Secrets von dattelpalme11 (Dein Geheimnis ist bei mir sicher!) ================================================================================ Kapitel 16: Wege des Trauerns. ------------------------------ hallo meine lieben :) es tut mir voll leid das ich nicht schon vorher ein neues kapitel hochladen konnte, aber die uni hat doch sehr viel zeit eingenommen xD aber jetzt kommt nach sehr langer zeit ein neues kapitel, dass sich wie die nächsten auch, um die vergangenheit der digi-ritter handelt. ich wünsche euch viel spaß beim lesen & freue mich wie immer über lob und kritik lg sternchen93 ps.: vielen dank für euere lieben kommentare! :)) ________________________________________________________________________________________________ Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib. -Thomas von Aquin- (Yolei´s Sicht; Tag der Ergebnisse .) „Oh mein Gott ich bin so nervös“, meinte Ayumi zu mir. „Ach quatsch das brauchst du doch nicht zu sein. Du warst bestimmt wie immer super“, beruhigte ich sie. Ich selbst stand kurz vorm Kochen. Ich hatte Angst – brutale Angst. Ich wusste zwar dass ich viel gelernt hatte, aber mein Gefühl sagte mir etwas anderes. „Ach du musst hier große Reden schwingen Yolei, die letzte Semesterarbeit hast du gerockt, dann wird diese wohl auch wieder einsame Spitze sein“, erklärte mir sie sehr überzeugend. Ayumi hatte Recht. Ich hatte mich gut auf die Arbeit vorbereitet und konnte wohl mit einem guten Ergebnis rechnen. Ich holte tief Luft und setzte meinen Fuß ins Unigebäude. Wenn heute alles gut gehen würde, hätte ich das erste Jahr der Universität mit Bravour beendet. Es war anfangs nicht leicht, so ganz allein auf sich gestellt zu sein, ohne zuvor irgendjemanden zu kennen. Am ersten Tag verlief ich mich prompt im Gebäude und fand natürlich alles andere als rechtzeitig meinen Vorlesungsraum. Während der Lesung, platzte natürlich Yolei Trampeltier herein und hinterließ einen bleibenden Eindruck, denn jeder kannte mich auf einmal. Das war wirklich seltsam, aber es half mir einige neue Freunde zu finden. Und jetzt stand ich vor dem Plan um meine Note zu erfahren. Ayumi stand neben mir und fand auch gleich ihren Namen auf der ellenlangen Liste. Boku, Ayumi. Sie stand relativ weit oben und musste nicht geschlagene fünf Stunden suchen, so wie ich. „Und? Wie sieht´s aus?“, fragte ich, während sie die Liste anstarrte. Plötzlich sprang sie wie wild umher und umarmte mich herzlich. „Ich habe bestanden. Yolei ich habe bestanden!“, quickte sie umher. Also wenn Ayumi besteht, dann ich doch wohl auch. Oft hatten wir zusammen gelernt und oft musste ich ihr einige Dinge das zehnte Mal erklären, aber es hat sich gelohnt. Sie hatte bestanden. Jetzt musste nur noch ich einen Blick wagen. Inoue, Miyako. Ohje wo stand ich denn? Ah da haben wir ja meinen Namen. Ich legte meinen Finger auf und verfolgte mein Ergebnis. Nicht bestanden. Ein großer Kloß bildete sich in meinem Hals. Das konnte doch nicht sein. Ich schaute nochmal nach, doch das Ergebnis blieb dasselbe. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte doch so viel gelernt, wie konnte das nur sein? „Und Yolei wie sieht´s aus? Können wir gleichen anstoßen? Hey was ist los?“ Ayumi schaute mich besorgt an und ich versuchte ruhig zu bleiben, was mir ja generell schon schwer fiel. Wütend drehte ich mich um und versuchte meinen Professor ausfindig zu machen. Ayumi blieb verdutzt stehen und rief lauthals meinen Namen. Also der konnte was erleben. Ich lass mich doch nicht veräppeln. Meine Arbeit war nie im Leben so schlecht, dass konnte nicht sein. Nach einer halbstündigen Suche fand ich Professor Kidoro in seinem Vorbereitungszimmer. Wütend klopfte ich an und wartete gar nicht, dass er mich hinein ließ. „Wie kann es sein das ich nicht bestanden habe? Das ist unmöglich!“, blaffte ich ihn an. Wohlmöglich mein erster Fehler. „Oh Yolei mit Ihnen hatte ich gar nicht gerechnet, aber gut das Sie kommen. Setzten Sie sich doch!“ Doch ich weigerte mich schlicht weg mich zu setzen. „Ich möchte von Ihnen wissen, warum Sie mich durchfallen gelassen haben! Meine Arbeit war nicht so schlecht. Sie war vielleicht nicht meine Beste, aber mich durchfallen zu lassen, war das nötig?“ Professor Kidoro stand kurz auf und schloss die Tür hinter sich. Dann setzte er sich lautlos wieder hin. „Yolei, ich muss Ihnen leider sagen, dass Sie das Thema vollkommen falsch interpretiert haben. Aber Sie haben nächstes Semester nochmal die Chance, es besser zu machen. Es tut mir wirklich leid, aber diesmal hat es für Sie nicht gereicht“. Ich schnaubte, der Kloß setzte sich noch tiefer in meinen Hals und ich dachte jeden Augenblick zu ersticken. Ich konnte es nicht nachvollziehen. Ich habe doch alles Menschenmögliche versucht. Wie in Trance verließ ich das Büro von Professor Kidoro. Ich musste das Semester wiederholen und konnte nicht mehr verbergen wie traurig ich war. Mir liefen die Tränen nur so die Wangen hinunter. Nach Hause gehen wollte ich lieber noch nicht, denn alle wollten heute meinen Erfolg feiern, der sich jetzt wohl als großer Misserfolg herausstellte. Ich wusste nicht mehr weiter. Es war schwierig genug, neue Freunde zu finden und jetzt ging alles wieder von vorne los. (Davis´s Sicht; Nach dem Fußballspiel.) Mein Bein, es tat so schrecklich weh. Jemand war während des Spiels in mich hineingegrätscht und jetzt lag ich auf einer Trage im Krankenhaus. Meine Eltern, als auch meine Schwester waren anwesend. Ich wusste gar nicht mehr wo oben und unten war, so sehr benebelten die Schmerzlindernden Medikamente meine Sinne. Meine Mutter hielt meine Hand, mein Vater lief nervös auf und ab und Jun trank einen Kaffee und las in einer Zeitschrift. Ich hatte schon einige Untersuchungen hinter mich gebracht und wartete jetzt auf den behandelten Arzt. Ich merkte wie mein Vater immer nervöser wurde, wahrscheinlich lag es am Fußballstipendium, dass ich wohl mit einem beschädigten Bein nicht mehr antreten konnte. Erst jetzt wurde mir diese schreckliche Tatsache bewusste, denn ich begann am ganzen Körper an zu zittern. „Davis was ist denn los mit dir? Du zitterst ja überall“, stellte meine Mutter besorgt fest. Ich drehte den Kopf zu ihr und sah in ihr Gesicht. „Ich habe Angst, dass ich jetzt nicht mehr Fußball spielen kann, das würde doch alles kaputt machen!“ Sie strich mir sanft über den Kopf und versuchte mich zu beruhigen: „Warte doch erst mal ab. Vielleicht ist alles nur halb so schlimm!“ Das hoffte ich doch sehr. Sonst würden wohl all meine Träume baden gehen. Es fühlte sich wie Stunden an, bis der Arzt endlich kam. Seine Miene bedeute wohl nichts Gutes. Ich kreuzte meine Finger und hoffte dass er einfach nur schlechte Laune hatte. „Hallo Daisuke, wie geht es dir?“, fragte er behutsam und nahm sich einen Stuhl. Ich lag natürlich noch immer auf dieser komischen Trage und fragte mich allmählisch ob ich jemals hierunter komme. „Geht so, aber die Schmerzen sind aushaltbar“, sagte ich mit einem Grinsen, doch der Arzt verlor seine finstere Miene immer noch nicht. „Das liegt an den Schmerzmitteln. Wenn sie schwächer werden, musst du dich auf schlimmere Schmerzen gefasst machen“. Noch schlimmere? War ich im falschen Film? Was dachte der sich denn? Und was sollte jetzt aus meinem Knie werden? Ängstlich schaute ich den Arzt an. „Keine Sorge dein Knie wird wieder, aber du wirst wohl dein Leben lang einige Einschränkungen haben“, teile er mir mit. Ich schaute verdutzt zu meinem Eltern und Jun, die immer noch an ihrem Kaffee schlurfte. „Was bedeutet das? Wann kann ich wieder Fußball spielen? Wissen Sie ich habe ein Fußballstipendium und da brauch ich ein einsatzfähiges Knie!“ Der Arzt druckste nicht lange herum und sagte mir die knallharte Wahrheit. „Daisuke ich glaube, dass mit dem Fußball wird nichts mehr werden. Du kannst zwar ab und an mal mit deinen Freunden spielen, dagegen sagt keiner was, aber das Fußballstipendium wäre nichts für dein kaputtes Knie“. Geschockt und auch wütend starrte ich ihn an. „Was soll das heißen? Das ich all meine Zukunftspläne über den Haufen werden muss, nur wegen meinem Knie? Dann implantieren Sie mir doch ein neues ein! Ein Leben ohne Fußball, ist wie ein Brötchen ohne Butter“, sagte ich aufgebracht. Der Arzt antwortete darauf hin nichts mehr, sondern bat meine Eltern in sein Zimmer, um mit ihren alleine zu sprechen. Und ich war jetzt mit meiner Schwester ganz allein. War das Leben nicht toll, jetzt war ich mit der Person alleine, mit der ich am allerwenigsten alleine sein wollte. Doch dann passierte etwas mit dem ich nie gerechnete hatte: Sie umarmte mich. „Es wird alles wieder gut werden, glaub mir!“ Ich glaube ich war zu geschockt, von der Situation an sich, um meiner Schwester zu antworten, aber wie sollte es wieder gut werden? Meine Träume lagen in Scherben und ich konnte nichts mehr ändern. (Mimi´s Sicht; Tag des Unfalls.) Es war Nachmittag als der Himmel sich verdunkelte. Ein Tropfen landete auf der Scheibe unserer Küche. Erst einer, dann zwei und letzten endlich waren es so viele, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Meine Mutter wusch gerade das Geschirr ab, als mein Vater den Raum betrat. Er wurde draußen vom Regen überrascht als er den Rasen mähen wollte. Ich half meiner Mutter beim abtrocknen und stellte fest, dass Papa wohl noch die Küche unter Wasser setzte, wenn er weiter so tropfen würde. „Ich glaube ich ziehe mir etwas anderes an und dann fahren wir Akito von der Kita abholen“, sagte er und stapfte nach oben. Ich hatte heute meinen letzten Probearbeitstag bei einer Ernährungsberaterin und da ich mich so gut angestellt hatte, wollte sie dass ich im August eine Ausbildung bei ihr anfange. Endlich hatte ich etwas gefunden und brauchte mir kein Gedanken mehr über meine finanzielle Zukunft zu machen. Überglücklich erzählte ich meinen Eltern von der Neuigkeit. Später wollten wir noch alle zusammen Essen fahren und meinen Ausbildungsplatz richtig feiern. Doch zuerst hieß es meinen Sohn von der Kita abzuholen. Nachdem sich mein Vater umgezogen hatte, stiegen wir ins Auto und fuhren ohne Bedenken los. Wir fuhren ein Stück und sahen das kaum Autos unterwegs waren. Bei dem Wetter wohl auch mehr als verständlich, aber wir mussten ja noch einmal weg. Wir waren ungefähr zehn Minuten vom Kindergarten entfernt, als es passierte. Ein grelles Licht kam auf uns zu, es regnete in Strömen. Die Straße war nass. Aquaplaning. Man merkte dass, das Licht immer heller wurde, bis der Scheinwerfer eines großen LKWS direkt vor der Windschutzscheine zu sehen war. Der Fahrer war wohl kurz eingenickt, man merkte wie er noch versuchte das Lenkrad herum zu reißen. Doch es war zu spät. Keiner konnte mehr das verhindern, was in diesen Sekunden geschah. Der LKW schleifte unseren Wagen und brachte ihn ins Schleudern. Wir weinten und schrieen. Doch es war zu spät. Unser Schicksal wurde bespiegelt als der LKW auf uns zu kam. Ich versuchte mich krampfhaft irgendwo festzuhalten, doch meine Finger fanden keinen Halt. Ich hörte das Quietschen der Bremsen. Alles was vorher so klar wahrzunehmen war, verschwamm. Ich hörte nicht mehr den Regen auf unser Auto prasseln. Die Bremsen waren mittlerweile verstummt und wir standen mitten auf der Fahrbahn. Ich konnte mich nicht bewegen, alles tat weh. Womöglich war ich eingequetscht. Nach einiger Zeit schaffte ich es den Kopf anzuheben, doch alles was ich sah waren zwei leblose Körper und viel Blut. Ich senkte den Kopf wieder und schloss die Augen. Eine warme Träne floss meine Wange entlang. Alles was ich zuvor noch hatte, war in meinem Augenblick vollkommen ausgelöscht. Sie waren tot, da war ich mir sicher. Alles was ich mich fragte warum sie jetzt ausgerechnet gehen mussten, ich brauchte sie doch so sehr. Ohne sie schaffte ich es nicht mein Leben in den Griff zu bekommen. Dafür war ich nicht stark genug. Aus der einen Träne wurden ganze Bäche. Ich konnte es nicht ertragen, sie so liegen zu sehen. So ganz ohne Leben. Der Tod holte sie und ich blieb alleine zurück. Ich konnte meine Augen nicht mehr aufhalten und schloss sie irgendwann ganz automatisch. Erst ein helles Licht weckte mich und ich sah in die Augen von Jenna. Sie hatte geweint, dass sah ich ihr an. „Was ist passiert?“, fragte ich benommen und versuchte mich aufzurichten. „Bleib liegen Mimi“, sagte sie leise und setzte sich neben mich. „Sind . . . sind sie tot?“ Mehr brachte ich nicht über meine Lippen. Insgeheim wusste ich die Antwort, aber ich brauchte, auch wenn es dumm klang, eine Bestätigung. Jenna nickte nur und brach in Tränen aus. Ich wusste wie gern sie meine Eltern hatte und konnte es nachvollziehen. Wie gern ich auch in diesem Moment mit geweint hätte, ich konnte nicht – irgendwas hinderte mich daran. Doch dann schoss mir, etwas ganz anderes durch den Kopf. „Wo ist Akito?“, fragte ich Jenna. „Er ist bei meiner Mutter. Ich konnte sie überreden auf ihn aufzupassen. Es tut mir alles so leid!“ Ich wusste nicht mehr was ich denken oder fühlen sollte. Meine Eltern waren tot und ich war allein mit meinem Sohn. Sie waren die größte Stütze, die ich hatte und jetzt waren sie für immer weg. Auf einmal klopfte es und meine Großeltern traten hinein. Oma sah fürchterlich aus und Opa war so weiß wie die Krankenhauswände. Beide waren extra aus Japan hier her gekommen. „Oh mein Gott Mimi“, sagte meine Großmutter und stürmte zum Bett. Sie drückte mich so fest als wolle sie nie wieder loslassen. Ich hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Dann begann ich heftig zu schlucken und fand auch meine Tränen wieder. Ich glaube so viel hatte ich mein Leben noch nicht geweint. Später besuchte mich noch mein Sohn im Krankenhaus und ich musste ihm beibringen, dass seine geliebten Großeltern nie wieder zurück kommen würden. „Mami?“ Akito lag in meinen Armen und presste sich an mich. Ich schaute zu ihm herab und sah wie er mich durch dringlich anschaute. „Ja was ist denn mein Schatz?“, fragte ich ihn. „Ich glaube Oma und Opa passen auf uns auf! Sie sind jetzt Schutzengel!“, sagte er zu mir und ich drückte ihn nur noch etwas fester an mich. (Cody´s Sicht; Eine Woche vor dem Tod seines Vaters.) Ich war noch sehr klein als Mama, Papa und ich etwas gemeinsam unternahmen. Wir saßen auf einer großen Wiese und betrachteten die vielen verschiedenen Blumen. Mama hatte extra ein Picknick vorbereitet und Papa brachte mir das Federball spielen bei. „Das kannst du ja schon richtig gut, das ist mein Junge“, sagte er zu mir und ich war richtig stolz auf mich. „Papa das müssen wir öfters machen! So Ausflüge – einfach nur wir drei“. Es kam selten vor, dass wir alle drei zusammen waren. Meistens war ich nur bei Mama oder Großvater, der mir bald Kendo beibringen wollte. „Du hast Recht, ich nehme mir bald Urlaub und dann fahren deine Mutter, du und ich in Urlaub, versprochen!“ Ich freute mich, dass zu hören – in Urlaub waren wir bis jetzt nur einmal gefahren. Ich war noch ein Kleinkind und kann mich kaum noch daran erinnern. „Hey ihr habt doch bestimmt Hunger! Kommt ich hab extra einen Korb mitgebracht und ich hoffe, dass ihr den auch heute leer bekommt“, rief meine Mutter von der Picknickdecke aus. „Na wer ist schneller bei Mama? Du oder ich?“ „Ich natürlich“, sagte ich ohne Hemmungen und rannte los. Mein Papa folgte mir mit einem großen Abstand. Selbstverständlich gewann ich das Rennen und landete in den Armen meiner Mutter. Auch wenn ich ein kleinwenig gemogelt hatte. Mein Vater kam ein paar Sekunden später und schnaubte dramatisch. Ich wusste dass ihm die Rennerei eher wenig ausmachte, schließlich war er Polizist und musste dem einen oder anderen Verbrecher schnell folgen. Von daher war mein Papa top fit, aber für seinen Sohn symbolisierte er manchmal den Unsportlichen. Ich wusste dass dieser Tag etwas ganz besonderes war, nicht nur weil wir alle zusammen waren. Nein – es lag etwas Magisches in der Luft und keiner von uns konnte dies bestreiten. Zwei Wochen später wusste ich dass es das letzte Mal sein würde, dass wir alle zusammen waren. Nachdem mein Vater bei einem Diensteinsatz ums Leben kam, verfolg die Zeit fast nur noch im Schnellschritt. Mein Großvater zog bei uns ein, er und meine Mutter organisieren die Beerdigung und schon war auch der Tag des Trauerns gekommen. Meine Mutter zog danach nur schwarze Sachen an und man merkte jeden Tag, dass jemand fehlte. Ich konnte allerdings meine Mutter und meinen Großvater dazu überreden, die schöne Wiese von damals auf zu suchen. Die Blumen waren noch mehr geworden und als ich mitten in dem Blumenmeer stand und eine kühle Brise wehte, wusste ich dass mein Vater uns nicht alleine gelassen hat. Auch wenn wir zurzeit noch traurig waren, wusste ich dass die Trauer irgendwann vergeht, aber die schönen Momente ewig anhalten. ________________________________________________________________________________________________ soo das wars mal wieder :) ich versuche das nächste kapitel am samstag hochzuladen ^^ bis dahin alles liebe ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)