School Time 2 von Spirit-of-Chaos ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Seit 3 Monaten arbeitete ich nun mit Set-chan in einen kleinen Restaurant. Meine kleine Familie wusste davon nichts da ich mit dem Geld was ich dort verdinte meiner Familie einen Urlaub finanziren wollte. Natürlich würde es lange dauern und vorallem fiel es langsam auf das ich nach der Schule meist erst spät abends nach Hause kam, da ich sofort Arbeiten ging. Misaki fing schon langsam an mich jeden Abend fragend anzuschauen, nur um von mir dann eingenervten Seufzer zu bekommen. Natürlich fand ich es nicht so toll das ich meine Frau und meine kleine Schwester anlog und jedes Mal wenn sie fragten, wo ich den schon wieder gewesen sei, entweder nur sagte das ich in der Bibliothek oder bei Set-chan war. Wobei die zweite Variante noch nicht mal so sehr gelogen war. So wie heute, ich war gerade wieder zu Hause angekommen als ich schon Misaki wartend im Wohnzimmer sitzen sah „Hikari! Wo warst du schon wieder so lange?“ Ich lächelte sie leicht an und gab ihr einen kurzen Kuss „Mit Set-chan lernen du weißt doch wir schreiben bald die Abschluss Prüfungen. Dafür muss ich gut vorbereitet sein.“ Misaki nickte leicht enttäuscht. Es stach als ich sah wie sehr meine Frau entäuscht war das ich immer weniger Zeit für meine Familie hatte aber bald war es ja zu ende die gnaze geheimnis tuerrei. Ich musste nur noch 8 Monate so tun als würde ich lernen oder sonstwas machen danach hatte ich das Geld für unseren Urlaub. Und in den Sommerferien von Meinen zwei Lieblings Frauen fliegen wir dann nach Rio. Ein leicht Verträumtes lächeln schlich sich auf meinen Lippen, als ich schon an den Urlaub dachte, der in 9 Monaten endlich war. Kapitel 1: Ein wenig zusammen sein ---------------------------------- Ich saß krumm übermeine Hefte in denen ich gerade versuchte einige schwierige Mathe aufgaben zu lösen. Nachdenklich kaute ich auf meinen Kugelschreiber ehe ich zusammenzuckte als ich etwas an meinen Oberteil ziehend merkte. Mein Blick wanderte also zu dem Übeltäter der sich als Nanami herausstellte. Ich lächelte zu ihr runter „Was ist den los Nanami?“ Diese setzte sich einfach auf meinen Schoss und legte ihren Kopf in ihren Nacken „Gehen wir mal bald in den Zoo? Ich will nämlich einen Pinguin sehen!“ Ihre Augen strahlten wieder lächelte ich „Dass musst du mal Misaki fragen, wann sie denn auch mal an einen, Wochenende Zeit hätte.“ Nanami nickte stark und verschwand dann mit schnellen Schritten wieder aus meinem Zimmer. Kaum zwei Minuten später hörte ich dann auch schon meine kleine Schwester jubeln. Das hieß also für mich das Wir dieses Wochenende mit im Zoo verbringen würden. Den Gedanken gerade mal zu Ende gedacht wurde auch schon wieder meine Zimmer Türe aufgerissen wurde. Kaum eine Minute später spürte ich dann auch schon zwei arme um meinen Bauch und ein Kinn auf meinen Schultern. Sofort grinste ich breit und lehnte meinen Kopf gegen die Schulter meiner Frau „Na hast du der Kleinen erlaubt, dass wir in den Zoo dürfen?“ Ich hörte ein leises Kichern „Woher weißt du das Nanami spielt doch gerade mit ihren Pupen.“ Ich grinste breit „So wie sie gejubelt hat war das ja klar.“ Misaki nickte „Aber ich freu mich mit Nanami und mit dir in den Zoo zu gehen.“ Damit drehte ich mich zu meiner Frau und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, grade als Misaki auf den Kuss eingehen wollte ließ ich von ihr ab und streckte ihr meine Zunge raus. Meine Frau rollte mit ihren Augen und schaute dann auf meine schon längst vergessenen Mate Aufgaben „Soll ich dir helfen Schatz?“ Ich grinste breit „Das wäre wunderbar ich komm einfach nicht weiter bei den Aufgaben. Ich verzweifel schon.“ Sofort schaute ich meine Frau mit einen schmoll mund den sie sofort küsste und zog sich einen Stuhl dazu „Na dann helf ich dir mal.“ Ich nickte noch mal und schon half mir Misaki bei meinen Mate aufgaben. Zwei Stunden später hörten wir dann auch mal auf mit unseren Mathe Aufgaben „Das reicht erst mal oder Schatz?“ Ich nickte nur und grinste dann meine Frau breit an „Bekomm ich denn jetzt eine Belohnung, dass ich so gut mitgemacht habe?“ Meine Frau nickte und ich bekam wieder einen Kuss auf meine Lippen. Unsere Augen schlossen wir und ich spürte als Misaki ihre Hand langsam unter mein Oberteil wandern ließ. Eine Gänsehaut überkam mich und ich legte meine Hände in ihren Nacken. Ich kraulte ihr ein wenig in den Nacken und spürte, wie sich ihre Härchen aufstellten. Nur schwerfällig trennten wir uns voneinander „Schatz. Ich würde dich ja am liebsten 24 Stunden lang küssen und dich spüren aber wir haben schon 18 Uhr und wir müssen noch Abendessen machen sonst verhungert Nanami.“ Meine Frau lachte einmal auf „Glaub mir, mir geht es genau so. Aber du hast ja recht.“ Ich bekam noch mal einen Kuss von ihr und dann verschwanden wir Händchen Halten in die Küche. Misaki deckte grad mit Nanami den Tisch als mein Handy klingelte ich schnell ran „Ja?“ Fragte ich nur und versuchte neben bei das Essen nicht anbrennen zu lassen „Ja Hikari? Hey hör ma kleine du wolltest ja morgen freihaben aber da gab es n kleines Problem. Susi is krank und kann morgen Net. Deswegen musst du einspringen!“ Ich schluckte „Aber Ken es geht nicht. Ich habe meiner Frau versprochen meinen Tag mit ihr morgen zu verbringen.“ „Ich weiß das Ich es dir versprochen habe aber es ist wichtig.“ Ich kämpfte mit mir selber „Ken. Ich verbringe bei der Arbeit so viel zeit und mit meiner Familie fast gar nicht mehr.“ Ich hörte ein Seufzen „Na gut. Dann frage ich Setzuna.“ Ich grinste breit „Danke Du bist der Beste!“ Dann legte ich auf. Ja wegen den Job verbrachte ich kaum noch Zeit mit meiner Familie und dann musste ich auch noch für die Abschluss Prüfungen lernen. Ich seufzte, ich fröstelte plötzlich und schaute zur Tür dort stand Misaki und grinste mich an „Schatz wie lange stehst du da?“ Sie legte einen Arm um meine Hüfte „Erst seit wenigen Minuten du hast schnell gemerkt, dass ich hinter dir stand.“ Ich grinste breit und gab meiner Frau einen Kuss. Die restliche Woche verlief recht ruhig und wir planten auch schon das Wochenende für den Zoo. Nanami freute sich am meisten und meine Frau auch. Nur ich nicht, ich merkte langsam das Es mir alles zu viel wurde mich um meine Familie zu kümmern, zu lernen für die Prüfungen und dann auch noch arbeiten zu gehen. Nur um meiner Familie einen schönen Urlaub zu schenken. Ich lag dicht an meiner Frau angekuschelt und Misaki strich mir langsam durchs Haar. Ich merkte ganz genau das etwas wahr den sie wahr heute zu Ruhig „Schatz was bedrückt dich?“ Meine Frau lächelte mich an „Du kennst mich eindeutig zu gut. Eigentlich müsste ich dich fragen. Mein Engel musst du wirklich so viel für diese Prüfungen lernen? Du kannst doch alles und wegen dem Ganzen lernen verbringst du fast keine Zeit mehr mit uns.“ Ich sah das Misaki mit den Tränen kämpfte und gab ihr einen kurzen Kuss „Schatz die Prüfungen sind sehr wichtig, auch wenn ich die Themen kann, ich möchte sie auch im Schlaf können, damit auch wirklich nichts schief geht.“ Es tat mir selber weh das Ich meine Frau anlog naja nicht ganz aber es tat trotzdem verdammt weh. Misaki schaute mich noch mal besorgt an also lächelte ich sie aufmuntern an „o. k. Aber bitte versuch ein wenig mehr Zeit mit uns zu verbringen vor allem mit Nanami sie vermisst es das ihr so wenig Zeit verbringt.“ Ich nickte. Ich wusste ja das Ich damit meine Familie zerstören könnte aber ich wusste auch das Sie mir verzeihen würden sobald wir im Urlaub wahren. Ich schaute wieder zu meinem Schatz und sah, wie sich ihr Brustkorb langsam auf und ab bewegte, ich lächelte und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „Ich liebe dich mein Schatz.“ Und schon war auch ich eingeschlafen. Ich wachte auf, als ich merkte wie sich jemand auf mein Bauch setzte „Aufstehen! Wir wollen doch in den Zoo!“ Ich lächelte leicht „Ja Nanami. Aber geh bitte mal von mir runter.“ Nanami grinste und setzte sich neben mich und Misaki die uns angrinste „Guten Morgen Nanami, Guten morgen mein Schatz.“ Damit gab ich meiner Frau einen guten Morgen Kuss. Nach dem Morgen ritual zogen wir uns an und packten einen Rucksack mit Essen und Trinken ein und schon waren wir auf den Weg zum Zoo. Kaum dort angekommen zog uns Nanami direkt in die Richtung wo die Pinguine Wohnen „Hikari! Misaki! Da schaut da sind Pinguine!“ Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ich grinste und nahm Misakis Hand kuschelte mich leicht an sie „Schau mal, wie sie strahlt.“ Sagte meine Frau ich, nickte „Ja. Sie liebt ja auch die Pinguine.“ Wir beide Lachten kurz und schauten dann wieder zu Nanami die mit dem Gesicht schon Wort wörtlich an der Scheibe klebte, um die Pinguine besser zu sehen. Wir verbrachten fast eine Stunde nur bei den Pinguinen da Nanami einfach keine anderen Tiere sehen wollte doch nach einiger Zeit hatten wir sie dann doch überredet und schafften es dann das sie mit uns zu den Giraffen kam. Misaki und ich liefen die ganze Zeit Hand in Hand und gaben uns nur kleine Küsse da hier die Gefahr doch recht groß war das welche aus unserer Schule hier waren mit ihren Familien. Wir gingen erst spät abends nach Hause und Nanami schlief auch auf den Weg nach Hause ein. Als wir sie ins Bett gelegt hatten, legten sich Misaki und ich auch ins Bett und kuschelten noch ein wenig, ehe wir beide dann auch einschliefen. Kapitel 2: Bereit für Urlaub! ----------------------------- So Da morgen Japantag ist und ich ihn besuchen werde xD dachte ich, ich schenk euch mal ein neues Kapitel. Sorry fürs warten, aber ich musste meine Jacke für den Japantag fertig machen xD. Es waren einige Tage vergangen seit dem kleinen Ausflug mit meinen zwei Lieblings Frauen und die Beziehung zu den beiden wurde immer schwerer. Nanami ignorierte mich immer öfter und Misaki und ich stritten uns immer öfter wegen klein nicht keiten war es nur, dass ich nicht meinen Teller sofort wegpackte oder den Fernseher ein wenig leiser machen konnte. Ich spürte genau, dass es mir langsam zu viel wurde und ich spielte immer mehr mit dem Gedanken ihnen meine Idee zu verraten, aber ich wollte sie ja auch überraschen und ihnen eine Freude machen also verwarf ich jedes Mal die Idee aufs Neue. Ich hatte mich gerade aufs Sofa gesetzt als auch schon meine Frau mich leicht säuerlich und besorgt ansah „Wo warst du wieder so lange?“ Ich schaute hoch und lächelte entschuldigt: „War bei Set-chan wieder lernen du weißt doch die ersten Prüfungen fangen nächsten Monat an.“ Misaki nickte kurz und verschwand dann. Leicht traurig schaute ich ihr nach, den mir viel auf das Ich wieder mal kein „Willkommen zurück Kuss“ bekommen habe. Ich seufzte kurz, ehe ich dann erschöpft auf dem Sofa einschlief. Die restliche Zeit verging rasend und dann war es soweit heute schrieb ich meine erste Prüfung und danach musste ich ja nur noch 4 weitere Schreiben, ehe ich dann endlich mit meiner Familie in den Urlaub fahren könnte. Ich lächelte leicht, als ich mich dann auf den vorbestimmten Sitz setzte und zu Misaki grinste die auf meine Klasse aufpassen musste. Diese hob nach kurzer Zeit ihren Kopf und lächelte mich leicht an. Ich sah das Sie ein „Viel Glück.“ Mit ihren Lippen formten, ehe ich dann auch mit der Prüfung anfangen konnte. Während der Prüfung merkte ich immer wieder den Blick von Misaki auf mir, und jedes Mal wenn ich hochschaute, lächelte sie mich aufmuntern zu. Nach jedem lächeln war ich mir sicher die Prüfung mit einem sehr gut abzuschließen. Nach fast drei Stunden schreiben war ich dann auch fertig ich atmete einmal erleichtert aus, ehe ich dann die Arbeit vorne abgab. Misaki lächelte mich leicht stolz an und vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über meinen Hand rücken, ehe ich aus dem Klassenraum ging. Zufrieden das Ich die erste Prüfung hinter mir hatte ging ich zu meinen Chef. Dieser war froh das Ich heute früher anfingen könnte und ich dachte nur das ich dann früher wieder für meine Familie da sein kann. Auf den Urlaub mit ihnen freute ich mich jetzt schon. Recht spät kam ich erst zu Hause an und bemerkte sofort das Es in der Wohnung dunkel war. Ich schaute leicht traurig rein „Sie schlafen also schon.“ Flüsterte ich leise zu mir. Mit leisen und doch schnellen Schritten verschwand ich kurz in das Zimmer von Nanami. Ich setzte mich kurz neben sie und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn „Sorry das Ich dich schon wieder nicht ins Bett gebracht habe. Aber glaub mir das, wird sich bald ändern.“ Noch mal einen kleinen Kuss und dann war ich auch schon in Meinen Schlafzimmer wo ich Misaki im Bett schlafend sah mit einen Buch auf ihren Bauch. Ich lächelte leicht verliebt in ihre Richtung und legte mich dann leise neben ihr. Sofort kuschelte ich mich an sie und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen spürte ich zwei weiche Lippen auf meinen, ich grinste und nuschelte in den Kuss hinein „SO wird man doch gerne geweckte.“ Ein leichtes Kichern und schon spürte ich noch mal die Lippen auf meinen „Na komm aufstehen. Sonst kommen wir zu spät zur Schule.“ Ich seufzte einmal „Ja ich würde auch lieber mit dir in dem Bett weiter kuscheln aber du musst heute in den Unterricht und ich muss unterrichten.“ Ich nickte leicht schmollend, ehe wir beide dann endlich aufstanden. Die Monate vergingen schnell und ich hatte endlich alle Prüfungen hinter mir und bekam heute meine Noten dafür. Ich war leicht aufgeregt nicht nur, weil ich die Noten bekam, sondern auch weil ich heute noch ein Date mit Misaki hatte, von dem sie nichts wusste. Ich grinste wieder und stellte mich endlich vor die Tafel, wo unsere Noten hingen. Ich wurde richtig hibbelig, als ich auf der langen Liste meinen Namen suchte und da war er schnell schaute ich Deutsch eine Zwei, englisch eine Zwei minus, Mathe eine Zwei, Musik eine glatte Eins und Kunst eine eins plus. Ich strahlte Wort wörtlich und ging mit einen Fetten grinsen nach Hause, wo auch schon meine kleine Schwester mich ansprang „Und Hikari? Wie war es?“ Sie strahlte mich an, als ich nur meinen Daumen hoch zeigte „Also alles gut?“ Ich nickte und Nanami umarmte mich einmal fest „Jaa! Dann können wir jetzt wieder ganz viel Zeit zusammen verbringen.“ Ich schüttelte meinen Kopf traurig „Nein erst ab nächster Woche meine kleine.“ Nanami schaute mich enttäuscht an und nickte dann leicht. Nanami und ich spielten eine Zeit lang ehe wir dann die Tür ins Schloss fallen hörten ich sprang direkt der Person in die Arme und gab meiner Frau einen Kuss auf ihre Lippen „Hallo schöne Frau, zieh dich bitte noch schöner an, auch wenn das nicht geht, aber ich entführe dich heute Abend.“ Misaki schaute mich leicht verwirrt an „o. k. Aber warum?“ Ich grinste nur „Keine Fragen Hop Hop zieh ein schönes Kleid an!“ Meine Frau verdreht ihre Augen und verschwand ins Schlafzimmer. Ich hockte mich schnell zu Nanami runter und hob ein Zeigefinger „So gleich holt dich die Mama von deiner Freundin ab bei der du schläfst du bist schön brav ja?“ Nanami nickte breit grinsen und da klingelte es schon. Ich verabschiedete mich von Nanami und zog mir selber dann meinen Anzug, an den ich mir zur Seite gelegt hatte. Grade als ich meine Krawatte ordentlich gezogen hatte, tippte mich auch schon jemand an. Ich drehte mich um und mein Mund klappte auf ein leises „WOW.“ Kam über meine Lippen ehe dies von zwei wunder baren weichen Lippen bedeckt wurden. Ich grinste in den Kuss hinein und löste mich von meiner Frau „Du siehst umbeschreiblich aus mein kleiner Sonnenschein.“ Meine Frau schlug mir spielerisch auf die Schulter „Du schleimerin.“ Und dann waren wir auch schon aus der Wohnung verschwunden. Eine Halbe stunde Fußmarsch ehe wir beide in ein kleines aber teuer aussehendes Restaurant verschwand ich hielt Misaki die Türe, auf was sie mit einem dankenden Lächeln annahm. Wir setzten uns an den Reservaten Platz. Den ganzen Abend lang unterhielten wir uns über die Vergangenheit über die Zukunft über uns und auch über Nanami. Es gab Momente der Stille und auch Momente, wo wir uns zusammen reizen mussten, nicht gleich loszulachen. Als wir bezahlt hatten, liefen wir beide Hand in Hand nach Hause immer wieder hielten wir an und drückten uns gegenseitig an eine Wand nur um uns dann zu küssen. Zu Hause angekommen warfen wir dann auch schon unsere Klamotten in alle Richtungen und verschwanden küssend ins Schlafzimmer. In der restlichen Nacht hörte man immer wieder nur den Namen des anderen. Am Morgen danach wachte ich nah an Misaki gekuschelt auf, ich strich ihr eine verwirrte Haarsträhne weg, ehe ich dann auch schon in ihre Wunder schönen Augen schauen konnte. Sofort gab ich ihr einen Kuss auf ihre Lippen, ehe wir dann von Meinen Handy gestört wurden. Ich stöhnte genervt auf und hob ab „Ja!?“ Fragte ich genervt in den Hörer „Dir auch einen Guten Morgen. Ich wollte nur sagen, dass du bitte in einer Stunde hier bist. Am Abend bekommst du dann dein restliches Geld.“ Ich lächelte „Wirklich?“ Misaki schaute mich leicht verwirrt an „Ja. Danach hast du das Geld zusammen. Na gut dann bis in einer Stunde.“ Ich küsste vor glück meine Frau kurz, ehe ich dann aufstand und mich anzog. Misaki schaute immer noch leicht verduzt „Wo gehst du hin?“ Ich lächelte nur gab ihr noch mal einen Kuss und verabschiedete mich mit „Muss was erledigen!“ und weg war ich. Kaum 20 Minuten später war ich dann auch schon am Restaurant. Am Abend kam dann mein Chef zu mir kam mich breit an grinste mir meinen Check überreichte „Schade, dass du nicht länger bei mir arbeiten willst. Aber falls du jemals noch einen Job brauchst, kommst du bitte her.“ Ich nickte umarmte ihn noch kurz, ehe ich dann nach Hause ging. Ich war glücklich denn in drei Tagen flogen wir dann los. Ich hoffe wirklich das Es ihnen gefallen wird. Vor allem muss ich ihnen noch sagen, dass sie ihre Koffer packen müssen. Das kann ja noch heiter werden. Kapitel 3: Anfang der Ferien ---------------------------- Ja es geht nur langsam vorran aber hatte momentan Schulstress und so weiter.... Achja =D freut euch ab Freitag habe ich Sommerferien und bin die ersten drei Wochen in Spanien wo ich ganz viel schreiben kann =D also dann viel spaß ^^ Am Nächsten morgen stand ich dann mit einer Schürze und einen Pfannenwender in der Küche bewaffnet und schaute leicht hilflos auf die Zutaten, die vor mir lagen „Ob das wirklich eine gute Idee war?“ Ich seufzte, holte noch einmal tief Luft, ehe ich meine Ärmel hochzog und dann anfing Rührei für meine zwei Frauen zu machen. Grade fertig den Tisch gedeckt hörte ich auch schon Schritte immer näher kommen ich drehte mich zu der Tür um wo mich eine müde Anschauente Nanami anschaute „Hikari? Wieso bist du denn schon wach?“ Ich grinste nur „Na ich habe Frühstück gemacht.“ Nanami schaute mich überrascht an und sich dann sofort an den reich bedeckten Tisch setzte „Woar das ist so viel!“ Sie schnappte sich sofort einen Toast und bestrich es mit Nutella bevor sie reinbeißen konnte stoppte ich sie „Halt. Erst mal gehen wir Misaki aufwecken.“ Nanami nickte und wir beide gingen ins Schlafzimmer wo wir eine noch schlafende Misaki auffanden. Meine kleine Schwester sprang mit anlauf auf das Bett und legte sich neben meine Frau „Misaki! Aufstehen Hikari hat Frühstuck gemacht!“ Meine Frau blinzelte einige Male, ehe sie dann leicht grinste „Hikari hat also Frühstuck gemacht. Das ist ja mal was Neues.“ Die Beiden standen auf und ich bekam einen kurzen aber sanften Kuss auf meine Lippen, verliebt schaute ich ihr dann mit einen lächeln hinterher. Kaum ein paar Minuten später saßen wir dann am Tisch und unterhielten uns über dies und das. Ich grinste beide an „ach ja ihr beiden.“ Nanami und Misaki hörten sofort auf zu essen und schaute mich an „Ich habe eine Bitte an euch.“ Meine Frau hob eine Augenbraue und musterte mich „Was hast du ausgebrockt Schatz?“ Ich lachte kurz auf und schaute sie dann gespielt geschockt an „Ich und etwas ausgebrockt? Niemals. Also wirklich du vertraust mir ja gar nicht.“ Nun lachten wir beide bis wir durch Nanami unterbrochen wurden. „Hikari! Was ist denn nun deine Bitte?“ Ich lächelte einmal „Ihr müsst Koffer packen. Aber für einen warmen Ort o. k.?" Beide schauten mich verwirrt an „Was? Wieso denn?“ „Tze Tze nicht so neugierig mein Engel das ist ein geheimniss packt am besten einfach bis morgen einen Koffer.“ Damit stand ich einfach auf. Die restlichen drei Tage versuchten meine Frau so wie meine kleine Schwester Informationen zu bekommen doch schwieg ich wie ein Grab. Am dritten Tag ging es dann los schon früh morgens hatten wir die Koffer ins Auto gelegt und ich fuhr los, schnell fing Nanami dann mit dem Üblichen an „Sind wir schon da? Wann machen wir eine Pause? Hikari, Misaki! Mir ist langweilig.“ Zwar gaben wir nicht jedes Mal eine Antwort darauf aber als wir am Flughafen ankahmen wurde sie still. Ich merkte regelrecht, wie nervös sie wurde „Nanami? Was ist los?“ fragte ich besorgt meine kleine Schwester diese nahm nur meine Hand und versteckte sich leicht hinter mich „Das ist hier so groß!“ sagte diese vor Ehrfurcht. Ich musste darauf hin grinsen und schaute auch zu meiner grinsenden Frau. Wenige Minuten später saßen wir dann auch schon im Flugzeug. Die beiden Fragten mich immer noch aus wohin es ginge doch ich schwieg. Leider hatte ich vergessen das die Suardess auch noch sagte wohin es ging und meine Frau schaute mich geschockt an „Wir fliegen nach Rio?“ Ich lächelte leicht und nickte schüchtern „Ja ich dachte ihr freut euch wenn wir mal einen Familien Urlaub machen.“ Meine Frau schüttelte ihren Kopf „Du bist so Doof. War das der grund das du kaum zeit für uns hattes?“ ich nickte nur. Eine Stunde später legte ich meinen Kopf auf Misakis schulter und schlief schnell ein. Unsanft wurde ich an den Schultern geschüttelt „Hmm? Noch 5 Minuten.“ Ein lautes Seufzen „Nein Schatz. Wir sind grad Gelanden komm schon Faulpelz aufstehen!“ Nun kam auch ein seufzen über meine Lippen. Also stand ich auf und verließ das Flugzeug, dort kaum raus kam mir direkt eine Stickige warme Luft entgegen und ich wurde von der hellen Sonne geblendet. Vor dem Flughafen wartete dann auch schon ein Bus auf uns, der uns zu unseren Hotel fuhr. Dort angekommen sind wir sofort in unser Zimmer gegangen hatten noch schnell die Taschen ausgeräumt und sind dann sofort eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachten wir dann durch die Sonnenstrahlen auf ich kuschelte mich noch mal kurz an Misaki ehe wir dann doch mal aufstanden und Frühstucken gingen. Sofort ergatterten wir dann auch einen Tisch, mit vollgepackten Tabletts aßen wir also an einer kleinen Bar unser Frühstuck und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut sowie die Stille. So einen Moment wünscht man sich immer und meine Familie und ich erlebten ihn gerade. Satt begaben wir uns dann an den Pool des Hotels, Nanami sprang sofort in den Pool und Misaki gesellte sich neben mich auf eine Liege. Schnell verschranken wir unsere Finger und ich lächelte sie an. Immer wieder schauten wir kurz zu Nanami ob ihr etwas passiert ist aber nach einer Stunde sahen wir nur das sie mit anderen Kindern dort spielte. Glücklich mit der Situation schloss ich meine Augen und ließ die Sonne auf meine Haut scheinen. „Schatz? Wollen wir heute Abend schön essen gehen?“ Meine Frau nickte mit geschlossenen Augen „Gerne. Ein kleines Abendessen mit der Familie.“ Ich gab ihr einen Kuss „Das werden die Schönsten Ferien in unseren Leben mein Engel.“ Ich grinste aber woher sollten wir auch wissen das dies auch gleichzeitig die schlimmsten werden? Kapitel 4: Wundervoll... ------------------------ Am Abend saß ich nun mit Nanami auf dem Bett und warteten darauf, dass meine Frau endlich mal angezogen ist. Nanami trug ihr Lieblings Sommerkleid und hatte ihr langes Haar zu einen kleinen Pferdeschwanz gebunden, ich dagegen trug eine leicht Verwaschene dunkele Jeans und eine einfache blau Karrierte Bluse über ein weißes Top. Ich ließ mich aufs Bett fallen „Mensch Misaki! Bist du nun endlich fertig?“ Eine Stille trat ein, ehe ich die Türe aufgehen hörte. Schnell saß ich wieder auf dem Bett und schaute gespannt zur Tür und dort stand meine Misaki mit einen Schwarz eng anliegenden Kleid, mit einen weiten Ausschnitt, den Rücken frei und mit einen seitlich hängenden Gürtel aufgepeppt. Misaki lachte kurz auf „Schatz Mund zu es zieht.“ Sie kam näher und schloss meinen Mund mit ihrer weichen Hand. Ich grinste leicht dümmlich in ihre Richtung „Was kann ich dafür, wenn du so scharf aussiehst?“ Meine Frau verdrehte ihre Augen, ehe sie mir einen Kuss auf die Lippen schenkte „Schon besser.“ Grinste ich immer noch breit. Nanami sprang von dem Bett auf „Können wir jetzt los? Ich habe HUNGER!“ Schrie sie immer wieder, bis wir dann endlich doch mal aufstanden und zu dem Restaurant gingen. Insgesamt brauchten wir dann doch statt 10 Minuten eine halbe Stunde da Misaki und Nanami immer wieder an einen Laden anhielten, um die Klamotten dort zu bewundern. Kaum saßen wir im Restaurant konnten wir auch schon was zu Essen bestellen was nicht so einfach war da die Speisekarte nicht übersetzt wurde noch Nichtmals ins Englische. Also suchten wir einfach das aus, was für uns am Leckersten anhörte. Als dann unsere Getränke ankamen, stoßen wir alle samt einmal an „Auf den besten Urlaub unseres Lebens und das noch weitere Folgen werden.“ Nanami kicherte „Wir werden auf jeden Fall noch viele Urlaube haben!“ Wir lachten einmal und ich gab meiner Frau einen Kurzen Kuss „Habe ich dir eigentlich heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?“ Misaki schüttelte gespielt ihren Kopf „Nein Hast du noch nicht! Und darüber bin ich verdammt enttäuscht.“ Sie machte einen schmoll mund und ich nahm ihre Hand in meine „Misaki ich liebe dich wirklich über alles und nichts und niemand wird das jemals ändern.“ Meine Frau schenkte mir noch einen Kuss und dann bekamen wir auch schon unsere Speisen. Wir hatten doch alle recht viel glück mit der Auswahl. Die Gerichte waren lecker und wir konnten uns in ruhe unterhalten, im Hintergrund lief immer ein ruhiges Lied und die Ausstrahlung des Restaurant war beruhigen. Als wir bezahlt hatten, ging es dann auch schon wieder in die Richtung des Hotels. Nanami rannte fröhlich vor und sang hier und da mal ein Kinderlied. Misaki und ich liefen Hand in Hand durch die Straßen und hielten mal an um den anderen einen Kuss zu schenken und immer wieder zu zeigen, wie sehr man die andere liebt. „Nanami! Renn nicht so schnell sonst passiert gleich noch etwas.“ Nanami lachte nur laut „Mir passiert schon nichts!“ Schrie sie, ehe sie dann um die nächste Ecke rannte. Ich schüttelte belustigt meinen Kopf, ehe mir ein kalter Schauer über den Rücken floss. Ich schaute mit einen Ruck sofort zu der Ecke wo Nanami hingerannt war ehe ich dann auch schon einen unter die Haut lauten vor allem sehr bekannten Schrei hörte, kaum war dieses Geräusch dar hörte man dann auch schon lautes Reifen quietschen und Auto hupen. Der Lärm war weg und eine Stille überkam den gerade noch wundervollen Moment. Vorsichtig schaute ich zu Misaki die genau, wie ich noch zu der Ecke schaute, ihr Gesicht war bleich und man sah, dass sie zitterte „Nanami.“ Flüsterte sie so leise das Es eigentlich niemand hören könnte. Bevor überhaupt jemand reagieren konnte, rannten wir beide sofort um die Ecke und schauten zu der Straße. Das Erste was man sah war ein Auto gegen einer Wand, vorne total zerquetscht, airbacks offen und der Fahrer bewusstlos. Dan ein zweites Auto nahe hinter dem Ersten auch vorne zerquetscht, doch die Fahrer Türe war offen und der Fahrer. Ja wo wahr der Fahrer? Mein Blick wanderte weiter ein Schrei, der so fern klang und doch kam er aus meinen Mund. Ein drittes Auto brennend auf dem Dach liegend. Doch das war nicht der Grund, warum ich schrie, mein Grund lag dort, in einer roten Pfütze mit dem Kopf liegend auf einen Schoss einer jungen Frau, die das kleine Geschöpf in ihren Armen hielt und weinte. Mit langsamen vor allem wackeligen Schritten ging ich zu den Zwei Personen, mit jeden Schritt, den ich tat schlug, mein Herz schneller und schneller gegen meine Brust, es fühlte sich an als wurde diese gleich Explodieren. Vor dem beiden ließ ich mich dann fallen „Nanami.“ Es war nur ein Hauch. Die Junge Frau hob ihren Kopf und schaute mich mit einen Verheulten Gesicht an. Sie sagte was doch ich hörte nur das Rauschen des Blutes in meinen Ohren. Ich nahm die kleine schon blasse Hand meiner kleinen Schwester in meine und strich ihr eine blutverschmierte Haar strähne hinter dem Ohr „Nanami. Komm schon kleine Mach die Augen auf, das sind doch nur ein paar Kratzer.“ Ich lächelte leicht, auch wenn ich wusste, dass ich meine kleine Schwester gerade wohl das letzte Mal halb lebend sah. Meine Frau saß neben mir ihr Gesicht in ihren Händen, weinend. Die junge Frau weinte auch und versuchte auf mich ein zu reden doch ich schaute nur meine kleine Schwester an die immer blasser wurde und immer kälter. „Komm schon Kleine. Du bist doch stark. Wach auf, wer soll mir denn sonst die tollen Geschichten erzählen, die in der Schule passiert sind? Wer soll denn sonst morgens mit Misaki das beste Frühstuck der Welt machen? Wen darf ich den sonst durch sein wundervolles braunes Haar wuscheln?“ Stille bis auf das Schluchzen zweier Frauen. Mein Körper bebte ich wusste genau das Ich gerade weinte, doch wollte ich es nicht, meine Schwester kannte mich nur stark, mutig und nie weinend. Das wollte ich auch bleiben für sie. Ich strich mit meinen Daumen über ihre kleine Hand und flüsterte immer wieder „Lass uns bitte nicht alleine. Wir wollen doch noch so viele Urlaube erleben.“ Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ehe man das Geräusch von Sirenen wahrnahm. Mein Blick jedoch lag immer auf den leblosen Körper Nanamis und ab und zu auf dem Bebenden meiner Frau. Die Sanitäter nahmen Nanami mit und ließen Misaki und mich dort einfach sitzen. Erst als der Krankenwagen aus unserer Sicht verschwunden waren standen wir auf und liefen ins Hotel. Dort angekommen packten wir unsere Sachen wie Roboter ein und begaben uns ins Krankenhaus. Kapitel 5: Krankenhaus,tot und Heimat! -------------------------------------- Wir saßen seit drei Tagen schon an dem Bett von Nanami, sie lag in einen Zimmer mit noch zwei anderen Frauen einmal der Frau von dem Unfall und einer anderen jungen Dame. Misaki und ich hofften und beteten das Misaki endlich ihre Augen öffnen würde uns anlächeln würde und einfach nur grinsend sagen würde „Warum seit ihr traurig? Geht unser Urlaub jetzt weiter?“ Doch so länger wir an ihrem Bett saßen und so länger wir mit ansehen mussten wie ihr Körper immer leichter, dünner und blasser wurde, desto mehr verloren wir die Hoffnung. In der schlechten Cafeteria des Krankenhaus saßen Misaki und ich und tranken etwas, damit wir Energie bekommen „Hikari?“ Fing mein Gegenüber leise an, ihre Stimme war nicht mehr stark, nicht mehr kräftig, selbstbewusst alles war verschwunden, was geblieben war, war eine zitternde, leise und unsichere Stimme. Ein leises „Hmm?“ kam nur von mir, ich war schon zu schwach um etwas zu sagen. „Meinst du. Sie schaft es?“ Das traf ins Schwarze, wir beide wussten es nicht, also zuckten nur kurz meine Schultern. Kräcksent kam und leise antwortete ich ihr dann „Wer weiß das schon. Ich hoffe schon.“ Warum saß die Frau auch nun bei uns? Wollte sie uns sagen das Nanami es nicht geschafft hat zu kämpfen oder will sie uns nun sagen, dass sie aufgewacht ist und nach uns fragt? Mein Herz schlug wieder wie wild gegen meine Brust und ein Klos bildete sich in meinen Hals, den ich einfach nicht runterschlucken konnte. Die Ärztin schluckte und man sah, dass sie nun gut überlegte, was sie uns sagen wird „Nanamis zustand. Ist sehr unstabil. Die Wahrscheinlichkeit das Sie die Nacht nicht überlebt liegt bei 70%“ ich hörte sofort nur ein weinendes Geräusch von Misaki. Ich traute mich nicht zu ihr zu schauen, ich könnte es sowieso nicht mit ansehen, wie sie nun weinend in einer Krankenhaus Kantine saß. Die Frau mit dem Weißen Kittel entschuldigte sich und verschwand dann. Misaki und ich saßen nun leise und mit trauriger Mine in dieser Kantine und wussten nicht was wir nun von dieser schlechten Nachricht halten sollen. „70% das ist zu viel.“ Kam es dann leise von meiner Frau ich nickte nur „Dann könnten wir uns ja sofort verabschieden.“ Sagte sie leicht sauer wieder, konnte ich nur nicken „Sie soll nicht so früh von uns gehen.“ Wieder fing meine Frau an zu weinen. Vorsichtig so als könnte ich ihr wehtun nahm ich ihre Hand lächelte sie leicht an. „Vielleicht ist für sie nun einfach die Zeit gekommen.“ Sagte ich wieder mit meiner kratzenden Stimme. Misaki schüttelte ihre Kopf „Sie ist doch noch so jung Hikari.“ Ich nickte wie bei den ganzen Gespräch wieder. Langsam und als wäre ich schon sehr alt erhob ich mich von den verdammt unbequemen Stuhl. Ich hielt meine Hand zu Misaki und zog sie hoch „Lass uns zu ihr Gehen.“ Diesmal war sie es die nur nickte. Gerade im Flur zu NAnamis Zimmer merkte ich das hier gerade viel Hektik war. Alle Schwestern sowie Arzte rannten alle zu einen Zimmer. In das Zimmer von Nanami. Panik überkam mich. Plötzlich war es still, wo gerade noch geschrien wurde „Noch 10 mg. Von Kaliumchlorid.“ Oder „Ihr Herzschlag wird schwächer machen sie was.“ War nun nichts mehr zu hören, nein es war Toten stille. Mir kam ein Kalter schauer über den Rücken, als ich sah, wie alle Schwestern und Ärzte mit trauriger Mimik aus dem Zimmer kamen. Ich bekam nur mit als zwei Arzte an mir vorbei kamen „Und sie war so Jung. Schade das Sie gestorben ist.“ Das konnte nicht wahr sein, sollte Nanami nun wirklich gestorben sei? Eine Schwester kam mit einen Bett aus dem Zimmer, die Person, die darauf lag, war mit einer weißen Decke bedeckt. Mit zitternden Fingern und blasser Haut gingen Misaki und ich in das Zimmer in der Hoffnung das war nicht meine kleine Schwester. Unsere Herze schlugen mit so einer Kraft gegen der Brust als würde es raus wollen. Ich schloss kurz meine Augen ehe ich dann in das Zimmer ging nur, um auf den Boden zu fallen und anzufangen zu weinen. Das Bett wo Nanami lag war besetzt, und zwar von Nanami persönlich. Ich war so erleichter, als ich sie dort liegen sah. Ich setzte mich neben das Bett und nahm die Hand von ihr in meine. Ich strahlte regelrecht die beiden wichtigsten Frauen meins Lebens an doch wusste ich, dass ich nur ein leichtes Lächeln schaffte. Irgendwann nachts wachte ich dann auf da ich eine Bewegung in meiner Hand spürte. Ich schaute sofort zu meiner Hand wo nur die kleine blasse Hand Nanamis drin lag. Ich schüttelte den Kopf das wäre absurt, wenn sie nun aufwachen würde. Wenn die Ärztin doch vor wenigen Stunden noch gesagt hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie diese Nacht überleben wird, obwohl Nanami sowie ich waren Kämpfer. Die restliche Nacht geschah nichts und meine Hoffnung starb wieder das Sie wach werden würde. Wieder vergingen Tage und die Chance das Sie wach werden würde sank jeden Tag mehr und mehr. Trotzdem gaben Misaki und ich nicht auf das Nanami vielleicht wach werden könnte und doch wussten wir das Es zu wahrscheinlich ist, dass es nicht Passiren wird. Misaki las gerade Nanami und mir ein Buch vor in der Hoffnung Nanami würde dies Hören und aufwachen. Mein Blick haftete an meiner kleinen Schwester „Silvia lachte über das, was ihr Vater sagte, Sie wusste es doch besser das Er ihre Familie belog und betrog. War sie doch dabei gewesen, als der Vater an diesen besagten Tag in diesen besagten Klub war.“ Misaki stoppte wir beide starrten Nanami an. Wir könnten Schwören sie hatte gerade ihre Hand bewegt unser Blick lag in ihrem Gesicht „Lies weiter.“ Flüsterte ich und Misaki hörte „Also stellte sie sich nun vor ihren Vater die Arme verschränkt und mit einen Finsteren Blick sagte sie ihm „Du hast Mutter betrogen!“ Der Vater lachte nur höhnisch, ehe er sich nahe an seine erst geborene stellte.“ Wieder stoppte sie und da. Nanami bewegte sich. „Nanami! Hey kleine du hast lang genug geschlafen mach die Augen auf kleine.“ Und diesmal blinzelte sie. Doch sofort schloss sie diese wieder und war weg. Misaki schaute mich fragend an und ich nickte „Der Vater stand nun nahe an seiner Tocher „Rede nicht so mit mir!“ sagte er mit einer scharfen Stimme.“ Misaki wurde unterbrochen von einer leisen kindlichen Stimme „Ich mag die Geschichte nicht.“ Misaki warf das Buch weg und starrte lächeln wie ich Nanami an „Was habt ihr?“ Ich schüttelte überglücklich meinen Kopf „Nix kleine du hast nur verdammt lange geschlafen.“ Nanami lachte kurz auf „Wirklich? Ich bin aber immer noch so müde.“ Nun waren wir an der Reihe zu lachen „Glaub ich dir kleine. Aber zu Hause kannst du so viel schlafen, wie du willst.“ Nanami nickte und wir waren froh das Sie wach geworden ist. Wer hätte auch gedacht, dass sie wach werden würde. Wir nicht wir hatten schon längst die große Hoffnung aufgegeben. Trotzdem lebte Nanami nun. Fünf Tage später saßen wir alle auf der Couch zusammen, glücklich „Ich liebe euch beide.“ Misaki lachte auf „wir dich auch mein Schatz.“ Ich grinste gab ihr wie immer einen Kuss, wenn ich glücklich bin. Aber woher sollten wir wissen das aus dem wundervollen Urlaub so ein unheimlicher werden kann? Wir nicht. Aber nun saßen wir glücklich zusammen auf der Couch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)