Tagebuch eines Uchihas von yukidragon ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- (Sasukes Sicht) Ich öffnete meine Augen aber schloss sie sofort wieder ein starkes Licht blendete mich ich blinzelte um mich daran zu gewöhnen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich konnte mich nicht bewegen. «Sasuke wie geht es dir?» Ich blickte zur Seite und da saß Naruto und zeigte mir eins seiner größten lächeln. «Mir tut alles weh und ich habe probleme beim atmen aber sonst geht es mir gut.» «Das liegt an deinen zwei gebrochenen Rippen und du hast einen gebrochenen Arm aber der Arzt hat gesagt du hattest noch mal Glück gehabt und in ein paar Wochen kannst du wieder nach Hause.» Bei dem Wort nach Hause zuckte ich leicht zusammen ich wollte nicht mehr an den Ort des Schreckens zurück. Naruto der meine Reaktion wohl bemerkt hatte sagte schnell:«Nicht zu dir du kommst mit zu mir deine Mutter ist auch bei uns sie müsste auch gleich hierher kommen wir wollen nämlich eure Sachen aus der Wohnung holen.» «Naruto pass bitte auf dich auf falls er nach Hause kommen sollte.» «Das werde ich mach dir keine sorgen.» Ich schaute mir ihn erst jetzt genauer an und bemerkte erst jetzt seine dunklen Augenringe unter seinen Augen. Ich strich mit einen meiner Finger der gesunden Hand über die Ringe. «Hast du etwa nicht geschlafen?» «Sieht man mir das so sehr an.» Plötzlich klopfte es leise an der Tür und Naruto rief:«Herein!» Es öffnete sich die Tür und Narutos Mutter trat ein. «Naruto kommst du wir wollen los.» «Ja ich komme geh doch schon mal vor Mum.» Ich hörte nur noch wie sich die Tür wieder schloss ich war immer noch ziemlich erschöpft und wollte nur noch schlafen und da Naruto ja jetzt ging konnte ich das ja machen. «Sasuke schläfst du schon?» «Nein ich bin noch wach aber müde was ist?» «Ja das kann ich mir vorstellen ich sollte jetzt gehen ruh dich aus.» Ich hörte wie er in Richtung Tür lief doch davor blieb er noch mal stehen und sagte:«Ach ja und tu mir das nicht noch einmal an, Baka!» Ich lächelte als Antwort in der Hoffnung er würde es sehen ich wollte nur noch schlafen. Und schon hörte ich wie die Tür ins Schloss viel und schlief sofort ein als hätte man einen Schalter umgelegt. (Narutos Sicht) Ich sah wie er leicht lächelte also wusste ich das er mich gehört hatte. Ich schloss leise die Tür und machte mich auf den weg zu unseren Auto das draußen vor der Tür stand und Mum auf mich wartete. «Da bist du ja Naru-chan ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.» «Haha sehr witzig das waren nur ein paar Minuten.» «Ich weiß wie geht es Sasuke?» «Es geht ihm halbwegs gut er hat noch schmerzen.» So stiegen wir ins Auto uns fuhren los. Als wir das Haus betraten lief es mir eiskalt den Rücken runter ich glaube ich werde diesen Ort immer verabscheuen Sasuke müsste es dabei noch schlechter gehen als mir aber ich werde dafür sorgen das er diesen Ort niemals mehr betreten muss. «Du denkst gerade an Sasuke oder?» «Mum wie kommst du da drauf?» «Du siehst so verträumt aus wenn du an ihn denkst.», sagte sie mit einem lächeln so als wüsste sie was, was ich nicht weiß. «Du gehst die Sachen von Sasuke holen und ich die von Mikoto.» ich ging hoch in sein Zimmer packte alles wichtige in einen Karton die wir mitgebracht haben. Wir brauchten ungefähr eine Stunde um alles in die Karton zu packen es war nur noch eine Kiste von Sasuke über. Ich wollte sie gerade aufheben als ich bemerkte, dass etwas hinaus gefallen war. Ich hob es auf es war ein kleines schwarzes Buch. Ich schlug es auf und stellte fest das es Sasukes Tagebuch war. Ich schlug die erste Seite auf obwohl ich wusste, dass ich es nicht tun sollte. Liebes Tagebuch Ich bin Sasuke Uchiha Itachi gab mir dieses Tagebuch weil er sagte es würde mir gut tun den schmerz den Vater mit zufügt besser zu verarbeiten weil ich alles niederschreiben konnte. Und wie ich seh tut es mit wirklich gut hier kann ich alles schreiben womit ich mit den anderen niemals reden könnte. Ich steckte das Tagebuch in meine innen Tasche der Jacke dich ich an hatte. Ich wusste dass ich dies überhaupt nicht durfte aber ich wollte wissen wie es Sasuke in den letzten Jahren ging was er durch machen musste. Er wollte mir es ja nicht sagen und jetzt hatte ich die Chance dazu. Ich schnappte mir schnell die Kiste die vor meinen Füßen stand ich musste mich beeilen sonst würde es auffallen dass ich so lange weg war. draußen angekommen saß Mum schon im Wagen und schien auf zu warten. «Können wir los Naru-chan?» «Ja können wir aber hör auf mich so zu nennen.» «Wieso ich darf dich nennen wie ich will.» Wir brachten die Sachen zu uns nach Hause ich half ihr nur die Kartons vor die Tür zu stellen und sagte:«Mum kammst du Dad fragen ob er dir hilft ich möchte zu Sasuke.» «Klar geh ruhig ich schaff das schon.» Ich lief sofort los ich wollte keine Zeit verschwenden und Sasuke sagen das wir alles erledigt haben und er nur noch nach Hause kommen muss. «Hey Sasuke wir haben alle eure sachen rüber gebracht du musst nur noch nach Hause kommen.» «Okay ich versuche so schnell wie möglich wieder gesund zu werden.» «Das hoff ich auch für dich.» Ich blieb noch eine ganze weile bei Sasuke bis die besuchs zeit zu ende war. Ich wollte gerade gehen als Sasuke sagte:«Und wehe du schläfst wieder nicht sonst gibt es ärger!» «Ja Papa ich geh ja schon ins Bett, gute Nacht Sasuke.», zog ich ihn ein bisschen auf. Zuhause angekommen grüßte ich kurz alle und verschwand sofort in mein Zimmer und schmiss mich auf das Bett. Ich holte Sasukes Tagebuch wieder raus ich wollte jetzt weiter lesen. Ich las ein paar Seiten die über mehrere Monate ging und las wie Sasuke leiden musste aber das ist jetzt vorbei sobald er wieder Zuhause ist heitere ich ihn wieder auf was mir heute schon mehrere male gelungen ist. Liebes Tagebuch Ich glaube ich bin Schwul mir ist aufgefallen das ich eher auf Männer in meinen Umfeld achtete als auf Frauen aber müsste es nicht andersrum sein müsste ich nicht auf Frauen achten. Vielleicht sollte ich es einfach mal mit einer Frau ausprobieren. Ich blätterte weiter ein paar Tage später. Liebes Tagebuch Ich habe es wirklich versucht ich war fast eine Woche mit einer Frau zusammen aber ich habe einfach nichts empfunden. Ich bin also Schwul aber ich habe mich entschieden es niemanden zu erzählen nicht mal Naruto. Ja ich hatte ein paar Seiten weiter vorne gelesen das ich ihm sehr wichtig geworden bin. Aber Sasuke wieso hast du es mir nicht erzählt ich hätte dich nicht abgewiesen wenn es das ist, sprach ich mit mir selber. Ich legte das Tagebuch wieder zurück in die Kiste ich wollte einfach nicht mehr weiter lesen ich machte mir Gedanken darum warum er mir es nicht einfach erzählt hat. Ich würde gerne mit ihm darüber sprechen aber dann müsste ich zugeben das ich geschnüffelt hatte also verwarf ich den Gedanken wieder. Ich sollte endlich schlafen gehen morgen ist wieder Schule. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)