Change Me! von BlackCherryBlossum ================================================================================ Kapitel 14: A day with friends ------------------------------ Um halb fünf sollte ich mich also mit Naruto treffen. Er würde zu mir kommen und mich abholen. Ich hatte also noch knapp eine Stunde Zeit. Doch was sollte ich in dieser halben Stunde denn machen? Inuk schlief wieder einmal und wecken wollte ich ihn nicht. Schließlich hatte ich ihn gestern draußen vergessen und er wurde erst herein gelassen, als Amaya zurück kam. Er hatte sich seinen Schlaf also redlich verdient. Ich könnte doch eigentlich ein bisschen an meinem Wagen herum schrauben, der Nissan hatte es schließlich wieder einmal nötig. Ich hatte ihn schon eine Weile nicht mehr gefahren und sollte ihn wieder einmal überprüfen, ob noch alles in Ordnung war. Ich zog mich schnell um. Ein paar alte Jeans und ein weißes Shirt. Als ich mich anders angezogen hatte, ging ich nach draußen und lief zur Garage um meinen Wagen zu holen. Das Tor öffnete sich wie immer automatisch, nachdem ich den Knopf auf meinem Schlüssel gedrückt hatte. Ich ging hinein, begab mich zu meinem Nissan und öffnete diesen um einzusteigen. Ich liess mich förmlich in den Sitz fallen. Es war einfach ein herrliches Gefühl wieder einmal in diesem Auto zu sitzen. Der Skyline GTR war schließlich mein bestes und teuerstes Auto. In ihn hatte ich unglaublich viel Zeit investiert. Fast alles an diesem Wagen war von mir eingebaut worden. Auch die Färbung war mein eigener Verdienst. Der Motor schnurrte laut als ich ihn startete und der Wagen erzitterte leicht. Die Betonwände der Einstellhalle warfen das tiefe Brummen zurück und so klang der Sound meines Nissans noch besser. Ich liebte es einfach diesen Wagen zu fahren. Ich fuhr aus der Garage raus und parkte ihn auf dem großen Platz vor dem Haus. Ich stieg aus und holte noch meine tragbare Stereoanlage. Ohne Musik war das Arbeiten ja nur halb so toll. Mit dem MP3-Player und der Anlage bewaffnet trat ich auf den Platz und drehte die Musik auf. Ich stellte die Anlage so laut, dass ich die Musik hören konnte, die Leute auf der Straße sich davon aber nicht belästigt fühlten. Ich hatte die Lieder meines persönlichen Lieblingsspiels, Need for Speed Pro Street, heruntergeladen und so dröhnte zum Beispiel Digitalism mit Pogo aus den Lautsprechern. Ich holte noch die Werkzeugkiste aus der Abstellkammer neben der Garage und begann schließlich damit meinen Wagen unter die Lupe zu nehmen. Ich öffnete die Motorhaube und besah mir den Motor. Auf den ersten Blick schien alles in Ordnung zu sein, doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Man sagt doch immer so schön: Der Schein trügt. Genau so war es auch jetzt. Einige Ventile klemmten, der Benzinschlauch tropfte da er nicht mehr richtig festgemacht war und das Kühlwasser war leer. Zum Glück hatte ich alles Notwendige hier im Haus, oder besser gesagt im Abstellraum. Ich holte frisches Kühlwasser und das Schmieröl um alles wieder funktionsfähig zu machen. Es dauerte nicht lange und das klemmende Ventil öffnete und schloss sich wieder ohne Probleme, das Wasser war gewechselt und der Benzinschlauch wieder festgemacht. Ich füllte noch neues Scheibenwischwasser nach und prüfte noch den Ölstand, welcher noch in Ordnung war. Als ich schließlich die Motorhaube schloss und an mir runter sah, musste ich feststellen, dass ich aussah als hätte ich mich in einer Autowerkstadt her umgewälzt. Mein weißes Shirt war mit Öl verschmiert und die Hosen waren voller Fett. Meine Hände waren schwarz wie die eines Kaminfegers und auch im Gesicht hatte ich Schmierfett. So konnte ich unmöglich mit Naruto in die Stadt gehen. Ich beschloss also, mich kurz duschen und umziehen zu gehen. „Hey Teme! Wo steckst du?“ Es war Naruto der nach mir rief. Ich trat aus dem Zimmer und ging nach unten. „Hier bin ich Dobe“, antwortete ich ihm, als ich hinter ihm stand. Erschrocken drehte er sich um und sah mich schockiert an: „Sag mal, musst du dich immer so anschleichen?“ „Ich schleich' mich nicht an. Du bist nur unaufmerksam.“ Ich ging an ihm vorbei zur Haustür und öffnete diese. „Gehen wir?“ Naruto lief mir hinterher und ging zielstrebig auf seinen Wagen zu. Ich musste sagen, dass es kein schlechtes Auto war, aber er gefiel mir einfach nicht. Porsche war nicht meine Automarke. „Du verlangst aber nicht von mir, dass ich in diesem Wagen mitfahre?“, fragte ich ihn skeptisch und hob meine Augenbraue. „Warum denn nicht? Dieses Auto ist doch genau so gut wie deine auch“, konterte er und stieg ein. Ich konnte mir bei diesem Kommentar das Lachen kaum verkneifen. Das war doch nicht sein Ernst? Sein Auto besser als meine? Und wovon träumte er nachts? „Ich diskutiere jetzt nicht mit dir. Fahr schon mal los, ich nehm meinen Nissan. Wir treffen uns nachher im Einkaufscenter.“ „Ach komm schon Sasuke, mach mein Auto nicht so zur Schnecke“, meckerte Naruto beleidigt und schmollte vor sich hin. „Ich kann doch auch nichts dafür, dass mir Porsches nicht gefallen. Dieses Auto gefällt mir einfach nicht. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass Porsche nicht gut ist.“ Ich wollte mich nicht mit Naruto streiten, denn darauf hatte ich echt keinen Bock. Ich wollte schließlich nur eine kleine Ausfahrt mit meinem Nissan machen. „Na gut, von mir aus. Dann nimm halt deinen Wagen. Wir treffen uns am Eingang der Shopping-Mall.“ Naruto gab Gas und fuhr davon. Er war sichtlich beleidigt, dass konnte selbst ein Blinder mit Krückstock erkennen. Aber ich konnte doch wirklich nichts für meinen Autogeschmack. Er mochte meinen Honda schließlich auch nicht. Ich stieg also in den Nissan und fuhr los. Naruto hinterher in die Innenstadt. „Da bist du ja. Hast du noch einen Umweg gemacht?“, neckte ich Naruto als er endlich bei unserem vereinbarten Treffpunkt ankam. Ich hatte ihn auf dem Weg hierher überholt und ihm schließlich auch noch den letzten Parkplatz vor der Nase weg geschnappt. Er musste deshalb warten, bis einer frei wurde. „Ha ha, sehr lustig du Witzbold“, entgegnete er nur mürrisch und ging an mir vorbei. Ich liess ihn in Ruhe, sonst würde er mir noch an den Hals springen. Und schließlich wollte ich ihm den restlichen Tag nicht auch noch verderben. „Okay, wo gehen wir hin?“, erkundigte ich mich bei ihm und schlug freundschaftlich auf seine Schulter. „Soviel ich weiß, sind heute ein paar neue CDs erschienen. Die würde ich mir gerne ansehen“, berichtete er erfreut und nun schien er, als hätten wir uns nie gestritten. „Na gut, von mir aus können wir uns die mal ansehen.“ Mein Kommentar war eigentlich überflüssig, denn Naruto war schon im Geschäft verschwunden und stöberte nach seinen Lieblings Bands. Ich machte mich unterdessen an den DVDs zu schaffen. Ich stöberte nur herum, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Erstaunlicherweise fand ich sogar etwas was mich interessierte. Red Riding Hood. Ich mochte Werwölfe, daher beschloss ich, diesen Film zu kaufen. Schaden konnte es ja nicht. Ich wollte gerade bezahlen, als plötzlich Naruto mit einem Stapel CDs daher kam. „Sag mal, wie viele sind das?“, fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue und auch der Verkäufer staunte nicht schlecht. „Em… ich glaube zehn Stück“, stellte er grinsend fest und legte seinen Stapel auf den Tresen. „Du übertreibst es wieder einmal Maßlos“, bemerkte ich und schüttelte leicht meinen Kopf um meinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen. Wann wollte er sich das alles denn überhaupt anhören? Wir bezahlten und Naruto steckte seine neuen Scheiben in eine Plastiktüte. Ich hingegen, verstaute den DVD in der Tasche meiner Lederjacke. Das war doch zehnmal einfacher als die Tüte in der Gegend rum zu schleppen. Nach ungefähr fünf Geschäften, in denen wir herumgestöbert aber nichts gefunden hatten, beschlossen wir im nächsten Restaurant etwas trinken zu gehen. Heute war es erstaunlich warm und so konnten wir uns diese kleine Erfrischung ruhig gönnen. Wir setzten uns an den einzigen freien Tisch und warteten auf die Kellnerin. Sie war recht jung, gerade erst aus der Schule gekommen, wenn ich mich nicht irrte. Braune lange Haare fielen ihr über den Rücken bis zu ihrem wohlgeformten Hintern. Sie war recht attraktiv, doch sie war nicht ganz mein Typ Frau. Wobei ich ja nicht sehr wählerisch war. Solange die Frauen gut im Bett waren, spielte mir das Äußerliche nicht so eine große Rolle. Naja, gut aussehen mussten sie schon, aber selbst die hübscheste Brünette kann schlecht im Bett sein. Ich zog mir gerade meine Lederjacke aus, da ich doch recht warm hatte, als die Kellnerin zu uns kam um unsere Bestellung aufzunehmen. Sie sah mich kurz mit großen Augen an, eher sie realisierte wie sehr sie mich anstarrte und schnell auf den Tisch blickte. „Was kann ich euch bringen?“ „Für mich nen halben Cola“, bestellte Naruto wie immer freundlich und lächelte die Kellnerin an. „Ich nehm' einen halben Eistee.“ Ich sah die junge Frau nicht an, da ich genau wusste, dass sie rot anlaufen würde wenn ich das tun würde. Darum hielt ich meinen Blick gesenkt. Sie ging davon und holte unsere Bestellung am Tresen ab. Doch da der Typ hinter der Bar recht beschäftigt war, würde es eine Weile dauerte bis wir unsere Getränke bekommen würden. Aber wir hatten ja schließlich Zeit genug um zu warten. „Sag mal, wie läuft es eigentlich mit dem Referat bei dir und Sakura?“, fragte Naruto plötzlich und sah mich aufmerksam an. Unwillkürlich musste ich plötzlich an Sakuras weiche Lippen und ihren anziehenden Körper denken. Doch bevor Naruto auch nur den geringsten Verdacht schöpfen konnte, entgegnete ich ihm kühl: „Ganz gut und bei euch?“ „Naja, es geht so. Tenten ist eine gute Partnerin, doch irgendwie kommen wir nicht wirklich vorwärts. Wir haben bereits einen Tag damit verschwendet zu überlegen, welche Bekanntheit aus der Geschichte wir nehmen wollen.“ Er musste bei dem Gedanken daran lachen. So lange hatten ich und Sakura nicht damit verschwendet. Wir hatten unsere Zeit mit etwas ganz anderem ‘vergeudet‘. Naruto plauderte munter weiter, doch ich hörte ihm gar nicht richtig zu. Erst als er plötzlich etwas von halbstündigem Referat plauderte, weckte er meine Aufmerksamkeit wieder. „Was hast du gesagt?“, erkundigte ich mich und sah ihn etwas entgeistert an. „Ich sagte, dass Anko es echt übertreibt uns eine Zeitfrist von fünfzehn Minuten zu geben. Wer weniger habe, bekäme eine sechs“, erzählte er mir. „Wann hat sie das denn gesagt?“, wollte ich wissen und legte meine Stirn nachdenklich in Falten. „Na gestern vor der großen Pause. Hast du das nicht gehört? Außerdem stoppe sie bei jedem Unterbruch die Uhr. Das heißt, wir müssen fünfzehn Minuten lang sprechen. Bildchen zeigen zählt da nicht mit. Daher kommt man locker auf eine halbe Stunde.“ Naruto verdrehte die Augen und legte den Kopf auf die Hände. „Sie übertreibt mal wieder. Echt jetzt.“ „Ja da hast du recht“, stimmte ich ihm zu. Ich und Sakura würden es nie hinbekommen eine ganze halbe Stunde lang nur zu reden. Das würde niemand schaffen. Nicht einmal Karin. Und sie redete deutlich am meisten von der ganzen Klasse. Wenn sie einmal den Mund aufmachte, dann brachten sie keine zehn Pferde zum Schweigen. „Vier Wochen sind echt zu wenig“, meckerte er und ich nickte ihm nur zur Bestätigung zu. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich plötzlich von etwas abgelenkt wurde. Ich hatte etwas gesehen, das ich am liebsten nicht bemerkt hätte. Rote Haare. Karin. Sie lief gerade beim Geschäft vorbei, welches gegenüber dem Restaurant stand in dem ich und Naruto saßen. Warum musste sie auch immer hier sein, wenn ich auch hier war. Ich hatte echt das Gefühl von ihr verfolgt zu werden. Zum Glück hatte sie mich noch nicht gesehen. Ich drehte den Kopf von Karin weg, was Naruto natürlich nicht entging. „Was ist denn los?“, wollte er wissen und sah sich suchend um. „Rothaarige Zicke auf der anderen Seite“, antwortete ich ihm und deutete ihm mit einem kurzen Kopfnicken wo sie war. „Oh nein, nicht die rote Hexe“, bemerkte er entsetzt und drehte sich ebenfalls von ihr weg. „Sag mal, warum freust du dich nicht, dein Betthäschen zu sehen?“, fragte er etwas unerwartet und sah mich fragend an. „Sie ist nicht mein Betthäschen. Ich hab schon was Besseres gefunden als sie“, konterte ich und sah ihn etwas wütend an. „Ach ja? Wer ist denn die Glückliche?“ Ich konnte seinen Blick nicht genau deuten, aber er vermutete irgendetwas. Ich hoffte nur dass er keinen Verdacht schöpfte. Auf seine Kommentare konnte ich getrost verzichten. „Das geht dich einen Scheißdreck an, Uzumaki. Du erzählst mir ja auch nichts von deinen Bettgeschichten.“ Ich sah ihn finster an. „Da gibt es ja auch nichts zu erzählen“, lachte er lauthals und grinste mich an. „Wo du recht hast.“ Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Wie konnte man nur so über sich selbst her ziehen? Ich würde so etwas nie tun. Plötzlich wurden wir in unserem Lachen unterbrochen, als ich hinter mir eine allzu bekannte Stimme hörte. „Hey Karin, da ist Sasuke.“ Es war eine von Karins Anhängerinnen. Yumi. Ich mochte sie nicht besonders, sie war nämlich noch bescheuerter als Karin selbst und das sollte schon was heissen. Sie konnte weder gut küssen, noch war sie gut im Bett. Sie war um Klassen schlechter als Karin und schon sie konnte man im Bett kaum gebrauchen. Aber sie waren immer noch besser als nichts. Ich und Naruto sahen uns komisch an, bereit jeden Moment zu flüchten, auch wenn unsere Getränke noch nicht da waren, das war uns egal. Hauptsache weg von diesen Zicken. Als ich plötzlich spürte wie sich jemand neben mich setzte, wollte ich schon aufspringen und davon laufen, doch die Stimme die erklang hielt mich davon ab. „Hallo ihr beiden“, begrüßte uns Sakura. Ich sah sie etwas erschrocken an. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit ihr. „Hey Sakura! Mädels! Was macht ihr den hier?“, rief Naruto erfreut aus und erhob sich um Sakura und ihre Begleiterinnen zu begrüssen. Es waren Tenten, Temari und Hinata. „Wir shoppen“, bemerkte Temari. „Darauf wärst du mit ein bisschen Nachdenken auch gekommen“, neckte Tenten ihn und boxte ihn freundschaftlich in die Rippen. „Wozu nachdenken, wenn man fragen kann“, stellte Naruto grinsend fest und lachte schließlich lauthals los. Es war so typisch für ihn. Ich beachtete die anderen nicht weiter und sah mich kurz nach Karin um. Sie würde bestimmt vor Wut schäumen wenn sie sah wer neben mir saß. Seit dem Sportunterricht konnte sie Sakura nicht mehr ausstehen. Tatsächlich. Karin stand einige Meter hinter uns und löcherte Sakura und ihre Freundinnen mit finsteren Blicken. Wenn diese töten könnten, hätten wir jetzt vier Leichen am Tisch liegen. „Hey Sasuke!“ Ich drehte mich zu Naruto und sah ihn verwirrt an. „Was?“ „Hast du uns nicht zugehört?“ „Entschuldige, ich war grad anders beschäftigt“, versuchte ich ihn zu beruhigen und widmete ihm nun meine ganze Aufmerksamkeit. „Was wolltest du?“ „Die Mädels haben gefragt ob wir was mit ihnen unternehmen wollen. Kommst du auch mit?“, berichtete er mir und sah mich auffordernd an. Sein Blick glich schon beinahe dem eines bettelnden Hundes. Eigentlich hatte ich ja wirklich keine Lust darauf mit den Mädchen etwas zu unternehmen, aber ich kannte Naruto mehr als nur genug. Er würde nicht locker lassen bis ich zustimmte. „Na gut, von mir aus.“ Ich sah ihn mit gleichgültigem Blick an, um ihm zu zeigen, dass ich keinen Kommentar von ihm hören wollte. „Wo wollt ihr denn eigentlich hin?“, fragte Naruto stattdessen Tenten. „Naja, wir warten noch auf Neji und Shikamaru, sie kommen ja auch mit. Wir wollten eigentlich ins Kino und dann noch ein wenig in den Geschäften herum stöbern. Vielleicht finden wir mal wieder einige Klamotten. Und Shikamaru würden ein paar neue Kleider auch nicht schaden“, lachte sie und erntete dafür einen bösen Blick von Temari. Wenn es um Shikamaru ging, erlitt es bei Temari nicht viel. Sie war total in ihn verliebt, dass wussten mittlerweile alle an der Schule, nur Shikamaru nicht. Oder besser gesagt, er wusste es schon, nur hatte er keine Ahnung wie er darauf reagieren sollte. _________________________________________________________________________________________ Wie fandet ihr das Kapitel? Hoffe doch ganz gut :D Ich wünsch euch allen noch ein gutes neues Jahr :) Liebe Grüße Cherry :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)