Life is turning von oOKarasu-chanOo ================================================================================ Kapitel 1: Life is turning 1 ---------------------------- Autor: - Suffer Soul - Email: DragonTiger1@gmx.de Titel: Life is turning Teil: 1/? Fandom: Reality Warnungen: yaoi , angst , violence , sap ? Rating: PG Kommentar: Hallo :) mal gar nicht viel drum-rum Gerede... Viel Spass beim Lesen!!! Ahja die Charas sind alles meine,wer sie aber gerne für seine eigene Story leihen will,wär nett wenn ihr mich fragt o.k ? ^^ Argh..wird doch mehr als ich dachte ¬.¬ Kleiner Tipp hört euch am besten von der CD > Best of Zetsuai 1989 < die Titel < Zetsuai 1989 >,,< Jesus Christ Love For You > an :) Ahhhjjaaaa einen riesen Knuddler an Sayuka (Miu) für's Betalesen :) hab dich uurrstt lieb mein Black Angel!!! So nun aber echt!^^ - Suffer Soul - Life is turning 1 Alex ein 26jähriger Kunststudent , der vor einiger Zeit sein Studium abgeschlossen hat , um nun auf eigenen Beinen zu stehen - sucht in Craigh Inspiration zu einem großartigen Werk. Erst seit kurzen hier wohnhaft , lebte er früher in der überbevölkerten , entfernten Industriestadt Tuarach. Sly ein 15 jähriger , schüchterner , unscheinbarer Junge , der von seinen Klassenkameraden gemieden wird. Dessen Mutter sich aus dem Staub gemacht hat und dessen Vater jeden Abend betrunken von seinen Tours durch die Bars von Craigh mit einer neuen SELA zurück kommt. Sly muss für die Schule lernen , sich gleichzeitig um seinen betrunkenen Vater kümmern und nebenbei Arbeiten gehen um Geld zu verdienen und den Lebensunterhalt für sich und seinen Vater zu decken. Jedoch hat keiner seiner "Arbeitgeber"Mitleid mit ihm. Denn gerade weil sie wissen , das es dem Vater egal ist , was mit Sly passiert,lassen sie ihn unermüdlich arbeiten und zahlen ihm als Lohn , nicht einmal die Hälfte dessen was er verdient hätte. So sind Probleme mit seinem Vater häufiger als er sie ohne hin schon hat. Denn sein Vater sieht ihn als lästiges Anhängsel , als unnützes störendes Glied in der Kette seines Lebens. So versucht Sly immer neue Jobs zu bekommen damit er mehr Geld verdient , doch dass was ihm versprochen wird erhält er nie. Er konnte es nicht begreifen.Schon gar nicht wenn er im Supermarkt oder woanders glückliche Väter mit ihren Söhnen sah. Alex packte gerade seine letzten Umzugskartons aus.Stolz erhob er sich als er seine Wohnung betrachtete.Nun gut es war nicht das gelbe vom Ei,aber er hatte seinen eigenen vier Wände ,wo er die nötige Ruhe für die Erfüllung seines Traumes finden würde. Er packte gerade,ein von ihm gezeichnetes Portrait eines Mädchens,mit elfenhaften Zügen, aus und besah es sich näher.Ja das war seine alte Flamme Julie.Wie süss sie doch immer lächelte,doch ihr Herz war falsch und er hatte es nie bemerkt - er wollte es nicht bemerken.Langsam lies er das Bild wieder zurück in den Karton sinken,wandte den Blick jedoch nicht ab.Doch als es plötzlich klopfte schien er wieder auf zu wachen. Er ging zur Tür und öffnete. Draussen stand eine ältere Frau, die Mrs.Parker hieß wie sich bald heraus stellte. Alex bat sie doch einzutreten, was sie dankend annahm. ,,Ich bin ihre Nachbarin und da doch so selten einmal ein neues Gesicht in unsere Gegend zieht,wollte ich sie in Crylove willkommen heißen" ,sagte sie mit einer verrauchten und dennoch liebenswürdigen Stimme. Alex bedankte sich und so gleich war Mrs.Parker wieder verschwunden. Er atmete erleichtert und zufrieden auf. , dachte Alex. Wie falsch er damit lag, konnte er nicht ahnen. Zur selben Zeit, war Sly auf dem Weg zur Schule. Er hasste sie, denn keiner gab sich mit ihm ab und so war es die reinste Hölle. Im Raum angekommen, kam er nicht umhin blöde Bemerkungen über sich ergehen zu lassen. Es verging kein Tag an dem, er nicht runtergemacht wurde. So auch heute. Er war gerade aus dem Klassenraum hinaus auf dem Weg nach Hause, da sein Vater wütend wurde, wenn er zu spät kommt. Als hinter ihm die Stimmen der Jungs aus seiner Klasse zu hören waren: ,,Hey du Kröte,warte doch mal" Sly achtete nicht auf sie und lief hastig weiter. Doch schon stand der größte der Bande vor ihm, es war Ron. Er beugte sich zu Sly hinab da er um einiges größer als dieser war und drückte ihn an einen Baum der hinter ihm stand. Dann zischte er mit einer gefährlich drohenden Stimme. ,,Du Kröte nimmst uns unsere Jobs weg ? Das erlaubst du dir ?" Er packte Sly am Kragen und warf ihn gegen die Mauer des nächsten Hauses. Denn in Crylove gehörten bestimmte Gebiete,Banden.Das Gebiet auf dem die Firma stand, wo Sly nebenbei arbeitete, gehörte Rons Bande. Doch er musste Geld verdienen und so sagte er zu Ron : ,,Es tut mir leid,aber ich kann nicht woanders arbeiten da ich nicht sehr weit von zu Hause weg sein darf und ich doch aber Geld für mich und meinen Dad verdienen muss." ,,Wie rührend" ,fuhr Ron dazwischen ,,Mir kommen gleich die Tränen! Na und ,dann such dir was anderes aber von unserem Gebiet verschwindest du!! Ist das klar? ,doch bevor Sly eine Antwort darauf erwidern konnte ,merkte er nur einen Stich und sah Blut an sich hinab laufen. Ron hatte sein Messer gezogen und auf Sly eingestochen. Sly wurde auf einmal so komisch, alles verschwamm vor seine Augen und er hörte nur noch die Stimme eines Fremden der brüllte: ,,Verdammt haut ab,lasst ihn in Ruhe" Er merkte noch ,das ihn zwei starke Arme behutsam aufhoben. Er konnte nicht sagen warum, aber in dem Moment war er glücklich, er fühlte sich so geborgen wie noch nie. Dann wurde alles schwarz um ihn herum. Als er aufwachte lag er in einem fremden Bett. Nur noch dunkel erinnerte er sich daran, was geschehen war. Er öffnete erst eines und dann das andere Auge. Er war in einer Wohnung, nicht in einem so heruntergekommenen Wohnwagen wie sein "zu Hause" einer war. Langsam richtete er sich im Bett auf und schlug die Decke zurück. Wer immer hier wohnte, tat das noch nicht lange. Denn Umzugskartons waren überall platziert. Er stand auf und ging ans Fenster. Von hier aus konnte man die ganze Stadt überblicken. Wie schön es doch hier war, warum konnte es denn nicht auch bei ihm so sein. Alex kam ins Zimmer und bemerkte zunächst gar nicht das Sly schon auf war. Sly fuhr herum, er betrachtete Alex von oben bis unten. Alex ging zum Bett, richtete es her und drehte sich dann zu Sly um: "Du bist also wach? Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?" Er sah ihn immer noch unentwegt an, schließlich nickte er kurz und sagte dann: "Ich muss gehen!" Alex sah ihn ungläubisch an und sagte: "Fühlst du dich denn schon kräftig genug,ich glaube nicht! Du solltest lieber noch ein bißchen hierbleiben.!" Sly schüttelte den Kopf : "Nein es geht mir bestens.." kaum hatte er ausgesprochen als er auch schon umkippte. Alex rannte zu ihm hin und fing ihn mit seinen starken Armen auf. Behutsam legte er Sly auf das frisch gemachte Bett, als er auch schon wieder die Augen aufschlug. Sie blickten einander in die Augen. Alex strich dem Jungen sanft über die Wange, dieser errötete und entzog sich ihm, welcher wieder zur Besinnung kam und sich räusperte: "Tut mir Leid!" "Äh...macht nichts.." , erwiderte Sly schnell und lächelte. Dann nahm er seine Sachen und verlies mit einem ,,Auf Wiedersehen bis bald!", Alex's Wohnung. Sly machte sich sofort auf den Weg nach Hause, denn er wusste nicht wie spät es war. Am Ende rannte er bis zu seinem "zu Hause". Nach Luft ringend kam er vor dem Wohnwagen an. Er rannte die wenigen Stufen hinauf und öffnete die Tür. Drinnen war es still, zu still dachte Sly. Doch er ging hinein und schloss dir Tür. Sly ging in die "Küche" und rief nach seinem Vater: "Dad? Dad bist du da? ..Ich bin wieder hier!.." Doch es kam keine Antwort.Sly überlegte,wenn er schon zu spät dran sei,dann sollte sein Vater wenigstens das Essen,fertig vorfinden. So,machte er sich auf.Während er in der Küche werkelte,bemerkte er nicht das sein Vater herein gekommen war.Dieser ging Richtung Küche und sprach mit drohender Stimme,ja er schrie fast: "Wo zum Teufel bist du kleine Ratte gewesen?!" Sly fuhr herum,sein Vater war sturz betrunken und kam immer näher.Sly wich zurück und sagte: "Dad es tut mir Leid,ich wollte nicht ....." Doch er konnte nichts mehr erwidern.Sein Vater hatte eine Flasche erhoben und schlug damit auf Sly ein,der vor Schmerzen schrie: "Nein Dad ,nein bitte nicht! Ich bleibe auch nie mehr fort. Bitte Dad! Nein!" Sly kämpfte mit den Tränen. Die Flasche war zerbrochen ,da sein Vater ,betrunken wie er war ,einmal daneben auf den Boden geschlagen hatte. Er blutete ,überall hatte er Schnitte. Im Gesicht ,am Kopf ,den Armen und dem ganzen Körper. Endlich nach langer Zeit lies sein Vater von ihm ab und sagte: "Verschwinde du Miststück und versau mir hier nich meinen Teppich mit deinem dreckigen Schlammblut!!" Sly konnte sich vor Schmerzen nicht rühren. "Ich sagte, verpiss dich!" sein Vater trat auf ihn ein ,als wär er ein Sack Müll. Dann ging er ins "Wohnzimmer",schaltete den Fernseher ein ,nahm seinen Alkohol und das Pornovideo aus der Videothek an der Ecke und setzte sich in seinen Sessel.Er schenkte ihm keine Aufmerksamkeit. Sly der überall blutete ,versuchte sich aufzurichten ,er taumelte und flog gegen die Wand des Wohnwagens. Aus dem Wohnzimmer kam erneut eine Stimme: "Ich sagte verpiss dich!! ,und du bist immer noch da! Mach dich vom Acker sonst bring ich dich um und komm ja nich wieder! Is das klar?!" Sly hievte sich an der Wand hoch. Er musste weg von hier ,denn sein Vater ,das wusste er machte keine Scherze.Aber wo sollte er hin? Egal ,nur hier raus musste er. Er schleppte sich zur Tür und dann war er draussen. Die Nacht war kalt ,denn obwohl es Frühling war ,stieg das Thermometer Nachts nicht über 0°C bzw. +5°C. Er war nur bekleidet mit einem schwarzem ,körper betonten Oberteil und einer kurzen an den Beinen ausgefransten Jeans.Er hatte braunes ,glattes ,etwa Schulter langes Haar und blaue Augen ,und er hatte immer ein rotes Band in den Haaren ,dieses hatte er von einem alten Freund erhalten ,denn er seit seiner Kindheit nicht wieder gesehen hat. Doch nun fror er und das lies ihn die Schmerzen noch mehr spüren.Er irrte ziellos umher und immer wieder musste er Pausen einlegen ,da er zu schwach war um weiter zu laufen.Er war wie in Trance und als er schließlich aufwachte ,merkte er wohin er unbewusst gegangen war.Er stand vor dem Haus in dem Alex wohnte. Soll ich zu ihm? Nein ich habe kein recht in jetzt noch zu stören! Doch wohin dann? Jetzt fiel ihm wieder ein wie geborgen er sich in Alex's Armen gefühlt hatte. Er lächelte ,als er dies dachte. Dann schritt er zur Tür. Ein Glück sie war nur angelehnt.Er schaute auf die Klingel ,um zu sehen wo Alex wohnte.Doch er wusste den Nachnamen ,geschweige denn den Vornamen ,des Mannes nicht. Mutlos sank er auf die Stufen ,dann wurde er ohnmächtig ,er hatte keine Kraft mehr. Während Sly ohnmächtig an der Wand gelehnt saß ,ging das Licht an und Alex kam heraus um seinen Müll wegzubringen.Er ging die Treppe hinunter ,da erblickte er Sly der blutete und ohnmächtig da lehnte. Er rannte zu ihm hin und versuchte ihn zu wecken ,doch Sly war einfach nicht wach zu bekommen. Er sah sich Sly an und bemerkte ,das er überall tiefe Schnittwunden hatte die stark blutenden. So hob er ihn auf und brachte den Jungen in seine Wohnung. Dort legte er ihn ,wie schon einige Stunden zuvor ,auf das weiche Federbett.Dann ging er in die Küche nahm einen Verbandskasten aus dem Schrank und kehrte damit zurück zum Bett. Dort behandelte er Slys Wunden im Gesicht auf Armen und Beinen ,sowie auf seinem Körper. Als dies erledigt war ,deckte er den hilflosen Sly zu und brachte den Verbandskasten zurück.Danach zog er sich einen Stuhl nahe an das Bett , setzte sich darauf und betrachtete Sly.Er strich ihm sanft über die Wange: "Armer kleiner Engel ,was machen sie hier nur mit dir! Wie können sie dir so etwas nur antun ,kleiner Stern?!" Er beugte sich über Sly und küsste ihn auf die Stirn "Schlaf kleiner Engel , denn man hat dir wehgetan , nicht nur an deinem Körper sondern auch an deinen goldenen Flügeln!" Alex erhob sich und machte sich einen Tee ,er holte Bettzeug aus dem Schrank gegenüber und machte es sich auf der Couch bequem ,wobei er hin und wieder zu Sly sah um sich zu vergewissern das so weit alles in Ordnung war. Am nächsten Morgen wachte Sly verwirrt auf. Dann sah er Alex auf der Couch liegen. Er konnte sich kaum an den vergangen Tag erinnern. Er wusste nur ,dass er Schutz gesucht hatte. Schutz vor seinem Vater. Er setzte sich auf und dachte nach....nein er war nicht bei seinem Vater. Er war hilfesuchend zu diesem ihm fremden und doch unglaublich vertrauten Mann gekommen. Er wollte aufstehen ,doch er taumelte ,erst jetzt bemerkte er die Verbände an seinem Körper. Als er es geschafft hatte ,so leise wie möglich auf den Beinen zu stehen ,sah er sich in der fremden Wohnung um. Er erblickte das Bad und ging hinein. Auf einem Regal entdeckte er sämtliches Waschzeug. Er schnappte sich einen Waschlappen und wischte sich den Traumsand aus den großen Augen. Als er den Lappen zurücklegte entdeckte er einen Becher ,auf dem in großen Druckbuchstaben der Name "ALEX" stand. So hieß also der Fremde. Als er nach etwa zehn Minuten wieder raus kam ,schlief Alex immer noch. Auf Zehenspitzen schlich er an ihm vorbei und öffnete die Tür zum Balkon. Er ging nach draussen und morgendliche kühle Luft ,umspielte sein Gesicht. Dieser wunderschöne Blick ,der sich ihm bot ,lies ihn träumen. Diese Stadt hatte anscheinend doch auch gute Seiten. Wieder musste er an seinen Vater denken. < Was er wohl gerade tat? Warum interessiere ich mich dafür ,was dieser alkoholsüchtige Sadist tut? Dieser Mann hatte nicht davor zurückgeschreckt, seinen Sohn halbtot zu schlagen. Und doch interessierte er sich für ihn. Vielleicht lag es auch einfach nur daran ,dass er doch Gefühle für ihn hatte ,obwohl er so grausam zu ihm war. Wahrscheinlich würde Arkan ,sein Vater ,jetzt hilflos vor dem Herd stehen und nicht wissen wie er sich etwas zu essen machen konnte. Schließlich hatte er immer alles für ihn gemacht. Garantiert rief er jetzt gerade in diesem Augenblick irgendein Fast Food Restaurent an und bestellte sich einen billigen Kaffee und einen pappigen Hamburger. Wenn Sly dagewesen wäre ,hätte er ihn angebrüllt er solle sich gefälligst beeilen ,denn sein Vater war schon am frühen Morgen betrunken. Wahrscheinlich war es auch die Tatsache ,dass der Rausch vom Vorabend noch längst nicht abgeklungen war. Er wollte nicht mehr an seinen Vater denken. Nie mehr! Er wollte niemals mehr zu diesem Schwein ,das sich Vater schimpfte ,zurück ,wollte nicht mehr von ihm misshandelt werden. Sly musste plötzlich daran denken, dass Alex ihn fragen würde ,woher seine Wunden stammten. Er wollte Alex nicht sagen ,dass sein Vater ihn zusammengeschlagen hatte. Was würde er dann von ihm denken? Er würde wahrscheinlich wieder sagen ,dass er gestürzt wäre. Wie er es immer tat ,wenn ihn ein Lehrer oder ein Arbeitgeber danach fragte. Plötzlich wurde er von einer Stimme aus seinen Gedanken gerissen: "Du bist schon wach?" Alex! Er stand vor ihm ,nur mit einer Unterhose bekleidet. Sly wurde rot. Er hatte nicht mal seinen Vater so wenig bekleidet gesehen und jetzt einen Fremden so vor sich stehen zu sehen ,ließ den Jungen erröten. Alex fing an zu grinsen und lachte schließlich ,wobei seinen braunen Augen blitzten "Nun ,du hast wohl noch nie einen Mann in Unterwäsche gesehen?" Sly schüttelte verlegen den Kopf. Schweigen. Dann brach er es: "Haben sie mich gestern Nacht gefunden?" Alex nickte zustimmend "Nun du warst ja nicht zu übersehen! Wo alles voller Blut war!" ,sein Grinsen wurde immer breiter und er fragte erneut: "Jetzt habe ich dich schon zweimal gerettet ,wobei das zweitemal wohl mehr dir selbst zu zuschreiben ist und noch immer weiß ich deinen Namen nicht ,kleiner Engel?" Sly blickte erschrocken auf <"kleiner Engel"?> So hatte ihn doch noch nie jemand genannt.Er blickte dierekt in Alexs' Augen.Dieser erwiderte es mit einem Blick, voller Wärme und Zärtlichkeit . "Nun?", fragte er erneut, "..wie ist der Name des kleinen Engel ,der mir so unwirklich erscheint und doch so echt ist?" Sly biß sich auf die Lippen ,was waren das für Andeutungen.Was wollte er von ihm.Dann murmelte er: "Sly" ,Alex schien nicht zu verstehen und fragte: "Was hast du gesagt?" Sly hatte den Blick noch immer nicht von ihm abgewandt und erklärte diesem "Ich sagte, ich heiße Sly!" "Ungewöhnlicher Name." "Warum haben sie mich vorhin "Kleiner Engel" genannt?" "Bist du denn kein Engel?" "Ganz sicher nicht. Alles andere nur kein Engel. Ich hab solche Freundlichkeit nicht verdient. Schließlich habe ich mich einfach in ihr Leben gedrängt. Es wäre besser, wenn ich nie hier her gekommen wäre..." "Dann wärst du draußen in dieser Kälte gestorben ,verblutet oder erfroren. Wie kannst du so etwas nur sagen?", unterbrach ihn Alex. "Weil ich lieber tot wäre ,deshalb!" Alex war erschrocken. "Wer hat dir diese Wunden beigebracht?" "Ich bin gestürzt. Es war zu weit ,um nach Hause zu gehen und da bin ich hier zu ihnen gekommen in der Hoffnung sie könnten mich vielleicht nach Hause fahren. Aber bevor ich sie das fragen konnte ,war ich eingeschlafen." Sly konnte ihm nicht die Wahrheit sagen. Er hätte es sicher nicht geglaubt. "Ich kann dir das nicht glauben. Bei einem Sturz bekommt man doch nicht solche schlimmen Verletzungen. Also sag mir die Wahrheit!" "Sie würden es doch nicht glauben!" Sly lief zurück in die Wohnung, schnappte sich seine Kleidung und wollte sich anziehen, als Alex ihn grob am Handgelenk packte und an sich heran zog. "Sag's mir! Sofort!" Doch Sly antwortete nicht. Daraufhin verfestigte Alex seinen Griff. Der Junge versuchte krampfhaft sich von Alex zu lösen. Er wollte das nicht. "Sie tun mir weh!", schrie er plötzlich. Woraufhin er endlich losgelassen wurde. Sly zog sich fertig an und wollte gehen, doch der Fremde hielt ihn zurück. "Du bleibst hier! Mit solchen Verletzungen lass ich dich nicht auf die Straße!" Mit diesen Worten warf er Sly auf das Bett zurück, ging aus dem Zimmer und schloss ihn ein. Sly hämmerte noch einige Zeit gegen die Tür und wollte herausgelassen werden ,doch Alex lies sich nicht erweichen. Einer seits tat es ihm leid ,den Jungen einsperren zu müssen ,allerdings wollte er nicht ,dass er auf die Straße ging und wahrscheinlich dort zusammenbrach ,denn Sly war noch schwach und sollte sich erst einige Zeit ausruhen. Alex hatte gefrühstückt und sich dazu entschlossen ,dem Jungen einen Besuch abzustatten. Denn er machte sich natürlich sorgen ,da das Hämmern schon vor einer ganzen Weile aufgehört hatte. Also ging er zur Zimmertür , stellte das Tablett mit einem ausreichenden Frühstück auf einen naheliegenden Schrank ,öffnete vorsichtig und langsam die Tür und trat ein. Als er sich vergewissert hatte ,dass Sly schlief ,holte er auch das Tablett herein. Leise schloss er die Tür und trat an den Jungen heran. Er stellte das Tablett ab und versuchte den Jungen so sanft wie möglich zu wecken. Wie friedlich sah "Sly" doch aus wenn er schlief ,ganz das Gegenteil dessen was er war wenn er wütend war.Alex hatte schnell bemerkt das er viel Temperament besaß.Er setzte sich auf die Bettkante und berührte seine Schulter ,Sly fing an zu sprechen doch er redete im Schlaf "Nein Dad ,bitte hör auf mich zu schlagen! Vater tu mir nicht weh bitte!!" Er warf sich auf dem Bett hin und her ,Tränen liefen übers sein unschuldiges Gesicht. Alex konnte nicht anders ,er versuchte Sly sanft aufzuwecken ,dieser schlug die Augen auf. Er sah alles verschwommen ,denn die Tränen hinderten ihn daran klar zu sehen. Alex sprach kein Wort ,er nahm ihn nur in die Arme und tröstete ihn. Nach einer Weile löste er sich von Alex ,dieser legte seinen Finger auf Slys Lippen ,dann stand er auf ,nahm das Tablett vom Schrank ,auf dem er es abgestellt hatte. Er reichte es ihm und Sly zögerte nicht lange er hatte großen Hunger. Im Nu war es leer. Alex lächelte darüber. Dann stand er auf und trat erneut hinaus auf den Balkon ,er deutete Sly an,ihm zu folgen doch als er sich umdrehte war dieser verschwunden. Er verlor keine Zeit. Rannte aus der Wohnung,die Treppen hinunter. Draussen angekommen ,sah er ihn gerade um eine Ecke biegen. Er wollte nicht aufgeben und so rannte er ihm hinterher. Als er in die nächste Straße lief ,wo er Sly gesehen hatte - war keine Menschenseele. Was sollte er jetzt nur machen. Schlecht gelaunt und wütend über Slys Dummheit kehrte er zu seiner Wohnung zurück. Als er vor seiner Tür stand fiel ihm auf ,dass er gar keinen Schlüssel bei sich hatte. Er lag in seiner Wohnung. Wütend schlug er mit der Faust gegen die Tür. Mrs.Parker seine Nachbarin steckte den Kopf aus ihrer Tür heraus und rief: "Hallo ,Mr.Cooper haben sie ein Problem?" dachte er ,zwang sich jedoch zu einem lächeln "Nein ,danke Mrs.Parker es ist alles in Ordnung". Die Tür schloss sich wieder und er war allein ,so ein verdammter Mist.Ich komme nicht mehr in meine Wohnung und da draussen läuft ein Schwerverletzter durch die Straßen. Sly,war am Wohnwagen seines Vaters angekommen. Er ging zu einem Fenster ,stellte sich auf die Zehenspitzen und lugte hinein.Sein Herz setzte aus ,der Wohnwagen war leer.Wohin sollte er jetzt ,hier war keine Menschenseele und zu "Alex"konnte er nun nicht mehr .Nicht nachdem er wie ein Verbrecher geflüchtet war. Sly kehrte um ,zielos lief er durch die Straßen der Stadt.Da spürte er einen Tropfen auf seinem Gesicht ,er blickte hinauf zum Himmel,während immer mehr Tropfen niederregneten. Alex hatte inzwischen einen Schlüsseldienst gerufen der im seine Tür wieder geöffnet hatte.Nachdem die Arbeiter weg waren ,nahm er seinen Schlüssel ,ging aus dem Haus und in das Stadtcenter.Trocken kam er dort an ,denn sein Regenmantel schützte ihn vor der Kälte und Nässe.Kein Mensch war jetzt noch unterwegs ,als er näher an die Eingangstür trat ,blickte er auf die Öffnungszeiten.Es hatte geschlossen ,o.k er brauchte ja sowieso nichts.Er drehte sich um und lief mit gesenktem Kopf Richtung Wohnung ,als plötzlich jemand mit ihm zusammen stieß.Der andere fiel durch den Zusammenprall auf den Fussweg.Alex bückte sich und fragte: "Kann ich ihnen helfen? Ist mit ihnen alles o.k?" Die andere Person fuhr erschrocken zusammen.Es war Sly der da auf dem Fussweg lag. Er war durchnäßt bis auf die Knochen ,sein T-Shirt und seine Jeans klebten an ihm. Er fror ,denn er zitterte sehr. Gerade richtete er sich auf und wollte davon rennen. Alex packte ihm am Arm und hielt ihn zurück. Sly wehrte sich verzweifelt ,doch gegen Alex hatte er keine Chance. Dieser nahm Sly über die Schulter und brachte ihn zu sich. Den ganzen Weg sträubte er sich gegen Alexs' Vorhaben. Doch es ließ ihn kalt. Erst als sie in seiner Wohnung angekommen waren ,ließ er ihn endlich los. Sly war klatschnaß und seine Augen waren voller Trotz und Zorn. Alex ging ins Bad und kam nach einigen Minuten mit einem Bademantel und einen Handtuch wieder. Beides gab er Sly und sagte: "Du nimmst ein Bad! Keine Wiederede! Versuch ja nicht schon wieder abzuhauen. Ich hab nämlich keinen Bock dauernd im Regen rum zurennen!" Sly nahm beides jedoch nicht an und sagte: "Na und ich hab dich nicht drum gebeten! Das ist dein Problem!" Nun reichte es Alex. Er stürmte auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Dann hob er ihn hoch und trug ihn ins Bad. Während er Sly das T-Shirt und die Hose auszog ,lief die Wanne voll mit warmen Wasser. "So nun ab in die Wanne und ich bleibe so lang hier stehen ,bis du fertig bist!" Sly sah ihn entgeistert an ,nun war er es der nur noch mit Unterhose bekleidet da stand. Er rührte sich nicht. Alex riss langsam aber sicher der Geduldsfaden. "Wenn du nicht sofort in die Wanne steigst,dann ist mir alle Vernunft egal." Doch er machte immer noch keine anstalten zu baden. Während Alex immer nervöser und schlecht gelaunter wurde ,sagte Sly: "K...Kannst du dich mal bitte umdrehen?" "Warum sollte ich?" , kam es eisig zurück. "Dann eben nicht , dann geh ich nich baden!" "Vergiss es du wirst Baden gehen!" "Nein!" , wiederholte Sly trotzig Alex ging zu ihm , packte ihn und während er sich wehrte , lies er ihn in die Wanne sinken. Als er sich auf den Wannenrand setzte , griff Sly ihm von hinten um die Hüften und zog ihn ins Wasser. Er prustete los. Als er wieder auftauchte , funkelte er Sly wütend an , doch dieser fing an zu lachen. Da saßen sie beide klatschnaß in der Wanne. Alex stand auf , stieg aus der Wanne und nahm sich ein Handtuch , dann gab er Sly ebenfalls eines. Während er es sich umlegte wurde er aufmerksam von ihm beobachtet. Diese schlanken Hüften , diese breiten Schultern denen Alex einfach nicht wiederstehen konnte. Was war nur mit ihm los! Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Sly aus der Wanne stieg. Der Junge zog das Handtuch enger um sich. "Mir ist kalt!" "Ok warte hier ich hol' dir was warmes zum anziehen!" Sly blieb im Bad zurück und setzte sich auf den Wannenrand. Kurz darauf kam er wieder , mit einem warmen Pyjama , er reichte ihm diesen und ging hinaus in die Küche um etwas Essbares zu suchen. Sly nahm den Pyjama und zog ihn an , schon wurde es ihm wärmer und er stolzierte , in dem doch etwas zu großen Schlafanzug in die Küche. Alex hatte ein paar Eier in die Pfanne gehauen , mit ein paar Kartoffeln dazu. Es war ein einfaches Essen , aber es roch köstlich. Er setzte sich auf die Theke und schaute ihm beim Kochen zu. Dieser drehte sich zu ihm- "Koste mal wie's schmeckt?!" Er reichte ihm den Löffel und Sly begann zu pusten , da es noch heiß war. Schließlich aber nahm er es in den Mund. Alex stand daneben , er war ungeduldig und versuchte dies zu verstecken was ihm alledings nicht sehr gut gelang. Sly ließ ihn noch einige Zeit warten: "Hm schmeckt klasse!" Er lächelte. "Ja? Gut , dann hilf mir doch bitte beim Tisch decken?" "Ok , wo sind die Teller?" "Dort im Schrank , gleich über dir!" Sly griff über sich und nahm zwei Teller. "Wohin sollen die denn?" "Auf's Tablett" "O.k!" Er stellte sie darauf und wartete .Das Ei und die Kartoffeln waren fertig. Er nahm die Pfanne vom Herd und verteilte deren Inhalt auf beide Teller , dann nahm er Besteck und trug das Essen ins Wohnzimmer. Sly folgte ihm. Sie setzten sich auf die Couch und Alex gab ihm seinen Teller. "Lass es dir schmecken!" , er lächelte Sly an , der das Essen verschlang , da er Hunger hatte. Dann aß auch er. Sly war als erster fertig und stellte seinen Teller ab. "Es war lecker!" "Hm das hoffe ich doch!" "Ich frage mich eigentlich was ich hier mache ,denn ich bin weg gelaufen und nun sitz ich mit Ihnen auf Ihrer Couch und esse etwas was Sie für mich gekocht haben ,das ist doch bescheuert." Unwillkürlich musste er bei dem Gedanken daran lachen und Alex stimmte ein. "Ja aber warum bist du eigentlich wieder abgehauen?" Er erwiderte nichts. "Es ...es tut mir Leid das ich so ..so grob war ,nur du bist noch zu schwach und ich wollte nicht ,dass du auf der Straße zusammen klappst." Sly blickte zu ihm und sah seine Augen ,sie waren voller Sorge aber auch Wärme. "Is schon o.k ,nur naja ich bin es nicht gewohnt das man so nett zu mir ist und mich umsorgt" "Verstehe! Nur warum? Warum sorgt sich keiner um dich?!" Schweigen. "O.k ich lass dir so viel Zeit wie du brauchst ,wenn du willst sag es mir wann du willst aber bitte ich möchte dir so gern helfen!" Er sah zu ihm hinunter,stand dann auf ging auf den Balkon,schloss die Tür und genoss die Kühle des Abends. Sly machte es sich auf der Couch bequem ,neben ihm lag eine Fernbedienung ,er drückte auf "POWER" und schaute fern ,nur sah er nichts von dem was dort geschah ,er war weit weg.Er entfernte sich immer mehr ,dann sank er in einen Schlaf voller Träume ,alle zeigten wie er hier leben würde. Alex beschloss wieder hinein zu gehen,er schaute durchs Fenster und da Sly auf dem Sofa zusammen gesunken war ,sah er ihn nicht.Er spürte erneute Wut in sich auf kommen.Er stürmte ins Wohnzimmer sah zum Fernseher und da erblickte er Sly.Er hatte sich tief in die Couch gekuschelt und schlief.Alex Wut schwandt sofort. Er dachte nicht weiter darüber nach und bevor er zu Bett ging hob er Sly in seine Arme und trug ihn zum Bett .Er schlief erneut auf der Couch ,Sly schlief friedlich weiter in seinen Armen.Sanft legte er ihn darauf und küsste ihn auf die Stirn ,strich ein letztes Mal über dessen Wange und legte sich schließlich auch schlafen. Der nächste Morgen kam schneller als gedacht.Alex öffnete die Augen ,die Decke war ihm runtergefallen und sein Rücken schmerzte heftig.Er richtete sich auf und ging geradewegs ins Bad ,schloss die Tür und duschte. Nun war ihm schon wohler und er fühlte sich viel wacher.Er zog seinen Morgenmantel über ,ging in die Küche und machte Frühstück. Als das Frühstück in der Pfanne war ,ging er erneut ins Wohnzimmer und sah zum Bett ,da lag Sly und betrachtete ihn mit verschlafenen Augen. "Morgen" kam es müde vom Bett. "Morgen und wie gehts? Gut geschlafen?" "Ja super" Er lächelte und auch Alex grinste. "Kannst ins Bad ,das Frühstück dauert noch!" "O.k" Er ging ins Bad und genoss es sehr,denn obwohl er ja erst gestern gebadet hatte ,lies er sich nun wiederum ein Bad ein. Im Wohnwagen seines Vater gab es so etwas nicht ,nicht einmal eine ordentliche Toilette. Er nahm sich vor dies zutun er wollte reden ,denn sonst sah er keinen Ausweg.Er zog seine Unterwäsche an und sein T-Shirt darüber. Der Geruch des Frühstücks drang bis zu ihm vor und schon sah er den gedeckten Frühstückstisch. Alex hantierte überall herum und da es so ur komisch aussah wie dieser versuchte überall zu gleich zu sein ,fing er an zu lachen. Alex blickte auf und wurde rot. >Das erste Mal das er rot wird!< "Ähm sorry das sah sicher total bekloppt aus wie ich hier rumgerannt bin..." "Nein es sah lusitg aus!" "Hm will ich's dir mal glauben!" Er fing an zu grinsen. "Ich hoffe es schmeckt dir!" "Klar!Bei mir zu Hause gab es sowas nie!" Er stopfte sich hungrig sein Essen hinein und schmatzte vergnügt vor sich hin. >Hat er gerade gesagt sein 'zu Hause'?!< "Sly?" Er blickte auf. "Ja?" er hörte auf zu Essen und sah ihn an. "Was ist?" "Hmm...Nein schon o.k!" "hmm.." er zuckte mit den Schultern und aß froh weiter. Als er fertig war brachte er seinen Teller zum Waschbecken und blieb bevor er ging vor Alex stehen. "Alex?" "Ja ,was ist?" "Ich muss gehen ..." Alex schluckte seinen Bissen nicht runter wie er es eigentlich vor hatte. "Ich ,meine...",fügte er nervös hinzu"also ich muss nach Hause" Alex wurde gereizt und fragte kalt. "Aha und warum fragst du mich?" "Naja , ich muss nach Hause ,weil ich da doch meine Schulsachen hab!" Alex blickte erstaunt auf ,das hätte er am wenigsten erwartet aber er hätte es sich eigentlich denken können.Wie dumm von ihm ,er schämte sich für seine eisige Antwort. "Ahso ,aber es ist doch Sonntag?" "Naja aber wir schreiben 'n Haufen Arbeiten und ich muss für Montag noch lernen!" "Ja klar ,soll ich dich begleiten?" Sly wurde unruhig und zunehmend nervös.Wenn er jetz nein sagte würde Alex wieder wütend und so abweißend und wenn er ihn mitnehmen würde ,dann... ja was dann?Sly hatte doch kein "zu Hause" mehr.Wie sollte er das alles erklären. "Nun was ist?" "Hmm ich weiß nich!" betreten blickte er zu Boden. "Warum nicht?" "Also vorher würde ich gern mit dir reden ,natürlich nur wenn du Zeit hast!?" Alex war erstaunt. "Du willst mit mir reden?" "Ja!" "..und wo?" "Is mir egal,aber da wo es keiner hören kann!" "O.k!Wie wär es mit..." Sly starrte ihn an und jede Faser seiner Nerven war zum zereißen gespannt. "...hier!?" "Ja ...o.k" Er lächelte zu Alex. Dieser erwiderte sein Lächeln. Er nahm den Stuhl stellte in mit der Lehne zu Sly und setzte sich drauf. Dieser setzte sich auf den Thresen,doch er kam nicht dazu Alex etwas über sein Leben zu sagen ,denn da klopfte jemand an die Tür. Alex erhob sich um zu öffnen ,Sly blieb auf dem Thresen sitzen.Doch er war wie vom Blitz getroffen.Draussen hörte er eine ihm sehr bekannte Stimme. "Guten Tag ,haben sie hier einen Jungen gesehen?" Alex wurde mißtrauisch denn der Mann hatte eine Bierfahne die man sicherlich Kilometer weit hätte riechen können. "Nein warum ,sollte hier denn einer sein?" Der Mann sah über Alex hinweg,in dessen Wohnung. "Was woll'n sie noch ich hab hier keinen Jungen!" "Ich glaub dir nich ,rück schon raus wo is er?!" Alex wurde es zu bunt. "Hier ist keiner!" Er wollte die Tür zu machen ,doch der Mann hatte seinen Fuss dazwischen geschoben.Alex hatte große Probleme ,doch dann hatte er es geschafft.Die Tür war zu. Er ging zurück zu Sly ,doch wo war der? "Sly?" Stille. "SLY!!" "Wo bist du?" >Verdammt wo is er hin..?...abgehauen?< Er ging ins Wohnzimmer...das Bad ...doch keine Spur von ihm.Zurück im Wohnzimmer stellte er sich ans Fenster und sah hinaus. Er drehte sich um ,im Schrank schien etwas zu sein. "Sly bist du das?" Er ging zum Schrank schob ihn auf und heraus purzelte Sly. "Alles o.k?" Sly wollte aufstehen doch er zitterte zu sehr.Alex kam ihm zu Hilfe und brachte ihn zur Couch. "Hey hey schon ok!" "Was will er von mir..." "pssst. du musst jetz nichts sagen..!" Er nahm den zitternden Jungen in seine Arme und steichelte ihm über die Haare. Sly beruhigte sich ein wenig. "Sly willst du mir jetzt noch über dich erzählen?" "Hn.." Er begann zu erzählen ,es kam alles aus ihm heraus. "..deswegen hattest du diese Wunden..." Sly blickte zu Alex auf. "Ja.." Er fühlte sich geborgen ,in den Armen dieses Mannes.Er konnte so frei erzählen und keiner hielt ihn auf. Alex genoss es Sly in den Armen zu halten. "..es wird alles wieder gut!" "Danke!" "Ach macht nichts!" Er löste sich von Alex. Sie sahen sich an und ihre Blicke trafen sich. Er legte den Kopf auf die Schulter des anderen.Alex drückte ihn weiter an sich und steichelte in sanft über die Haare danach die Wangen entlang. Er fuhr mit seinem Daumen die Lippen entlang ,beugte sich zu ihm.Seine Lippen kamen Slys näher und näher.Er blickte in die Augen des Jungen ,sah jedoch weder Angst noch Trotz. Er wusste nicht was er nun tun sollte ,doch er wollte Sly nicht wehtun.Das stand fest. Sein Gesicht entfernte sich wieder. "Warum...?" fragte Sly ,doch er legte ihm seinem Finger an die Lippen. "psst...Nein Sly ich möchte deine Verwirrtheit nicht ausnutzen..." Sly starrte nach unten. <..er will mich auch nicht haben ,keiner will mich haben...> "Sly...es tut mir Leid" Schweigen. "Versteh mich bitte nicht falsch ,du darfst nicht denken das ich dich nicht haben will. Ich..ich..will dich haben ,sehr sogar aber ich möchte dich nicht zwingen." Er starrte immer noch auf den Boden. "es tut mir Leid...!" Sly merkte plötzlich das Alex es ernst meinte. Er sah ihm in die Augen und sah die nicht geweinten Tränen.Er beugte sich zum ihm und küsste ihn auf die Wange. "O.k!" Alex brachte ein kleines Lächeln zu Stande. "Danke!" "ok.. was machen wir jetzt noch...?" "keine Ahnung" "Ich bin müde" sagte er und gähnte,dabei kuschelte er sich an Alex . Sie hatten den ganzen restlichen Tag mit kuscheln verbracht. Er hob ihn in die Arme ,trug ihn zum Bett ,küsste ihn auf die Stirn und ging ins Bad. Sly ging alles noch einmal durch was heute passiert war. Alex kam aus dem Bad wieder. Sly saß auf der Bettkante und beobachtete ihn. "Sly?" "Ja was ist?" "Ich wollt dich nur mal was fragen... ...naja wenn ich auf der Couch schlaf ,dann bekomm ich immer solche Rückenschmerzen..." Sly fing an zu grinsen. Alex kratzte sich verlegen am Kopf und sagte dann: "..Naja.." "Ja..der alte Herr hat Rückenprobleme..ich versteh schon.." "He so alt bin ich auch wieder nicht!" Aber weiter konnte er nicht reden,denn beide mussten anfangen zu lachen. Er sah zu Sly ,dieser strahlte. Sly kroch auf der einen Seite des Bettes unter die Decke und Alex legte sich neben ihn. Sie sahen sich an...Alex breitete die Arme aus und Sly legte sich zu ihm. Jeder spürte die Wärme und Nähe des anderen. Er hörte Slys Atem ,bald war dieser eingeschlafen. ***************************************************************** © by - Suffer Soul - *hihi* mein erster Teil is fertig!! *stolz auf sich selbst sei*..wenn man bedenkt das ich fast ein 3/4 Jahr nix dran gemacht hab..weil mir einfach die Ideen fehlten ^-^ Naja jetz hab ich es hinter mir,obwohl es echt Spass macht :) Aber alles zu erfinden ist schon nicht leicht *bibber* Gott is des kalt hier... mach mal jemand die Heizung an..sowas sind echt tolle Bedingungen zum schreiben -.- *bibbernd auf der Tastatur rumhämmer* Ko..me..me..men..ta..ta..re b..b..bid..bid..ee an : DragonTiger1@gmx.de *knuddels an alle ,hab euch alle lieb!* ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)