Die Macht der Gefühle von Sakura___Uchiha (Madara&Sakura) ================================================================================ Epilog: -------- Ein junger Mann von 28 Jahren saß auf der Terasse seines Anwesens, er sah in die Ferne. Er konnte das wunderbare Meer sehen, die Sonne war aufgegangen. Die wunderschöne Sonne spiegelte sich im Wasser. Es waren nun drei Jahre vergangen als das Uchihaanwesen in die Luft flog, nachdenklich sah der junge Mann zum Meer. Ein kindliches Lachen konnte man hören und etwas zog an der Hose des Mannes, er sah hinab und konnte einen kleinen Jungen sehen. Er hatte schwarzes strubbeliges Haar und schwarze große Knopfaugen, seine Bäckchen waren leicht gerötet, schwankend stand er auf seine kleinen Beinchen. Er streckte seine Arme zu den großen Mann auf, dieser nahm ihn auch sogleich auf die Arme. "Du bist ja schon wach mein Großer" sachte streichelte er dem Jungen über den schwarzen Schopf. Der kleine Schwarzhaarige nickte. "Dada spielen" strahle der Kleinere. Sein Vater nahm den Jungen, warf ihn in die Luft und fing ihn wieder auf. Der Junge lachte und quiekte vor Freude. "Hoha Dada, hoha" quiekte er. Eine junge Frau ging durchs Anwesen, sie war auf den Weg ins Kinderzimmer ihres Sohnes. Langsam und leise öffnete sie die Zimmertür, ihr Sohn war nicht in seinem Bettchen. Jede andere Mutter wäre in Panik geraten aber sie war es schon gewöhnt, vermutlich war er draußen bei seinem Vater, seit der Junge laufen konnte, verfolgte er seinem Vater auf Schritt und tritt. Der Kleine liebte seinen Vater abgöttisch. Die hübsche Frau betrat die Terasse und beobachtete ihre beiden Männer. Sie und Madara hatten die Explosion damals überlebt, wäre hinter der Wand damals kein geheimes Zimmer gewesen hätten sie es niemals überlebt. Sie hatten Verletzungen erlitten aber die waren harmlos. Shin Nakamura hat es definitiv nicht überlebt, die Sprengkörper haben ihn zerfetzt. Sakura musste leicht kichern als sie daran dachte wie Madaras Jungs reagiert haben als sie die Beiden so gut wie unverletzt gesehen hatten. Der Uchiha und die junge Haruno waren in eines der Verstecke aufgetaucht und trafen auf die Jungs, sie sahen aus als hätten sie einen Geist gesehen bis sie verstanden hatten. Noch nie hatte Sakura solche starken und stolzen Männer weinen gesehen, sie weinten vor Freude, sie waren einfach nur glücklich das sie lebten. Selbst Madara und ihr kamen damals die Tränen. Der kleine Izuna Uchiha wurde aufmerksam auf seine Mutter die an der Tür stand und zu ihnen herüber sah. Izuna winkte ihr zu und befreite sich aus dem Griff seines Vaters. Madara war erstaunt von seinem Sohn, wieso befreite er sich aus seiner Umarmung. Madara folgte den Blick seines Sohnes und sah welchen Grund der Kleine hatte seine Umarmung zu entkommen. Am Türrahmen gelehnt stand seine wunderschöne KIrschblüte, seine Frau Sakura Uchiha. Sakuras Mann ließ seinen Sohn los und dieser stürmte schnell aber sehr schwankend auf seine Mutter zu. Die junge Mutter kniete sich hin und streckte ihre Arme weit aus. "Na komm Izuna-Chan, komm in Mamas Arme mein Kleiner" Madara lächelte breit, sein Sohn und seine Frau waren einfach alles für ihn. "Mami tuck wie snell ich bihn" kichert der Kleine und Sakura schlang ihre zierlichen Arme um ihn. "Au ja wie schnell du bist, viel schneller als der Blitz mein Kleiner" lachte Sakura und Madara gesellte sich zu seiner kleinen Familie. "Is bin nich kleein Mami, is bühn soooo groß" seine Ärmchen streckte er in die Luft um seine Mutter zu zeigen wie groß er doch war. "Natürlich bist du groß mein Sohn, schließlich bist du ein Uchiha Izuna-Kun" kam es ruhig von seinem Vater der seinem Sohn beruhigend über den Kopf streichelte. "Ja sicher doch mein kleiner großer Uchiha" neckte ihn seine Mutter etwas. Der kleine Uchiha schmollte aber war seiner Mami nicht böse, schließlich liebte er seine Mami und sein Dada über alles. "Es gibt bald Frühstück Madara-Kun" sagte seine Kirschblüte und ging mit Izuna zurück ins Haus. "Ich komme bald nach Sakura-Chan" Madara Uchiha sah seinen beiden Schätzen nach, er war einfach glücklich. Sein Sohn war fast ein Jahr alt, konnte schon laufen und etwas sprechen. Vor zwei Jahren hatten er und Sakura geheiratet, eine schöne Hochzeit. Madara war damals aus allen Wolken gefallen als ihm Sakura sagte das sie schwanger sei, er freute sich so sehr das er sich Kakuzu gekrallt hatte und mit ihm Babysachen eingekauft hatte. Er war wirklich von sich selber überrascht gewesen, so kannte er sich selbst nicht. Kakuzu hatte nicht ein Wort darüber verloren, später meinte er sogar das er dem Baby noch einen kleinen Rechner kaufen müsste damit das Kind schließlich nicht dumm werden sollte. Die anderen Akatzuki hatten nicht anders reagiert, sie alle kauften was für das ungeborene Kind. Es waren persöhnliche Dinge, wie ein kleines Spielzeugschwert von Kisame, eine Plastikpistole von Zetzu, ein Chemiebaukasten von Deidra, ein Spielzeugmesser von Hidan, ein paar Pfeile natürlich ohne Gift von Sasori und eine wunderschöne Armkette von Pain, Pain wollte es mal seinem Kind schenken wenn er eines mit Konan gehabt hätte aber so war die Kette an einem guten Platz wie er fand. Madaras Jungs würden heute Abend zum Essen kommen, er freute sich schon darauf. Madara Uchiha führte seine Geschäfte weiter natürlich im Untergrund, er wollte seine Frau und seinem Sohn nicht in Gefahr bringen. Die Akatzuki taten alles das den Uchihas nicht passierte. Gegen Abend klingelte es an der Tür, der kleine Uchiha öffnete diese und strahlte über beide Bäckchen. "Onkel Deia, Onkel Ame, Onkel Opa, Onkel Ori, Onkel Zu, Onkel Kaku und Onkel Paini" begrüßte Izuna die Akatzuki die ihn ebenfalls anlächelten. Hidan runzelte die Stirn. "Hey du kleiner Scheißer, das heißt Onkel Hidan und nicht Onkel Opa. Meine sind modern so, das ist der neuste Trend" meckert der Silberhaarige. "Hast du meinen Sohn gerade kleiner Scheißer genannt Hidan?" kam es bedrohlich von Sakura mit einem Kochlöffel in der Hand. Hidan musste schlucken, er wusste das die junge Frau gefährlich war. "Sakura-Chan das war doch nur Spaß, leg den Kochlöffel aus der Hand. Warte ich...ahh" schnell rannte Hidan weg vor der hübschen Frau. Sakura und Hidan rannten an den verblüfften Madara vorbei. Als Hidan an seinen Boss vorbei lief grüßte er ihn mit einem "Hai Boss, keine Zeit deine Frau will mich umbringen" Die Akatzuki konnten sich ein lachen nicht mehr verkneifen. Ihnen standen die Tränen schon in den Augen. "AUA Sakura-Chan, sei nicht so brutal. AUA das tut weh" schrie ein hilfloser Hidan. "Nenn meinen Sohn nie wieder kleiner Scheißer sonst gibt es gleich Rührei" zischte sie. Dann ganz plötzlich musste auch sie lachen, Hidan begann zu grinsen. "Es ist schön dich wieder zu sehen Sakura-Chan, du wirst immer hübscher" Hidan kniete sich vor der Frau seines Bosses nieder. "Hidan lass das, das ist mir peinlich. Mit Madara kann man nicht streiten" schmollte sie zum Schluss und schenkte ihren Mann ein gespielt bösen Blick. Nun knieten sich alle Akatzuki vor der kleinen Uchihafamilie nieder. "Wir danken für die Einladung Madara-Sama und Sakura-Sama" kam es voller Erfuhrcht von den Akatzuki. "Lasst den Mist, ihr gehört zur Familie" sagte Madara mit einem Lächeln im Gesicht. Sie genoßen den schönen Abend alle gemeinsam als Familie. Einen Tag später wachte Madara auf, er konnte nicht mehr schlafen. Seine Ehefrau war noch am schlafen. Madara ging in den Zimmer seines Sohnes. Der kleine Rabauke schlief seelenruhig, der Kleine war sein ganzer Stolz. Nun verstand er seinen verstorbenen Vater als er damals zu ihm sagte: "Madara wenn du deinen Sinn im Leben gefunden hast, wirst du verstehen was die Macht der Gefühle bedeutet" kurz darauf wurde seinem Vater eine Kugel durch den Kopf geschossen. Eine Träne lief den sonst so ernsten Uchiha die Wange herunter und dann lächelte er wieder. "Ich habe es verstanden Vater. Du meintest die Liebe, die Familie und die Freundschaft hab ich recht? Das ist die Macht der Gefühle! Glaube mir Vater, ich werde meine Familie beschützen. Ich bin Madara Uchiha und ein Uchiha ist ein Kämpfer seit seiner Geburt" Das Mafiaoberhaupt streichelte seinem Sohn über den Kopf. Madara spürte wie er von zierlichen Händen umarmt wurde, er konnte die Umrisse seiner Frau erkennen. "Izuna ist süß nicht wahr? Ich liebe dich und unseren Sohn überalles auf der Welt Madara" hauchte Sakura gegen die Lippen ihres Mannes. "Ich euch auch meine Kirschblüte. Sag mal Sakura-Chan, was hälst du von einem Geschwisterchen für Izuna-Kun?" kam es verführerisch von Madara Uchiha. Sakura wurde schlagartig rot worauf der Uchiha schmunzeln musste. Er fand es wirklich süß das seine Frau noch immer schüchtern und verlegen wurde in seiner Nähe. "Das ist eine gute Idee Madara-Kun" hauchte sie gegen seine Lippen und zog ihren Uchiha ins Schlafzimmer. --------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe meine zweite FF hat euch gefallen, danke für die lieben Worte von euch. Das Kapitel 1 musste ich mehrmals bearbeiten daher war es zu Anfang etwas durcheinander wie euch sicher aufgefallen ist aber das konnte ich ja beheben. Habe mich sehr gefreut über eure Kommis. Leider gibt es nicht so viele die das Paar mögen was ich sehr schade finde. Sakura Haruno passt so gut zu etlichen Charakter wie ich finde zb Saku/Kaka , Sasu/Saku, Saku/Mada, Saku/Itachi und Saku/Gaara :)) Liebe Grüße Sakura___Uchiha :)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)