Infinity von dawny-chan (Gehe mit der Zeit) ================================================================================ Kapitel 1: Insight and awareness -------------------------------- Sakuras Muskeln hatten sich angespannt. Sie waren an einer Lichtung, keine 15 Meter vor dem Abgrund, stehen geblieben und es schien so, als wären alle drei Teams im selben Augenblick angekommen. Die Spannung spitzte sich an, als man sich gegenseitig erkannte und Tsubasa Akira, die Zielperson, um die es sich eigentlich handelte, wurde nur mit einem trockenen Blick aller Anwesenden beachtet. ‚Das fehlte uns noch…‘, murmelte sie innerlich und blinzelte schwach. Aber sie würde sich nicht ablenken lassen! Kurz musterte sie den alten Mann, der sie ebenfalls ansah. Klein, schwach, beinahe schon zerbrechlich. Das, das musste er sein. Ohne Frage, er sah seinem Alter gerecht aus. Stille. Niemand sagte etwas. Man warf sich belustigte, feindselige, überraschte und hoffnungsvolle Blicke zu. Das unterschied sich je nach Person und es sei wohlbemerkt, dass zehn Personen anwesend waren. Die Haruno bemühte sich mit aller Kraft jetzt nicht vor Wut zu schreien, auch wenn die Hokage es ihr mehrmals gesagt hatte. Sie hatte der jungen Rosahaarigen förmlich in den Kopf gehämmert, dass andere ebenfalls nach ihm suchen. Aber mussten es unbedingt ‚die‘ sein? War es nun falsch, wenn sie davon ausging, dass in genau 15 Minuten ein ganzes Schlachtfeld herrschen würde? „Itachi…“ Sasuke war der Erste, der überhaupt einen Mucks von sich gab. Die Schärfe in seinem Zischen ließ die rosahaarige Kunoichi etwas beben. So viel Hass auf einmal wunderte sie ganz und gar nicht, das war sie ja gewohnt. „Hallo, kleiner Bruder.“ Der Angesprochene knurrte nur etwas, sagte aber nichts. „Sasuke!“, stieß der Uzumaki aus und wurde nur mit einem verachteten Blick gewürdigt. Er ballte seine Fäuste und ging in Angriffsposition. War ein Kampf nötig? „Der Jinchuuriki“, murmelte der große Akatsuki nach einer Weile und grinste gehässig, „na so was, gleich zwei auf einen Streich.“ „Akatsuki“, bemerkte der braunhaarige Shinobi aus Konoha bissig und fixierte mit seinen haselnussbraunen Augen seine Gegner. ‚Das kann nicht gut ausgehen. Was soll ich jetzt tun?! Denk nach, Sakura, denk nach!‘ Zum ersten Mal büßte sie es ein, Teamführer zu sein. Vor allem, weil sie wusste, dass keiner auf sie hören würde. Naruto würde sich auf Sasuke kümmern, der sich wiederrum auf seinen Bruder konzentrieren würde und Kenzo, dem sie ohnehin nicht vertrauen konnte, würde den Akatsukimitgliedern wohlmöglich an die Gurgel springen. Jeder starrte jeden an, außer Tsubasa, der sich alles seelenruhig ansah, als sei es eine schlechte Komödie, denn ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein faltiges Gesicht. „Naruto, Kenzo! Keine Ablenkungen, wie haben eine Mission“, fauchte sie herrisch und blickte gezielt zu dem alten Mann. Erneute Stille. Schweigen. Wieder sagte niemand etwas. Der Chaosninja versuchte sich tatsächlich auf die Zielperson zu konzentrieren, aber ein gewisser Schwarzhaariger schlich sich in sein Blickfeld und zog somit alle Aufmerksamkeit auf sich. Und Kenzo, der ebenfalls gewarnt wurde? Der schien etwas aufgewühlt und verwirrt zu sein, weshalb auch immer. Oh man, sie hätte sich wirklich ohrfeigen können. Wieder und wieder und wieder. So oft, bis sie nicht mehr die Kraft dazu hatte. Womit hatte sie dieses Team, diese Mission und dieses Zusammentreffen verdient? Nun schweifte auch sie etwas ab, weil sie sich die schlimmsten Vorwürfe machte und konzentrierte sich kaum noch. Ja, es war ein Destaster. Ein Desaster, ein Chaos, für sie ein Untergang! „Sakura… Haruno…“ Die Angesprochene horchte auf und sah sich kaum bemerkbar um. Diese Stimme kannte sie nicht, aber sie konnte diese nur einer Person hier zuordnen. Ihr Blick wich zu Tsubasa und klebte förmlich an ihm, schien ihn analytisch durchbohren zu wollen. Alle sahen nun zu der Rosahaarigen, die so aus dem Konzept brachte. Sie hob fragend die Augenbrauen und trat vorsichtig vor. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, jeden Moment einem Angriff ausweichen zu müssen. „Nun treffe ich dich hier… sogar in Anwesenheit von Einigen, die irgendwann deine Begleiter und Gefährten sein werden… Wie lang habe ich darauf gewartet?“, sprach der Alte lächelnd und sie stutzte. Von ihrem Team abgesehen befanden sich nur Feinde und Gegner hier. Und keiner von diesen wird jemals ihr Begleiter oder ihr Gefährte werden! Niemals! Unvorstellbar! Bei Gott, DAS wäre das Letzte, was sie wollte! Aber… Wovon sprach der Kerl da eigentlich? Sakura verzog ihr Gesicht und versuchte die lästigen Blicke, die teilweise auf ihr ruhten, abzuschütteln. Der Mann war eindeutig… irre. Und wusste nicht, was er faselte. Lag wahrscheinlich am Alter. Wie auch immer, Mission blieb Mission. „Was laberst du da, alter Mann?“, fragte der blonde Uzumaki verwirrt und sie nickte zustimmend. „Unglaublich, dass das der Typ sein soll, von dem Pain-sama gesprochen hat“, murmelte nun auch Kisame leicht niedergeschlagen und seufzte. ‚Ja… das ist wahrlich unglaublich…‘, dachte sich die Haruno ebenso enttäuscht und schüttelte unwillkürlich den Kopf. „Einige sind hier, um Hass zu verbreiten“, rief Tsubasa bestimmt und richtete sich auf, „andere, weil sie Frieden finden wollen.“ Plötzlich wirkte er nicht mehr so zerbrechlich und klein, wie vorher, sondern machte eine starke und gesunde Statur. Unfassbar, dass er mehrere hundert Jahre alt sein soll. „Dennoch wird es heute nur einen Ausgang geben: Einsicht und Erkenntnis!“ Sakura war nun völlig durcheinander. Ihre vernebelten Smaragde glitten zu Naruto, der diesen Blick nur zu erwidern wusste. Er war auch verwirrt. Achtsam sah sie in die Menge. Von den beiden Uchihas abgesehen, die für sie einen völlig abgestumpften und apathischen Eindruck machten, ging es dem Rest ebenso wie ihr. Nackte Verwirrung. „Ist das blöder Witz?“, fragte Suigetsu völlig perplex und der Chaosninja zuckte mit den Schultern: „Ich weiß ja nicht, was das soll, aber irgendwie macht mir dieser Mann einen geisteskranken Eindruck!“ „Naruto!“, zischte Sakura in voller Empörung, drehte sich zu ihm und schlug ihm mit geballter Faust an die Schulter. ‚Wenn wir den Mann nach Konoha bringen sollen, sollen wir ihn möglichst nicht beleidigen!‘, seufzte sie in Gedanken und schüttelte innerlich den Kopf. „Jaja, schon gut“, brummte beleidigt er und strich sich über die wunde Stelle. „Euer aller Schicksalstage werden nicht umsonst sein, aber wenn auch einige hier sind, um Frieden zu finden, dann wird keiner aus Hass, Heuchelei, Machtgier oder Selbstaufopferung sterben müssen! Ihr geht alle mit der Zeit, aber bald ist der Weg der Zeit zu Ende. Bald wird alles an einer Kreuzung stehen, aber es wird eine Entscheidung geben, die zu treffen ist. Entweder Zerstörung und Krieg… oder Frieden. Sie“, er deute auf die grünäugige Medic-nin, die die Augenbrauen hob, „sie ist die Wegweiserin, die der Welt Frieden bringen wird! Alle, die versuchen werden, Frieden zu erreichen, werden scheitern, denn den wahren Frieden kennen sie nicht. Eine neue Ära wird einbrechen, weil sie das Geheimnis kennt…“ Augenblicklich spannte Sakura sich an. So was konnte jetzt doch unmöglich passieren! War es ein Traum? Eine Illusion? Selbst eine Falle wäre ihr recht! Nur das, was er da erzählte – das ergab keinen Sinn! Wirklich, ein blöder Scherz. „Sie wissen nicht, was sie da sagen“, meldete sich endlich auch der jüngere Uchiha zu Worte und die Rosahaarige wandte sich perplex zu ihm um. „Halte dich da raus, Uchiha. Du bist nicht gefragt“, meinte sie dumpf und verzog ihr Gesicht in eine hämische Fratze. „Hn… du hast Recht“, sagte er mit einem überraschend ironischen Unterton, der seine alten Teamkameraden in Verwunderung versetzte und wendete sich einer gewissen, anderen Person zu, „ich bin auch wegen etwas anderem hier!“ Wie auf Kommando sprintete er los und setzte auf einen Angriff. ‚Nichts verläuft so, wie’s geplant war‘ Sakura veränderte kaum ihre Gesichtszüge, doch konnte sie schreien, aber sie tat’s nicht. „Gut, wenn Itachi-san beschäftigt ist, kümmere ich mich um den Jinchuuriki.“ Kisame packte sein mächtiges Schwert, während der Uzumaki in Angriffsstellung ging. Auch das noch? ‚Scheiße, das läuft alles aus dem Ruder!‘ In der jungen Frau stieg eine Panik an, wie sie sie noch nie zuvor kennengelernt hatte. Was sollte sie nun tun? Sie fühlte sich verpflichtet, ihrem besten Freund zu helfen und ihn zu unterstützen, aber dennoch wusste sie, wie hohe Prioritäten diese S-Rang-Mission hatte. Kenzo traute sie nichts zu und außerdem gab es ja auch noch Sasukes Helferlein… Was sollte der Mist eigentlich?! „K-kenzo, behalt Naruto im Auge und misch dich in den Kampf ein, wenn es sein muss!“, stieß die Kunoichi aus Konoha aus und lief in all dem Getümmel mehr oder weniger seelenruhig auf den alten Mann zu, der unversehrt am Rande der Klippen stand und sie, wie schon die ganze Zeit über, mit seinen warmen und gutmütigen Blicken fixierte. Vor ihm blieb sie stehen, hatte nebenbei ein Kunai gezückt – für alle Fälle – und räusperte sich. Sein Lächeln wurde umso deutlicher, je näher sie ihm gekommen war und jetzt, wo sie vor ihm stand, merkte sie, wie alt er tatsächlich war, obwohl er nun doch so stark wirkte. „Tsubasa-sama, erlauben Sie mir, Sie an einen anderen Ort zu bringen“, sagte sie entschlossen und wollte ihn gerade an der Schulter packen, hätte er seine Hand nicht gehoben. „Nein.“ Nein? Bitte was? „Meine Aufgabe ist getan. Nun suche ich seit 250 Jahren nach dir… und habe dich gefunden. Meine Zeit… ist jetzt zu Ende.“ Es war nur ersticktes Flüstern, aber sie hörte es und ihre Augen weiteten sich leicht. „N-nein, sagen Sie doch nicht so etwas!“ „Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Leid und Schmerz ich gesehen habe, während meiner Suche… Sakura, bald wird Krieg herrschen… Die Hoffnung droht zu erlischen… Bevor es so weit ist, musst du Frieden gefunden haben!“ Er hustete und drohte zu fallen, hätte sie ihn nicht instinktiv gestützt. „Finde inneren Frieden und bringe der Welt Frieden. Heile dein Gemüt und heile… die Welt.“ Sakura starrte ihn lange an, vielleicht zu lange. Was im Hintergrund geschah blendete sie vollständig aus. Ihre völlige Aufmerksamkeit und Konzentration gehörte nun ganz allein einem Mann, dem sie in diesem Moment versuchte zu glauben. In seiner brüchigen Stimme lag so viel… Wehmut, Trauer und seichter Schmerz, dass sie ihm einfach glauben musste. Kein Funken Unreinheit, kein Trug, keine Lüge. Es war, als würde er die Wahrheit aussprechen. „Führe diese hasserfüllten, machtgierigen, geblendeten Menschen in ein neues Zeitalter… Sakura Haruno…“, wisperte Tsubasa und ihre grünen Irden sahen angsterfüllt auf ihn herab. Doch kaum hatte registriert, was er alles gesagt hatte, hörte sie leises Zurren an ihrem Ohr. ‚Shuriken!‘ Reflexiv hatte sie sich etwas umgedreht und den linken Arm gehoben. Die Shuriken prallten an der Metallplatte, der an ihrem Unterarm befestigt war, ab und fielen zu Boden. Erzürnt suchte sie nach dem Angreifer, ehe sie ungläubig die Augenbrauen hob. ‚Wie kriegt dieser verflixte Kerl es in einem Kampf hin, in der selben Zeit mich anzugreifen?!‘, schimpfte die Rosahaarige in Gedanken und verkniff sich ein wütendes Schnauben. Sie versicherte sich, dass der Greis, den sie versuchte ausgeglichen zu stützen, wieder selber stehen konnte und ging mit dem Kunai, welches sie vorher bereitgestellt hatte, flink auf ihn zu, doch dann fiel Sasuke ihr auf, der für seine Verhältnisse wutentbrannt zu seinem Bruder sah. ‚Mensch…‘ „Ein anderes Mal, Sasuke“, murmelte Itachi ruhig und blickte wieder zu Sakura. Überraschenderweise hackte dieser nicht darauf rum und hatte sich wieder schnell gefangen, strafte sie jedoch mit einem tödlichen Blick. „Wir gehen.“ Sein Team wollte etwas erwidern, doch er war bereits weg. Naruto sah ihm etwas enttäuscht nach und wich einem Angriff aus, während der braunhaarige Hiroshi aus Konoha, der sich zuvor mit dem Rest von Hebi rumschlagen musste, versuchte sich aufrappelte, schaffte es aber nicht. Als die Haruno gerade angreifen wollte, merkte sie, wie sich die Mimik des Uchihas leicht in Verwirrung veränderte und folgte noch rechtzeitig seinem Blick: Das durfte doch nicht wahr sein! Tsubasa Akira sprang in den dunklen Abgrund! „NEIN!“, schrie sie in allem Entsetzen, ließ ihre Waffe fallen und verharrte. „Die Zielperson hat Suizid begangen“, kam es nun auch skeptisch von Itachi. „Nein…“ Ein Gefühl von Trauer machte sich in Sakura breit und ließ sie zittern. Schlagartig wurde ihr übel. Es traf sie hart. Aber wieso? „Kisame, die Mission hätte sich nun erledigt.“ Der Hoshigaki blieb ebenso wie der Chaosninja abrupt stehen und sah seinen Partner an. „Wenn Sie meinen…“ Er sattelte sein Schwert auf seinen Rücken und schritt zu Itachi, ehe sie im Wald verschwanden. Einfach so, als wäre nichts gewesen. Die Haruno nahm das gar nicht wahr. Ihre Gedanken waren benebelt, nur langsam realisierte sie, was passiert war. Zielperson hat Suizid begangen, Einheiten verletzt, unnötige Konflikte. – Mission fehlgeschlagen. Erst mit der Zeit konnte sie sich wieder zusammenreißen. Panisch drehte sie sich um und seufzte. Naruto lag bewusstlos am Boden, Kenzo ebenfalls. Beide hatten kaum noch Chakra. Sie biss sich in den Daumen, machte einige Fingerzeichen, ehe eine kleine Rauchwolke entstand und ein kleiner Wolf vor ihr stand. „Akio, lauf nach Konoha und hol Verstärkung. Richte Tsunade-sama aus, dass zwei Personen verletzt sind und die Mission ist durch Konflikte abgebrochen worden… Wir sind ungefähr 50 Kilometer nördlich von Konoha entfernt.“ Sakura schluckte. „L-lauf Akio, lauf!“ Der Wolf in bernsteinfarbenem Fell ließ sich das nicht zweimal sagen und lief in einer unmenschlichen Geschwindigkeit los. Ihre Sicht verschwamm und lief langsam auf die Klippe zu. Er war… tatsächlich gesprungen. Sie hätte ihn nicht loslassen dürfen! Sie hätte sich nicht ablenken lassen dürfen… Ihre Mission bestand darin, ihn zu beschützen und ihn nach Konoha zu bringen. Und nun… war er tot, und wenn nicht, dann war er eben verschollen. Die Kunoichi blickte enttäuscht zu Boden und schloss verkrampft die Augen. ‚Das darf doch nicht wahr sein!‘ Nach einer Weile machte sie die Augen wieder auf und blinzelte. Etwas leuchtete ihr entgegen! Sie ging einen Schritt zurück und fiel auf die Knie. Auf dem Boden… lag eine Kette! Mit einem schneeweißen Anhänger daran, der an der Spitze, weniger als ein Millimeter, ein Hauch von Blutrot trug. Fasziniert streckte sie die Hand danach aus, strich mit dem Zeigefinger über die glatte, kühle Fläche und nahm den Anhänger anschließend in die Hand. „Die Kette ist… wunderschön“, hauchte sie völlig zerstreut. Ein Impuls durchflutete sie wie aus dem Nichts. Ihr Körper… begann zu beben und zu zittern. Unkontrolliert. Als ein Schwindelgefühl sie übermahnte, ging sie erneut einige Schritte zurück und zog scharf die Luft ein. Während sie immer noch den funkelnden Kristall ansah und sich kaum regte, begann irgendetwas in ihr zu toben. Schmerz kam auf, ihr Kopf dröhnte und ein Stechen in der Brust ließ sie nicht atmen. Was war das bloß? Zögernd umschlossen ihre Finger den Edelstein, ehe sie sich mit der anderen Hand über die Stirn strich. Sie… sie war ja schweißgebadet! Auf einmal spürte sie, wie sie etwas durchzuckte, wie ein Stromschlag. Es war erschreckend, wie sehr etwas wehtun konnte. Noch nie zuvor hatte sie so etwas gefühlt. Keuchend fiel sie auf die Knie und stützte sich mit ihren Ellenbogen ab. Doch irgendwann schien sie zu ausgelaugt zu sein, irgendwann spürte sie ihre Hände und Füße nicht mehr und kippte seitlich um. Um zu blinzeln hatte sie keine Kraft mehr, so schlossen sich die Smaragde, obwohl die Schmerzen sie noch wach hielten. Aber nach einer Weile übernahm die Müdigkeit die Überhand und sie verlor das Bewusstsein, in dem sie sich einem verschlingenden Schlaf hingab. Zum ersten Mal hatte Sakura vor der wohltuende Schwärze des Schlafes so viel Angst gehabt. Wirkliche Angst. *********** Es tut mir Leid, dass ich eine Ewigkeit gebraucht habe, um mal das erste Kapitel zu schreiben, aber ich muss zu geben, dass es schwer war, so viele Personen zu beschreiben und trotzdem beim Thema zu bleiben. Puuuh... :D Aber ich hab die Geschichte und meine lieben Leser nicht vergessen! x3 @Luli87: Hey, da ich dir keine Nachricht schreiben konnte, will ich deine Antwort so beantworten: Ich hab das Bild auf DeviantArt gefunden und fand es einfach nur wunderbar! Das Bild hat Sakus gesamten Charakter beschrieben und dass du in diesem Bild sie als Priesterin siehst, finde ich umso besser, weil ich auch so etwas im Auge hatte. :D So, wenn wir dabei sind: Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr sie natürlich stellen! :P Noch etwas: Ich bedanke mich für alle Kommis und Favoeinträge! Das rührt mich wirlich und gibt mir Kraft weiter zu schreiben!!!!!! :*** Eure dawny-chan :* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)