Heaven's Door and Hell's Gate von Mitsuki_Insanity ================================================================================ Prolog: Surprise ---------------- “Einen Arzt! Schnell, jemand muss einen Krankenwagen rufen! Bitte!”, höre ich mich schreien. Ein junger Mann beugt sich zu mir runter. “Sind Sie verletzt, Miss?” Anscheinend versteht er die Situation nicht. “Das ist nicht wichtig, verdammt! Mein Partner! Er...!”, brülle ich, doch der junge Mann ist schon weg. Ich greife mir an die rechte Schulter, wo die Kugel, die mich getroffen hat, höllisch schmerzt und robbe zu dem Mann, mit dem ich bis vor wenigen Minuten zusammen gearbeitet hatte. Vor ihm bleibe ich sitzen. Regungslos. Ich rüttle ihn mit meinem linken Arm doch er rührt sich nicht. Sein Shirt ist von Blut durchtränkt und ich fange an zu zittern. Bitte nicht! “Bryan! Bitte Bryan wach auf! Nein! Tu mir das nicht an, verdammt! ICH LIEBE DICH! Ein lautes Piepen reißt mich an jenem Morgen aus dem Schlaf. Verflucht seiest du, Wecker! Ich drehe mich grummelnd um versuche nicht mehr an den Traum zu denken, doch ich schaffe es nicht. Ich grabe meine Finger in mein Kopfkissen und fühle wie sich meine Augen mit Tränen füllen. Scheiße! Reiß dich zusammen, Alicia! Es hilft alles nichts. Ich muss wieder daran denken. An jenen Tag, der mir ewig in Erinnerung bleiben wird. Ich setze mich langsam auf und wische mir die Tränen aus den Augen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bereits halb sieben ist. Ich seufze schwer und greife nach der Zigarettenpackung auf meinem Nachtisch. Dann schnappe ich mir das Feuerzeug. Es ist ein großes, silbernes. Ein Geschenk. Ein Geschenk von ihm zu meinem 27. Geburtstag. Das Einzige Geschenk, dass ich je von ihm bekommen habe. Ich benutze es kaum, weil ich es zu schade finde. Und weil es bittersüße Erinnerungen in mir weckt. Aber heute zünde ich mir mit diesem Feuerzeug meine erste Zigarette des Tages an. Ich weiß, es werden noch viele weitere Folgen. Eigentlich wollte ich mit dem Rauchen aufhören. Ich habe es schon so oft versucht, aber es klappt nicht. Ich brauche den Tabak in meinen Lungen. Während ich an der Zigarette ziehe, denke ich wieder an ihn. Wie lange ist das jetzt her? Fast drei Jahre. Fast drei Jahre und ich kann den Kerl immer noch nicht vergessen. Er ist tot, Alicia. Natürlich hat die Stimme in meinem Kopf recht. Ich weiß, dass er tot ist. Immerhin habe ich ihn sterben sehen. Mit meinen eigenen Augen, direkt vor meiner Nase. Ich werde den Einsatz in Hongkong wohl nie vergessen. Das hat man davon, wenn man sich mit der chinesischen Mafia anlegt. Es ist, als wäre es gestern gewesen. Die Schießerei, wir in der absoluten Unterzahl und die Hongkonger Polizei viel zu spät. Illegaler Drogenhandel und zwei verfeindete Mafiabosse. Eigentlich war abzusehen gewesen, dass dieser Einsatz tragisch enden würde. Doch warum hatte es ausgerechnet ihn erwischt? Eine Strafe Gottes, weil er selbst oft bis über beide Ohren in schmutzigen Geschäften gesteckt hatte? Oder eher eine Strafe für mich, die ihn immer versucht hatte zu decken, nachdem ich herausgefunden hatte, was er nebenbei noch so anstellte. Egal warum oder weshalb. Es hätte mich treffen sollen, anstatt ihn. Er war zwar korrupt und ausgesprochen gnadenlos, aber er war ein hervorragender Detective gewesen. Clever und gerissen. Ich dagegen war nie mehr oder weniger als die graue Maus an seiner Seite gewesen. Ich bin bei weitem nie so eine gute Polizistin gewesen, wie er. Ich stand eigentlich immer in seinem Schatten. Doch ausgemacht hat es mir nie etwas. Weil ich ihn liebte. Weil ich ihn abgöttisch liebte. Gesagt habe ich es ihm nie. Ich bin schon immer schüchtern gewesen. Wie ich es zur International Police Organization geschafft hatte, ist mir bis heute ein Rätsel. Ängstlich und zurückhaltend wie ich war und immer noch bin. Das genaue Gegenteil von ihm. Er war selbstbewusst und draufgängerisch. Aber auch Angsteinflößend und sehr rücksichtslos. Ein verdammt guter, Cop, aber ein Arschloch durch und durch. Zumindest hatten das meine damaligen Kollegen über ihn gesagt. Ich habe ihn nie als so schrecklich empfunden. Er war schweigsam. Vor allem mir gegenüber. Und er war ein Einzelgänger. Unterhalten haben wir uns so gut wie nie, außer es musste sein. Obwohl wir öfters zusammen im Cafe gesessen haben. Er hatte mir sogar mal einen Kaffee spendiert gehabt. Aber mehr war nie gewesen. Ich habe all die Jahre meine Gefühle für ihn für mich behalten. Mich nie dazu durchgerungen sie ihm zu gestehen. Weil er mich sowieso abgewiesen hätte. An mir ist nichts besonderes. Ich bin mit meinen 1,78 Metern für eine Frau recht groß, aber trotzdem nicht außergewöhnlich. Ich betrachte mich im Spiegel an der Schrankwand gegenüber vom Bett, als ich aufstehe. Nein. Wirklich nicht. Meine kupferfarbenen Haare hängen herunter. Sie reichen mir nicht ganz bis zu den Brüsten und sind sehr dünn. Ich mag sie nicht. Meine Brüste wirken zu groß und sind oft hinderlich. Vor allem früher, beim Schießtraining. Auf meiner rechten Schulter befindet sich eine runde Narbe. Da wo mich die Kugel damals getroffen hatte. Ich betrachte frustriert meine Taille und meine Hüften, denen etwas weniger Schokolade ganz gut tun würde. Zugegeben. Ich bin nicht dick. Aber auch nicht das, was man heutzutage als Gertenschlank bezeichnen würde. Normalgewichtig. Ja. Dennoch hasse ich meinen Hüftspeck. Ich seufze. Früher war ich schlanker gewesen. So als Jugendliche. Da habe ich viel Sport gemacht. Doch jetzt mit 29 gerate ich doch langsam ein wenig aus der Form. Vielleicht sollte ich es mal mit Yoga oder einem Fitnesskurs versuchen. Wieder denke ich an ihn. Er hatte eine tolle Figur. Groß, schlank und sehr muskulös. Dennoch wirkte er geschmeidig wie eine Raubkatze. Der einzige Makel war vielleicht die Narbe, die sich senkrecht über sein linkes Auge gezogen hatte. Ich habe ihn nie nach deren Herkunft gefragt und ehrlich gesagt hatte mich diese Narbe auch nie sonderlich gestört. Sie war ein Teil von ihm gewesen und ich mochte alles an ihm. Seine blauen Augen, die die Farbe von kaltem Eis hatten. Die kurzen, silbernen Haare. Und auch seine Art. Auch wenn mich meine Kollegen immer vor ihm gewarnt haben. Ich gähne noch mal ausgiebig und schlinge meinen scharlachroten Morgenmantel enger um mich. Es ist kalt außerhalb des Bettes. Nachdem ich die Zigarette in meinem Aschenbecher ausgedrückt habe, schlurfe ich müde in die Küche und koche mir erstmal einen Kaffee. Hunger habe ich um diese Uhrzeit noch nicht. Ich esse generell Morgens nichts. Ich fühle etwas an meinem Bein und blicke runter in das erwartungsvolle Gesicht meiner Katze Tiffy. Eigentlich heißt sie Tiffany, aber der Name erschien mir zu lange. Tiffy ist pechschwarz und hat gelbe Augen. Sie sieht aus, wie ein Mini-Panther. Mit jenen Augen starrt sie mich nun an und ich lächle, weil ich weiß, dass ich diesem Tier eh nichts abschlagen kann. Also fülle ich ihren Napf auf und hole mir meinen Kaffee. Während ich trinke, werfe ich einen Blick in die Zeitung. Tiffy springt auf meinen Schoß und schaut neugierig mit. Das ist beinahe schon ein Ritual. Außer einigen Anzeigen und dem üblichen politischen Mist steht nicht viel drin. Zumindest sehe ich zuerst nichts. Warte! Meine Augen ruhen auf einer unübersehbaren Überschrift. Das 4. “The King of Iron Fist Tournament” startet heute. Ich runzle die Stirn. Dieses Turnier ist immer ein großes Ereignis. Vor zwei Jahren hatte es schon mal stattgefunden, nachdem fast neunzehn Jahre nichts mehr davon zu hören gewesen war. Damals hab ich es mir aber nicht angesehen. Ich war mit anderen Dingen beschäftigt gewesen. Meiner Trauer, meinen Depressionen, meinem Alkoholkonsum und meinen Besuchen beim Psychologen, um über den Verlust von ihm, meinem Partner, hinwegzukommen. Das 3. Turnier war völlig an mir vorbeigegangen. Doch nun, überlege ich, könnte ich es mir ja mal im Fernsehen ansehen. Ein wenig Ablenkung könnte mir gut tun. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken habe und nach einer weiteren Zigarette schlurfe ich ins Bad und schaue verschlafen in den Spiegel. Unter meinen grünblauen Augen sammeln sich die Augenringe. Mann, sieht du scheiße aus, Alicia! Ich sollte früher ins Bett gehen. Ein Vorsatz, den ich eh nie wirklich in die Tat umsetze. Missgelaunt fange ich an, mir die Zähne zu putzen und spüle mir den Mund. Ich hasse den aufdringlichen Pfefferminzgeschmack meiner Zahnpasta. Danach gehe ich zurück in mein Schlafzimmer und ziehe mich an. Ich bin ein bequemer Mensch. Ein schwarzer Pullover, eine dunkle Jeans und meine Turnschuhe reichen mir vollkommen - Auch für die Arbeit. Ich binde meine Haare zum Pferdeschwanz zusammen. Wenn sie offen sind, nerven sie mich meistens. Kurz schneiden will ich sie trotzdem nicht. Im Gegenteil: Ich will sie noch weiter wachsen lassen. Weil er mal gesagt hatte, dass er lange Haare bei Frauen mag. Was bringt dir das jetzt noch, Alicia? Die Stimme der Vernunft in meinem Kopf klinkt sich mal wieder ein. Ich weiß, dass sie recht hat. Eigentlich bringt es nichts mehr. Es ist sinnlos. Ich seufze wieder, ziehe meine alte Lederjacke an und verlasse meine kleine Zweizimmerwohnung. Draußen ist es kalt und ich beeile mich, schnell zu meiner Arbeit zu kommen. Es ist nicht weit von hier. Als ich vor der Tür mit dem Schild “Detektei Moore” stehe, schließe ich diese auf, gehe zwei Treppen eines etwas zerfallen wirkendes Treppenhaus hinauf und öffne die Tür zu meinem Büro. Es ist klein und eher schäbig. Außer einem Schreibtisch, einem Stuhl und einem Computer steht hier nicht viel. Diese kleine Detektei gehört mir. Ich habe meine letzten Ersparnisse darin investiert, nachdem man mich bei der International Police Organization rausgeschmissen, beziehungsweise vom Dienst Suspendiert hatte. Aufgrund meiner Depression, die sich nachhaltig auf meine Arbeit ausgewirkt hatten. Doch viel Erfolg habe ich bisher noch nicht zu verbuchen und das Geld, für meine Aufträge reicht gerade knapp zum Leben. Die meisten Aufträge, die ich bekomme bestehen großteils aus verschwundenen Katzen oder Hunden und wenn ich mal Glück habe, sucht Jemand nach seiner gestohlenen Handtasche. Richtig fette Aufträge, habe ich noch nie bekommen. Vielleicht sollte ich etwas mehr Werbung für mich machen, obwohl mein Name schon immer in den Anzeigen der Zeitung steht. Neben vielen anderen Privatdetekteien. Während ich meine E-Mails checke, überlege ich, ob ich dieses Geschäft nicht wieder aufgeben soll. Putzfrau würde vermutlich besser zu mir passen. Der Tag ist langweilig. Es regnet ununterbrochen und außer einer weiteren verschwundenen Katze habe ich nichts zu tun. Können sich die alten Damen damit nicht an Jemand anderen wenden? Als es dunkel wird, verlasse ich mein Büro wieder und kehre frustriert nach Hause zurück. Kaum, dass ich die Tür öffne, klingelt auch das Telefon und ich haste ins Wohnzimmer und nehme ab. “Moore.”, melde ich mich. “Alicia! Endlich. Ich habe schon zweimal versucht, dich anzurufen. Hast du dein Handy nicht mit?” Es ist meine Mutter. Meine liebe, gute alte Mom, die sich ständig um mich Sorgen macht, seit ich die Depressionen hatte. Schuldbewusst fällt mir ein, dass ich mein Handy zuhause liegen lassen habe. “Ich war an der Arbeit, Mom.”, antworte ich ihr. “Und ich habe mein Handy Zuhause liegen gelassen.” “Du weißt doch, das ich mir immer Sorgen um dich mache, Kind.” “Ich weiß, Mom. Aber keine Angst. Es geht mir gut.” “Wirklich? Ist du auch genug?” “Ja, Mom.” “Und was macht das Liebesleben?” Meine Mom erkundigt sich immer nach meinem Liebesleben. Sie selbst ist geschieden. Meine Eltern leben beide in Detroit, aber getrennt voneinander. Ich bin mit 18 von Zuhause ausgezogen, als ich nach meinem Highschool-Abschluss zur Polizei-Akademie gegangen bin. Ich seufze in den Hörer und wandere dabei durchs Wohnzimmer. Eine Angewohnheit von mir beim Telefonieren. “Alles beim Alten, Mom.”, antworte ich. Ich höre meine Mutter ebenfalls seufzen. “Du brauchst endlich mal wieder einen Mann in deinem Leben, Kind. Einen, der dich richtig behandelt und sich um dich sorgt und kümmert. Du kannst doch nicht ewig ein und demselben Mann hinterher trauern!” “Mom! Es ist okay so!”, antworte ich darauf etwas verärgert. Meine Mutter schweigt. Ich weiß, dass sie es nur gut mir meint, aber manchmal nervt es einfach. Das Thema ist fürs erste beendet und wir reden noch eine Weile über lapidare Dinge. Dann lege ich auf und gehe in die Küche um mir eine Tasse heiße Schokolade zu holen und eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Ich brauche keinen Freund. Es ist ja nicht so, dass ich seit seinem Tod keinen anderen Mann mehr in meine Nähe gelassen habe. Ich hatte in den vergangen Jahren viele Beziehungen gehabt. Doch die gingen meistens schon nach zwei Wochen oder einem Monat in die Brüche. Meine ständig wechselnden Männergeschichten machen nicht nur meiner Mutter Sorgen, sondern auch meinen Freundinnen. “Alicia! So findest du nie den Richtigen, wenn du in Gedanken immer noch an diesem Typen hängst und die anderen ständig mit ihm vergleichst!”, pflegt meine beste Freundin Katie immer zu sagen. Sie hat es auch gut. Sie ist bildhübsch, gertenschlank und eine erfolgreiche Fotografin. Vermutlich hat sie Recht. Dabei weiß ich, dass selbst wenn er noch Leben würde, ich trotzdem keine Chance bei ihm haben würde. Ich bin vermutlich nie sein Typ gewesen. Mit der heißen Schokolade und einer warmen Decke setze ich mich im Wohnzimmer vor die Couch und schaltete den Fernseher an. Gleich müsste die Liveübertragung des 4. Turniers losgehen. Tiffy kommt zu mir, hüpft auf den Wohnzimmertisch und schnuppert an dem Kakao. Dann springt sie zu mir auf die Couch und rollt sich am unteren Ende zu einem schwarzen Knäuel zusammen. Ich lächle leicht und kraule ihr den Kopf, welches sie sofort mit einem zufriedenen Schnurren kommentiert. Dann fängt die Übertragung auch schon an. Zuerst ist es nichts besonderes. Es wird viel Trara gemacht und der Veranstalter Heihachi Mishima gibt ein kleines Interview, bevor er das Turnier offiziell eröffnet. Die Vorrunden waren bereits. Die Life-Ausstrahlungen behandeln jetzt nur noch die Kämpfe der Besten der Besten. Also die Kämpfe, die wirklich interessant sind. Eine Woche wird dieses Turnier nun gehen. Jeden Tag sind mehrere Kämpfe angekündigt, bis schließlich derjenige übrig bleiben wird, der am Ende gegen Heihachi Mishima persönlich antreten darf. Nach und Nach werden nun die Kämpfer, die sich fürs Turnier qualifiziert haben vorgestellt. Einige von ihnen kenne ich teilweise sogar aus dem Fernsehen. Ein junger, blonder, britischer Boxer namens Steve Fox gehört dazu. Er ist der aktuelle Boxweltmeister der Mittelschweren Gewichtsklasse und gerade mal 21 Jahre alt. Aus irgendeinem Grunde finde ich, dass er gewisse Ähnlichkeiten zu der blonden Frau, namens Nina Williams aufweißt. Auch der Name Craig Marduk ist mir ein Begriff. Doch man hört kaum gutes über diesen Mann. Doch dann stockt mir der Atem. Für einen Moment habe ich das Gefühl, mein Herz setzt aus, Mir klappt der Mund auf, doch ich registriere es kaum. Meine Augen haften an der Mattscheibe und ich starre diese Augen dort an. Blau wie kaltes Eis. Die Narbe, die sich über sein linkes Auge bis zur Wange hinabzieht. Sein unverkennbares Merkmal. Die silbergrauen, kurzen Haare und dieses spöttische Grinsen. Nein! das kann nicht sein! Unmöglich! Mein Verstand sagt mir, dass das Einbildung sein muss, aber meine Augen nehmen es trotzdem wahr. Aber das ist nicht möglich. Vielleicht ein Doppelgänger? Aber warum sollte Jemand sich als er ausgeben und das auch noch so verdammt gut? Mein Herz rast. Er ist tot. Ich habe ihn mit meinen eigenen Augen sterben sehen. Vor meiner Nase! Erschossen. Getötet von mindestens zwanzig Kugeln. So was überlebt kein normaler Mensch! Doch trotzdem steht er da, grinst hämisch in die Kamera, mit freiem Oberkörper, die Hände lässig in die Hosentaschen gesteckt. Und sein Name steht dick und Fett unter diesem Bild: Bryan Fury Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)