Engel, Dämonen und... Runenträger von DarkAragon ================================================================================ Kapitel 3: Das Mädchen mit den roten Haaren ------------------------------------------- Hinweis des Autors: Sie Wird hier nicht so übermäßig viel erwähnt, aber sie ist eine der Hauptfiguren. Ich würde mich freuen, wenn ihr für diese Fanfic einige Bilder malen könntet. Danke im Vorraus. Eure DarkAragon Das Mädchen mit den roten Haaren Sie ging zurück. Direkt in ihr Zimmer und dort traf sie auf Flik. "Ich hab schon gedacht die Dämonen hätten dich gefangen genommen." Er redete in seiner üblichen kalten Form. Sie sah ihn nicht mal an. "Sehr witzig Flik!" Isil ging zu ihrem Bett und setzte sich darauf. "Sag mal was ist eigentlich los mit dir? Du bist so verändert!" Er sah sie an und sie blickte zurück. "Es ist alles in Ordnung Flik. Ich denke nur über den Traum nach, das ist alles." Sie lächelte aber er sah sie ernst an. "Ich hab dir doch gesagt, dass du ihn vergessen sollst! Warum hörst du nicht auf mich? Es währe besser." Er ging zu Tür um zu gehen. "Flik? Kannst du mir eine Frage beantworten?" Er blieb stehen: "Wenn du fragen willst was mit Viktor ist. Er kommt durch." Nein das meine ich nicht." "Was dann?" Er wandte sich zu ihr um und sah sie fragend an. "Was ist eigentlich Liebe?" Sie wandte bei dieser Frage den Blick von Flik und ging zum Fenster. "Ich sag's dir. Es ist ein verbotenes Gefühl. Liebe macht einen Schwach. Das war immer so und es wird auch immer so bleiben!" Er ging nun wirklich. Er wollte noch mal nach Viktor sehen unterließ es dann aber und ging in sein Zimmer. >>Isil, warum machst du dich mit diesem Traum so fertig? Aber was sollte dieser Traum bedeuten? War das wirklich Vanwie? Wenn ich es doch nur wüsste<< Er seufzte. Isil sah noch eine Weile aus dem Fenster und fragte sich warum das Mädchen kampflos aufgegeben hatte. Doch dann kam ihr ein Gedanke und sie ging in die Verließe. "Wo ist das Mädchen, das wir heute von Schlachtfeld mitbrachten?" fragte sie den Wächter am Eingang. "Sie ist der letzten Zelle!" Antwortete dieser. Isil lief durch die Gänge. Viele Treppen hinunter, denn wenn jemand sagte in der letzten Zelle' hieß das ganz unten in der Erde. Nach einiger Zeit kam sie um letzten Untergeschoss an. Sie fühlte sich beobachtet, ließ sich aber nichts anmerken. Und plötzlich: "Wusst ich doch, dass ich dich hier finde, Isil!" Sie drehte sich gar nicht erst um, sondern sagte nur: Und ich hätte gedacht du würdest dich in der Krankenstation erholen, Viktor!" und ging weiter. "Wohin willst du eigentlich? Das Schicksal unserer Gefangenen hat dich doch noch nie interessiert!" "Sag mal, wovor hast du Angst? Das ich sie frei lasse?" Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. "Ich bin nicht irgendjemand, Viktor, ich bin der rote Mond und das weist du!" Sie kehrte ihm den Rücken zu und setzte ihren Weg fort. Sie kam zu der Zelle und in ihr war es stock dunkel. Isil schloss die Tür auf und ging rein. "Eure Engelaugen sind in der Dunkelheit noch schlechter, als die Augen eines Menschen! Es ist gefährlich sich einem Dämonen in der Dunkelheit zu nähern." Kam es aus einer Ecke. "Auch wenn schon. Meine Augen sind besser als die eines Engels, selbst in der Dunkelheit sehe ich ganz gut!" gab Isil zurück. "Ihr seit der rote Mond, hab ich Recht?" fragte das Mädchen. "Ja, der bin ich! Aber wer seit ihr?" "Wenn ihr meinen Namen wissen wollt, ich bin Azalyn eine Halb Dämonen, die nach Frieden strebt. Mehr kann und will ich euch nicht sagen." "Gut, wenn du nicht mehr sagen willst beantworte mir nur die ein Frage. Warum hast du auf dem Schlachtfeld aufgegeben?" Isil sah sie durch die Dunkelheit an. "Es klingt vielleicht lächerlich, aber der Grund ist...!" Sie brach ab und sah zu Boden. "Ein Traum!" Ergänzte Isil. Erschreckt hob Azalyn den Kopf und sah Isil direkt in die Augen. "Woher weist du das? Hast du den Traum etwa auch gehabt?" Azalyn war jetzt interessiert an Isil, sonst währe sie ja nur eine Feindin gewesen, aber unter diesen Umständen war es anders. "Ich wüsste davon nichts wenn ich den Traum nicht auch gehabt hätte." Sie drehte sich um, da sie gehen wollte. Sie verließ das Gefängnis, aber blieb dann noch einmal stehen und sagte: " Und noch was. Wenn du den Frieden haben willst, dann musst du dir eine neue Methode einfallen lassen wie du das erreichen willst." Isil lief die Gänge wieder nach oben. Als sie in ihr Zimmer lief hätte sie beinahe Flik über den Haufen gerannt, aber das störte sie wenig, denn sie hatte noch etwas vor. Flik, der gerade auf der Suche nach ihr war, wunderte sich über ihr Verhalten, das sie schon seitdem sie 6 gewesen ist nicht mehr hatte. >>Wird sie jetzt etwa wieder ein Mensch? Ich hoffe nicht! << Er seufzte. Isil suchte einen Schlüssel, den sie einmal bekommen hatte. Als sie ihn gefunden hatte war draußen helle Aufregung und Flik platzte ins Zimmer. "Isil, wo ist die Gefangene?" Sie drehte sich blitzschnell vor Schreck um. "Woher soll ich das wissen? Wahrscheinlich unter in ihrer Zelle!" sie klang empört darüber, dass sie verdächtigt wurde. "Du warst doch eben bei ihr. War sie da noch dort unten?" Flik zog sein Schwert und richtete es auf Isil. "Sag wo sie ist oder du stirbst noch hier." Isil hatte gerade kein Schwert zur Hand, aber Angst hatte sie auch nicht. Sie blieb ganz ruhig stehen und rührte sich keinen Schritt von der Stelle, aber sie sagte: "Selbst wenn ich hier jemanden verstecken würde hättest du es bemerkt. Wieso glaubst du, dass ich sie dort rausgeholt habe?" "Das kann ich dir sagen, weil Viktor sagte, dass du zu ihr gegangen bist. So etwas hast du noch nie getan und du rennst in der Gegend wie eine 6 Jährige. Eine Nacht in den Kerkern wird dir gut tun und du wirst wieder abkühlen. Also kommst du freiwillig mit oder muss ich dich mit Gewalt dort runter bringen?" Er lächelte fies. "Wenn es sein muss." Isil hob die Arme und streckte sie ihm entgegen, das ist die Haltung, die sie einnehmen wenn sie sich freiwillig abführen lassen. Er legte ihr Handfesseln an und führte sie ab. Von allen Seiten wurde sie begafft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)