Die Rosenprinzessin   von CandiceAccola
                         (Zwischen Liebe und Vernunft)
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                                   Prolog: 
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Prolog 

Sie sah auf den See und seufzte. 
Es war so schön hier, einfach friedlich und  ruhig. 
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich  beruhigte, wenn sie nicht gerade
im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen  die Rosen wuchsen. 
Deshalb nannte man sie Rosenprinzessin 
Sie schloss die Augen und lies die Ruhe auf sich  einwirken. 
,,Einfach wundervoll ", dachte sie. 
Doch etwas störte ihre Ruhe. Sie drehte sich  sofort um und erkannte die
Krieger ihres Onkels. 
Der Verrat! 
Sie wusste, dass es soweit kommen würde und sie  hatte sich dem gestellt. 
„Hallo Cousine! “, die Stimme ihres Cousin  schalte durch den Wald, doch sie
blieb einfach ruhig stehen, denn sie kannte  seine Tricks. 
„Was denn? Heute ohne Krieger, die du für dich  sterben lassen willst? Das
ist aber ganz schön blöd von dir.“, meinte er  hämisch. 
Die Krieger gingen zur Seite und sahen den Lord  an. 
„Was ist los? Willst du an die Macht kommen,  indem du mich tötest? Das wird
nicht funktionieren und das weißt du.“ 
Er fing an zu lachen, allerdings verstummte er  schlagartig. 
„Das werden wir sehen!“ 
Sofort griffen die Krieger an und Melec  schleuderte alle von sich weg. 
Ihre Magie war zu stark für die Krieger, sie  kamen noch nicht mal in ihre
Nähe. 
„Du solltest es besser wissen.“, als sie ihn  angriff, kam ihr eine andere
Macht in die Quere. 
Sie kannte diese Macht, es war die ihres Onkels. 
Dadurch dass sie abgelenkt wurde, flog sie gegen  einen Stein und sah ihren
Onkel an. 
„Es ist an der Zeit, dass du verschwindest  Melec!“, er richtete seine Macht
gegen sie und Melec konnte nicht reagieren. 
Plötzlich wurde sie von einer riesigen schwarzen  Welle getroffen, ihr Körper
spannte sich an und sank dann zu Boden. 
Mit der letzten Kraft die sie hatte, sah sie ihn  an. 
„Du täuschst dich.. ich gehe.. aber merke dir  meine Worte, ich werde wieder
kommen, stärker und mächtiger als je zuvor. Es  wird die Zeit kommen, wenn die
weißen Rosen anfangen zu blühen, wirst du wieder  wissen, dass deine Macht und
Zeit zu Ende geht, also fürchte dich.“, sie sah  wie ihre Freundinnen
angelaufen kamen, doch sie hatte nur noch wenig Kraft. 
Diese nutzte sie, um das Wasser vom See  aufzutürmen. 
Dann war sie verschwunden, ihr Körper war weg. 
„Ich komme wieder!". Das waren ihre letzten  Worte, die durch den Wald
hallten.

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