Last Nightmare von Sky- (Harvey kehrt zurück) ================================================================================ Kapitel 12: Der Junge mit der Aura des Todes -------------------------------------------- Beyond stand regungslos da und starrte auf die blutüberströmte Leiche seiner Adoptivmutter, dann kniete er sich neben ihr nieder und versuchte sie wieder zu Bewusstsein zu bekommen indem er ihr immer wieder etwas zurief und sie an der Schulter rüttelte. Er schrie und weinte zugleich und wollte einfach nicht glauben, dass sie tot war. Irgendwie hatte er noch Hoffnung, dass sich sein Shinigami-Augenlicht irrte und Edna noch lebte. Sie musste leben. Sie hatte doch versprochen, immer für ihn da zu sein und ihn zu beschützen. Sie waren doch eine Familie. Aber diese Hoffnung schwand immer schneller als er das viele Blut sah. Nein, Edna konnte unmöglich am Leben sein. Diese Verletzungen… diese Verletzungen konnte man unmöglich überleben. Und so sehr er sich auch dagegen wehrte, es würde die grausame Realität nicht ändern. Je mehr sich Beyond dieser Tatsache bewusst wurde, desto mehr wich die Trauer über den Tod seiner geliebten Adoptivmutter dem Zorn. Zorn über diese Ungerechtigkeit, die ihm und Edna widerfahren war, Zorn über Dr. Marcel, der ihm den einzigen Menschen genommen hatte, den er so geliebt hatte und Zorn über die ganze verdammte Welt. Warum nur gab es auf dieser Welt keinen für ihn vorbestimmten Platz? Warum wurde er immer wieder verstoßen? Er hatte nichts Falsches gemacht. Nein, es waren die anderen, die grausam und gemein waren. Sie allein trugen Schuld daran, sie waren diejenigen, die etwas Falsches getan hatten. Seine Wut und sein Hass wurden mit jedem weiteren Gedanken immer größer und brannten in seinem Körper wie ein Höllenfeuer. Jetzt hatte er endgültig genug ertragen. Er würde nicht mehr still da sitzen und herumjammern und auf bessere Zeiten warten. Diese ungerechten und egoistischen Menschen würden allesamt für das Unrecht büßen, das ihm widerfahren ist. Nun war die Zeit der Abrechnung gekommen. Molly hatte Recht gehabt. Für sie gab es keine andere Möglichkeit, als den Weg des Tyrannen zu wählen. Sie beide mussten ihr eigenes Ich akzeptieren und sich wenn nötig mit Gewalt einen Platz in der Welt schaffen. Und wenn es ihm schon nicht vergönnt war, glücklich zu sein, warum sollte er es dann überhaupt jemand anderes gönnen? „Beyond, tu das nicht“ rief Harvey als er merkte was Beyond vorhatte. Die ganze Finsternis in dir freizulassen ist gefährlich! Du könntest dich selbst verlieren.“ Doch Beyond war es egal. Er wollte auf niemandem mehr Rücksicht nehmen. Die anderen taten das doch auch nicht. Wenn sie ein Monster haben wollten, dann sollten sie ihr Monster haben. Wortlos holte Beyond Harvey aus der Tasche und hielt ihn am Hals fest, als wolle er ihn mit einer Hand erwürgen. Dieser wusste nicht wie ihm geschah. „Beyond, was soll das? Ich dachte, wir wären Freunde. Du brauchst mich doch. Ohne mich bist du doch gar nichts!!“ „Ich brauche dich nicht mehr. Ich brauche niemanden!“ Und damit riss Beyond seinen Stoffbauch auf, griff hinein und nahm die Wattefüllung heraus und warf sie wie Müll weg. Harvey schrie laut auf, doch er konnte sich nicht wehren. Er war ja nichts weiter als ein Stoffhase. Dann riss Beyond seinen Stoffkopf ab und warf seinen Körper weg. Als er so den abgerissenen Hasenkopf sah, begann er zu lachen. Er lachte und lachte, wie ein Wahnsinniger und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Dr. Marcel, der das alles mit ansah, vergaß all seine psychologischen Analysen und fühlte diese tief verborgene Angst vor diesem Kind, das etwas Nichtmenschliches an sich hatte. Der kleine Junge, der vor einem Moment noch um Ednas Tod geweint hatte, wirkte jetzt gar nicht mehr wie ein Kind. Irgendetwas in ihm hatte sich völlig verändert, so als wäre er eine ganz andere Person. Dieser verängstigte Blick war gewichen und auf einmal vollkommen eiskalt. Und als dieser Junge ihn, Dr. Marcel, ansah, bekam dieser zum ersten Mal seit Jahren eine furchtbare Angst. Diese rot glühenden Augen schienen ihn nicht nur anzusehen, sondern sich durch seinen Körper zu bohren, durch Fleisch und Knochen bis in die tiefsten Abgründe seiner sowieso schon schwarzen Seele. Ein dämonisches Höllenfeuer war in diesen kleinen Kinderaugen entfacht und dieses Feuer schien seine Seele in Brand zu setzen. Wirklich Todesangst bekam der alte Mann im Rollstuhl aber, als er glaubte einen schwarzen Schatten hinter den Jungen zu sehen. Ein dunkles Wesen mit genauso rot glühenden Höllenaugen. Ein Wesen aus schwarzem Nebel, der den kleinen Jungen umgab. Langsam kam der kleine Junge näher, das Wesen hinter ihm bewegte sich mit ihm vollkommen synchron. Eigentlich war dieses unbekannte Wesen gar nicht vorhanden. Im Grunde konnte man es nicht einmal wirklich sehen. Es war eher eine dunkle Aura des Todes, die dieses Kind umgab. Und sie war unglaublich finster und abgrundtief bösartig. Der Junge kam immer näher und blieb knapp drei Meter von ihm entfernt stehen und sah ihn mit einem hämischen Grinsen an. „Wollen Sie ein kleines Spiel spielen?“ Damit hob der Junge die Waffe von Edna auf und nahm aus dem Revolver mehrere Kugeln raus, bis nur noch eine übrig war. Dann drehte er die Trommel und richtete die Waffe auf Dr. Marcel. „Wie wäre es mit einer Runde russisches Roulette? Allerdings ändern wir ein bisschen die Regeln. Was glauben Sie wohl wie viele Versuche es braucht, bis die Kugel Sie trifft?“ Dr. Marcel war wie erstarrt und sagte nichts. Zu sehr entsetzte ihn der Anblick dieser unheimlichen Aura des Todes, die ihn zutiefst erschüttert hatte. Es war ihm, als stünde der Tod in Gestalt dieses Kindes direkt vor ihm und spiele mit seinem Leben, wie es ihm beliebte. Beyond drückte das erste Mal ab, ein Fehlschlag. „Ich wette, es braucht noch drei Male bis ich treffe. Was denken Sie?“ Als ob es sich um ein einfaches kindisches Spiel handelte, drückte Beyond noch drei Mal ab und zählte dabei laut. Als dann das dritte Mal ein Fehlschlag war, wirkte er ein wenig enttäuscht. „Tja, man kann ja nicht immer ins Schwarze treffen. Dann eben noch mal.“ Wieder zielte er und schoss bis endlich der Schuss ertönte und die Kugel sich in Dr. Marcels Schulter bohrte. „Keine Sorge, ich schieß dir schon nicht in den Kopf. Nein, so einfach mache ich es dir nicht, Opa.“ Stattdessen ging Beyond zu einem der Wächter hin, die Dr. Marcel wegen ihres Ungehorsams erschossen hatte und griff einem in die Tasche, wo er ein Springmesser hatte, mit dem er vorhin einen Apfel geschält hatte. „Zu dumm, dass du deine Kugeln bereits verballert hast. Die hättest du jetzt wirklich gut gebrauchen können“ sagte Beyond mit einer unheimlichen Schadenfreude und begann mit dem Messer zu spielen. Mit einem wahnsinnigen Grinsen kam er näher und blieb dicht vor Dr. Marcel stehen, dann hielt er ihm die Klinge an die Kehle. Der Doktor wagte es kaum zu atmen. „Was… was willst du von mir?“ „Was ich will? Was ich will? Ahahahaha!“ Wieder dieses wahnsinnige Lachen und es schien so als stünde da kein kleiner Junge sondern ein Erwachsener. Umso mehr hatte der pensionierte Irrenarzt Angst vor ihm. Nun rammte Beyond mit Wucht und Genugtuung das Messer in die Handfläche des Arztes und drehte die Klinge dabei. Blut spritzte und der alte Mann schrie auf. „Was ich will willst du wissen? Ich will gar nichts mehr. Oder kannst du mir meine Adoptivmutter wiedergeben, die du getötet hast? Ich denke wohl nicht.“ „Du verstehst das nicht. Sie hat meinen Sohn getötet….“ „Und was du tust, ist das etwa in Ordnung? Dann sag ich dir mal was: Alle haben mich wie ein Monster behandelt, wie einen Fremdkörper. Meine Mutter hat zwei Male versucht mich umzubringen, bis ich sie vor einem Zug gestoßen habe. Und mein Vater hat mich ständig geschlagen und die Treppen hinuntergestoßen oder tagelang in den Keller gesperrt. Edna war die Einzige, die jemanden wie mich lieben konnte. Sie hat mich aus der Dunkelheit gerettet und mir eine Familie gegeben. Kannst du mir all das wiedergeben? Kannst du mir meine Familie, mein Glück und mein geborgenes Zuhause wiedergeben?“ Bevor Dr. Marcel etwas erwidern konnte, riss Beyond ihn aus den Rollstuhl raus woraufhin der querschnittsgelähmte Irrenarzt zu Boden fiel. Beyond setzte einen Fuß auf den Kopf des alten Mannes und verzog angewidert das Gesicht. „Normalerweise geht es mir gegen den Strich, Krüppel zu schlagen oder zu verletzen aber bei dir mach ich ne Ausnahme.“ Damit Begann Beyond auf Dr. Marcels Arme einzustechen und dieser schrie vor Schmerz auf, flehte um Gnade aber Beyond hörte ihm nicht zu. „Jetzt weißt du wie Edna gelitten hat.“ Als Dr. Marcel ihn mit diesem gequälten Blick ansah, da brannten bei Beyond die Sicherungen durch. Er hasste diesen wehleidigen Blick. Dieser Mensch hatte es doch nicht besser verdient. Er hatte es nicht verdient vor Schmerz zu heulen oder um Gnade zu flehen. Dazu hatte er einfach nicht das Recht. Weil er diesen jammervollen Blick von Dr. Marcel nicht mehr sehen konnte, setzte er sich auf seinen Brustkorb und schob die Augenlider seines unversehrten Auges weg, sodass der alte Mann nicht mehr blinzeln konnte. Langsam führte er das Messer näher und kicherte. „Erst mal sorge ich dafür, dass dieser dämliche Blick aus deinem Gesicht verschwindet.“ Auch wenn Beyond nicht sehr geschickt mit dem Messer war, so war er doch stolz, als er das Auge des Doktors schön säuberlich herausgeschnitten hatte. Das blutige Auge hielt er stolz in der Hand und hätte es am liebsten als Souvenir oder Trophäe mitgenommen, auf der anderen Seite jedoch war dieser erbärmliche alte Sack doch nicht würdig, als Trophäe für sein erstes offizielles Mordopfer zu enden. Eigentlich war ja seine Mutter sein erstes Opfer gewesen aber da hatte er aus Notwehr gehandelt. Beyond war wie im Blutrausch. Die Schreie des Doktors nahm er schon gar nicht mehr wahr und stach mit dem Messer auf ihn ein als wäre er eine Puppe. Genauso wie diese Puppe auf der Mülldeponie, die er mit der Machete bearbeitet hatte. Immer und immer wieder stach Beyond auf Dr. Marcel ein, bis sein Arm langsam schmerzte und er selbst überall mit Blut bespritzt war. Der alte Mann war jetzt tot und er würde nie wieder jemandem etwas tun können. So viel stand schon mal fest. Beyond steckte das Messer ein wandte sich von Dr. Marcel ab und ging zu Ednas Leiche. Er erwies ihr die letzte Ehre, küsste sie auf ihre inzwischen kalte Wange und strich ihr durchs Haar. „Es tut mir leid… aber ich kann jetzt mehr zurück… nie wieder.“ Und da hatte Beyond recht. Diese Kraft, dieser Zorn, den er entfesselt hatte, hatte er jahrelang aufgestaut und tief in seinem Herzen versiegelt. Und dort hatte sich dieser Zorn zu einem Monster entwickelt, dessen Macht er zuerst nur durch Harvey kontrolliert nutzen konnte. Jetzt, wo er diese Bestie freigelassen hatte, gab es kein Zurück mehr. Er hatte einen Menschen brutal ermordet und es war ihm gleich. Bald schon würde er vergessen haben, dass er mal ein Mensch war. Aber hätte er es nicht getan, so wäre er mit Edna hier gestorben. Beyond hatte lange genug gekämpft und hatte letztendlich den Kampf aufgegeben. Sein Glaube an diese Welt war dahin, genauso wie der Glaube an die Menschen. Und er schwor sich mit dem heutigen Tage, dass er nie wieder ein erlittenes Unrecht wortlos hinnehmen würde. Nein, er würde es zehn Mal so groß zurückzahlen damit sich die Menschen zwei Male überlegten, ob sie ihn herumschubsten und verachteten. Jetzt war endlich die Zeit der Abrechnung gekommen. Und wie er abrechnen würde. Als die Polizei eintraf, fehlte von Beyond jede Spur. Man fand nur die Leichen von Dr. Marcel, seinen drei Handlangern und Edna Konrad. Ihr Leichnam wurde der Autopsie übergeben um sich den chirurgischen Eingriff anzusehen. Das, was sie sahen, war erschreckend. Nicht nur, dass man wichtige Teile des Gehirns irreparabel geschädigt hatte, es waren mehrere Adern geplatzt wodurch sich ein großes Blutrinnsal gebildet hatte. Am verbundenen Auge wurden Sehnerven verletzt und am Körper hatte sie neben den Schussverletzungen innere Blutungen. Eigentlich hätte sie nach der verpfuschten Operation keine drei Tage überlebt, so viel stand fest. Edna wurde zwei Tage später auf dem Friedhof beerdigt. Die Beisetzungszeremonie war traurigerweise so gut wie kaum besucht. Nur ein paar Kollegen und eine Nachbarin, sonst niemand. Wenig später ereignete sich ein Brand. Ein Unbekannter hatte ein Feuer im Hause der Birthdays gelegt und es bis auf die Grundmauern abbrennen lassen. Wirklich nichts war übrig geblieben. Später jedoch, der Frühling war bereits da, fand Molly Stone eine Nachricht, in der sie um ein heimliches Treffen gebeten wurde. Sie folgte dieser Aufforderung und kam schließlich zum See, wo auch die unheilvolle Hütte gestanden hatte, in der alles seinen Anfang genommen hatte. Hinter dieser tauchte ein Junge auf, gekleidet in einem blutigen weißen Pullover und mit dämonisch funkelnden Augen. Er war von einer dunklen (wenn auch unsichtbaren) Aura des Todes umgeben und kam auf sie zu. Es war Beyond Birthday. Molly runzelte die Stirn, als sie ihn sah. „Wenn dich jemand so sieht, dann könntest du Probleme kriegen.“ „Ich weiß, aber das ist mir egal. Ich wollte dir nur sagen, dass ich mich entschieden habe.“ „Du hast den Weg des Tyrannen gewählt?“ „Ja, ich habe Dr. Marcel getötet und ich weiß auch, dass ich nie wieder zurück kann. Inzwischen ist es mir auch egal. Aber… etwas macht mir Angst….“ „Und was?“ „Dass ich irgendwann vergessen werde, wer ich einmal war. Was kann ich tun, Molly? Wie kann ich mich vor mir selbst schützen?“ Nachdenklich sah das Mädchen im Prinzessinnenkostüm Beyond Birthday an und verschränkte die Arme, wobei sie ein tiefes „Hm“ ausstieß. „Das Einzige, was du tun kannst, ist dir eine Fassade aufzubauen. Diese Fassade ist das, was die Menschen sehen wollen. Unsere normale Seite. Diese Fassade ist unser Alltag, sie ist ein Teil unseres Lebens. Auch du brauchst eine, wenn du unerkannt bleiben willst.“ „Gut, Dann werde ich deinen Ratschlag mal besser befolgen. Ich möchte mich übrigens verabschieden, ich werde Amerika verlassen.“ „Und wo geht’s hin?“ „Nach Winchester, in ein Waisenhaus für hochbegabte Kinder. So ein Opa hat mich angequatscht und er meint, ich wäre ein guter Kandidat. Wer weiß, vielleicht sehen wir uns beide wieder.“ „Kann schon sein. Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen. So groß ist die Welt ja auch wieder nicht.“ „Wenn du mal in der Nähe sein solltest, dann findest du mich unter dem Namen Rue Ryuzaki.“ „Bescheuerter Name.“ Beide mussten lachen und verabschiedeten sich mit einer kurzen und freundschaftlichen Umarmung. Dann machte sich Beyond auf den Weg. Er musste sich auf seine Reise nach England vorbereiten. Doch bevor er nach Hause ging um seine Sachen zu packen, ging er zum Friedhof und legte an Ednas Grab einen Strauß weißer Lilien. Und an ihrem Grab versprach er ihr, dass er sie niemals vergessen würde und dass er nie wieder jemanden so lieben würde wie sie. „Egal was die Leute über uns sagen und egal ob wir blutsverwandt sind. Du wirst für immer meine wahre Mutter sein.“ Und während er dieses Versprechen gab, vergoss er wieder Tränen unendlicher Trauer. Nun war er wieder alleine, ganz genauso alleine wie am Anfang. Er hatte erfahren was Glück ist aber dann wurde es ihm wieder genommen. Er hatte erfahren, wie liebevoll die Menschen sein konnten und gleichzeitig hatte er ihre Grausamkeiten zu spüren bekommen. Die Schicksalsräder haben sich gedreht und weder Gebete, Liebe und Rache konnten dieses schreckliche Ende vermeiden. Jeder noch so kleine Hoffnungsschimmer ist in der unendlichen Dunkelheit erloschen, die sein Herz befallen hat und jeder weitere kleine Lichtfunke des Glücks war so vergänglich geworden wie eine Melodie, deren letzter Ton verklungen ist. Er verdeutlicht nur, wie tief der Abgrund war, in den Beyond gefallen war. All die Demütigungen und Anfeindungen haben in ihn ein Hassfeuer entfacht, das sich in seinem Körper wie ein Geschwür ausgebreitet hat. Und wenn es erst einmal das Herz befallen hatte, dann gab es keinerlei Rettung mehr. Lediglich die Erinnerungen bewahrte Beyond davor, sein letztes bisschen Menschlichkeit zu verlieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)