Bring me back to Life von Kugelmugel ================================================================================ Prolog: Mama? Hilf mir ---------------------- Ein Jahr ist es jetzt her. Seit einem Jahr ertrage ich nun diese Pein und lebe eigentlich nicht mehr wirklich. Mama wieso hast du mich verlassen? Du warst doch die, die mich vor alledem) bewahrt hat, was jetzt auf mich nieder prallt. Seit einem Jahr muss ich ertragen, das (dass) mein Dad mich schlägt und dass er mich zwingt, Mädchenklamotten zu tragen. Aber warum macht er das seit deinem Tod, Mama? Hat er mir damals den liebenden Vater nur vorgespielt? Oder wieso hasst er mich jetzt so? Hat er dich eigentlich nie geliebt? Ich meine, er hat jetzt schon wieder einen neuen. Ja einen neuen. Mein Vater hat ans andere Ufer gewechselt. Aber ich denke schon, dass er dich geliebt hat, Mama. Ich meine, sonst hätte er dich bestimmt verlassen, als er erfahren hatte, dass er mit 13 Vater wird. Ich weiß, dass er mich anfangs als Belastung gesehen hat. Das hast du mir immer erzählt, Mum. Aber er hätte sich sofort in mich verliebt, als er mich gesehen hat. Aber wieso quält er mich jetzt so, Mama, wenn er mich doch geliebt hat? Ich habe ihm doch nichts getan und warum hilft mir Maik nicht? Ich meine, Maik sagt mir immer wieder, wie sehr er mich mag. Ob er überhaupt weiß, dass Dad mich schlägt? Ich hoffe er weiß es nicht, denn Dad ist sehr glücklich mit ihm. Dad lächelt immer, wenn er ihn sieht und mir ist es lieber er schlägt mich, anstatt Maik. Was ich mich aber auch frage: Weiß Maik überhaupt, dass ich nicht mal wirklich Melanie, sondern Marcel heiße? Ich weiß es nicht, ich weiß nicht mal, wie mein Leben so weiter gehen soll. Ich fühle mich so einsam ohne dich. Du weißt doch, dass ich nie Freunde hatte, weil ich so schüchtern bin. Aber seit du weg bist habe ich niemanden mehr, auch wenn Maik so gut wie es geht versucht mir ein Mutterersatz zu sein. Ich liebe Maik, er ist ein so herzensguter Mensch. Er kommt mich immer nach der Schule abholen, nur damit er mir etwas warmes zu Essen machen kann und geht dann wieder arbeiten. Hingegen ist Dad das krasse Gegenteil. Er ist nie für mich da. Er schlägt mich und zwingt mich dazu, mich als Mädchen auszugeben. Warum er es macht? Wahrscheinlich weil er nicht will, dass ich jemanden sage, dass er mich schlägt. Zwar bin ich als Junge schon schüchtern, aber als Mädchen trau ich mich gar nichts mehr. Für mich ist mein jetziges Leben eigentlich kein Leben. Ich geh in die Schule, gehe wieder nach hause, mache Hausaufgaben und gehe am Abend wieder schlafen. So geht es jeden Tag. Wann kommt denn endlich jemand, der mich aus diesem Alltagstrott raus holt und mich aufweckt, damit ich wieder richtig leben kann? Ich will wieder leben, wie es jeder in meinem Alter kann. Kapitel 1: Freunde finden ist gar nicht mal so einfach. ------------------------------------------------------- So es geht weiter:3 *~* =Zeitsprung -......-=Geräusch ~.....~=Zitat ~Wake me up (Wake me up inside) I can't wake up (Wake me up inside) Save me (Call my name and save me from the dark)~ Verschlafen rieb ich mir über die Augen. Heute war es wieder soweit die Sommerferien waren vorbei und ich muss nun auf eine neue Schule. Warum? Weil mein Vater ja unbedingt weg ziehen musste. Nur weil ich ihm zu oft an dem Grab meiner Mutter hing und was ist jetzt? Jetzt wohnen wir in einem komplett anderen Bundesland und ich werde nie wieder zum Grab meiner Mutter kommen. Warum quält er mich jetzt noch mehr? Aber all das klagen und jammern wird mir nicht helfen, ich muss mich für die schule fertig machen ob ich will oder nicht. Ich stand auf und ging ins Bad. Fast eine ganze Stunde später war ich endlich fertig und begab mich in Richtung Küche. „Guten Morgen Meli“, wurde ich auch schon fröhlich von Maik, in der Küche begrüßt. „Hey Maik“, begrüßte ich mit einer Umarmung und setzte mich an den Tisch. „Dein Vater ist schon Arbeiten. Ich hab dir Pfannkuchen gemacht“, fing er an sich fröhlich mit mir zu unterhalten. „Ok danke. Was gibt’s heute Mittag zu essen?“, fragt ich ihn und versuchte einiger Massen interessiert zu klingen. „Schnitzel, ach ja Lucas isst heute Mittag auch mit“, verkündete er mir fröhlich. „ Ok“, antworte ich kühl und fing an zu essen. *~* „Na dann zeig ich dir mal deine neue Klasse Melanie“, erklärte mir der Direktor und führte mich zu meinem Neuen Klassenraum. „Guten Morgen .Das ist eure neue Mitschülerin Melanie Erbeldinger“, stellte er mich der Klasse vor. „Hallo Melanie ich bin Frau Schütz. Setz dich doch bitte neben Julian.“, begrüßte sie mich und zeigte mir wo ich mich hin setzen sollte. Ich ging zu meinem Platz und setze mich. „Hey ich bin Julian. Schön dich kennen zu lernen“, stellte sich mein neuer Sitznachbar mit einem Lächeln im Gesicht vor. Nicht rot werden Marcel, nicht rot werden. Ich hasse es warum bin ich so verdammt schüchtern. „Fehlen dir Worte oder was ist los?“, fragte er mich belustigt. „N-N-Nein ich will nur dem Unterricht zuhören“, antworte ich ihm und spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. „ Ach so ok dann lass ich dich mal in Ruhe dem Unterricht zuhören“, sagte er lächelnd. Verdammt wenn er sieht das ich rot bin lacht er mich bestimmt aus. „So dann holt mal bitte eure Mathe Bücher raus und schlagt Seite 20 auf und macht die Aufgabe 1-3“. Oh nein ich hab meine Bücher vergessen. „Melanie hast du etwas kein Buch?“, fragte mich Julian und schob das Buch direkt in die Mitte. „Danke“, nuschelte ich in mich hinein. Das waren ja einfache Aufgaben, ich brauchte gerade mal 10 Minuten für alles. „ Du bist schon fertig Melanie?“, fragte mich Julian erstaunt. „Ja das ist doch eigentlich ganz einfach“, antwortete ich. „Das ist doch nicht einfach, ich verzweifle an Mathe“, sagte er erstaunt. „ Doch, ich kann dir’s ja erklären“, schlug ich im vor. Wenn es um Schule Sachen ging war ich nicht so schüchtern. „Würdest du das machen?“. fragte er fröhlich. „Ja klar“. *~* Es war Pause aber wie ich sie immer nannte, Das Grauen. Ich hasse Pausen, denn ich sitz immer alleine in irgendeiner Ecke nur weil ich zu schüchtern bin um mich mit jemand anzufreunden. Ich saß gelangweilt in meiner Ecke, als ich ein Miezen hörte. Ich stand auf und lauschte von wo das Miezen kam, als ich etwas weiter in den, an den Schulhof angrenzenden, Wald ging. Fand ich auch recht schnell den Verursacher der Geräusche, es war eine kleine weiße Katze. Wem sie wohl gehört? Ich suchte ihren Hals nach einer Marke ab, aber fand nichts. „Mimi?“, hörte ich eine mir bekannte Stimme, aus Richtung Schulhof. Ich bekam mich mit der kleinen Katze auf dem Arm wieder zum Schulhof, die kleine schnurrte wohlig. „Hey Meli. Du hast ja Mimi gefunden die Kleine ist mir mal wieder hinterher gerannt“. „Oh das ist deine Katze. Sie ist sehr süß, sie ist so um die 9 Monate alt oder?“, fragte ich ihn neugierig. „Ja, aber woher weißt du das?“, konterte er mit einer frage und lächelte mich an. Verdammt ich werde wieder rot. Tief ein und wieder Aus atmen Marcel und ja nicht rot werden. „ Ehm…Naja i-i-ich mag Tiere“, antwortete ich ihm aber konnte ihm nicht in die Augen blicken. „Was stotterst du den jetzt so“? „M-Mach ich gar nicht!“, protestierte ich obwohl er Recht hatte. „Hey hast du vielleicht Lust nach der schule was mit mir zu machen?“, fragte er und hob mit einem Finger mein Gesicht an damit ich ihm in die Augen gucke. Ich wurde schlag artig rot. „ Nein ich mach heute noch was mit Maik“, erwiderte ich und versucht meinen Kopf wieder zu senken. Sofort ließ er mein Gesicht los. „Oh ok“, seine Stimme war nicht mehr so freundlich sondern kühl und abweisend. „ Ja hier deine Katze“, ich drückte ihm die Kleine in den Arm und lief weg. Ich versau echt immer alles, dann ist jemand mal nett zu mir und ich versau es. Ich bin so blöd. Ich renne immer noch .Ich mein da spricht mich schon jemand an und lädt mich ein und was mach ich? Ich sag nein. Wieso bin ich nur so verdammt dämlich. Ich spürte wie mir die Tränen die Wange runter liefen, aber ich muss noch ein ganzes Stück bis zum Café laufen. *~*. Als ich endlich angekommen war, betrat ich das Café und setze mich an die Theke. „Hey Meli. Was ist los?“, fragt Maik besorgt. „Ich werde nie Freunde haben“, schluchzte ich und wurde von Maik in den Arm genommen. „Warum denkst du so was?“, fragte er besorgt. „ Dann ist jemand nett zu mir und ich versau alles“, schluchzte ich ihm vor. Er drückte mich fester an sich und strich mir über den Rücken. „Ich glaub wir fahren nach Hause ich mach dir ein Tee oder einen Kaffee und du beruhigst dich ein bisschen“, erklärte er, half mir aufstehen und gab seinem Angestellten ein Handzeichen. Schneller als gedacht waren wir zuhause, ich betrat das Haus und verschwand sofort in meinem Zimmer. –Klopf Klopf-. „Herein“, gab ich als Antwort auf das klopfen. Maik betrat mein Zimmer mit zwei Tassen Kaffee und setze sich neben mich aufs Bett. „ So hier dein Kaffee und jetzt erzähl mal was heute passiert ist“. Ich bedankte mich für den Kaffee und fing an ihm zu erzählen was heute vorgefallen war. „Meli geh morgen einfach zu ihm und sag ihm das es dir leid tut ok?“, fragte mich Maik und stand auf. „Ok“, antwortete ich ihm und find an zu lächeln. Natürlich war mein Lächeln nicht echt, aber er sollte aufhören sich sorgen zu machen. „So ich geh jetzt Kochen“. *~* „Was hat Maik mir heute erzählt, du hast die Schule einfach so früher verlassen?“, fragte er. Ich wusste was mir jetzt droht. „Ich hatte einen Grund“. „Einen total dämlichen Grund!“, schrie er mich nun an . „Das ist kein dämlicher Grund! Es ist ein dämlicher Grund seinen Sohn aus der gewohnten Umgebung zu reißen, weil er das Grab seiner Mutter besucht“, schrie ich zurück. „ich glaub bei dir hackt es wie redest du mit deinem Vater“? „Vater? Das ich nicht lache du bist für mich nicht mehr mein Vater!“, antwortete ich ihm und wollte mich gerade in Richtung Zimmer begeben, als mich mein Vater am Arm nahm und gegen den nächste besten Gegenstand. Was in diesem Fall der Spiegel war. Als ich gegen ihn fiel zersprang er und ein paar Scherben bohren sich in meinen Arm. Lucas kam auf mich zu und gab mir eine Backpfeife. Warum hasst mich Dad nur so Mama? Hilf mir doch Mami. Er schlägt und tritt immer weiter auf mich ein obwohl ich schon auf dem Boden liege. Ich habe unerträgliche Schmerzen. Warum hilft mir den niemand? Genau in diesem Augenblick klingelt das Telefon es war der Moment in dem ich abhauen konnte. Mit meiner letzten Kraft zog ich mich die Treppen hoch in mein Zimmer, schloss die Tür ab und stolperte in Richtung Bad. Ich schaue in den Spiegel ich sehe schlimm aus, meine Wangen sind rot und ich spüre wie sie anschwellen. Toll jetzt musste mir für Morgen überlegen was ich mit meinen Wangen mache. „Mach diese Scheiß Tür auf Marcel ich bin noch nicht fertig mit dir“, schrie mein Vater und hämmerte gegen die Tür. Ich kauerte mich in die Ecke des Bade Zimmers und taste nach meinem “Besten Freund“. Als ich ihn endlich gefunden hatte, zog ich mein T-Shirt aus. Ich glaube jeder der meinen Oberkörper ohne T-Shirt sieht würde sich Erschrecken er sah wirklich sehr schlimm aus. Überall waren Narben mal ein paar frische und hier und da mal etwas ältere. Wenn man über legt das ich das ganze erst ein Jahr mache ist es erstaunlich wie viele ich schon habe. Ich setze die klinge an meine Hüfte. Hielt noch mal kurz und lauschte noch einmal was mein Dad von sich gab. Er schrie mich immer noch an und wurde immer wütender. Ich musste nun hoffen das Maik nachhause kommt sonst war ich dran. Papa würde sogar meine Tür eintreten wenn es sein muss. Nun ja egal ich setze nun erneut an, aber dieses Mal zog ich die klinge durch meine Haut. Das Blut tropfte auf die weißen Fliesen. Es war so wunder schön die roten Flecke auf den Weißen Fliesen zu sehen. Also setze ich noch einmal an und ritze erneut in meine Haut. Wieder tropfe das Blut auf die Fliesen. Mama darf ich zu dir kommen ich will hier nicht mehr bleiben. Aber ich weiß, dass ich dir versprochen habe es nicht zu tun egal was passiert. Du hasst mich aber bestimmt eh schon weil ich mich ritze, ich will das ja gar nicht aber es ist weniger schmerzhaft als dieser seelische schmerz. Also bitte verzeih mir Mama. Ich griff nach ein wenig Klopapier um das Blut was zum großen Teil schon getrocknet war von den Fliesen zu wischen. *~* Nach dem ich mir auch noch die letzten kleinen Stücke vom Spiegel aus der Haut gezogen hatte, war ich noch duschen und jetzt liege ich hier in meinem Bett. Mama? Was hab ich getan das Gott mich so hasst kannst du ihn nicht mal fragen du bist doch bestimmt einer seiner neuen Engel? Ich mein du sahst ja schon immer aus wie ein Engel und hast jeden bezaubert mit dem du geredet hast, wenn Gott jemanden wie dich nicht als Engel will dann hat er wirklich keine Ahnung. Ich blickte auf meinen Nachtisch dort stand ein Foto von ihr. Sie hatte lange blonde Haare, eine recht blasse haut und wunderschöne blaue Augen. Also die perfekte Frau. Wenn ich nicht wüsste das ich auf Jungen stehen würde, und sie nicht meine mum wäre hätte ich mich glatt in sie verliebt. Ich griff nach dem Bild drückte es an mein Herz und fing an zu weinen. Ich weiß nicht wie lange ich so in meinem Bett lag und weinte, aber nach einiger Zeit schlief ich ein. Traum „Oh Gott Lucas guck mal wie süß“, hörte ich meine mum schwärmen während ich im Sand spielte. „Ja unser Kleiner Marcel ist echt total süß“, lobte mich auch mein Papa. „ Mami, Papi guckt mal ich hab uns in den Sand gemalt“, schrie ich zu ihnen und sie kamen um sich mein Kunst werk anzusehen. „Du kannst echt total schön malen Marcel“, lobte mich mein Vater erneut nahm mich in den Arm und meine Mama umarmte uns. „Mama“? „Ja“? „Was ist das wichtigste im Leben“, fragte ich sie. „Das du immer Fröhlich und mit einem Lachen durchs Leben gehst mein kleiner“, erklärte sie mir und wuschelte mir durch die Haare. *~* Ich glaub ich bin nun 15 mein Leben ist zwar nicht mit voll mit guten Freunden aber ich habe meine Familie und das was für mich zählt ist das ich immer mit einem Lächeln durch die Welt laufe. Nun sitze ich im Unterricht wir werden gerade gefragt was wir den später werden möchten. Alle hatten irgendwelche Berufe genannt. Aber warum ? Ich mein Geld ist doch nicht alles? Die meisten wollten Arzt oder Bankkaufmann werden. Jetzt war ich dran. „Mir ist egal welchen Job ich habe oder ob überhaupt einen bekomme, Hauptsache ich bin glücklich“, antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht. Alle fingen an mich auszulachen. Warum lachen sie? Ich hab doch auch bei ihnen nicht gelacht? „Ich glaube du hast den Arbeitsauftrag nicht verstanden“, erklärte mir die Lehrerin mit einem Schmunzeln im Gesicht. „ich habe ihn sehr wohl verstanden, nur sie haben das Leben nicht richtig verstanden“, antwortete ich ihr, stand auf und nur eine Sekunde später klingelte es, ich hatte Schulschluss. Ich verließ die Schule und begab mich nach Hause. Zu Hause angekommen sah ich meinen Dad weinend am Tisch sitzen. Wo war Mama sie ist sonst immer da. „Papa wo ist Mama`?“, fragte ich ihn verzweifelt. „S-S-Sie ist heute Morgen gestorben „, antworte er mir und fing wieder an zu weinen. Nein Nein , das kann nicht sein, warum sie ? Gott warum? Brauchtest du einen neuen Engel? Ich klappte zusammen. Mir wurde schwarz vor Augen. ~Wake me up (Wake me up inside) I can't wake up (Wake me up inside) Save me (Call my name and save me from the dark)~ Ende vom ersten Kapitel>.< endlich es kommt mir so lang gezogen vor>.< Ich bin so froh das ich endlich fertig bin mir kamen die Letzen tage so viel dazwischen und gestern und vor gestern war ich mit meinem Neuen Grafiktablett beschäftig*-* Nun ja und ich hatte auch ein kleines streit Gespräch mit einer Freundin zu dieser FF weswegen es bald ein Halloween Special, wo unser kleiner Marcel in ein Maid Outfit gesteckt wird, gibt weil sie mich auf die Idee gebracht hat und ich ihr das schreibe lad ich es auch bei animexx hoch :3 So und ich bin so froh dass es Menschen gibt die meine FF mögen*-* ich hab 3 Favos*-* ich weiß blah blah andere haben mehr aber mich macht das so glücklich *-* und einen Kommi zu haben das macht mich so glücklich *-* Kapitel 2: Eine Neue Freundin & doch ein liebender Vater -------------------------------------------------------- Ich schreckte auf. Ein Traum, ob es nun ein schöner oder ein schlechter Traum war darüber ließ sich streiten. Denn auf der einen Seite zeigte es mir wie fröhlich ich früher war, aber auf der andern wie sehr ich sie vermisse und wie sehr ich leide seid sie weg ist. Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Ach Mama, ich vermisse dich so. Warum hätte ich nicht gehen können anstatt du? Ich drehe mich um und stecke meinen Kopf in das Kissen. Ich fange an zu weinen mal wieder. Wie lange ich so da lag und hemmungslos weinte wusste ich nicht. Aber irgendwann klingelte mein Wecker. Es war Morgen ein weiter Tag in der neuen Schule. Ich stand gelangweilt auf öffnete die Fenster mir schien die Sonne ins Gesicht, sofort hielt ich mir die Hand vor die Augen. Ich hatte heute Sport, hieß für mich ein T-Shirt drunter ziehen bevor noch jemand meine Narben sah. Nach dem ich diesen Entschluss gefasst hatte ging ich ins Bad. *~* Endlich ich hatte es geschafft. Sport war vorbei es war mir unangenehm, da auf dieser Schule Jungen und Mädchen zusammen Sport haben . Ich wurde nämlich die ganze Zeit von Julian beobachten und wurde fast jedes Mal Rot aber das schlimmste war. Flashback „So wir spielen jetzt Basketball“, verkündete der Lehrer und fing sofort an die Teams ein zuteilen. Ich war mit einer blauhaarigen, einem ihr sehr ähnlich aussehenden Jungen, einem Schwarz haarigen sehr kleinem Jungen ich vermute mal Julians Freundin und Julian in einem Team. Das konnt ja was geben. „ OMG! DU bist Meli du bist so Hübsch alter in dich kann man sich gleich verlieben. OMG“, schrie das Mädchen mit den blauen Haaren, ich meine mich entsinnen zu könne das ihr Name Lisa war. „Es tut mir leid dass sie dich so überrumpelt“, war dir Reaktion des Jungen der Neben ihr stand. „ Ach komm schon Jason sag mir nicht das du sie nicht wenigstens Hübsch findest! Ich mein guck mal sie hat total das schöne Gesicht und ihre Haare erst“, schwärmte das Mädchen weiter von mir, während sich dieser Jason gegen die Stirn schlug. „Lisa lass doch mal das arme Mädchen in Ruhe, die hält dich bestimmt schon für gestört“, regte sich das andere Mädchen auf. „Ach Alina komm ich mein du weißt genau, dass ich nicht anders kann bei so gut aussehenden Mädchen wie ihr“. „Ich versteh überhaupt nicht was ihr an dieser Tusse findet“, gab der kleinere Junge wütend von sich. „Jetzt haltet allemal den Ball flach! Ja sie ist hübsch man muss aber nicht so ausrasend Lisa und sie ist keine Tusse Oli! Ach und kommt ihr mal wir müssen spielen“, mischte sich auch Julian nun ein. Alina war die Auswechselspielerin und saß auf der Bank. Die ersten 10 Minuten verliefen gut ich bekam mal ab und zu den Ball und konnte auch schon einen Korb erzielen. Doch es kommt wie es kommen muss als ich gerade versuchte einen Korb zu werfen. Ich streckte mich und meine Narben kamen zum Vorschein. Als ich bemerkte wie alle auf meine Hüfte starrten, rannte ich weg und verzog mich in die Letze ecke einer Kabine. Ich wollte doch nicht das es jemand sieht und jetzt ist es passiert. „Melanie?“, rief eine Stimme nach mir. Ich gab keinen Mucks von mir und rollte mich noch mehr zusammen. „Ah hier bist du. Ich hab dich gesucht“, sagte die mir bekannte Stimme. Ich wich den Blicken aus wollte nicht das mich jemand ansieht. „Warum machst du so was?“, fragte diese Stimme besorgt. „Weil es nun mal so ist“, antwortete ich und mir liefen zum zweiten Mal heute die Tränen über die Wangen. „Ich nehme die Antwort weil es so ist nicht hin! Ich will das du mit mir redest! Bitte ich werde es niemandem erzählen. Ich hab es selber mal getan es ist das beste mit jemanden zu reden vertrau mir bitte“. Ich schüttelte den Kopf. Ich werde ihr bestimmt nicht einfach so alles erzählen. Mama sag mir was ich tun. Sollte ich es sagen oder nicht? Konnte ich einfach jemandem sagen den ich nicht mal eine Woche kannte? Mama helf mir doch. Ich war verunsichert ob ich einfach so jemanden Trauen kann? Doch als diese Person aufstand streckte ich meine Hand nach ihr aus um sie zurück zuhalten. „Willst du jetzt reden?“, wurde ich gefragt, ich schüttelte den Kopf und fing leicht an zu weinen und wurde sofort in den Arm genommen. Ich fühle mich geborgen in ihren Armen. Also entschloss ich mich zögerlich dazu es ihr zu erzählen. „ Also die kurz Fassung ist mein Vater schlägt mich, hatte noch nie Freunde und hab mit 15 meinen einzigen halt im Leben verloren meine Mutter“, erklärte ich meine Situation, ließ aber ein kleines nicht gerade unwichtiges Detail aus. „Warum schlägt er dich& seit wann“? Warum wegen eigentlich fast jeder Kleinigkeit und das tut er seit dem Tod meiner Mutter“, erzähle ich es fällt mir schwer es zu sagen, aber irgendwo tut es gut. Ich traue mich aber nicht alles zu erzählen. Plötzlich wurde ich in den Arm genommen mir liefen sofort die Tränen über die Wangen. So wurde ich seit dem Tod meiner Mutter nicht mehr in den Arm genommen. „Danke Lisa“. Flashback ende „Kommst du Süße?“, fragte Lisa und hielt mir die Tür auf. „Ich bin nicht süß“, protestierte ich und zog einen Schmollmund während ich zu Lisa ging. „ Oh doch bist du. Besonders wenn du einen Schmollmund ziehst“, sagte sie und wuschelte mir durch die Haare. „Hör auf meine armen Haare“, beschwerte ich mich und fing an sie zu Kitzeln. Wir beide fingen an zu lachen. Mama glaubst du es ich habe endlich eine Freundin jemanden mit dem ich rum albern kann. Aber ihr werde ich auch nicht erzählen dass ich eigentlich ein Junge bin. Ich wurde an der Hand genommen und Richtung Schulhof gezogen. „ Hast du Lust mit in die Stadt zu kommen“? „Nein ich kann nicht muss noch was mit Maik machen“, antwortete ich hastig ich wollte mich nicht mit ihr treffen ich hatte Angst sie würde merken das ich ein Junge bin. „Achso ok. Na dann bis morgen“, verabschiedete sie sich mit einer Umarmung und rannte zu Jason und Julian die am Tor auf sie warteten. Ich ging auch so langsam zum Haupttor. „Meli. Hallo „, wurde ich von Maik gerufen. Sofort stieg ich in den Wagen und wir fuhren Nachhause. Lucas sicht „Ich bin wieder zuhause“, rief ich ins Haus. „Hallo Schatz. Können wir gleich mal reden?“, wurde ich von meinem Lebensgefährten gefragt. „Klar worüber?“, fragte ich ihn und um armte ihn von hinten. „Über Marcel ich glaube sie hat es schon wieder getan“, antworte er knapp. Ich war das aller Letze es tut mir leid Marie. Du hattest recht und Maik auch ich hätte es im schon viel früher sagen müssen. Aber ich kann es nicht mehr ich habe Angst er wird mich dann noch mehr hassen. Maik führte mich ins Wohnzimmer während ich immer noch total in Gedanken. „Also als ich heute Morgen in sein Zimmer gegangen bin um sauber zu machen hab ich schon wieder eine blutige Klinge gefunden und sein T-shirt war auch voll mit Blut“, erläuterte er mir. „Hast du die Klinke weg geholt?“, fragte ich ihn besorgt. „Natürlich! Aber sag mal ist gestern irgendetwas passiert zwischen euch?“, fragte er neugierig. Ich schwieg ich musste ihm erzählen das ich gestern wieder so eine Aggressions Attacke hatte. „Ja ich hatte gestern mal wieder diese Phase du weißt was ich meine. Als ich dann mitbekommen hab das er früher von der Schule gegangen ist. Bin ich vollkommen ausgerastet.“, gab ich zu. *~* Wir hatte uns noch eine ganze Stunde über Marcel geredet als Maik sich dazu entschloss schlafen zu gehen. Marie, du weißt es ja das ich diese Behinderung seit meiner Kindheit habe. Aber seit deinem Tod kann ich diese Aggressions Attacken nicht mehr kontrollieren und leider ist meist Marcel der der darunter leidet. Es tut mir so leid ich hatte dir versprochen es ihm zu erklären aber ich traue mich nicht. Ich gähne einmal und werde müde. Traum „Ich hasse dich“, schrie er mich an. Es schmerzte mein Herz fühlte sich plötzlich so schwer an. Mein eigener Sohn hatte mir gerade gesagt das er mich hasst. Ich war vermutlich der Schlimmste Vater den man sich vorstellen kann. Er lief weg. Ich wollte hinterher doch ich konnte nicht einen Millimeter bewegen. Ich schloss die Augen. Wie in Trance sah ich ein weißes Licht. „Lucas du musst es ihm erklären bitte du mir diesen gefallen“, sprach eine Stimme und ganz langsam sah ich den um riss meiner verstorben Freundin. Sie flehte mich an es Marcel zu sagen. Ich konnte es nicht egal wie sehr ich es wollte. Mein Stolz ließ es nicht zu. Ich wollte ihm schon damals immer den starken Vater vorspielen, würde ich ihm sagen das ich behindert bin hätte er sicher keiner leid Respekt vor mir. „Es geht nicht Marie“, antwortete ich ihr. Sie schrie ein unnormaler hoher Ton machte sich in meinen Ohren breit, ich schreckte auf ein Traum. Es war nur ein Traum. „Lucas ist was?“, fragte Maik besorgt und knipste das Licht an. „Nein alles ok “, antwortete ich ihm und stand auf. „Gehst du wieder zu ihm“? „Ja“. Langsam begebe ich mich in Marcels Zimmer so wie jede Nacht. Als ich an seinem Zimmer war horchte ich erst eine mal an der Tür. Nach einiger Zeit öffnete ich die Tür und bekam zum Bett meines Sohns. Es tut mir leid mein kleiner Engel, sanft strich ich im Durch die Haare wie jede Nacht. Egal was ist in Zukunft noch alles machen werde Marcel ich werde dich immer lieben! Ich hoffe das Kapitel gefällt euch o: Wenn ihr es zu schlecht findet kann ich es ja noch mal über arbeiten. && Wisst ihr eigentlich wie sehr ich mich freue *-* Ich hab 5 Favos und 4 Kommis*-* für mich ist das sau die Ehre o: Kapitel 3: Alles ändert sich ---------------------------- Ich sitze gelangweilt in Maiks Auto und mein Blick glitt aus dem Fenster, ich war aufgeregt. Maik hatte mir erzählt, dass Max seit ein paar Tagen im Café arbeitet. Ich hab ihn das letzte Mal vor einem Jahr gesehen, er ist der einzige Mensch der mich nicht verlassen hat. Als er erfahren hat das ich eigentlich ein Junge bin und Marcel heiße. ~Flashback~ Ich wachte auf als meine, seit ein paar Wochen, so geliebte Wärme neben mir plötzlich verschwand. Ich öffnete langsam die Augen, mein Blick war leicht vernebelt. Ich rieb mir über die Augen und mein Blick klärte sich langsam. „Wo ist er?", fragte ich mich gedanklich selber und stellte mich auf. „Hey Süße", wurde ich von meiner persönlichen Wärmequelle begrüßt. Er wohnte jetzt seit 4 Wochen bei uns und ich wollte ihn auch wirklich nicht mehr missen. Ich hatte mich förmlich in seine dichten schwarzen Haare und in seine blauen Augen verliebt. Leider zeigt er sie fast nie, denn meistens trug er weiße Kontaktlinsen. Während ich so in meinen Gedanken schwelgte, kam er auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Schlagartig wurde ich Tomatenrot im Gesicht. „Ach Gott bist du süß", sagte er währende er seine Arme um meine Hüfte legte und sich hinter mich setze. Ich schmiegte mich an ihn, ich war ihm so dankbar. Er mag mich so wie ich bin als Junge und das war das schönste Geschenk was man mir geben konnte. „Kleiner, hast du Lust heute was zu unternehmen?", fragte er mich und hauchte mir dabei ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich drehte mich in seinen Armen umso das ich ihn ansah und legt leicht meine Lippen aus seine. Er drückte mich näher an sich... ~Flashback ende~ Ich wurde unsanft aus meiner Träumerei gerissen, da mich eine Stimme rief. „Melli! Erde an Melli," als ich genauer auf die Stimme achtete bemerkte ich das es Max war. Ich schnallte mich sofort ab und fiel ihm um den Hals. „Hey, hast du mich so vermisst?", fragte er und legte wie früher seine Arme um meine Hüfte. Ich sagte nichts sondern nickte nur heftig und roch an seinem Oberteil. Wie ich diesen Menschen doch vermisst habe. „Ach Gott du bist immer noch genau so süß wie früher", sagte er und verwuschelte meine Haare. Ich lachte und es wunderte mich. Es ist so lange her, dass ich ehrlich und aufrichtig lachen konnte. „Du bist so süß, wenn du lachst", flüsterte er mir ins Ohr. „Max? Melli?", ich zuckte merklich zusammen als ich diese Stimme hörte. „Ja Juli", fragte Max und drückte mich näher an sich. „Ihr kennt euch", fragte er skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben. Ich schaute nach oben zu Max, er schien traurig. Plötzlich ließ er mich los und ging zu Julian. Sie sprachen miteinander. Ich konnte es aber nicht verstehen. Ehe ich mich versah war Max wieder im Café verschwunden. „Warum ist er jetzt gegangen?", fragte ich Julian. Er sah irgendwie auch nicht sehr gut aus. Was war hier Auf einmal los? „Melli?", fragte er und kam näher auf mich zu. „Ja"? „Können wir reden?", fragte er und zog mich einfach mit. *~* Nervös saß ich auf dem Bett von Julian. Am liebsten würde ich ja zu Max ins Zimmer flüchten und mich an ihn kuscheln, aber er ist bei seinem Freund. Es tat mir schon weh zuhören das er einen Freund hat, aber was hatte ich erwartet? Dass er mich fragt ob wir wieder zusammen sein wollen. Nachdem wir uns ein halbes Jahre nicht gesehen hatten? Ich war immer noch in meinen Gedanken, als Julian mit zwei Tassen Tee das Zimmer betritt. „Hier Melli", sagte er und hielt mir die Tasse hin. „Danke", nuschelte ich und nahm die Tasse in beide Hände. Ich nippte leicht an der Heißen Tasse und beobachte Julian. „Seit wann kennst du meinen Adoptiv Bruder"? „Fast ein Jahr," antworte ich knapp und nippte wieder an meinem Tee. „Woher kennt ihr euch und kennst du seinen Freund von damals, diesen Marcel?", fragte er und fing an mich zu mustern. Ich verschluckte mich und musste husten. Ich konnte Julian ja schlecht sagen das ich Marcel bin, er würde dann bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben wollen und mich bestimmt mobben so wie die meisten. „Nein ich kenne ihn nicht, er war damals in der Stadt in der ich gewohnt hab und er hat mich angesprochen. Ja und so haben wir uns kennen gelernt", versuchte ich mir irgendwie eine Notlüge aus den Fingern zu saugen. „Okay", sagte er und musterte mich weiter. Es machte mich nervös dass er mich so anstarrt, also fing ich an in meine Teetasse zu starren. „Wieso versteckst du eigentlich so oft dein hübsches Gesicht hinter deinen Haaren?", fragte er mich und hob mit einem Finger mein Gesicht an. Ich wurde schlagartig rot. „Es ist noch schöner wenn du rot wirst"! Ich muss sagen Max und Julian sind sich wirklich ähnlich was Komplimente angeht. Ich mochte es nicht wenn er mir in die Augen schaute es war unangenehm also drehte ich mein Gesicht weg. „Wieso wolltest du jetzt mit mir reden?" fragte ich während ich auf seinen Schreibtisch schaue. „Ich wollte dich fragen warum du letztens einfach verschwunden bist als du meine Katze gefunden hast. Ich hab mir Sorgen gemacht". Ich schaute auf den Boden wo die kleine Katze lag und mich mit ihren großen Augen anschaute. „M-M-M-M-Mir war schlecht", würgte ich mir eine Notlüge aus dem Leib. „Wieso stotterst du auf einmal", fragte er mich und jetzt wusste ich auch keine passende Antwort mehr. „Hm". Ich spielte mal wieder mit meinen Fingern rum als sich plötzlich zwei Hände um meine Hüfte legten. Mein Blick fiel zu Julian er war mir näher als vorher. „W-W-Was?", fragte ich, er war doch mit dieser Alina zusammen oder nicht? „Hm", er schaute mich an und zog mich noch näher zu sich. „Ist es dir unangenehm soll ich aufhören"? Ich konnte nicht leugnen, dass ich es angenehm fand. Ich fühlte mich obwohl ich ihn kaum kannte wohl in seinen Armen. „Wenn ich jetzt ja sagen würde wäre es gelogen, aber du hast doch eine Freundin du kannst dann nicht mit einem andern M-Mädchen in den Armen auf dem Bett liegen", das Mädchen blieb mir fast im Halse stecken. „Alina? Naja das ist seit heute in der Schule vorbei", sagte er und nahm eine Hand von meiner Hüfte und rieb ich verlegen am Kopf. „Was wieso denn? Lisa hat erzählt ihr seid fast 2 Jahre zusammen gewesen.", fragte ich und drehte mich in seinen Armen um ihn in die Augen zu schauen. Ich mochte es eigentlich nicht Menschen in die Augen zu schauen aber ich hatte das Gefühl ich müsste es tun. „Hehe.. Ja 1 Jahr und 11 Monate. Aber es gibt da ein Mädchen das etwas in mir ausgelöst hat was Alina nie geschafft hat. Ich kenne sie nicht mal wirklich aber ich kann einfach nicht aufhören an sie zu denken", erwiderte er und schaute mir in die Augen. „Dann muss sie aber echt hübsch sein". „Oh ja sie ist der schönste Mensch den ich kenne". Ich weiß nicht wieso aber ich fühlte etwas in mir dass ich noch nie vorher gespürt hatte, es war wie ein leichtes Stechen im Herz. War ich etwa eifersüchtig auf dieses Mädchen? Aber bevor ich mir selbst antworten konnte drückte Julian seine Lippen auf meine. *~* Ich saß wieder auf meinem eigenen Bett, ich konnte es immer noch nicht glauben. Er hatte mich geküsst, der beliebteste Junge der Schule hatte mich geküsst. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen. Er konnte noch besser küssen, als Max und er war schon ein Gott. Och Marcel hör auf an so etwas zu denken, Max ist nur wie dein bester Freund! Aber ich sollte lieber schlafen gehen bevor, Dad wieder kommt und vielleicht wieder schlecht drauf ist. Ich könnte die Folgen zu spüren bekommen also legte ich mich seit langen Mal wieder mit einem Lächeln ins Bett. Ein paar Minuten später war ich auch schon im Land der Träume. Gomenasai.___________. es tut mir leid das ich mich Solange nicht gemeldet habe.._. aber ich hatte sehr viel Schulstress und keine Zeit weiter zu schreiben aber ich hoffe ich komm in den Ferien endlich dazu.^-^ Das nächste Kapitel wird auch wieder länger versprochen ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)