Wie beendet man eine Dreiecksbeziehung? von DtJu-chan (KaYuRe oder doch nicht..?) ================================================================================ Kapitel 17: „Warum hast…“ ------------------------- Mit starker Verzögerung kommt das nächste kapitel ^^ und wie versprochen ist es sehr viel länger als das letzte have fun _________________________________________________________ Als der Grünäugige in seine Wohnung trat suchte er sofort jeden Raum nach dem jüngeren Russen ab. Nachdem er es endlich geschafft hatte den Rotschopf in seine Wohnung zu verfrachten musste er sofort zu dem Treffen mit Rei. So hatte er keine Möglichkeit gehabt sich noch einmal mit seinem Freund zu unterhalten. Lautstark stapfte der Grauhaarige von einem Zimmer in das nächste und suchte fast schon verzweifelt nach seinem Gast. „Yuriy?!“ rief Bryan immer wieder in die Wohnung hinein und trat als letztes in sein Schlafzimmer. Dort erblickte er die offene Balkontür, durch die ein leichter Duft nach Blumen zog. Die Strahlen der untergehenden Sonne, spielten wie der leise Wind zärtlich mit den flatternden Vorhängen und gaben somit dem Raum einen geisterhaften Hauch. „Yuriy?“ Langsam trat der Hüne in sein Zimmer und ging auf die offene Tür zu. Auf den Vorsprung entdeckte er seinen Fuchs, wie dieser an das Geländer gelehnt in den am Horizont verschwindenden Feuerball starrte. Die langsam versiegenden Strahlen schimmerten in den feuerroten Haaren und kitzelten zärtlich die blasse Haut. „Wie geht es dir?“ flüsterte Bryan sanft und platzierte seine Hände links und rechts neben dem Kleineren am Geländer, als er sich hinter ihn stellte. Diese Geste umfing den Rotschopf wie ein schützender Käfig aus stählernen Muskeln. „Ich habe nachgedacht…“ hauchte der jüngere Russe leise und wischte sich eine letzte Träne von der Wange. In diesem Augenblick wirkte er so zerbrechlich wie eine Frühlingsblume. „Worüber?“ wisperte der Ältere in den Nacken seines Vordermannes und streifte dabei mit seinen Lippen dessen zarte Haut. Der Rotschopf erschauderte leicht bei dieser sachten Berührung und seufzte genüsslich und lachte dann leise vor sich hin. Der Grauhaarige hatte es tatsächlich geschafft, nach einem Mal Sex mit ihm, all seine Schwachstellen zu erfahren. Diese Tatsachte grenze fast an ein Wunder, doch der Rotschopf dachte bei seinem Freund eher an eine natürliche Begabung als an etwas Übernatürliches. Langsam drehte sich der Blauäugige um und sah seinem Begleiter tief in die Augen. Sacht strich der Kleine mit seinen Fingerspitzten über dessen Wange. Gemächlich lehnte sich Rotschopf vor und legte seine Lippen auf die des Anderen. Ihr Kuss war zaghaft und keusch doch für Bryan sprach er Bände. >Das war unser letzter Kuss bis diese Sache vorbei ist…< schallte es dem Grauhaarigen durch den Kopf und mit einem Mal packte er den Fuchs am Nacken und der Hüfte und zog ihn so eng er konnte an sich. Immer noch im selben Schockzustand wie im Café, saß der Schwarzhaarige nun in der Küche seiner ‚Wohngemeinschaft‘. Hatte der Grauhaarige etwa Recht? War Yuriy in den Halbrussen verliebt und nicht in ihn? Wenn es so war warum traf es den Schwarzhaarigen so sehr? Weshalb ging ihm Yuriys Verhalten des letzten Monats nicht aus dem Kopf. Zwar war ihm von Anfang an das Verhalten des Rotschopfes seltsam vorgekommen doch…war das die Wahrheit? Der Asiate konnte seine Gedanken nicht ordnen. Das war einfach alles zu viel für ihn. Erst diese Beziehung und jetzt das! War er etwa in Yuriy verliebt? Das konnte gut möglich sein. Er wurde immer Eifersüchtig wenn der Rothaarige bei diesem Idioten von Bryan war und selbst wenn er mit Kai geschlafen hatte, musste das nicht heißen das er diesen Liebte. Doch war das richtig? War es richtig dem Blauäugigen auch für sich haben zu wollen, beide haben zu wollen? Oder wollte er doch nur Yuriy und nicht dessen besten Freund? Er konnte nicht mehr denken. Dieser Tag sollte endlich ein Ende haben! Flehend warf er den Kopf in den Nacken und schickte ein Stoßgebet zum Himmel. „Hey Rei wie geht‘s dir?“ fragte der Grauhaarige und gab seinem Koi einen kleinen Kuss auf die Stirn. Geschockt zuckte der Katzenäugige zusammen, er hatte nicht bemerkt, dass Kai die Wohnung betreten hatte. Schnell sackte der Kleine wieder in sich zusammen und blickte zu Boden. „Ich hab mich mit Bryan getroffen.“ Flüsterte er ehrlich und sah leicht auf. Überrascht zuckte der Halbrusse zusammen, nachdem er sich gegenüber von seinem Geliebten auf einen Stuhl fallen gelassen hatte. „Echt was hat er gesagt?“ Wieder musste sich der Rotäugige dumm stellen. Sein Plan geriet langsam außer Kontrolle. Hatte Bryan etwas gesagt? Wurde er verraten? Warum hatten sie sich überhaupt getroffen? Standen die Beiden auch irgendwie in Kontakt? Kais Gedanken rannten in diesem Moment Amok. Die Vielzahl der Möglichkeiten was Bryan dem Asiaten gesagt haben könnte sorgten dafür, dass sich dem Halbrussen der Magen umdrehte. „Er hat gesagt, dass ich Yuriy gehen lassen soll. Das er glücklicher wäre wenn er sich eine andere Liebe suchen könnte. Und das…das er in unserer Beziehung gewesen ist um…um…dich zu bekommen.“ Durch diesen letzten Satz restlos erschüttert, stierte Kai seinen Geliebten an. Bryan hatte ihn verraten, dieses Aas! „Kai warum hast du nichts gesagt?“ Kleine Tränen kullerten über die Wangen des Kleineren. „Bryan hat es dir gesagt und du sagst es mir nicht.“ Rei schluchzte leise vor sich hin. „Warum hast du nichts gesagt?“ „Rei ich…ich wollte dir nicht wehtun…ich wollte dich schützen.“ „Mich schützen? Wovor?!“ schrie er und war kurz davor in Raserei zu verfallen. Sein Verhalten war irrational. Rei wollte sich von ihm entfernen, denn dieser Vertrauensbruch saß tief. „Warum?“ Schniefte er erneut und vergrub seine Finger in Kais Hemd um ihn fest packen zu können. „Ich wollte dich davor schützen verletzt zu werden. Ich wusste das Yuriy hinter mir her ist und dich dazu benützt an mich heran zu kommen. Er hat dich betrogen und benutzt Rei.“ Flüsterte Kai um sich zu rechtfertigen, doch seine Worte entsprachen nicht der Wahrheit. Sie beide hatten Rei betrogen, in vielerlei Hinsicht. Der Rothaarige wollte Rei benutzen um den Grauäugigen zu bekommen. Er selbst betrog seinen Geliebten um ihn für sich haben zu können. Kai belog sein geliebtes Kätzchen, um ihn wie ein Stück Fleisch für sich behalten zu können. „Rei ich liebe dich und ich möchte, dass du bei mir bleibst, deswegen habe ich nichts gesagt. Ich will das du glücklich bist.“ Der Rotäugige baute seine Arme um den Kleineren auf um ihn wie in einem Käfig einzusperren. Dieser Käfig sollte ihn vor allem Beschützen. „Ich will mit euch beiden Glücklich werden. Kai wir leben schon so lange zusammen und Yuriy ist unser Freund, ich habe ihn sehr lieb und er soll bei uns bleiben.“ Wisperte er und drückte sich so fest er konnte an seine Stütze. „Er wird als Freund bei uns bleiben, wenn du ihn ziehen lässt.“ Der Grauhaarige lachte innerlich. So würde es gehen. „Ich soll ihn gehen lassen, aber ich will, dass er bleibt. Ich will das er bei mir bleibt!““ Weinte der Asiate herzzerreißend. Kais Hemd war schon von seinen Tränen durchnässt. „Verstehst du es nicht Rei. Wenn du Yuriy bei Bryan lässt wird er zwar nicht mehr in unserer Beziehung sein, doch wir können ihn als Freund behalten.“ Nuschelte der Größere und konnte seine Worte kaum selbst Glauben. Würde sein Plan jemals aufgedeckt werden, würden sowohl Yuriy als auch Rei ihn hassen. „Lass uns glücklich werden Rei.“ Zärtlich legte der Halbrusse seine Lippen auf die Stirn des Anderen. „Lass uns gemeinsam glücklich werden und Yuriy als Freund behalten.“ „Ja…“ Hauchte der Kleinere immer noch unter Tränen. Sein Herz tat ihm weh. Es blutete. „Ja…lass uns Glücklich werden.“ Doch bei diesen Worten dachte er an etwas anders, als an das was Kai gerade gesagt hatte. Endlose Zeitlang umarmten sie sich und gingen in ihren Gedanken unter. Kai dachte triumphierend über seinen Plan nach der trotz aller Rückschläge funktioniert hatte, blickte dabei jedoch reumütig ins Leere. Denn so süß dieser Triumph auch war, es lag ein Quäntchen Bitterkeit in ihm. Bryan war der perfekte Partner für ihn geworden und nun sollte er es für Yuriy werden, hoffte der Halbrusse inständig. Ein Partner der ihn liebte und ihn so nahm wie er war. Der Rothaarige sollte sein Glück finden und nicht von einer unerwiderten Liebe aufgefressen werden. Der Schwarzhaarige im Gegenzug dachte nur an seinen verlorenen Freund und Geliebten, der nun in den Armen eines anderen lag. Es frustrierte ihn zu wissen, dass der Rothaarige mit einem Anderen Glücklicher war als bei ihm. Am nächsten Nachmittag lag Yuriy, trotz seines wortlosen Versprechens seine Beziehung mit Rei und Kai hinter sich zu lassen, geistesabwesend auf dem Sofa und starrte in den Fernseher. Seine Augen waren immer noch rot und verquollen vom Weinen, doch selbst in diesem Zustand war er für Bryan unwiderstehlich. „Hey.“ Sagte er sanft und setzte sich zu seinem Freund auf die Couch. Seufzend setzte sich der Jüngere auf um seinen Freund Platz zu machen. Zwar wollte er allein sein, doch konnte er seinen Gastgeber doch nicht von seiner eigenen Couch vertreiben. „Wie geht es dir?“ fragte der Grauhaarige sachte. „Ich weiß es nicht… mein Kopf ist leer…“ Gab er wahrheitsgemäß zu und legte seinen Kopf auf die Schulter des Älteren. In seinem Gehirn war nichts, alles war so leer wie eine neue Leinwand. Eine Leinwand vor der, ein gebrochener Künstler saß und darauf hoffte die Muse würde ihn noch ein letztes Mal küssen. Doch das Papier zeigte nur was ihn ihm war… ein endloses Nichts. Leere. „Das ist besser als dir die Augen auszuweinen.“ Meinte der Grauhaarige leise und nahm die Hand des jungen Russen in seine. Es verwunderte den Älteren immer wieder aufs Neue wie gern er mit Yuriy solche sonst nichtigen Kleinigkeiten teilte. „Wo warst du?“ Die Stimme des Fuchses war monoton und leise, er hatte kein wirkliches Interesse am treiben seines Freundes, doch war dieses geheuchelte Interesse besser als diese gähnende Leere. Alles war besser als dieses endlose Nichts. „Was meinst du, ich war hier?“ „Ich meine Gestern. Wo war du?“ „Ich hab mich mit einem Bekannten getroffen. Wir hatten etwas zu diskutieren.“ Das war eine Tatsache, doch verschwieg der Grauhaarige das Detail das er sich mit Rei getroffen hatte. Er wollte den Rotschopf nicht unnötig aufregen, das war in seinem Zustand nicht wirklich ratsam. „Bryan kann ich bei dir bleiben?“ fragte der Rotfuchs plötzlich und zog somit einen stutzenden Blick auf sich. „Wie meinst du das?“ „Ich will nicht in meine WG zurück. Ich kann das nicht.“ Schmerzlich vergrub er sein Gesicht im Oberteil seines Freundes. „Du kannst solange bleiben wie du möchtest. Ich meine nur wenn es dir nichts ausmacht das wir uns ein Bett teilen müssen.“ Verstohlen blickte Bryan auf seinen Freund und dachte dabei an die vielen Möglichkeiten diesen zu trösten. Eigentlich sollte er sich für diese Gedanken in Yuriys jetziger Situation schämen, doch auch wenn sein Gewissen ihn rügte, wollte der Genitalbereich des Grauhaarigen nichts mehr als das Eine. Jedoch er hielt sich zurück. Der Russe würde den Kleineren nicht auf diese Weise anfassen bis Yuriy bereit war, das hieß wenn er sich zügeln konnte. Für den Rotfuchs würde Bryan jedoch sein Bestes geben. „Nein, ich brauche das jetzt.“ Sagte der Kleine immer noch monoton. „Was brauchst du?“ „Nähe. Halt. Etwas um die Leere zu füllen.“ Hauchte er verzweifelt und drückte sich an den Größeren. Vergrub dabei sein nun tränen nasses Gesicht und seine Finger in dem Hemd seines Freundes. Prompt wurde der Rotfuchs in eine feste Umarmung gezogen und landete ohne es zu wollen auf dem Schoß des Anderen. „Ich gebe dir alles was du willst.“ Sprach der Grauhaarige ruhig und küsste ihn federleicht auf die Wange. „Bring mich ins Bett.“ Wieder gehorchte der Ältere wie ein Schoßhund und trug seinen Geliebten in sein Bett. Für den Grauhaarigen war es inzwischen schon selbstverständlich seinem Freund alle Wünsche zu erfüllen. In gewisser Hinsicht mache es ihm auch Spaß, da er so wenigstens etwas für sein Rotkäppchen tun konnte. Wie schon seit drei Tagen legte er den Fuchs spärlich bekleidet in sein Bett und begab sich zu ihm unter die Decke. „Es tut weh.“ Flüsterte Yuriy irgendwann in die Stille hinein. „Was?“ Frage der Älter und kuschelte sich an den warmen Körper neben sich. Seine Hände schlangen sich sacht um dessen Taille und streichelten zärtlich dessen Brust und Bauch. „Alles. Das mit Kai und Rei. Die Tatsache dass ich sie betrogen und hintergangen habe. Ich fühle mich so schäbig und leer.“ Von neuem begann der Rotschopf zu weinen und vergrub sein Gesicht im Kissen. „Du bist nicht schäbig oder erbärmlich. Du hast nur versucht deine Liebe für dich zu bekommen, der Weg war nur etwas…unkonventionell.“ Sagte Bryan bedacht und vergrub dabei sein Gesicht in den Haaren seines Freundes, genoss so dessen Geruch und Nähe. Eigentlich sollte er sich so fühlen wie Yuriy sich beschrieb. Der Grauhaarige hatte seinen Geliebten im vielerlei Hinsicht belogen und betrogen, doch schämte er sich nicht, denn er hatte bekommen was er wollte. Der Rothaarige lag in seinen Armen, das war für ihn alles was zählte. Zwar hieß es; der Weg war das Ziel, doch sein Weg sollte nach seinem ersten Ziel erst beginnen, so versprach es sich der Russe im Stillen. „Ich hab die beiden betrogen…es tut mir alles so leid!“ schluchzte er und schniefte weiter in sein Kissen. Sein betrug lastete schwer auf seinen Schultern. „Du hast nichts getan. Du hast Rei ja nicht einmal mit Kai betrogen, ihr hattet weder zu zweit Sex noch habt ihr etwas getan das nicht den Regeln eurer Beziehung entsprach. Also hör auf dich fertig zu machen.“ Flüsterte der Grünäugige ruhig und streichelte ihn weiter. „Ich weiß das alles, aber ich fühle mich so schuldig … ich hab Rei einfach benutzt obwohl er mein Freund ist und ich hab ihn ja schließlich mit dir betrogen!“ „Hör auf damit Yuriy!“ zischte der Ältere nun, er setzte sich Ruckartig auf und zog den Kleineren mit sich. Kraftvoll und doch sanft setzte er den Rothaarigen vor sich hin, so dass sie sich ansahen und nahm sein Gesicht in die Hände. „Yuriy hör mir gut zu.“ Sprach er mit eindringlicher Stimme und sah dabei tief in die Gletscher die ihn jederzeit fesseln konnten. „Du bist ein guter Mensch, der einfach einen Fehler gemacht hat. Du bist weder armselig noch hinterhältig, und sowohl Kai als auch Rei werden dir sicher verzeihen, denn du bist Einzigartig. Und sie lieben dich auf ihre Weise. Also hör auf dich nieder zu machen, es hat keinen Sinn.“ Der Kleiner weinte weiter, doch sah der Grauhaarige einen Funken seines Feuers. „Du bist wunderbar Yuriy, also lass dein Feuer nicht ausgehen. Ich liebe es wenn es in deinen Augen funkelt und deine Kämpfernatur zum Vorschein kommt. Du bist ein Kämpfer, Yuriy, also Kämpf! Kämpfe um deine Freundschaft.“ Ein kleines Lächeln legte sich auf die Lippen des Rothaarigen und auch sein Feuer funkelte nun etwas mehr. „Mein Feuer?“ flüsterte Yuriy ungläubig. „Ja dieses Feuer, das in deinen Augen funkelt wenn du wie ein Wolf auf deine Beute springst. Und ich liebe es.“ „Mich auch?“ hauchte er zart und kam dem Älteren immer näher. Er legte federleicht seinen Zeigefinger auf dessen Lippen und zog sie nach. Fasziniert starrte er seinen Freund an und fühlte sich dabei von diesen angezogen. Wie schaffte Bryan das nur? Obwohl der Rotfuchs vor ihm in Tränen aufgelöst saß, fühlte es sich dieser auf eine seltsame Art und Weise wohl. Der ältere Russe verschaffte es nur mit seiner Anwesenheit das der Kleinere sich ein bisschen besser fühlte. „Ja, ich liebe dich.“ In Sekunden schnelle, überbrückte Bryan die Distanz zwischen ihren Lippen und nahm seinen Wolf in einen tiefen, hungrigen Kuss gefangen. So schlangen sich Yuriys Arme um seinen Nacken und nahmen den Grauhaarigen nun noch mehr für sich ein. Momente der Zuneigung verstrichen, während des Tanzes ihrer Zungen, wie im Fluge und so trennten sie sich voneinander. „Alles was ich brauche ist Halt.“ Sprach der Blauäugige nun und sah wieder in die Smaragde. „Gibst du ihn mir?“ „Ich gebe dir alles was du möchtest.“ Wisperte Bryan du zog den Kleineren ein weiteres Mal in einen atemberaubenden Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)