Du und Ich?! von Spirit-of-Chaos ================================================================================ Prolog: Das Kennen Lernen ------------------------- „sagt was“ ~denkt was~ #anderer Ort andere Person# *ein Geräusch* „Mari Bestellung 14 an Tisch 2 und Bestellung 3 und 5 an Tisch 4“ ich drehe mich um und Lächel „Ok“ ich renne in Richtung der Frau die hinter dem Tresen steht und nehme mir die beiden Bestellungen worauf ich sofort zu den beiden Tischen gehe. „Bitte schön einmal Nummer 14“ ich lächel wieder als ich die Bestellung vor einer jungen Dame stelle diese lächelt leicht ~sie hat einen traurigen blick. Was sie wohl hat? ~ ich wurde sofort aus den Gedanken gerissen als ich diese Wunderschöne stimme hörte ich schaute wieder auf „Danke schön!“ sagte die junge Frau. Ich wurde leicht Rot und stotterte „Bitte schön ich wünsch-wünsche ihnen einen Guten Appetit“ die Frau kichert leicht und ich drehe mich sofort um und gehe in Richtung Tisch 4. Dort Angekommen stelle ich schnell die Bestellungen auf und gehe wieder Richtung Tresen doch vorher schaute ich noch mal zu der Frau diese schaute mir direkt in die Augen und hob die Hand. Sofort wurde ich wieder Rot und ging zu der Frau „Ist alles in Ordnung?“ fragte ich besorgt „Ja alles schmeckt hervorragend aber ich würde gerne noch ein Wasser bestellen.“ Ich nickte sofort und sagte zufrieden „Kommt sofort“ und ging schnell in Richtung Tresen wieder, kurz danach ging ich mit dem Wasser zu der Frau „Bitteschön. Wenn sie noch etwas wollen sagen sie Bescheid!“ die Frau nickte und ich verbeugte mich. Die Restliche Zeit Kellnerte ich weiter. Nach ca. 2 Stunden meldete sich die Frau wieder ich war sofort bei ihr „Sie wünschen?“ fragte ich sofort die Frau kicherte und ich schaute ihr wieder in die Augen ~Nanu sie sieht nicht mehr so traurig aus~ ich lächelte sofort „Ich würde gerne jetzt Bezahlen!“ mein Blick wurde leicht Traurig als ich dies hörte doch nickte ich. „Das macht dann genau 35 Euro und 57 Cent.“ Die Frau nickte und gab mir 40 Euro „Der Rest ist für dich.“ sagte die Frau und ich wurde wieder Rot. Die Frau stand auf und ging zur Tür „Kommen Sie bitte bald wieder!“ rief ich hinter ihr her. Die Frau nickte und ging. Den Restlichen Tag machte ich meinen Beruf nur neben bei weiter, meine Gedanken waren die ganze Zeit wo anders. Am Abend lag ich noch Lange wach im Bett ~Ob die Frau wieder Kommen wird diese Woche? Wenn nicht dann sehe ich sie nicht mehr. Oje und ab nächste Woche beginnt die Schule. ~ Ich seufzte. Ich drehte mich noch mehr als 2 Stunden im Bett herum. ~Morgen muss ich zum Glück nur in der Bar arbeiten~ genau mit diesem Gedanken schlief ich ein. *Vogel Gezwitscher* ich öffne meine Augen langsam und Strecke mich. ~heute wird es ein schöner Tag~ ich lächelte und ging mich duschen und anziehen. Nachdem duschen und anziehen ging ich runter zum Cafe La Caputschio und gleichzeitig ist sie abends auch eine Bar. Unten Angekommen grüßen mich einige Stammgäste und mit Arbeiterinnen. „Morgen Mari.“ ich drehte mich sofort um und Lächelte. „Morgen Nina.“ sofort schaute Nina sauer „Wie oft habe ich dir schon gesagt das du mich Mama oder Mum nennen sollst nachdem ich dich Adoptiert habe!“ ich schaute sofort entschuldigend „Sorry Nina aber du bist erst seit letzter Woche meine …. Stiefmutter. Ich finde es ist noch nicht soweit.“ Nina schaute mich an und umarmte mich sofort. „Tut mir leid Mari. Lass dir so viel zeit wie du brauchst.“ Ich nickte und ging dann in die Küche wo ich Frühstuckte. Nach dem Frühstuck stand ich auf und ging in das Café „Nina ich gehe ein wenig mich noch umschauen.“ Nina nickte grade als ich aus der Tür wollte rief sie mir noch hinter her „Mari geh bitte noch deine Uniform abholen und suche noch nach einen kurzen Schulweg.“ Ich nickte und ging dann raus. Nach 3 Stunden Shopping suchte ich noch nach einem kurzen Schulweg den ich auch schnell fand es war eine Abkürzung durch einen kleinen Wald. Vor meiner Schule blieb ich stehen ~Ab nächste Woche geh ich also auf diese Schule~ Wieder lächelte ich. Ich schaute in den Himmel wo es schon anfing zu dämmern ~Ohje jetzt aber zurück nach Hause~ kurz nach dem Gedanken ging ich. „Mari da bist du ja geh bitte nach oben und zieh dich an deine Schicht fängt in einer halben Stunde an“ ich nickte nur und ging dann nach oben. Nach dem ich mich umgezogen hatte ging ich nach unten. „Mari du bist heute in der Bar hinter dem Tresen denk daran immer nach dem Ausweis fragen“ wieder nickte ich und stellte mich hinter dem Tresen. Nach 3 Stunden Arbeit hatte ich meine Pause. ~Das war Anstrengend jetzt erhole ich mich erstmals eine Stunde lang~ ich streckte mich und setzte mich in den VIP Bereich der Bar. Ich blinzelte einige Mal als ich eine Stimme hörte „Mari deine Pause ist in 5 Minuten zu Ende.“ ich schaute hoch und nickte nur. Kurz danach lief ich halb im Schlaf die Treppen runter, nur passte ich nicht auf und rutschte auf einer der Letzten Stufen aus. Sofort schloss ich meine Augen und wartete auf den Schmerz doch dieser blieb aus. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute direkt in zwei Eisblaue Augen ~Diese Augen das sind doch die von gestern~ ich blinzelte ein paarmal „Alles Ok?“ ich schaute sie nur an nickte dann aber langsam „Na dann bin ich ja froh ich dachte ich fang dich schon zu spät auf“ die Frau lachte ~Was für ein schönes Lachen und diese Augen. HALT was denk ich da? ~ „Ist wirklich alles in Ordnung?“ Ich wurde sofort Rot als ich wieder ihre Stimme Hörte „Ja alles in Ordnung habe mich nur erschrocken Danke noch mal dass Sie mich gerettet haben.“ Die Frau lächelte nur „Kein Problem“ „Als Dank lade ich sie zu einem Getränk ein!“ Die Frau schaute mich kurz an nickte dann aber sofort. Als ich hinter dem Tresen stand zeigte sie mir ihren Ausweis damit sie beweisen konnte das Sie alt genug war für alkoholische Getränke. ~Also heißt sie Samantha. Süßer Name. Und Geburtstag hat sie also am 12.12.89 also ist sie 21. Sie ist 5 Jahre älter~ „Und was für ein Getränk bekomme ich von dir ehm? Wie lautet eigentlich dein Name?“ Ich schaute sie an „Also du bekommst mein Erfundenes Getränk Detsu. Und mein Name Lautet Mari Antonia Long.“ Bei meinem Namen klappte Ihr Mund auf. „Also Mein Name ist Samantha Pret aber meine Freunde nennen mich nur Sam.“ Ich nickte. „Also Mari. Schmeckt den dein Getränk Detsu?“ Ich schaute sie an und Lächelte „Aber natürlich schmeckt es sagen zu mindestens die die ihn Probiert haben.“ Als ich fertig gemixt hatte stellte ich Sam das Getränk hin „Guten Durst Sam!“ sie lächelte ~Was für ein schönes Lächeln~ ich wurde wieder Rot. „Mari du wirst sehr oft Rot ist das normal bei dir?“ Ich schüttelte meinen Kopf hastig „Eigentlich werde ich sonst nie Rot“ ich sah beschämt zu der Spüle. Sam kicherte leicht „Du hast Recht dein Getränk schmeckt einfach super“ wieder wurde ich Rot „Danke“ sagte ich leise. Wir Unterhielten uns noch 2 Stunden „Mari?“ ich drehte mich um „Ja Nina?“ Nina schaute mich dann Sam an „Du hast jetzt Feierabend!“ Ich grinste „Ok danke das du mir Bescheid gesagt hast ich geh dann hoch und leg mich Schlafen!“ Nina nickte und küsste mich kurz „Mari du musst jetzt gehen? Schade“ ich schaute zu Sam „Ja ich habe ja jetzt Feierabend und ich bin müde. Aber ich hoffe wir sehen uns bald wieder“ Sam lächelte wieder und nickte zum Abschied umarmte sie mich ~Sie riecht nach Kokkos~ ich lächelte und ging in mein Zimmer ich schlief sofort ein. „Mari aufstehen es ist schon 15 Uhr“ Ich blinzelte und erkannte einen Schatten „Nina? Bist du das?“ „Ja mein Spatz ich bin es“ ich nickte. „Komm doch gleich mal runter du hast heute noch nichts gegessen“ wieder nickte ich. Ich hörte wie meine Tür zu ging langsam stand ich auf und zog mich um. Danach ging ich sofort nach unten in die Küche. Als ich fertig Gegessen hatte ging ich wieder in mein Zimmer zu meinem Tisch ich fing an zu zeichnen. Nach einer Stunde hatte ich mein erstes Bild fertig gemalt ich schaute es an. ~Oh ich habe ja Sam gemalt~ ich schaute mir mein Bild noch mal an ~sieht aus wie die echte~ wieder lächelte ich. Ich stand auf und holte mir eine neue Mappe ich legte das Bild da rein. ~ich glaub ich werde noch mehr Bilder von Sam malen~ Ich schreibte auf die Mappe Sams Namen. Ich malte noch 10 Bilder von Sam. Ich erschrak mich als es Klopfte „Mari hast du deine Schul Tasche für morgen gepackt?“ ich nickte „Hab ich schon längst gemacht“ Nina nickte und ging „Achja in einer Stunde gibt es in der Küche Abendessen“ ich nickte und legte das letzte Bild was ich von Sam gemalt habe in die Mappe. Ich ging direkt nach unten und unterhielt mich noch eine Stunde mit dem Koch. Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer stellte meinen Wecker ein für morgen und hing meine Schuluniform auf. Danach malte ich noch 2 Bilder von Sam und ein Bild mit mir und Sam. Ich legte alle 3 Bilder in Sams Mappe und schlief dann ein. Ich schrag hoch als der Wecker klingelte. Ich ging wieder mal Duschen und zog mir dann die Schuluniform an. Dann schaute ich in den Spiegel. Meine braunen Haare lagen mir bis zu meinem Hintern die ich mir zusammen gebunden habe. Meine grauen Augen stachen wegen der Schwarzen Uniform hervor. Es war ein schwarzes T-schirrt darunter ein weißes Tank top und einer schwarzen Krawatte. Ich trug dabei ein Schwarzen Rock der mir bis zu den Knien ging, schwarze Schuhe und eine Schwarze Strumpfhose. Ich nickte kurz nahm meine Schultasche und ging in die Küche wo ich vom Koch ein Bento bekam ich bedankte mich und ging dann Richtung Schule. Vor dem Schultor holte ich noch einmal tief Luft und ging dann zum Sekretariat. Vor dem Sekretariat machte ich mir meine Krawatte noch einmal Ordentlich dann Klopfte ich an und ging rein. An einem Schreibtisch saß eine Frau im Alter von 40 Jahren. Sie schaute kurz hoch „Du bist bestimmt Mari Antonia Long habe ich recht?“ ich nickte. Die Frau stand auf gab mir einen Zettel und einen Code „Auf dem Zettel stehen deine Klassen räume und die Lehrer die du dann hast der Code ist für deinen Spinnt.“ Ich nickte und verbeugte mich dann. Ich schaute auf meinen Zettel ~Also ich muss erst mal zu meinen Klassen Raum 100 zu Frau Pret. Pret hieß so nicht Sam mit dem Nachnamen ach was ist bestimmt nur ein Zufall~ ich lächelte und ging dann zu meinen Klassen Zimmer ich Holte wieder mal tief Luft ~Das schaffst du schon Mari~ sagte ich mir in Gedanken selber zu. Ich klopfte an der Tür und hörte dann vom innen „Herein“ ich machte die Tür auf und schaute mit weit geöffneten Augen zu der Lehrerin „Du ich meine Sie sind meine Klassen Lehrerin!“ sie schaute mich an lachte dann leise „So sieht man sich wieder Mari. Also Klasse das ist Mari Antonia Long sie geht ab heute mit euch in eine Klasse. Mari du kannst dich neben Setsuna setzen.“ Ich nickte nur und ging dann zu einem Mädchen mit schwarzen Haaren und setzte mich neben sie. Setsuna drehte sich zu mir grinste „Hallo Mari. Mein Name ist Setsuna Sakurazaki.“ Ich nickte und sagte ganz lässig „Hallo Setsuna. Schön dich kennen zu lernen.“ Setsuna nickte dann Konzentrierten wir uns auf den Unterricht. ~also ist Sam meine Klassenlehrerin~ ich lächelte und schaute den ganzen Unterricht lang nur Sam an. *Schul klingel* Ich schaute hoch um mich herum standen nun viele Mädchen „Mari darf ich mich vorstellen ich bin die Klassen Sprecherin Ayaka Zune.“Ich nickte „also in Namen der Klasse möchte ich nun einige Fragen stellen.“ Wieder nickte ich „Also erste Frage ist wie alt bist du? Zweite Frage was sind deine Hobbys? dritte Frage wo wohnst du? Vierte Frage hast du einen Freund? Und letzte Frage Warum warst du so überrascht das Frau Pret deine Klassen Lehrerin ist?“ ich schaute kurz in die Runde räusperte mich kurz „Also ich bin 16 Jahre alt. Meine Hobbys sind im Café La Caputschio zu arbeiten und Bilder zu zeichnen. Ich wohne im Café La Caputschio. Ich habe keinen Freund. Ich war so überrascht das Sa… ich meine Frau Pret meine Klassen Lehrerin ist da ich sie schon mal getroffen habe“ ich kratzte an meiner Wange als ich dies sagte. „Warum hast du denn keinen Freund?“ fragte ein Mädchen mit einer Brille „weil ich den richtigen noch nicht gefunden habe“ ~Lüge ich bin verliebt aber das müssen die ja nicht wissen~ „Klasse!“ alle schauten nach vorne „Wie wäre es wenn wir jetzt mal wieder über die Klassenfahrt reden die nächste Woche stad findet“ Alle nickten und ich schaute nur verwirrt. ~Klassenfahrt nächste Woche? ~ „Mari bist du damit einverstanden wenn du mit mir in einem Zimmer schläfst?“ Mein Mund klappte auf. ~Wie jetzt~ ich schaute Sam an. „Naja damit es nun kein Missverständnis gibt. Die anderen Zimmer sind schon voll und da ich eigentlich mit Frau Soto in einem Zimmer geschlafen hätte wäre sie nun nicht im Krankenhaus ist nur noch bei mir ein Bett frei. Also bist du damit einverstanden Mari?“ Ich kuckte wieder nur überrascht nickte dann aber vorsichtig. „Ok dann wäre das nun geklärt. Also die Klassenfahrt geht ja zwei Wochen ihr habt in der ersten Woche Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag frei. In der zweiten Woche habt ihr Mittwoch Freitag und Samstag frei Sonntag fahren wir wieder nach Hause. Ihr müsst aber um 23 Uhr in euren Zimmern sein 24 Uhr ist überall still und jeder schläft so ist es an den freien Tagen. An den Tagen wo wir etwas unternehmen ist in jedem Zimmer ruhe um 23 Uhr und jeder ist um 22 Uhr im Bett habt ihr das verstanden?“ wieder nickte die Klasse. „Nina? Nina!“ ich schrie durch das Café „Was den Spatz?“ ich drehte mich um „Du hast mir nicht gesagt das meine Klasse nächste Woche eine Klassenfahrt nach Tokyo macht!“ Nina schaute mich verdutzt an „Achja bevor ich vergesse deine Klasse macht nächste Woche eine Klassenfahrt“ sagte sie mit einem großen grinsen im Gesicht ich schlug mir gegen den Kopf. „Mensch Nina.“ Sie grinste nur und ging dann wieder an die Arbeit. In meinem Zimmer saß ich wieder an meinem Schreibtisch und zeichnete Sam. ~Jetzt noch wie sie was an der Tafel erklärt~ ich grinste. *Wecker* Ich öffne meine Augen vorsichtig richte mich dann aber schnell auf. Unten angekommen schnappte ich mir wieder ein Bento und ging raus. Ich schaute kurz auf mein Handy Display und ging dann langsam durch den Wald zur Schule. Ich schaute mich um und mein Blick blieb bei einer Frau stehen. „Sam“ ich rannte zu ihr und schaute in ihre Eisblauen Augen „Mari Guten Morgen“ sie lächelte mich an. „Sollen wir zusammen zur Schule gehen Mari?“ Ich schaute sie an und mein Grinsen wurde breit. Wir Unterhielten uns den ganzen Weg über. „Mari lass uns morgen wieder den Weg zusammen gehen!“ ich wurde Rot nickte dann aber. Im Unterricht zeichnete ich einige Bilder von Sam wie sie den Unterricht machte. *Schul Klingel* ich zuckte zusammen ich war so in der Zeichnung konzentriert das ich nicht merkte wie spät es ist. „Mari du kannst ja toll Zeichnen“ ich drehte mich um und schaute in zwei schwarze Augen „Danke“ ich kuckte wieder auf meine Zeichnung und machte sie fertig. „Sag mal Mari würdest du ein Klassen Bild zeichnen?“ Ich schaute hoch nickte aber nur dann kurze Zeit später saß die ganze Klasse an der Tafel und auch Frau Pret. „Also ehm setzt euch noch ein wenig mehr zusammen.“ Das taten sie sofort. Nach einer ganzen Stunde Hatte ich das Klassenproträ fertig. „Also ich bin fertig“ Alle kreischten und standen sofort neben mir und schauten das Bild an. „WOW Mari du kannst ja toll zeichnen“ Ich schaute nach oben und wurde Rot ~Sam hat mich gelobt. Ich war noch nie so glücklich~ Ich lächelte. „Mari kommst du bitte nach dem Unterricht zu mir!“ ich nickte ~Warum ich wohl noch bleiben soll? ~ „Was hast du Angestellt Mari?“ ich zuckte mit den Schultern. „Naja dann sehen wir uns Morgen Mari“. Ich winkte zurück und ging dann zu Sam. „Was wollten sie den Frau Pret“ sie kicherte „Niemand ist mehr dar dann kannst du mich Sam nennen“ ich nickte. „Ich wollte nur Fragen ob du heute was noch vor hast?“ Meine Augen wurden groß und ich schüttelte den Kopf. „Ok dann hole ich dich um 16 Uhr ab wir gehen dann Schoppen“ ich nickte und wurde knall Rot und ging dann nach Hause. Zu Hause angekommen brauchte ich sehr lange bis ich mich entschieden konnte ich schreckte hoch als es klopfte ~Das ist bestimmt Nina~ „Komm rein“ die Tür öffnete sich ich schaute dort nicht hin und Zog mir gerade mein Rock an. „Ent-Entschuldigung ich wusste nicht das du noch nicht fertig bist“ ich drehte mich und schaute direkt Sam mit einen knallroten Kopf an und in Augen die mich musterten. Ich schaute an mich hinunter wurde auch rot und zog mir das Top an was neben mir lag. „Ist es den schon 16 Uhr?“ Sam nickte nur „Dan sollten …“ „wir jetzt los.“ Beendete Sam meinen Satz. Ich nickte nur. Nach 3 Stunden setzten wir uns noch ins Café wir unterhielten uns noch und gingen dann beide Nach Hause. Am Abend Zeichnete ich noch 14 Bilder von Sam. ~Oh das finde ich toll~ Ich schaute mir ein Bild an wo Sam ihr Kaffee trank ich lächelte und schlief dann ein. Kapitel 1: Klassenfahrt ----------------------- Die Restliche Woche verging im Flug. Und dann saß auch schon meine Klasse im Flugzeug in Richtung Tokio. Im Flug saß ich neben Sam natürlich lächelte ich die meiste Zeit oder zeichnete etwas. Ich wurde langsam müde und Gähnte „Bist du müde Mari dann schlaf doch“ ich nickte und schlief ein. Durch die Ansage der Stuades wachte ich auf ~OMG Sams Kopf liegt auf meiner Schulter~ Ich wurde wieder mal Rot. Ohne das ich es merkte ging mein Kopf noch näher an Sam Kurz vor ihren Lippen stoppte ich ~halt was mache ich da gerade? ~ ich setzte mich gerade hin und wollte Sam weg drücken doch diese schmuste sich noch mehr an mich und hielt mich fest. Ich wurde Tomatenrot ~ OMG ich glaub heute sterbe ich wie kann sie so schlafen? ~ Wieder versuchte ich sie weg zu drücken doch Sam hielt sich noch fester fest ich seufzte ~So schnell werde ich sie glaub ich nicht los~ ich grinste. „Mari“ Ich schaute Sam an ~Hat sie gerade meinen Namen gesagt? Ach was das habe ich mir doch nur eingebildet~ kurz danach wachte auch Sam auf sie lächelte mich an. „Endlich sind wir am Hotel“ rief ich etwas laut Sam kicherte sofort. „SO Klasse ich gebe euch kurz die Schlüssel für eure Zimmer.“ Nach einer halben Stunde tippte mich jemand an ich erschrak und drehte mich um „Mensch Frau Pret! Sie haben mich erschrocken“ ich setzte ein Schmollmund auf wieder kicherte Sam. „Tschuldigung Mari aber wir können jetzt auch auf unser Zimmer“ Ich nickte. Sam und ich hatten das Zimmer 142 wir gingen rein natürlich schaute ich mich um. „Du Sam ich habe eine Frage“ „Was ist denn?“ Ich ging in Richtung Flur. „Naja Wustes du das wir ein Ehebett haben?“ Sams Mund klappte auf und sie rannte sofort in das Schlafzimmer ich ging ihr nach „Mari?“ ich schaute sie an sie ging zu mir ging auf die Knie schaute mir in die Augen wieder ich wurde rot und Sam kicherte „Ist es schlimm wenn ich mit dir in einem Bett schlafe?“ ich schüttelte den Kopf und Sam grinste „Na dann ist ja alles geklärt ist es ok für dich wenn du auf der rechten Seite schläfst?“ wieder nickte ich und Sam grinste noch mehr. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten legte ich mich ins Bett zum Glück hatten wir diesen Abend frei ich grinste und drehte mich um genau im selben Moment weiteten Sich meine Augen als ich Sam sah ~WOW~ war mein einzigster Gedanke ich ließ meinen Blick nicht von ihr ab ich merkte mir ganz genau wie Sam aussah. Sie hatte nur ein Handtuch umgewickelt und ihre Blonden haare fielen zu ihren Schultern. Ich schluckte und wurde aus den Gedanken gerissen „Mari alles in Ordnung du bist knall rot im Gesicht“ ich nickte nur und Sam kahm näher sie strich mir langsam meinen Pony zur Seite und drückte ihre Stirn an meine *Herz schlag* ~Ohmann Sam ist zu nah~ „Also Fieber hast du schon mal nicht“ ich nickte leicht und schaute ihr ganz tief in die Augen. „Sam du bist zu nah“ stotterte ich „Warum wirst du nervös?“ ich nickte wieder Sam kicherte und ging weg von mir ich ließ mich sofort nach hinten fallen auf das Bett. ~Oh Man mein Herz klopft schnell~ Ich setzte mich an den Schreibtisch der im Zimmer stand und zeichnete Sam im Badetuch. Ich erschrak als zwei arme sich um mich schlingen. „Was malst du da gerade Mari?“ Ich legte meine Arme auf das Bild „Ich male nix“ stotterte ich. Sam machte ein Interessierten Blick und kitzelte mich dann wobei sie mir das Bild wegnahm. „WOW ich bin jedes Mal überrascht wie gut du Zeichnen kannst. Bin ich das?“ Sam wurde Rot ich nickte „Also du zeichnest sehr detailliert“ wieder nickte ich „sag mal Mari würdest du mir ein Bild zeichnen?“ Ich schaute sie an nickte dann aber sie strahlte „Danke ich werde mir noch aussuchen was du zeichnen sollst“ Ich nickte. Am Abend ging ich noch Duschen und dann sofort ins Schlafzimmer wo ich mir Klamotten holte für die Nacht. ~Beobachtet mich Sam oder bilde ich mir das ein?~ ich drehte mich um doch sam las noch immer in ihren Buch. Als ich angezogen war legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und schloss meine Augen „Gute Nacht Sam“ sagte ich schon im halb Schlaf. Ich berührte etwas Weiches als ich aufwachte ~was ist das es ist warm und weich~ ich öffnete meine Augen „Na wach Mari“ Ich öffnete meine Augen noch mehr als vorher. Ich schaute zu meinen Händen ~OMG~ ich zog meine Hände weg da sie auf Sams Brüsten lagen ich wurde wieder Rot. „Sam. Es tut mir leid“ Sam nickte nur und kicherte „Macht doch nichts. So lange es dir gefallen hat“ Bei diesen Satz klappte mein Mund auf. Sam stand auf und ging ins Badezimmer. ~Was hab ich da nur gerade gemacht~ ich schaute auf meine Hände ~Aber ich muss zugeben sie sind schön warm und weich~ wieder wurde ich Rot und drehte mich zur Seite um und schlief noch einmal ein. „Mari. Ich warte immer noch auf dich“ ich drehe mich um doch sehe ich niemanden „Wer bist du und warum Wartes du auf mich?“ „Mari ich warte auf dich!“ „Warte warum?“ „Mari aufwachen es gibt jetzt Frühstück“ ich öffne meine Augen „Komm schon Mari oder willst du kein Frühstück?“ ich schaute weiterhin gerade aus „Also kommst du jetzt?“ ich nickte langsam und wurde dann hoch gezogen und dann sofort nach unten zum Saal. Unten angekommen lief ich immer noch im Schlafzustand zu einem Tisch und setzte mich hin. *Teller wird abgestellt* ich schaute hoch „Bitte schön damit du nicht verhungerst“ Sam grinste „danke“ war das einzigster was ich raus bekam. Sam schaute mir die ganze Zeit beim Essen zu doch jedes Mal wenn ich sie anschaute kuckte sie wo anders hin. „Mari du bist ja schon auf!“ ich drehte mich um und sah Ayaka mit noch fünf anderen Mädchen auf mich zu kommen, ich nickte nur und aß dann weiter. „Hast du heute schon was vor?“ fragte mich das Mädchen mit blondem gelocktem Haar. „Ja Mari hat heute was vor!“ ich schaute verwirrt zu Sam „Aber….“ „Sie geht mit mir weg“ mein Mund klappte auf ~Was ist denn jetzt los davon weiß ich aber nichts~ ich schaute in die Runde „Na ok viel Spaß Mari“ ich nickte wieder nur. „Wann haben wir uns denn verabredet?“ Sam kicherte und kuckte mir tief in die Augen „Naja hab ich gerade so entschieden“ ich nickte „Was machen wir denn?“ Sam dachte kurz nach grinste gemein „Das ist noch geheim“ ich setzte sofort wieder meinen Schmollmund auf. Zwei Stunden nach dem Essen waren Sam und ich auch schon Unterwegs. Sam zog mich von einem Geschäft ins andere nach 5 Stunden hatten wir dann auch schon über 30 Taschen mit neuen Klamotten. „Komm Mari wir gehen was Trinken“ ich nickte heftig, im Café angekommen bestellten wir uns 2 Tees. „Sag Mari was holst du denn noch für deine Mutter?“ ich überlegte kurz „Ich weiß noch nicht ich muss noch schauen“ Sam nickte nur. „Und du? Was holst du noch? Oder hast du schon alles?“ Sam grinste kurz „Eine Sache fehlt mir noch“ ich schaute Sam nur an „Und für wen?“ Sam kicherte. „Für die Person die ich Liebe“ Sam wurde bei jedem Wort roter und ich trauriger ~Der Typ hat es echt gut~ ich seufzte. „Und hast du auch ein Geschenk für deinen Freund?“ Ich schaute hoch „Ich habe keinen Freund“ Sam lächelte. „Aber doch jemand den du Liebst oder?“ „Ja ich liebe jemanden“ „Dann hol ihn doch ein Geschenk vielleicht kommt ihr dann zusammen“ Ich wurde knall Rot ~das wird nicht passieren leider~ „Sollen wir dann wieder zurück?“ ich nickte nur. Am Hotel angekommen gingen wir aufs Zimmer wo wir die Taschen ablegten. Ich ging sofort wieder zum Schreibtisch und zeichnete die besten Augenblicke von dem Tag. „Zeichnest du mir was am Donnerstag dann haben wir ja wieder frei und es soll dann die Sonnescheinen dann können wir im Garten vom Hotel sitzen und Picknicken!“ ich schaute Sam verdutzt an nickte dann aber auch nur. Bis Donnerstag war die Klasse noch an einigen Besichtigung Plätzen es wurden Bilder geschossen und ich zeichnete das meiste. Es war Donnerstag und ich traf mich mit Sam im Garten weshalb ich mir mein Haar wieder zu einem Zopf machte und mir ein Sommerhut und das passende Kleid anzog. Als ich nach unten ging entdeckte ich Sam mit einem Korp als ich näher ging um sie zu begrüßen bemerkte ich wie sie mit Herrn Toll sprach. „Also Sam gehen sie denn nun mit mir am Samstag essen?“ Sam lächelte ~Nein sag nein bitte Sam sag Nein~ ich schaute flehend zu Sam „Ich würde gerne mit ihnen Essen gehen.“ Als ich dies hörte bemerkte ich die ersten Tränen. Ich drehte mich um und rannte schnell aus dem Hotel wobei ich Sina anrempelte. „Mari pass doch auf!“ Ich rannte Durch die Straßen Tokyos ~Warum hat sie Ja gesagt warum? ~ Ich stoppte vor einem kleinen Spielplatz wo ich mich auf eine Schaukel setzte. Die ganze Zeit schaute ich in den Himmel und weinte. #Sam im Hotel mit Herr Toll der Moment als sie sagte „ Ich würde gerne mit ihnen Essen“ „Ich würde gerne mit ihnen Essen gehen“ ich lächelte Herr Toll schaute mich an „Doch ich kann nicht“ flüsterte ich diesmal schon fast „Mari pass doch auf!“ ich drehte mich um und sah nur noch wie Mari aus dem Hotel rannte „Was hat das Mädchen?“ ich dreht mich zu ihm um „Ich weiß nicht aber ich werde mal lieber hinterher gehen“ Herr Toll nickte nur und ich ging aus dem Hotel ich kuckte in alle Richtungen ~Mari wo bist du hin?~ „Frau Pret was ist los?“ Ich drehte mich Hektisch um und seufzte „Ach Ayaka du bist es nur“ ich schaute traurig rein „Sag mal Ayaka weißt du wo Mari hingerannt ist?“ diesmal schaute ich sie hoffnungsvoll an. Ayaka überlegte kurz „Ja sie ist in diese Richtung gegangen“ dabei zeigte sie nach rechts „Danke Ayaka du bist eine gute Hilfe“ ich lächelte und Ayaka wurde Rot. Sofort rannte ich dann in die Richtung in die Ayaka zeigte. „Mari wo bist du?“ rief ich durch die Gegend doch nirgends kam eine Antwort ~wo bist du nur Mari~ nach vier Stunden suchen ging ich in Hoffnung das Mari wieder im Hotel ist zurück. „Ist Mari wieder da?“ „Nein ist sie nicht wo könnte sie denn nur sein?“ ich drehte mich um und sah Frau Dürr „Frau Dürr! Ich weiß leider nicht wo sie ist“ mir kamen schon Tränen ~Wo bist du Mari~ „Ok dann machen wir jetzt Gruppen Alle Zimmer Gruppen gehen zusammen suchen habt ihr Informationen ruft uns an. Wenn sie wieder da ist Bekommt ihr ab Morgen Bis Mittwoch frei“ Alle jubelten. „Sam warten sie bitte kurz bevor sie weiter suchen gehen!“ ich nickte ~Mari warte auf mich ich finde dich schon wieder Keine Angst~ #Mari im Park# ~Wie spät es wohl ist? ~ ich schaute mich um der Spielplatz war schon Leer. „Mari wo bist du?“ ich schaute hoch sofort versteckte ich mich als ich bemerkte wer mich rief. ~Ich muss hier weg~ und schon war ich auch vom Spielplatz weg. Ich hielt an und schaute mich um ~Eine Brücke~ sofort ging ich auch unter die Brücke und machte mich klein. ~Warum hat Sam das nur getan. ~ Mein Blick wurde leer. „Sam. Ich liebe dich doch“ ich seufzte. ~Ich hoffe die anderen machen sich nicht zu viel sorgen~ ich schaute mich noch einmal um und schlief dann ein. #Sam auf der Suche nach Mari# Ich schaute Frau Dürr an „Sam sie sehen sehr traurig aus. Mögen sie Mari denn so sehr“ Meine Augen weiteten sich „also Nein sie ist ja nur meine Schülerin“ Frau Dürr schaute mich sehr genau an „Sam hören sie, Sie weinen schon wegen nur einer Schülerin“ ~wie ich weine? ~ ich strich mit meinen Finger über eine nasse Spur „Tränen?“ Frau Dürr nickte. „Sehen sie von wegen nur einer Schülerin sie sehen aus als würden sie Mari lieben habe ich da recht?“ Meine Augen weiteten sich ~Ich liebe Mari? Kann das sein? Wahrscheinlich da ich mir sehr viele Sorgen um Mari mache und sonst bei niemanden mein Herz so schlägt~ ich nickte vorsichtig „Sam. Ich werde es für mich behalten keine Angst aber nun suchen sie Mari“ ich nickte und rannte sofort wieder los. Nach 3 weiter gesuchten Stunden hielt ich auf einer Brücke an. *Handy klingelt* ~Wer das wohl ist?~ „Ja Sam Pret“ „Sam haben sie Mari gefunden?“ ich seufzte „nein ich weiß leider nicht wo sie ist“ ich fing wieder an zu weinen „Dann kommen sie bitte wieder zurück es ist schon Spät und ich glaube wir werden sie heute nicht mehr finden“ „NEIN ich werde erst wieder ins Hotel gehen wenn ich sie gefunden habe!“ ich hörte ein seufzen am Ende der Leitung. „Na gut melden sie sich bitte wen sie was Neues haben auf wieder sehen.“ #Mari# Ich wachte auf denn ich hörte jemanden schreien „NEIN ich werde erst wieder ins Hotel gehen wenn ich sie gefunden habe!“ ich erschrak ~Sam~ mir wurde schwindelig ~Mist ich glaube ich werde krank~ und sofort nieste ich. #Sam# Ich ging langsam weiter stoppte aber in der Bewegung als ich jemanden niesen hörte ~Mari?~ ich schaute mich um sah aber niemanden ich ging ein wenig zurück schaute mich wieder um ~sie muss in der Nähe sein!~ ich ging ans Ende der Brücke und horchte in die Stille wieder ein Nieser „Es kommt von unter der Brücke“ sofort rannte ich hinunter und fand Mari „Mari! Da bist du ja!“ #Mari# Wieder Nieste ich „Mari! Da bist du ja!“ ich drehte mich um doch mir wurde schwarz vor den Augen ich bekam noch leicht mit wie mich Sam hoch hob. „Sam? Wie hast…“ mitten im Satz wurde ich dann Ohnmächtig. Ich versuchte meine Augen zu öffnen doch es klappte nicht ~Wo ich wohl bin? Mir ist immer noch so warm~ mein Atem ging etwas schneller ich zuckte leicht zusammen als mir etwas Kaltes auf den Kopf gelegt wurde nun schaffte ich es sogar meine Augen zu öffnen doch ich schloss sie sofort wieder „Das Licht“ ich hatte eine heisere Stimme. Ich bemerkte dass das Licht nun Dunkler wurde also öffnete ich die Augen wieder „Sam?“ Sam nickte nur ich wollte aufstehen „Bleib liegen du hast noch immer Fieber“ sagte Sam mit einer strengen Stimme. Ich nickte leicht. *Klopfen* „Die Tür ist auf!“ schrie Sam in den Flur. „Sam ist Mari schon wieder wach!?“ ich erkannte die Stimme nicht „Ja Frau Dürr sie ist gerade wach geworden!“ Frau Dürr setzte sich mit aufs Bett und schaute mich an „Mari wie geht es dir?“ Ich schaute Frau Dürr fragend an „Scheiße“ sagte ich ihr dann ins Gesicht Sam kicherte „Ok. Dann sag mal bitte warum du einfach weg gelaufen bist!“ ich schaute zu Sam ~Das kann ich doch nicht vor Sam sagen~ „Sam würdest du Mari bitte etwas zu Essen holen?“ Sam nickte eifrig. „So dann sag bitte warum du abgehauen bist“ ich nickte vorsichtig „Ich hatte ein Gespräch gehört zwischen Sa… Frau Pret und Herr Toll. Und naja ich war dann enttäuscht und traurig als Sa…ich meine Frau Pret ja gesagt hatte zu einer Verabredung mit Herr Toll.“ Frau Dürr schaute mich an und grinste dann ~Was hat sie denn? ~ ich schaute verwirrst. „Achso aber warum warst du traurig sie ist ja nur deine Lehrerin“ ich nickte „aber ich habe mich in Sa… Frau Pret…“ „Verliebt“ beendete Frau Dürr meinen Satz. „Woher wissen sie das?“ „Mari ich bin nicht dumm. Man erkennt dass du in sie verliebt bist. Du blühst in ihrer Nähe und du starrst sie regelrecht an und nicht zu vergessen in ihrer Nähe wirst du sehr oft rot“ wieder kicherte Frau Dürr. „Bin wieder da“ ich schaute zur Tür und wurde wieder Rot Sam stellte mir das Essen auf das Bett. „Danke Sa… ich meine Frau Pret“ Sam kratzte sich am Hinterkopf und grinste. Sam schaute mich die ganze Zeit an ~warum schaut Sam mich denn die ganze Zeit lang an? ~ „Also Sam Mari ich gehe dann mal.“ Wir nickten Frau Dürr blieb im Flur stehen. „Achja viel Glück euch beiden“ Sam und ich wurden gleichzeitig rot. Ich legte mich wieder nach hinten ins Bett und atmete schwer ~mir geht es immer schlechter~ Sam setzte sich neben mich „Geht es dir schlechter?“ ich nickte schwach. „Schlaf ein wenig“ wieder nickte ich schwach und schloss meine Augen und schlief ein. Ich wachte wieder auf als Sam mir einen neuen Lappen auf die Stirn lag ich bedankte mich mit einem Lächeln. „Mari? Hast du hunger?“ Ich nickte wieder leicht. Sam schaute mich eindringen an doch ging dann raus nach einer halben Stunde war Sam mit einer Suppe wieder da. ~Sam ist so fühlsam~ ich lächelte schwach Sam lag ihre Hand auf meine Stirn „Dein Fieber ist gestiegen“ sie schaute Traurig. Wieder atmete ich schwach Sam viel dies auf „Geht es? Oder kann ich dir helfen?“ Ich nickte und flüsterte schon fast „Könntest du mir beim Essen helfen ich fühl mich zu schwach“ Sam nickte und fütterte mich. In der zweiten Woche der Klassenfahrt war ich immer noch Krank nur war das Fieber schon gesunken. Ich schlief und morgen fuhren wir nach Hause Sam war noch wach das war klar um die Uhrzeit las sie immer noch ein Buch. ~Was für ein Buch Sam wohl liest?~ „Mari bist du wach?“ ich drehte mich nur ein wenig ließ aber meine Augen zu „Mari ich muss dir was sagen“ Sam machte eine Pause ~Was sie wohl sagen will?~ „Mari Ich wollte dir das schon die ganze Zeit lang sagen aber wenn du mich angeschaut hast mit deinen wundervollen grauen Augen bekam ich die Worte nicht raus.“ Sam holte tief Luft. „Ich liebe dich Mari!“ Mein Herz blieb stehen ~Sie Liebt mich? ~ ich atmete auf einmal schnell und bemerkte erst jetzt das mein Herz wieder schlug ich öffnete meine Augen leicht Sam lag schon neben mir und schlief wahrscheinlich „Sam? Ich liebe dich auch“ ich wurde bei den Worten Rot Sams Augen weiteten sich und ich erschreckte und viel nach hinten ins Bett Sam setzte sich auf mich. „Meinst du das Ernst Mari?“ Ich schaute ihr tief in die Augen und nickte „Ich meine es ernst Sam.“ Ich holte Luft „Ich liebe dich Sam“ Sam wurde Rot und ging näher zu meinen Kopf einige Zentimeter vor meinen Lippen hielt sie inne. „Mari ich liebe dich auch“ Die wenigen Zentimeter schloss ich, da ich meinen Kopf hob. ~Ich küsse Sam. Sie hat weiche Lippen~ Sam stoppte im Kuss. Ich schaute verwirrt „Warum hörst du auf?“ Sam kicherte „Du bist immer noch Krank“ Ich nickte „Sam? Sind wir nun ja also zusammen?“ Sam schaute mich an lächelte und küsste mich noch einmal auf den Mund „Nur wenn du es willst“ ich grinste und nickte Sam nahm mich im Arm und ich schlief dann ein. Als ich aufwachte lag ich noch in Sams Armen ~es war also kein Traum~ ich lächelte doch dann Hustete ich los Sam wachte sofort auf und schaute mich an „Ist alles OK?“ ich nickte. Sam stand auf und packte unsere Sachen. Zum Flughafen wurde ich in einen Rollstuhl gesetzt ich war zu schwach um zu Laufen. Sam fuhr mich die ganze Zeit wieder saß ich neben Sam im Flugzeug nur diesmal schmuste ich mich leicht an Sam aber auch so dass niemand es merkte. Kapitel 2: Das Übernachten -------------------------- Sam fuhr mich noch nach Hause. Wegen der Erkältung blieb ich noch zwei Wochen zu Hause Sam kahm jeden Tag zu mir und erklärte mir was im Unterricht passiert ist. In der Schule hatte ich zum Glück kein Problem mit zu kommen natürlich feierte die Klasse das ich wieder gesund bin. Am Abend kam Sam vorbei Nina naja ich nannte sie schon Mutter seit einer Woche wusste sie das Sam und ich zusammen sind. Naja es war nun Freitag und Sam kam eigentlich nur vorbei weil sie mich abholte ich übernachte bei ihr bis Sonntag. Im Auto unterhielten wir uns darüber welchen Film wir heute schauen und was wir am Wochenende machen werden. Vor Sams Haus blieben wir stehen ich schaute mich um und ging dann rein Sam hatte mir schon ein Schlüssel gegeben damit ich mich wie zu Hause fühle und sie immer Besuchen kann. Ich lächelte als ich es mir auf der Couch gemütlich machte und Sam zuschaute wie sie ein Film aussuchte. Nach einer halben Stunde hatten wir uns einen Film ausgesucht Sam und ich kuschelte uns bei dem Film nahe an. Im Film küssten sich gerade ein paar ich schaute Sam an ~Sam. Zum Glück sind wir nun zusammen~ ich lächelte Sam schaute mich fragend an „Warum lächelst du denn nun Mari ist etwas Gutes passiert?“ ich schaute sie an „Ich bin nur so glücklich dich zu haben“ Sam wurde Rot und ich küsste sie darauf auf den Mund. Ich unterbrach den Kuss „Mari dar du nun ja gesund bist können wir uns viel mehr küssen“ ich wurde sofort knall rot und Sam kicherte ich nickte nur leicht und legte meinen Kopf auf ihre Schulter und schlief ein. Ich wurde auf die Stirn geküsst worauf ich wach wurde. Ich schaute Sam an die kicherte. „Was ist den Sam?“ Sam schüttelte den Kopf „Es ist nichts du warst einfach nur zu süß wie du schläfst“ ich wurde augendbliglich Rot. „Komm Mari du bist bestimmt immer noch müde wir können ruhig schlafen gehen“ Sam grinste dabei verführerisch und ich nickte leicht.In Sams Zimmer schaute ich mich einmal ordentlich um ~Es ist alles so erwachsen~ Sam lag schon umgezogen im Bett „Wann hast du dich umgezogen?“ Sam kicherte „Gerade als du dich in meinem Zimmer umgeschaut hast“ ich zog mich auch um „kommst du nun ins Bett?“ ich ging vorsichtig unter die Decke und kuschelte mich an sie ran. Ich gab Sam noch einen Nacht Kuss den Sam ein wenig intensivierte. Mein Blick wurde immer benebelnder ~Sam küsst super~ in den Kuss rein sagte ich „Sam… du… kannst… super… küssen“ Sam hörte auf und ich schaute sie verwirrt an „Wirklich?“ ich nickte und Sam grinste küsste mich noch einmal. Ich lächelte und küsste sie danach noch mal Sam strich mit ihrer Zunge über meine Lippen ich öffnete diese sofort und kurz danach befanden sich unsere Zungen in einen Macht Kampf. Ich stöhnte einmal in einen Kuss rein und Sam lächelte darauf hin. Sam ging ein Stück weg von mir und ich schaute verwirrt „Wir sollten es nicht übertreiben süße!“ ich nickte und kicherte leicht „dar hast du recht Sam!“ Ich erschrak als mein Handy klingelte ich ging ran „Ja wer ist dar?“ Sam schaute zu mir „Ich kann heute nicht“ ich grinste Sam schaute noch verwirrter „Nein kannst nicht vorbei kommen“ Sam kicherte „Ja bei mir ist gerade jemand. Nein ja wir können was Montag machen. Ja ich bin das ganze Wochenende beschäftigt“ mein Grinsen wurde breiter und Sam küsste mich kurz auf den Mund „Ja ok schüss“ ich machte mein Handy aus und küsste noch mal Sam. „Wer war das denn?“ „eifersüchtig?“ Sam nickte „Süß es war Setsuna“ Sam schaute mir tief in die Augen „Was wollte sie denn?“ ich kicherte „Mit mir Schoppen gehen“ Sam Küsste mich noch einmal. In der Küche aßen Sam und ich zusammen dabei Lächelte ich die ganze Zeit „Warum so happy Schatz?“ ich schaute Sam in die Augen „Weil du bei mir bist“ Sam wurde Rot und ich kicherte. Sam spülte gerade als es klingelte „Schatz kannst du bitte aufmachen gehen.“ ich nickte und rannte zur Tür. Sofort öffnete ich sie ich schaute die Frau an die vor der Tür stand. „Wer bist du und wo ist Sam?“ ich schaute sie verwirrt an „Schatz wer ist an der Tür?“ „Schatz?“ ~wer ist das? ~ „Hallo wer bist du?“ „Ehm ich bin Mari Antonia Long. Und wer sind sie?“ ich schaute die Frau an. „Ich bin Natalie Pret. Sams kleine Schwester.“ Ich erschrak als sich zwei arme um mich Schlungen doch fühlte ich mich sofort wohl und sicher. „Schwester was machst du hier?“ ich drehte meinen Kopf und sah nun Sams Kopf auf meiner Schulter. „Was denn? Darf ich dich noch nicht mal besuchen kommen?“ Sam nickte nur „Du hättest trotzdem vorher anrufen können!“ Natalie kicherte „Tja und du hättest die Tür ruhig aufmachen können.“ Ich schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her. „An Stadt dein Dienstmädchen vor zu schicken“ „Ich bin nicht Sams Dienstmädchen“ sagte ich nun Wütend „Genau sie ist nicht mein Dienstmädchen! Sie ist meine Freundin!“ ich wurde augenblicklich Rot ~Sie hat es gesagt~ Natalie schaute mich von oben bis unten an „Schau meine Freundin nicht so an!“ Sam war wütend das konnte man ganz genau sehen. „Keine Bange ich steh nicht auf Kinder! Wie alt ist sie denn?“ Sam schob mich ein Stück nach hinten Lächelte mich an und knallte die Tür zu. Es klingelte noch einige Male doch Sam saß sich mit mir auf die Couch. „Sam warum war sie denn hier?“ Sam zuckte nur mit ihren Schultern. „Weiß nicht“ ich schaute sie an „Sie ist aber auf jeden Fall nicht nett ich mag sie nicht!“ Sam lachte „Was ist denn nun so lustig?“ „Nichts Schatz. Aber weißt du was?“ Ich schaute Sam ganz genau in die Augen „Was denn?“ Sam grinste kam näher und küsste mich sanft „Ich liebe dich mehr als alles andere!“ Ich wurde knall rot „Ich dich auch Sam!“ Es war wieder Montag ~Das Wochenende war viel zu schnell vorbei~ ich schaute traurig. „Was ist los Mari?“ ich drehte mich um und erkannte Setsuna „Nichts“ „Das sieht aber anders aus du siehst aus als würdest du gleich heulen. Hast du dich mit deinen Freund gestritten?“ ich schaute Setsuna an „Ich habe keinen Freund!“ ~nur eine Freundin mit der ich Glücklich bin~ „Das kannst du jeden sagen du bist seit wir von der Klassenfahrt wieder sind total glücklich und jetzt bist du auf einmal traurig! Also was ist passiert“ „Klasse setzte und ruhe!“ Ich schaute nach vorne ~Sam Gott sei Dank~ Sam schaute in die Runde und ihr Blick blieb an mir Hängen sie lächelte mich an und ich Lächelte zurück. Epilog: Das Ende ---------------- Sam und ich sind nun seit drei Jahren zusammen und ich bin gestern 20 geworden Sam ist 25 Jahre alt. Sam und ich sind vor einem Jahr zusammen gezogen worüber ich natürlich glücklich bin. Ich schaute aus dem Fenster ich erschrak als mich jemand an tippte „Mensch Sam du hast mich erschreckt!“ sagte ich betroffen Sam grinste nur „Schließ deine Augen!“ Ich gehorchte natürlich sofort. Ich hörte das etwas raschelte „Kannst deine Augen öffnen Schatz“ ich öffnete meine Augen vorsichtig und sah das Sam vor mir kniete „Schatz wir sind nun ganze drei Jahre zusammen. Und das sind bis jetzt auch meine Schönsten gewesen.“ Sam machte eine Pause und mein Herz schlug immer schneller. „Deswegen wollte ich dich etwas Fragen.“ Sam holte tief Luft und zeigte mir eine blaue kleine Schachtel bei den Worten die sie sagte öffnete sie die Schachtel langsam „Mari Willst du mich heiraten?“ Meine Augen weiteten sich und ich fing an zu weinen. „Schatz was ist?“ Sam sprang auf und umarmte mich und ich nickte nur „Ja Sam ich will. Ich will dich heiraten!“ Sam grinste und küsste mich sofort. Zwei Monate später war die Hochzeit Sam trug einen Schwarzen Smoking und ich ein Weißes Hochzeitskleid. Die Hochzeit verlief einfach nur toll meine alte Klasse war dabei Frau Dürr auch sie war wahrscheinlich am aufgeregten. In der Nacht küssten Sam und ich uns sehr und jeder Kuss wurde intensiver langsam zog mir Sam mein Kleid ab und ich ihr die Jacke unsere Klamotten wurden durch das ganze Zimmer verteil „Sam ich liebe dich!“ „Ich dich auch mein Schatz!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)