Dead or Alive- Die Liebe zu meinem Bruder von abgemeldet (Hayate oder Jann Lee? Und was ist mit Ayane? Kasumi leidet...) ================================================================================ Kapitel 2: Faithless Part One/ Two/Forgotten Things --------------------------------------------------- Faithless Part One Als Kasumi am nächsten Morgen die Augen öffnete, war es noch früh und die Sonne ging gerade erst auf. Aber Kasumi war nicht im geringsten müde, zu viel sollte in den nächsten Tagen passieren, als dass sie hätte lange schlafen können. Sanft hob sie Jann-Lee's Arm von sich und stand leise auf. Sie mochte Jann-Lee, ohne Zweifel, die einzige Frage die sich ihr immer wieder stellte war die, wie sehr sie ihn mochte. War es nicht ein eher freizügiges Verhalten, welches sie an den Tag legte? Erst ihr Bruder, dann Jann-Lee... Kasumi verwirrte der Gedanke, sie könnte zwei Männer gleichzeitig lieben. Dazu kam noch, dass Hayate ihr Bruder war, mußte sie sich schuldig fühlen? >>Nein! Es war doch Hayate, der den ersten Schritt getan hat!... Oder schiebe ich nun etwa ihm die Schuld zu? << In Gedanken versunken hatte sie das Deck betreten. Der kühle Nordwind lies sie frösteln; Sie zog ihren Morgenmantel schützend fester um sich. Als sie so versunken in die Sonne blickte, schweiften ihre Gedanken zu einer anderen Person ab, wie sie es immer taten, wenn sie an Hayate dachte. >>Was sie wohl gerade macht? Ayane... geht es dir gut? Denkst du an mich? Vielleicht wenn du ganz alleine in deinem Versteck sitzt...? Einsam. Du warst oft einsam, ich habe es nur zu spät erkannt. Haßt du mich vielleicht, weil ich es nicht bemerkte? So muss es sein, denn ich glaube nicht daran, was Mutter mir erzählte! Sie sagte, du wärest eifersüchtig auf mich. Eifersüchtig, weil sich alle um mich gekümmert haben? Nein! Das passt nicht zu dir! Ich habe es immer gespürt! Da ist etwas zwischen dir und mir! Ich... << Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Kasumi?" Sie drehte sich um. Jann-Lee blickte sie fragend an. Er schien irgend etwas hinter sich verbergen zu wollen. Gerade als sie danach fragen wollte, kam eine Person zum Vorschein. "Aus dem Weg!" rief Ayane. Mit einem eiskalten Blick stieß sie Jann-Lee weg und ging lächelnd auf Kasumi zu. Kasumi mochte dieses Lächeln nicht. Es war kalt und berechnend und immer, wenn Ayane es benutzte, sahen ihre Augen sehr traurig aus. Doch Kasumi mochte im Moment nicht darüber nachdenken, zu groß war die Überraschung Ayane so früh anzutreffen. "Ich sagte, du sollst sie nicht anrühren!" rief Jann-Lee. "Du hast mir gar nichts zu sagen!" lies Ayane hören mit einer Stimme, die Jann-Lee einen Schauer über den Rücken laufen lies. "Lass sie nur, Jann-Lee!" sagte Kasumi jetzt auch mit ernster Stimme. Er verstand und zog sich zurück, blieb jedoch in etwas Entfernung stehen um im Notfall eingreifen zu können. Resigniert lehnte er sich an eines der riesigen Rohre des großen Dampfers. Diese Begegnung würde für Kasumi wieder nicht die ersehnte Lösung des Problems bringen. Er wußte es. Immer wenn Kasumi auf Ayane traf, hoffte sie, die Feindschaft die von Ayane ihr gegenüber ausging zu besänftigen, doch Ayane lies sich darauf nicht ein. Kasumi hatte jedoch nie die Hoffnung verloren, wofür Jann-Lee ihr Respekt zollte. Er wusste jedoch, dass es sinnlos war. "Du bist also auch hier!" sagte Ayane, während sie Jann-Lee und Kasumi nicht aus den Augen lies. Sie wußte, würde sie auch nur versuchen, Kasumi näher zu kommen, wäre er sofort da. Mit entschlossenem Blick nickte Kasumi. "Ich nehme an, du wirst am Turnier teilnehmen!" Kasumi nickte erneut. "Hayate?... Natürlich warum wohl sonst?" Kasumi's Vermutungen schienen sich zu bestätigen. "Nein Schwester! Ich kam nicht allein wegen ihm!" Mißtrauisch blickte Ayane sie an. "Ich kam auch, um dich endlich zurück nach Hause zu holen!" Sie sah, wie sich in Ayane's Augen etwas änderte, während sie äußerlich versuchte, unberührt ihrer Worte zu wirken. "Tss!" lies Ayane nur hören. "Ayane, hör mich an, Bitte! Du weißt, es ist nicht meine Art um etwas zu bitten, es fällt mir schon schwer genug. Ayane, Schwester, ich weiß, was du fühlst! Und ich weiß, dass ich meine vergangenen Fehler nicht rückgängig machen kann, aber glaub mir, ich war zu unerfahren, ich wußte nicht was man dir antat! Du musst mir nicht verzeihen, aber bitte, hör auf mich zu hassen." Während Kasumi sprach, wurde Ayane wütend. Ihre Hand zuckte, doch sie beherrschte sich, schwieg. Verzweifelt wartete Kasumi auf eine Antwort. Augenblicke vergingen. Augenblicke, die Kasumi nicht ertragen konnte. Ayane's Blick ruhte auf ihr. Keine Gefühle spiegelten sich in ihnen wieder und das warten machte Kasumi verrückt. Kasumi drehte sich wieder zur Reling. Ein gefährliches Vorhaben, Ayane den Rücken zu kehren, doch Kasumi spürte, dass Ayane selbst zu verwirrt war um zu reagieren. "Dann bist du auch dieses mal nur zum Turnier gekommen um..." "... dich zu töten!" sagte Ayane kalt. Das schmerzte. Die ganze Zeit über hatte sie gehofft, gebangt und gebetet, dass sie es nicht sagen würde. Doch die Hoffnung verflog und das Gespräch verlief wie jedesmal. "So ist es! Und im übrigen interessierst du mich nicht im geringsten! Ich muss nur dich aus dem Weg räumen, dann wird sich Hayate-sama endlich mir, seiner ewigen kleinen und verlachten Schwester widmen und mich wie eine Frau behandeln!" "Ja..." nickte Kasumi zu Ayane's Erstaunen. "So wird es wohl sein! Ayane, für dich würde ich Hayate aufgeben. Für dich würde ich alles aufgeben. Du bist meine geliebte Schwester!" Ayane lachte nun laut los. Kasumi drehte sich nicht um. "Glaubst du allen ernstes, ich will Hayate-sama geschenkt bekommen? Nein! Ich will nur eines: Ihm beweisen, dass ich besser bin als du!" Mit diesen Worten ging sie von Deck. Ohne sich noch einmal umzudrehen, sagte sie noch: "Kasumi... auf dem Turnier wird dein Stern erlöschen... und zwar durch meine Hand!" Kasumi hatte ihr hinterher geblickt und ihr Herz war schwer. Gab es niemanden der sie verstand? Mit Jann-Lee hätte sie natürlich reden können, doch er würde sie nur oberflächlich verstehen. >>Helena... wo bist du nur? Ich brauche dich!<< schoß es ihr durch den Kopf. Besorgt betrachtete Jann-Lee die nachdenkliche Kasumi. So wie sie in den letzten Tagen war, hatte sie ihm nicht gefallen. Schweigsam, mit einem unglücklichem Gesicht und das, was er so an ihr liebte, fehlte. Das strahlen der ewigen Siegerin, die Kampflust und ihr unerschütterlicher Mut waren aus ihren Augen verschwunden. >>Du bist alleine, nicht wahr? Wieso kann ich dir bloss nicht helfen...?<< dachte er verzweifelt. Da fiel ihm plötzlich etwas ein, dass er herausgefunden hatte, kurz bevor er auf Ayane getroffen war. Faithless Part two Erschüttert lief Ayane die Treppenstufen des Schiffes hinab in ihre Kabine. Was erzählte Kasumi da? Alles Schwachsinn, von wegen Verzeihen dachte sie. >>Ich werde dir niemals verzeihen! Ich hasse dich und zwar aus vollstem Herzen... << sagte sie sich immer wieder. "Ich kam um dich endlich nach Hause zu holen!" hatte sie gesagt. Kasumi's Worte veranlassten Ayane zum nachdenken. Zu Hause... Worte, die bei Ayane immer ein komisches Gefühl hervorbrachten. >>Ich will nicht zurück! Nicht zu Vater und schon gar nicht zu dir... alles Abschaum!<< Keuchend knallte Ayane die Tür zu, schloss sie ab und lies sich seufzend auf ihre Koje fallen. Langsam beruhigte sie sich und konnte selbst nach ihrer durchtrainierten Nacht endlich ihre Gedanken ordnen. >>Aber... warum tut es mir immer so weh, wenn du so sprichst?<< Ayane erinnerte sich... Es war ein wundervoller Abend gewesen. Zumindest für Kasumi und ihre Familie und Freunde. Ayane, zu dieser Zeit erst zwölf, saß alleine auf dem Felsen beim Wasserfall. Sie dachte an ihre Familie, die im Dojo ein Fest mit langjährigen Freunden feierten. "Du hast einen schlechten Charakter und würdest nur schlechte Eindrücke hinterlassen, also geh und komm über Nacht nicht zurück!" hatte ihre Mutter zu ihr gesagt. Ihre Mutter vor allem. Dieser Satz tat Ayane nicht weh, denn er kam noch nicht mal von ihrer leiblichen Mutter. Trotzdem zitterte sie auf Grund eines emotionalen Vorgangs in ihr. Wodurch wurde er ausgelöst? Sie dachte nach. Als ihre Mutter ihr das sagte, hatte Kasumi ihr den Rücke zugedreht. Sie fertigte gerade Makki an und schnitt fleißig wie sie war, den Lachs in gleichmäßige Streifen. Als die Mutter ihren Satz beendet hatte, hielt Kasumi in ihrer Bewegung inne. Ayane hatte nichts geantwortet, sondern war gegangen um sich eine Decke mit nach draußen zu nehmen. Sie würde im Hundegehege schlafen. Es war überdacht und das Stroh dort war warm und duftete herrlich. Ayane wußte, ihre einzigen Freunde hier waren die beiden Hunde Shinju und Khaki. Der Abend war schön und so hatte sie beschlossen noch ein wenig draußen zu bleiben. Wut durchflutete sie nun und sie nahm einen Stein und warf ihn über den Wasserfall hinaus in den Horizont, wo ihre Freiheit wartete. "Ich hasse euch alle! Und dich Kasumi, vor allem! Warum hilfst du mir nicht? Warum hilfst du mir nie? Ich hasse dich! Ich hasse...dich..." schrie sie, doch die letzten Worte blieben in einem Schluchzer stecken. Plötzlich legte Kasumi ihr die Hand auf die Schulter. Sie sah Ayane nicht an, sondern blickte in den endlos scheinenden Himmel. "Weißt du," begann sie, " manchmal fällt es schwer, tiefste Liebe und erbitterten Hass auseinander zu halten. Ich glaubte immer, du seist bösartig mir und allen anderen gegenüber gesinnt und mochte dich nicht... Nein, ich habe dich gehasst! Und weißt du warum? Weil man mir eine Entscheidung lies. Entweder meiner Mutter und den anderen glauben, dass du einen schlechten Charakter besitzt und dich hassen, oder versuchen, dich zu verstehen und deine Wut auf uns... auf mich begreifen und dich lieben!" Kasumi lies sich ins hohe Gras, welches am Rande des abfallenden Felsen wuchs fallen und blickte in die Sterne. "Man überlies mir diese Entscheidung zu früh... viel zu früh. Ich war zu jung um zu begreifen, doch mit der Zeit verstand ich, ich verstand, dass meine Entscheidung war, dich zu lieben! Ayane, achte darauf, dass du nicht die falsch Entscheidung triffst, sonst macht man unverzeihliche Fehler. Ich selbst habe schon zu viele gemacht... Liebe und Hass sind so schwer zu unterscheiden..." flüsterte sie die letzten Worte. Ayane kehrte ihr den Rücken zu und ging. Das war Kasumi's letzte Begegnung mit Ayane, bis zum ersten DoA Turnier. Ayane war in jener Nacht losgezogen um die richtige Entscheidung zu treffen. Doch sie wurde von bösen Menschen und Dinge die diese Menschen anderen antaten beeinflusst. So kam es, dass sie Kasumi im ersten Turnier als Handlanger des Bösen Raidou gegenüberstand. Hätte sie damals Kasumi genau angesehen, hätte sie bemerkt, dass diese einige blaue Flecken hatte. Kasumi hatte sich gegen ihre Mutter aufgelehnt und das hatte zu Prügeln geführt. Sie hatte Ayane verteidigen wollen, ihr helfen, doch ihre Mutter lies sich nicht erweichen und war sogar so aus der Fassung gebracht, dass sie ihre liebste Tochter schlug. Hätte Ayane damals hingesehen, wäre ihr die richtige Entscheidung sicherlich leichter gefallen... "Manchmal fällt es schwer tiefste Liebe und erbitterten Hass auseinander zu halten... Eine Entscheidung, sagst du?... Habe ich vielleicht die falsche getroffen...?" waren Ayane's letzte, überraschend sanft gesprochene Worte, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel. Forgotten Things Indess hatte Jann-Lee das richtige Zimmer gefunden. Er war gerannt, doch machte es ihm bei seiner Kondition nichts aus und so klopfte er ruhig und konzentriert an die Suite auf dem First Class Deck. Schon nach kurzer Zeit wurde ihm geöffnet... Kasumi hatte sich angezogen uns stocherte nun lustlos in ihrem Frühstück herum. Eine Stimme lies sie aufhorchen. "... und eines sage ich dir, Ein, nächstes Jahr werde ich auch endlich teilnehmen! Dann kann Paps es mir nicht mehr verbieten!" Eine Menge Passagiere strömten in den Frühstückssaal und versperrten Kasumi die Sicht auf das Pärchen, welches drei Tische von ihr entfernt saß. >>Ob sie wohl über das DoA Turnier sprechen?<< Da das junge Mädchen, offentsichlich in ihrem Alter keine Antwort bekam, fuhr es einfach fort. "Und du glaubst tatsächlich, dass du dich erinnern wirst, wer du bist, wenn du dort teilnimmst? Wen hoffst du dort denn zu treffen?" Die nächsten Sätze verursachten in Kasumi einen Sturm im größten Ausmaße. Diese Stimme, sie war ihr so nah... "Ich weiß nicht... Ich fühle, das ich dort jemanden treffen werde, der mir mein selbst zurückgibt! Es fühlt sich an wie... Liebe..." sagte eine tiefe Männerstimme. Die Sätze riefen Erinnerungen wach... Kasumi öffnete die Augen und blickte Hayate mit sanftem Blick an. Er lag neben ihr und hatte sie fest umschlungen. Vorsichtig, bedacht ihn nicht zu wecken, küsste sie ihn. Da er sie am Abend zuvor völlig entkleidet hatte und die Kleider nun etwas zerknittert wirkten, entschied sie, erst einmal so zu bleiben. Sie nahm ihren Seidenen Kimono aus ihrem Schrank und ging in die Küche. Gerade wollte sie den Reis aus dem Küchenschrank heraussnehmen, da lockerte sich der Knoten des Bandes welches den Mantel zuhielt. Der Mantel ging auf, fiel an ihren Schultern hinunter und blieb in den Arm Kehlen hängen. Sie suchte mit der Hand hinter ihrem Rücken das rechte Ende um das Band und somit den Mantel wieder zuschliessen, als Hayate sie von hinten sanft in den Arm nahm. Sie bemerkte, dass er sich noch nicht angekleidet hatte und wurde leicht rot. Dann flüsterte er ihr eine Botschaft ins Ohr. "Weißt du eigentlich, wie lange ich dich begehrte? Jedesmal, wenn ich gegen Vater verlor oder mit dem Training nicht voran kam, warst du da... ich weiß nicht wie oft du mir mein selbst wiedergegeben hast. Irgendwann bemerkte ich, das ich ein ganz besonderes Gefühl für dich hegte... Und ich erkannte es, es war..." "...Liebe...?" hauchte Kasumi und ihr Herz zitterte vor körperlicher und vor allem emotionaler Erregung. "..ja...Liebe...!" sagte Hayate und küsste ihren Hals... Kasumi wollte aufspringen, um den jungen Mann erblicken zu können, doch einige Touristen drückten sich gerade hinter ihrem Stuhl zu freien Plätzen durch, so dass sie erst warten mußte, bis diese Weg waren. Hastig stand sie auf, doch der Tisch war bereits leer. Gerade eben sah sie noch, wie ein Mädchen mit hell braunen Haaren und einem rosa Haarreif und ein Mann mit nicht ganz kurzen braunen Haaren den Saal verliessen. Sie erkannte Hayate einwandfrei. Seinen breiten Rücken hatte sie schon immer geliebt und früher hatte sie ihn immer heimlich beobachtet, wenn er sie nicht ansah. Kasumi wollte hinterher, doch es kamen ihr zu viele Leute entgegen und als sie endlich in den Korridor kam, war niemand mehr da. Gerade wollte sie in die einzelnen Gänge laufen, als sie plötzlich jemand festhielt. Ohne nachzudenken, nahm sie die Hand und wollte sie verrenken, als der Halter jedoch abblockte. Sofort drehte sie sich um. Es war Jann-Lee. "Hey, ganz ruhig, ich bin es nur, Ayane ist nicht hier!" sagte er lächelnd. "Was ist? Du sieht aufgeregt aus!" "Hayate, er ist hier!" sagte sie und sofort war das Lächeln von Jann-Lee's Gesicht verschwunden, doch er nahm sich zusammen und lächelte erneut. Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich. "Was...?" "Komm mit, ich habe jemanden, über den du dich freuen wirst!" lachte er und steuerte auf eine Kabine zu, auf der in großen, goldenen Lettern "Armstrong" prangte... Und ich nochmal!^^ Tja, nachdem mich viele gebeten hatten, endlich weiterzuschreiben, bin ich mla wieder fleißig geworden! Ich weiß, es sieht so aus als bräuchte Hayate Kasumi nur als Bettnachbarin, weil er nicht erst zehn Jahre wartet, bis er sie anrührt, aber ich finde das ganz normal, immerhin sind die zwei Geschwister und kennen sich von Anfang an! Außerdem waren die 15 Jahre bestimmt schon hart genug, für den armen Hayate!^^ Wie mögt ihr es eigendlich lieber? Kasumi und Jann-Lee oder Hayate und Kasumi? Naja, auf jeden Fall geht es jetzt bald weiter! BaBa KaChan (to be continued) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)