohn ist, kann er nur durch deine Hand sterben. Aber es erklärt, warum der Junge so hochgepriesen wird. Die Angebliche Prophezeiung und warum er damals überlebt hat." "Natürlich konnte er das nur überleben, schließlich kann ein Vampirdamon nicht getötet werden, vor seinem 17 Geburtstag." meinte Lucius sachlich und fügte hinzu, "Was machen wir jetzt mit dem Jungen? Was sollen wir Ihm sagen? Was können wir Ihm zu muten, MyLord?" "Er ist viel stabiler, als wir angenommen haben. Dein Sohn, Lucius, hat die Sache mit dem Gefährten Ihm bereits erklärt und er war einverstanden. Deshalb sollst du es Draco erklären. Er kann ihm es beichten. Wir machen mit Harry erst mal gar nichts! Dieser wird noch Einweilchen das Bett Hütten, bis Davón ihm erlaubt es zu verlassen." Eine kurze Atempause bis Tom sachlich weiter redet, "Ich habe ein Paar Entführungsaufträge für euch. Wer wen sich zu Brust nimmt ist mit gleich, sie sollten jedoch Kerngesund hier ankommen. Wenn ihr sie habt bringt sie in dass Frei Gästezimmer im 1.Stock. Ihr seht nicht gerade begeistert aus! Was ist los?" "MyLord, sie wollen doch nicht sich Gäste ins Manor holen. Die nichts, als Ärger machen, wir haben schon Harry. Der wird noch mehr, als genug Probleme machen. Jetzt Neulinge zu werben ist nicht die beste Zeit." Versuchte Mr. Malfoy seine Lord umzustimmen. Noch mehr Arbeit wollte er nicht. Der Rotäugige lächelte verschmitzt. "Nur gut, dass es sich hier bei um keine Neulinge, für die Todesser handelt. Es sind Harry´s Freunde Hermine Granger und die Weasley-zwillinge Fred und George. Sie werden kein Ärger machen, dafür sorgen sie sich zu sehr um Harry. Die Tatsache, dass wir sie wieder fort bringen und sie ihn nie wiedersehen, wird sie schon bändigen. Noch welche fragen?" Ein leises Gemurmelt entstand. "Miss Granger übernehme ich." meldete sich Belatrix freiwillig. "Ich kann, schließlich mich nicht, in der Winkelgasse sehen lassen!" "Bleiben die Jungs für uns über!" meinte der Blonde zerknirscht. "Zu wann soll die Mission erledigt sein. Ich habe noch Tränke die mehr Aufmerksamkeit brauchen!" "Severus nicht so garstig! Und wenn die Jungen Leute zum Frühstück erscheinen reicht das vollkommen" Sprach der Lord hitzig. Die Sturheit seines Gefährten missfällt ihm und jeder im Raum ist dies Bewusst. Als der Blonde wieder sprach, versuchte er mit seinem Veelacharm, die wogen zuglätten. "WIR! werden uns umgehend an die Aufgabe machen und alles in die wegen leiten. Damit Ihr MyLord mit uns zu Frieden seien könnt."Ein Blick zu dem Giftmischer und er wusste das dieser kurz vor der Explosion ist. "Darum sollten wir jetzt uns an die Arbeit machen, falls MyLord nicht doch noch was mit uns zu besprechen hat!?" Bevor der Lord zu Worte kam, spricht auch schon Lestrange ihre frage aus. "MyLord, wissen wir den, wo wir die Blagen finden können? Die zeit wird sonst ziemlich knapp!" Er erklärte ihr unter Anspannung, wo sich die "Kinder" aufhalten. "Und nun macht das ihr Land gewinnt! Ich muss mich noch um die neun Berichte kümmern!" Tom tigerte auf und ab und seine Wut stieg mit jedem Schritt. Wer jetzt nicht weis, wie man sich aus dem Staub macht, lernt den Cruciatus in neuen Dimensionen kennen. In diesem Zustand sollte man den Lord nicht auf dem falschen Fuß erwischen. Deshalb verließen sie das Büro mit schnellen Schritten. Vor der Tür besprachen sie die Wichtigsten Dinge. Belatrix wird sich, um die Zimmer kümmern in denen die Blagen Nächtigen. Mit Bannen und Zauber dafür sorgen, dass sie nicht fliehen können. Die Abreise nach dem Abendbrot musste sie auch vorbereiten. Severus konnte sich an den Vorbereitungen nicht beteiligen. Tränke die für den Orden wichtig sind brauchen jetzt sein völlige Aufmerksamkeit, damit sie nicht schief gehen. Zu dem musste er das gerade Gehörte erst einmal verdauen. Im stinkt es das er über Harry gar nichts weis. Der Junge lächelt immer und trotz der Misshandlung die ihm zu teil wurde. Er hätte es bemerken müssen, auch er hatte nicht die gewünschte Behandlung bekommen und das auch nur weil er ein Vampir ist! Unterwegs in sein Labor, beschließt er, dass er den Jungen ohne Vorbehalte neu kennenlernen will. Lucius hingegen ist unterwegs zu seinem Sohn. Dieser isst gewiss schon bei Harry zum Abendbrot. _________________________________________________ Hi^^ Ich weiss das Kapi ist Kurz, dafür wird das nächste wieder länger! Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. LG Lichterelfe Kapitel 6: ----------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 6 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Draco kam völlig außer Atem zur Tür rein gestürmt, mit klitschnassen Haaren. Harry blickte den Blonden Böse an, weil er hin erschreckt hatte. Den Zauber, den er aus seinen Schulbuch heraus geübt hat, bekam er selber ab. Jetzt war er nass. "Sorry...!" brachte Dray nach ein paar Atem Züge heraus. "Ich wollte dich nicht erschrecken." "Was ist Passiert? Du siehst aus, als wärst du durch ganz Hogwarts gerannt" "Nichts! Ich bin nur spät dran. Blaise und ich waren schwimmen und hatten die Zeit vergessen. Ich wollte dich nicht warten lassen." In diesem Moment kommt Hedwig, hinter ihm rein geflogen und landet auf dem Bett. Lachend Zauberte der Schwarzhaarige sich trocken. "Hallo meine Süße" begrüßt er seine geliebte Eule. Er streichelt ihr durchs Gefieder und bekommt ein Schuschu zur Begrüßung. "Komm Dray setzt dich!" Mit ein lächeln auf den Lippen, schließt er die Tür und setzt sich Harry gegenüber aufs Bett. Sein Veela konnte er kaum dazu bringen die ruhe zu bewahren. "Und wie geht es dir jetzt?" "Ein wenig Hungrig um ehrlich zu sein. Sonst aber gut." Er kam nicht drum herum, als sein gegenüber zu mustern. //Draco wirkt glücklich. Nicht so kalt und unfreundlich. Sein Körper ist nicht so steif und mit den nassen Haaren und den roten Wangen wirkt er...// ".. niedlich" murmmelt er. Mit einem Skeptischen-blick bedacht er sein gegenüber. "Wer ist niedlich?" Auf einen schlag sah er aus wie eine überreife Tomate. Mit gesenkten blick antwortet er. "...DU..!" //Wieso kann ich ihn nicht mehr anlügen? Früher war das auch nie ein Problem gewesen! Wieso jetzt?// Die Gedanken und Gefühle überschlugen sich. Sein Veela war eine ganz andere Meinung, als er selbst. Er versucht den Diplomatischen weg, um nicht über zu reagieren. "Du findest mich, also niedlich! Warum?" Mit sich selbst ringend. "Also... Ich... Mist!" Nach ein paar tiefen Atemzüge sprach er weiter. "Ich kriege das nicht erklärt... Mir kam das in den Sinn, dass du gerade einfach Süß aussiehst, mit den roten Wangen und den nassen Haaren. Irgendwie Lebendiger, als sonst nicht so Kalt!" Er küsste Harry ganz sachte auf die Lippen. Die Berührung prickelt auf seinen Lippen und lässt sein Herz rasen. Seine Geist rief ihn zur Selbstdisziplin, er wollte den anderen nicht erschrecken. Langsam öffnet er seine Augen und sieht das sein Gefährte sie geschlossen hat. Nun merkt er auch das dieser sich in sein Weißes Hemd verkrallt hat. Leicht schmunzelt löst er den Keuschen Kuss. Harry passte es nicht das der Kuss schon vorbei war. Dies gab er auch mit einem grummeln nur deutlich zur Kenntnis. Für ihn war das Balsam auf seine Geschundenen Seele. Jemand den Ihn Liebt, Harry nur Harry und keine Erwartungen in ihn hat. Als er die Augen öffnet, ertrank er auch schon in den Seelenspiegels seines Freundes. Er merkte nicht, wie er seine Hände vom Hemd löste und sie ganz langsam auf die Schulter, von dem Blonden, legte. Die Stirn legt er an die seines Gegenüber. //So konnte es bleiben...// dachte er und rückte noch ein Stück näher an Draco. Den Atem hält er an. Unter den zarten Berührungen bekommt der Blonde eine Gänsehaut. //Scheiße... Wenn Harry so weiter macht ist Schluss mit Selbstbeherrschung!// Nervöse legt er seine Arm um seinen Gefährten. Er wusste das Harry halt sucht. Nach etlichen Sekunden entließ er Keuchend die Luft aus seiner Lunge. // Seid wann ist es so heiß hier drin?... Verdammter Mist... Bloß jetzt die ruhe bewahren... Nichts überstürzen... Merlin Hilfe, Bitte!!!// dachte der Blond schon Verzweifelt. Urplötzlich Klopft es an der Tür. Ein Lucius Malfoy trat ein und blieb abprubt stehen. Das Bild das sich ihm bot war einfach unglaublich. Er hatte mit vielem gerechnet, doch das sich die zwei Streithähne, so nah standen nach nicht mal einem Tag. Konnte er nicht glauben. //Rettung!! Merlin sei Dank!!// Er dreht sich mit seinem erhitzten Gesicht dem Gast zu. Nun drückte er Harry ganz leicht von sich, um die Selbstkontrolle wieder zu erlangen. "Vater, was kann ich für dich tun?" seine Stimme klang Dankbar. "Ich müsste kurz mit dir reden, falls du gerade zeit hast?" In seinen Augen blitzt der Schalk. Er küsste kurz Harry´s Stirn, als er auch schon Aufstand. "Ich bin gleich zurück und dann essen wir zu Abendbrot!" versprach er und folgte seinem Vater in den Flur. "Vater, wie kann ich dir helfen?" Lucius erklärte ihm alles, was sie in Erfahrung bringen konnten. Sein Sohn wurde wärend der Erzählung immer Blasser und Blasser. "Und nun liegt es bei dir, ihm das schonend bei zu bringen, ohne das er Durchdreht." "Und du bist dir sicher? Auch das er das schon schafft, ohne wieder Zusammen zu brechen?" Draco hatte seine Bedenken, gerade weil der Junge noch nicht stabil ist! "Das hängt ganz bei dir! Wenn du das vorsichtig angehen lässt, wird es auch reibungslos klappen. Und wenn ich dran denke wie nahe ihr euch schon seit. Bin ich mir sicher das es Schmerz frei wird!" Mit einem lasziven Grinsen bedachte er seinen Sohn. Die Röte stieg ihm wieder in die Wangen. "Das war nicht das wo nach es aus sah! Dann lass ich mal mein Charme spielen und bete das ich diesen Abend überlebe!" Er atmet Theatralisch aus. "Könntest du für die Henkersmahlzeit sorgen? Er mag Erdbeertee besonders gerne." "Ich kümmere mich darum! Lass den Kopf nicht hängen du schaffst das!" Er legt die Hand auf die Schulter seines Sohnes und drückte diese kurz. Bevor er sich seinen anderen Aufgaben widmet. Einen Augenblick sah er seinen Vater sehnsüchtig nach. Bevor er sich zusammen riss und den Raum seines Gefährten wieder betrat. Harry sah auf als Draco den Raum wieder betrat. Ihm war mulmig zu mute. //Irgendwie hatte das grade etwas von einer Flucht gehabt.... und das tut weh, aber warum?... Dann sieht er jetzt noch aus, als würde ich ihm den Kopf abreißen. Wie soll ich mich den jetzt Verhalten?// "Hey, was ist Passiert?" Fragte er vorsichtig. Der blonde Junge setzte sich wieder aufs Bett und gab seinen Freund sanften kurzen Kuss. Er wollte nicht nochmal eine solche Situation hervorrufen. "Hey, mein Süßer. Was los ist erkläre ich dir nach dem wir gegessen haben! in Ordnung? Wie ich dich kenne werde ich gleich mit fragen bombardiert und dann vergisst du glatt zu essen!" meinte er mit einem lächeln im Gesicht. Die Zuneigung die in dem kurz Kuss lag, wärmte ihn. Dennoch blieb das mulmige Gefühl in seinem Magen, das er irgendwas falsch gemacht hat! Später würde er ihn drauf ansprechen, wenn er sich genügend gesammelt hat. "Okay! Das hört sich nicht gut an, wenn du so redest!" Milly erschien wie auf Stichwort. "Ich bringe den Herren ihr Abendbrot. Kann ich den Herren noch etwas gutes tun?" "Nein, danke Milly! Das wäre alles." sprach Draco sanft. Der Schwarzhaarige nimmt ein der Nährtränke zu sich. Und verzieht prompt das Gesicht. "Die hat bestimmt Professor Snape gemacht!" Bei dem Anblick des Grünaugigen konnte er nur Lachen. "Ja, die sind von ihm. Aber viel höher dosiert, als die von Madam Pomfrey. Deswegen schmecken die noch viel schlimmer." Er schüttelte sich vor lachen, als er weiter sprach. "Dafür kann er nichts! Du sollst schnell´s möglich an Gewicht zulegen!" "Die wollen mich Mästen!" sprach er schockiert. "Soll ich am ende so aussehen wie Crabbe oder Goyl?" "Nein! Die Starken bekommst du nur so lange, bis du das maximale Minimum Gewicht erreicht hast. Dann bekommst du schwächere. Diese werden abgesetzt, wenn du deines Alters entsprächen isst." Versuchte er ernst zu erklären, was kläglich scheiterte. Der Schmollmund des anderen Jungen ließ keine Ernsthaftigkeit zu. Statt sich weiter auslachen zulassen, beginnt er zu essen. Er bekam nicht viel runter lediglich ein halbes Brötchen und ein geviertelter Apfel. "Ich hätte da eine Frage!" murmelte er leise. Draco schaute von seinem essen auf. "Frag einfach!" "Naja, ich hatte vorhin das Gefühl, dass du vor mir Geflohen bist! Hab ich irgend etwas falsch gemacht?"Innerlich hoffte er auf eine Negative Antwort. Er wusste, dass er es nicht wirklich ändern konnte. "Ich... Also... Das..." Er wusste nicht so recht wie er antworten soll. Ein blick auf Harry verriet ihm, dass dieser den Tränen nahe ist. Ein Tieferseufzer entrann seiner Kehle. Innerlich wappnet er sich vor dem was kommen wird! "Du hast recht ich bin geflohen! Aber es lag nicht an dir, sondern an mir. Das musst du mir glauben." Sein Gesicht wurde rot. "Ich... Ich konnte.. mich nicht wirklich beherrschen. Mein Veela und mein Körper sehnen sich nach dir, auf eine Art die du nicht willst!" Die Erleichterung rasselte von ihm ab und dennoch blieb die frage noch. "Was für eine Art will ich nicht? Das kapier ich nicht!?" Jede Reaktion die sein Liebling macht, beobachtet er mit Skepsis. Bis schließlich nur noch Verwirrung überbleibt. //Er hat wirklich nicht verstanden. Was mach ich jetzt?// Schweigend saßen sie mehrere Minuten einfach nur da. "Ich glaube du verstehst es wirklich nicht! Ich meinte damit, dass ich Sex mit dir wollte und das ist wohl nicht in deinem Interesse. Besonders nicht nachdem was der Typ mit dir Abgezogen hat." Draco schaute aus dem Fenster, als er sich erklärte. Die Tränen liefen ihm über die Wangen lautlos. "Ach so..." //Dray hat recht, das will ich nicht. Dafür sind die Wunden zu frisch.// Er schmiss sich Draco, um den Hals. "Was soll ich den jetzt machen?" schniefte er. Der Blonde sah erschrocken auf das Heulende elend in seinen Armen. Langsam kraulte er ihm den Nacken. "Hey, mein Süßer ist doch alles in Ordnung. Ich verspreche dir, dass ich nichts mache, was du nicht willst! Aber kannst du mir verraten, was du mit deiner Frage meintest?" Ganz sanft und lieblich sprach er auf den Jüngeren ein. Harry brauchte einige Zeit bis er sich beruhigen konnte. Er ließ all den Schmerz der letzten Jahre raus. Die er durch Dumbeldor und den Dursley´s erlitten hat. "Ich will dir nahe sein. Aber ich habe Angst, auch wenn deine Berührungen die Wunden schließen. Du hast recht ich will noch keinen Sex, dafür ist es noch zu früh. Nun muss ich immer dran denken, warum du mich von dir schiebst und das tut genauso weh! Jetzt weis ich nicht, wie ich damit umgehen soll! Dray, was soll ich jetzt machen? Ich fühle mich hin und her gerissen!" Beim sprechen sah er in die Grauenseelenspiegel in der Hoffnung eine Antwort darin zu finden. //Das ist schwer... Wie kann ich ihm nur helfen? Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gut, um ihm zu erzählen was mir Vater Klar gemacht hat?!// Mit einer Samtweichen stimme redet er nun auf sein Liebling ein. "Ich finde es schön, dass du mir nahe sein willst und ich verstehe auch dein Problem sehr gut! Geht es mir ja nicht viel anders. Ich will dir ja auch nahe sein, so nahe wie nur möglich. Ich weiss, wenn ich dir zu nahe komme, dich verletze... Vielleicht wäre es besser, wenn du mich von selber stoppst. So kann ich dir nicht zu nahe kommen, ohne das du das auch willst. Was hältst du davon?" "Das kann ich machen, aber tue ich dir dann nicht weh, wenn ich dich plötzlich stoppe? Ich will dir nicht weh tun! Warum ist das jetzt alles so kompliziert? Das war es heute Mittag noch nicht." Jammert er. "Ich weis was mit dir los ist Harry. Ja, es würde mir sicher weh tun, wenn du mir Eindämpfer verpasst. Es macht mir nichts aus. Hauptsache dir geht es gut." "Mir macht es, aber was aus wenn du leidest! Ich könnte mich dann in meiner Haut nicht mehr wohlfühlen. Wie soll ich den mir selber verzeihen, wenn du wegen mir leidest?" sprach er mit zitternder Stimme. "Wie willst du wissen was mit mir los ist, wenn ich mich selber nicht verstehe?" Schmunzelnd über die verdrehteart seines Schatzes. "Nun ich glaube, ich weis mehr über dich, als du selbst.... Lassen wir meinen Vorschlag sausen, egal wie ich das jetzt dreh und wende du leidest immer." Ein Moment schwieg er um die Worte sich zurecht zulegen. "Lass mich erst mal den ersten Teil erzählen, bevor du mit deinen Fragen, um dich wirfst. Also mein Vater wollte das ich das in ruhe dir erkläre. Bei dem Test der zeigte, dass du Schwanger werden kannst und mein Gefährte bist, wurde noch was fest gestellt." Er legte schnell seinen Finger, auf die Lippen seines Grünaugigen Freundes, der schon los fragen wollte. "Wir haben festgestellt, dass du Harry ein Vampirdemon bist und damit auch kein Potter. Den die Potter´s waren schlichte Menschen und keine Magischenwessen." Den Finger zog er zurück. "WAS? Aber, wer bin ich dann? Wie komme ich zu Lily und James und warum sehe ich ihnen ähnlich? Was sind Vampirdemonen? Müssen die Blut trinken? Ich habe von den noch nie was gehört?! Brauchen die auch um bedingt ihren Gefährten? ..." Nach Luft schnappend wartet er auf Antwort. "Ich erkläre dir erst mal alles was ich weis über Vampirdemonen! Okay?" Harry nickte nur. Er hatte zu viele Fragen im Kopf, als das er sie alle stellen konnte. "Vampirdemonen sind die Mächtigsten Wessen in der Magischenwelt. Wir bezeichnen sie oft, als Lord´s es gibt nicht viele von ihnen. Den dafür müssen sich Gefährten finden die aus der Spezies Vamir und Demon stammen. Diese zwei Rassen können sich nicht wirklich riechen. Und wenn du in Zaubergeschichte auf gepasst hast, weißt du das sie mehr Kriege geführt haben, als die Trolle. Dennoch kam diese Kombination vor und trotzdem sind nur Kinder auf die Welt gekommen die Vampir oder Demon sind. Sehr selten kam ein Vampirdemon auf die Welt und zur zeit sind mir auch nur Zwei bekannt. Einmal Tom und einmal Du heißt nicht das es nicht noch andere gibt. Vampirdemonen werden sehr alt und die die nicht in der Lage sind Kinder zu bekommen können auch ohne ihren Gefährten leben. Aber du, Harry, wirrst ohne mich dein 16 Geburstag nicht überleben. Am 16 Geburtstag verwandeln sie sich zu ihren waren `ICH`. Das heißt, ihre ganze Macht, die in ihnnen schlummert wird freigesetzt. Es muss ein Elternteil und am besten der Gefährte dabei sein, damit die Magie einen selbst nicht schadet. Man verändert sich Körperlich, mache wachsen einige cm, andere bekommen eine neue Haarfarbe und so weiter. Man weis nie was dabei raus kommt. Diese Verwandlung durch leiden alle Magischen-wessen ohne Ausnahme, nur der Zeitpunkt ist von der Rasse abhängig. Dazu könnte ich dir einige Beispiele nennen, aber du hast gewiss noch sehr viel mehr Fragen." Draco nimmt sich eine Tasse mit Tee der mittlerweile kalt ist und trinkt erstmal ein paar Schlücke. "Vampire und Vampirdemonen trinken ausschließlich von ihren Gefährten Blut. Denen tut das auch gar nicht weh. Sie brauchen auch nicht wirklich viel, aller Höchstens zwei Schlücke im Monat. Das Vampirdemonen dir nichts sagen, hat mich nicht gewundert. Die Zauberer und Hexen wissen kaum was von unserer Welt und die Verzweigung unter uns verstehen sie einfach nicht. Alles so weit verstanden? und noch welche Fragen zum Thema Vampirdemon?" Harry hing Draco förmlich an den Lippen, als dieser erzählte. "WoW... Woher weisst du das alles?" Der blonde lachte. Die Neugier von dem Jüngeren konnte man nicht befriedigen. "Du vergisst, dass ich gerade noch erwehnt habe, das mein Patenonkel Tom Riddel ebenfals ein Vampirdemon ist. Und das ich in der Welt der Magischen Geschöpfe auf Gewachsen bin. Damit sind wir wohl bei Punkt Zwei angekommen deine Herkunft." "Ihr wisst wer meine wahren Eltern sind? Woher?" Erstaunt betrachtet er sein gegenüber. "Vater meinte wir können uns nicht Hundertprozentig sein, aber mit einer Hohen Wahrscheinlichkeit. Bist du der Verschollene Sohn von Tom und Severus!" Gespannt wie ein flitze bogen wartet er auf die Reaktion. Ein wahres Minenspiel zog sich über Harry´s Gesicht, bis es bei Unglauben stehen blieb. "Jetzt wollt ihr mich verarschen! Ich der Sohn von der Fledermaus, nie im Leben. Wir hassen uns mehr, als ich Tom je gehasst habe und der hat mir viele Gründe geliefert! Wie kommt ihr bloß auf so ein Mist?" //Ohja, das wird noch Lustig mit den beiden... Das er an mir hängt ist ja klar! Aber Severus braucht er nicht.// "Zum einen deine Narbe, Vampirdemonen können nicht Sterben vor ihren 17 Geburtstag. Dannach auch nur von der Person die sie auf die Weltgebracht hat. In deinem Fall Tom oder wenn die Person selber Sterben möchte, dann kann es Jeder. Denk dran was du in dem Gespräch zwischen Wiesel und den Alten Knacker mitbekommen hast. Das gerade war die Antwort auf deine Frage. Wie du bei Lily und James landest ist einfach. Dumbeldor hat dich mit Zweiwochen in der Winkelgasse aus dem Kinderwagen entführt, als Tom gerade etwas bezahlt hat. Der Alte wusste das sich Lily ein Kind wünscht, obwohl sie keins bekommen kann. Also, brachte er dich zu ihr und verzaubert ihr Gedächtnis, so das sie glaubte, dass du wirklich ihr Sohn bist. Tom hat gewiss noch mehr Fakten, sonst hätte er nicht verlangt, dass ich dir das jetzt schon sage. Hoffe du glaubst mir jetzt?!" berichtet er mit einem Schmunzeln in der Stimme. "Wenn ich schon der Sohn des Dunklen Lord´s bin. Warum werde ich noch mit einem solchen Vater bestraft? Und warum sehe ich den beiden überhaupt nicht ähnlich?" Beim reden schüttelt es Harry förmlich. Das brachte Draco wieder zum lachen. "Warum es unbedingt Severus sein musste frag Tom selbst, aber vergiss nicht Gefährten sucht man sich nicht aus. Vater meint, du siehst so aus, wegen eines Zauberbanns die sie nicht brechen können. Der würde sich, aber lösen wenn wir uns Binden. Einen Ahnentest klappt bei dir auch nicht, wegen diesem Zauber. Mehr Info´s kann ich dir jetzt auch nicht geben!" „Aber was hat das alles mit meinem Gefühlen zu tun? Wie Funktioniert die Bindung?“ , meinte Harry ruhig, während alles in ihm tobte. „Immer wieder Dumbeldor! Warum kann der Typ nicht einfach sterben? Ich hätte ohne den ein normales Leben.“ „Tom verflucht ihn auch und ich kann ihn jetzt noch weniger Leiden!“, lächelt Draco. „Dein Vampirdämon ist in dir erwacht mit dem ersten Kuss von mir! Deshalb fühlst du dich jetzt auch zu mir hingezogen. Du brauchst mich genauso, wie ich dich brauche!“ Schweigen stellte sich ein. Harry merkte schnell, dass Draco seine andere Frage ignoriert. „Warum willst du mir nicht die Bindung erklären?“ Er fühlte sich vor den Kopf gestoßen! Seine Augen-glänzend verdächtig, schließlich ist er immer noch nicht auf der Höhe. Das wird sich auch nicht so schnell ändern. Verwirrt blickte der blonde seinen Liebling an. // Was soll ich den jetzt machen?// Und schon rollte die erste Träne Harry´s Wange hinab. „ Schsch... Nicht Weinen!“ Versuchte Draco ihn zu beruhigen. „Hey, ich will es dir ja nicht verheimlichen. Nur sollten wir uns besser kennen, bevor wir darüber reden.“ (Reden! wer es Glaubt wird Selig XP) Harry seufzte. „Aber wir brauchen uns doch so wie so gegenseitig, sonst Sterben wir! Warum Warten?“ Mehr Tränen rannen seine Wange hinab. Er wollte keine Zeit verschwenden und Draco leiden lassen, für etwas was unvermeidlich ist. Draco schüttelte den Kopf. „ Du gibst nicht auf bis ich nachgebe?!“ Sein gegenüber nickte. „Wie du meinst! Ich bin mir sicher das du es dann nicht mehr willst!“ Langsam setzt sich Draco, Harry genau gegenüber. Die Tränenspuren küsste er vorsichtig weg. ….. …......... Hoffe es hat euch gefallen^^ LG Lichterelfe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)