Das Schweigen ist der lauteste Schrei von Laulau-chan ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Kapitel 10 „Hidan...warum sagst du so etwas zu mir?“, der Grünäugige hatte seinen Kopf auf die Schulter des Jungen gebettet, und flüsterte die Worte förmlich in das Ohr. „Weil es wahr ist!“ brachte Hidan nach einigen Sekunden, der Überlegung von sich. --------------- Mann merkte, wie sich der Größere sich in Hidans Armen entspannte, versuchte ihre Körper noch näher zusammen zu pressen, immer fester, denn er wollte den Kleineren nie, um keinen Preis, hergeben. „Hidan, ich... du solltest jetzt gehen...“. „Das... das ist jetzt nicht dein ernst!“, augenblicklich hatte sich Hidan von seinem Geliebten gelöst, er konnte nicht mehr atmen, ihm wurde die Luft, wie mit einem Schlag, aus der Lunge gepresst. Für wenige Momente hatte Hidan wirklich geglaubt Kakuzu würde wirklich etwas für ihn endfinden, auch wen dieser nicht gleich geantwortet hatte, Hidan wusste, dass Kakuzu nie der Typ gewesen wäre der seine Liebe einfach so in einem Moment auf den nächsten Gestand, aber das er ihn einfach weg schickte und jetzt noch nicht einmal mehr in die Augen schaute. Unbegreiflich für den Silberhaarigen. Immer noch stand Hidan im Raum, hoffte sein Freund würde nur Scherze machen und ihn gleich wieder umarmen, ihn an sich pressen. Doch nichts passierte. Er senkte seine Augenlieder und versuchte sich zu beruhigen, er fühlte sich taub. Das Leben hasste ihn. Das Kribbeln in seinem Körper wurde stärker, doch es fühlte sich nicht so an wie wenn Kakuzu ihn umarmt, es war ein unangenehmes kribbel, welches ihn betäubte, ihn Bewegungsunfähig machte. Der Mond stand immer noch hell am Himmel, mittig, nicht zu übersehen, ließ sein kühles Licht auf die Erde hinab strahlen. Vereinzelt trieben Wolken am Himmel, große schwere Wolken. Sie trieben um her, schwebten am Horizont. Der Jashinist fühle sich in diesen Moment so verletzlich, so nackt, er hatte seinem Freund alles offenbart, ihn seine Gefühle gestanden. Doch er hatte es geahnt, er würde sich nicht noch einmal auf so etwas einlassen, das schwor er sich innerlich. Immer, wenn ein kleines Stück Hoffnung zum greifen nah war, er es sich greifen wollte, es schon fast in seinen Händen hielt, so wollte ihn das Leben nur einen kleinen Streich spielen und lies es wieder entwischen, zu Staub zerfallen, in seinen Händen zerfließen. Mit gesenkten Haupt verlies er die Küche, schaute noch einmal auf, zu seinen Schwarm, er wusste, dass er nun Kakuzu für immer verloren hatte, sie könnten freunde bleiben, in der gleichen Clique bleiben, doch wollte er jeden Tag das Gesicht des Größeren sehen? Jeden Tag sehen was er nicht haben könnte, jeden Tag wieder dieselben Schmerzen fühlen. Ihm tat alles so weh. Als er endlich das Haus fluchtartig verlassen hatte, presste sich die kalte Außenluft sich in seine Lunge, ließ ihn kurz erschauerten. Mit schnellen Schritten bewegte er sich weg von dem großen Haus, in dem immer noch Kakuzu war, immer weiter weg, von seinem Schwarm. Jeder Schritt den er machte, wurde schwerer, immer träger, ihm wurde schwindelig, kalt, und es schmerzte. Nicht nur das sein Herz zerbrochen war, nein, nun hatte er denjenigen verloren, den er schon seit Ewigkeiten kannte. Hätte er es nicht ahnen können? Warum hatte es sich nur so richtig angefühlt ihm die Wahrheit zu sagen, warum hatten sein Kopf und sein Bauchgefühl ihm gesagt, das nun der Moment war, indem er auspacken könnte? Warum hatte sich Kakuzu so um ihn gekümmert? Nur aus Freundschaft, es fühlte sich aber nach mehr an und auch die Blicke die Kakuzu ihn manchmal schenkte, waren anders, sie galten keinem Freund, sondern viel mehr, aber jetzt, er würde Kakuzu nie wieder Lachen hören, aber auf der anderen Seite war er auch froh, er hatte Gewissheit, er wusste woran er war, er könnte es verarbeiten, er könnte von vorn anfangen, ohne ihn, doch wollte er das? Momentan konnte er nicht klar denken, soviel war Hidan schon klar. Das vibrieren seiner Lungen, sein rasselnder Atem, durchbrachen die Stille der Nacht. „Kakuzu.“, heißer hallte der Name durch die weißen Straßen, es lag kein Schnee auf ihnen, doch das Wasser, der Tau, war gefroren, auch der Nebel, so bildete sich die weiße, hauchdünne Schicht, die Blätter, die Straße, die Fenster, die Autos. Bedeckt wie sie waren glitzerten sie verträumt in fahlen licht des Mondes der, als Hidan hinauf schaute, sich schnell hinter einer Wolke verbarg. ------------------------------- N etwas kürzeres Kapitel, iwie bin ich echt entmutigt iwas zu machen! :( Bis zum nächsten(?) Kapitel! :)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)