School Time 2 von Spirit-of-Chaos ================================================================================ Kapitel 5: Krankenhaus,tot und Heimat! -------------------------------------- Wir saßen seit drei Tagen schon an dem Bett von Nanami, sie lag in einen Zimmer mit noch zwei anderen Frauen einmal der Frau von dem Unfall und einer anderen jungen Dame. Misaki und ich hofften und beteten das Misaki endlich ihre Augen öffnen würde uns anlächeln würde und einfach nur grinsend sagen würde „Warum seit ihr traurig? Geht unser Urlaub jetzt weiter?“ Doch so länger wir an ihrem Bett saßen und so länger wir mit ansehen mussten wie ihr Körper immer leichter, dünner und blasser wurde, desto mehr verloren wir die Hoffnung. In der schlechten Cafeteria des Krankenhaus saßen Misaki und ich und tranken etwas, damit wir Energie bekommen „Hikari?“ Fing mein Gegenüber leise an, ihre Stimme war nicht mehr stark, nicht mehr kräftig, selbstbewusst alles war verschwunden, was geblieben war, war eine zitternde, leise und unsichere Stimme. Ein leises „Hmm?“ kam nur von mir, ich war schon zu schwach um etwas zu sagen. „Meinst du. Sie schaft es?“ Das traf ins Schwarze, wir beide wussten es nicht, also zuckten nur kurz meine Schultern. Kräcksent kam und leise antwortete ich ihr dann „Wer weiß das schon. Ich hoffe schon.“ Warum saß die Frau auch nun bei uns? Wollte sie uns sagen das Nanami es nicht geschafft hat zu kämpfen oder will sie uns nun sagen, dass sie aufgewacht ist und nach uns fragt? Mein Herz schlug wieder wie wild gegen meine Brust und ein Klos bildete sich in meinen Hals, den ich einfach nicht runterschlucken konnte. Die Ärztin schluckte und man sah, dass sie nun gut überlegte, was sie uns sagen wird „Nanamis zustand. Ist sehr unstabil. Die Wahrscheinlichkeit das Sie die Nacht nicht überlebt liegt bei 70%“ ich hörte sofort nur ein weinendes Geräusch von Misaki. Ich traute mich nicht zu ihr zu schauen, ich könnte es sowieso nicht mit ansehen, wie sie nun weinend in einer Krankenhaus Kantine saß. Die Frau mit dem Weißen Kittel entschuldigte sich und verschwand dann. Misaki und ich saßen nun leise und mit trauriger Mine in dieser Kantine und wussten nicht was wir nun von dieser schlechten Nachricht halten sollen. „70% das ist zu viel.“ Kam es dann leise von meiner Frau ich nickte nur „Dann könnten wir uns ja sofort verabschieden.“ Sagte sie leicht sauer wieder, konnte ich nur nicken „Sie soll nicht so früh von uns gehen.“ Wieder fing meine Frau an zu weinen. Vorsichtig so als könnte ich ihr wehtun nahm ich ihre Hand lächelte sie leicht an. „Vielleicht ist für sie nun einfach die Zeit gekommen.“ Sagte ich wieder mit meiner kratzenden Stimme. Misaki schüttelte ihre Kopf „Sie ist doch noch so jung Hikari.“ Ich nickte wie bei den ganzen Gespräch wieder. Langsam und als wäre ich schon sehr alt erhob ich mich von den verdammt unbequemen Stuhl. Ich hielt meine Hand zu Misaki und zog sie hoch „Lass uns zu ihr Gehen.“ Diesmal war sie es die nur nickte. Gerade im Flur zu NAnamis Zimmer merkte ich das hier gerade viel Hektik war. Alle Schwestern sowie Arzte rannten alle zu einen Zimmer. In das Zimmer von Nanami. Panik überkam mich. Plötzlich war es still, wo gerade noch geschrien wurde „Noch 10 mg. Von Kaliumchlorid.“ Oder „Ihr Herzschlag wird schwächer machen sie was.“ War nun nichts mehr zu hören, nein es war Toten stille. Mir kam ein Kalter schauer über den Rücken, als ich sah, wie alle Schwestern und Ärzte mit trauriger Mimik aus dem Zimmer kamen. Ich bekam nur mit als zwei Arzte an mir vorbei kamen „Und sie war so Jung. Schade das Sie gestorben ist.“ Das konnte nicht wahr sein, sollte Nanami nun wirklich gestorben sei? Eine Schwester kam mit einen Bett aus dem Zimmer, die Person, die darauf lag, war mit einer weißen Decke bedeckt. Mit zitternden Fingern und blasser Haut gingen Misaki und ich in das Zimmer in der Hoffnung das war nicht meine kleine Schwester. Unsere Herze schlugen mit so einer Kraft gegen der Brust als würde es raus wollen. Ich schloss kurz meine Augen ehe ich dann in das Zimmer ging nur, um auf den Boden zu fallen und anzufangen zu weinen. Das Bett wo Nanami lag war besetzt, und zwar von Nanami persönlich. Ich war so erleichter, als ich sie dort liegen sah. Ich setzte mich neben das Bett und nahm die Hand von ihr in meine. Ich strahlte regelrecht die beiden wichtigsten Frauen meins Lebens an doch wusste ich, dass ich nur ein leichtes Lächeln schaffte. Irgendwann nachts wachte ich dann auf da ich eine Bewegung in meiner Hand spürte. Ich schaute sofort zu meiner Hand wo nur die kleine blasse Hand Nanamis drin lag. Ich schüttelte den Kopf das wäre absurt, wenn sie nun aufwachen würde. Wenn die Ärztin doch vor wenigen Stunden noch gesagt hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie diese Nacht überleben wird, obwohl Nanami sowie ich waren Kämpfer. Die restliche Nacht geschah nichts und meine Hoffnung starb wieder das Sie wach werden würde. Wieder vergingen Tage und die Chance das Sie wach werden würde sank jeden Tag mehr und mehr. Trotzdem gaben Misaki und ich nicht auf das Nanami vielleicht wach werden könnte und doch wussten wir das Es zu wahrscheinlich ist, dass es nicht Passiren wird. Misaki las gerade Nanami und mir ein Buch vor in der Hoffnung Nanami würde dies Hören und aufwachen. Mein Blick haftete an meiner kleinen Schwester „Silvia lachte über das, was ihr Vater sagte, Sie wusste es doch besser das Er ihre Familie belog und betrog. War sie doch dabei gewesen, als der Vater an diesen besagten Tag in diesen besagten Klub war.“ Misaki stoppte wir beide starrten Nanami an. Wir könnten Schwören sie hatte gerade ihre Hand bewegt unser Blick lag in ihrem Gesicht „Lies weiter.“ Flüsterte ich und Misaki hörte „Also stellte sie sich nun vor ihren Vater die Arme verschränkt und mit einen Finsteren Blick sagte sie ihm „Du hast Mutter betrogen!“ Der Vater lachte nur höhnisch, ehe er sich nahe an seine erst geborene stellte.“ Wieder stoppte sie und da. Nanami bewegte sich. „Nanami! Hey kleine du hast lang genug geschlafen mach die Augen auf kleine.“ Und diesmal blinzelte sie. Doch sofort schloss sie diese wieder und war weg. Misaki schaute mich fragend an und ich nickte „Der Vater stand nun nahe an seiner Tocher „Rede nicht so mit mir!“ sagte er mit einer scharfen Stimme.“ Misaki wurde unterbrochen von einer leisen kindlichen Stimme „Ich mag die Geschichte nicht.“ Misaki warf das Buch weg und starrte lächeln wie ich Nanami an „Was habt ihr?“ Ich schüttelte überglücklich meinen Kopf „Nix kleine du hast nur verdammt lange geschlafen.“ Nanami lachte kurz auf „Wirklich? Ich bin aber immer noch so müde.“ Nun waren wir an der Reihe zu lachen „Glaub ich dir kleine. Aber zu Hause kannst du so viel schlafen, wie du willst.“ Nanami nickte und wir waren froh das Sie wach geworden ist. Wer hätte auch gedacht, dass sie wach werden würde. Wir nicht wir hatten schon längst die große Hoffnung aufgegeben. Trotzdem lebte Nanami nun. Fünf Tage später saßen wir alle auf der Couch zusammen, glücklich „Ich liebe euch beide.“ Misaki lachte auf „wir dich auch mein Schatz.“ Ich grinste gab ihr wie immer einen Kuss, wenn ich glücklich bin. Aber woher sollten wir wissen das aus dem wundervollen Urlaub so ein unheimlicher werden kann? Wir nicht. Aber nun saßen wir glücklich zusammen auf der Couch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)