Alliance of Fate von TrafalgarLaw2210 ================================================================================ Kapitel 5: Konfrontation mit der Vergangenheit ---------------------------------------------- Chopper und die Gruppe der Dorfbewohner hatten wenige Minuten später die Ruinen des Dorfes erreicht. Dem Rentier stockte der Atem vor Schreck. „Das ist ja...grausam...“ Auch die Dorfbewohner schauten sich mit traurigen Gesichtern um. Nur der Dorfälteste ging geradewegs auf ein relativ unbeschädigtes Haus zu, öffnete die Tür und drehte sich dann zu den anderen um. „Hier können wir durch den Keller in den Bunker gelangen“, sagte er und führte die Dorfbewohner und den kleinen Arzt hinunter in das sichere Versteck. Chopper machte sich sofort ans Werk, die restlichen Verletzten zu verarzten, blickte aber immer wieder nach oben und fragte sich, ob es Law gut ging und wo er so lange blieb. Er hoffte inständig, dass er nicht in Schwierigkeiten steckte. Währenddessen war die Gruppe um Ruffy bei der ersten Höhle angekommen und der Gummimensch wollte sofort hineinlaufen, allerdings packte ihn Zorro rechtzeitig am Kragen, sodass er nicht wegkam. Nami verpasste ihm dafür eine Kopfnuss. „Du bleibst bei uns und läufst nicht wahllos in alle Höhlen rein! Nachher müssen wir dich bloß wieder suchen und dafür haben wir keine Zeit!“ „Sie hat recht. Und außerdem wissen wir nichtmal, was uns in der Höhle erwartet. Wir wissen auch nicht, ob die Kinder wirklich da drin sind“, gab Franky der Navigatorin recht. Ruffy schmollte. „Wenn wir nicht hineingehen, werden wir das auch nie herausfinden“, sagte Zorro und ließ seinen Kapitän los. Nami nickte. „Ich weiß ja, aber ich will nicht dass einer wahllos rein rennt und sich verläuft“, dabei schaute sie Zorro wohlwissend an, der nur mit einem „Tse“ antwortete. Lysop schaute in die Höhle. „Wollt ihr da wirklich reingehen? Die sieht...gefährlich aus!“, jammerte er. Nami ignorierte ihn, trat in den Eingang der Höhle und drehte sich zu ihren Kameraden um. „Dann lasst uns mal losgehen und schauen, ob wir schon in dieser Höhle die Kinder finden können. Die anderen nickten und sie gingen hinein. Law drehte sich um. „Also steckst wirklich du hinter dem Angriff auf das Dorf.“ Sein Gegenüber, der bislang noch im Schatten eines Baumes stand, lachte. „Dich konnte man noch nie täuschen. Aber du hast recht, ich habe den Angriff befohlen.“ „Dann liege ich sicher auch richtig, wenn ich sage, dass du derjenige warst, der Caesar getötet hat, oder?“, fragte Law ruhig. Sein Gegenüber lachte erneut. „Und wieder liegst du vollkommen richtig.“ „Seit wann machst du die Drecksarbeit selbst? Sonst müssen es doch auch immer andere für dich machen, Flamingo.“ Ein erneutes Lachen seitens Flamingo ertönte, bevor er aus dem Schatten trat. „Weißt du, Trafalgar, die sind grade damit beschäftigt, die Kinder zu fangen, die uns eben entwischt sind. Deshalb hab ich das ausnahmsweise mal selbst erledigt.“ Das hieß, dass auf der Insel wahrscheinlich noch mehr Kinder waren, als die, die wohl schon zu irgendeinem Versteck gebracht worden waren, aber auch, dass die Strohhüte in Schwierigkeiten geraten würden, sollten sie auf Flamingos Crew treffen. Law umfasste sein Schwert fester. Er musste sie irgendwie warnen, aber dafür musste er erstmal Flamingo entkommen und er wusste, dass das alles andere als einfach war. Chopper war derweil endlich mit dem Verarzten der Dorfbewohner fertig geworden und wollte sich gerade hinsetzen und ausruhen, als eine Frau ihn ansprach, die er als Mutter von Sayuri erkannte. „Hast du zufällig meine Tochter gesehen? Ich kann sie nicht finden und mache mir Sorgen.“ Der überraschte Arzt schüttelte den Kopf, woraufhin die Frau in Tränen ausbrach. „Sie war doch eben noch bei mir und jetzt ist sie plötzlich verschwunden! Wo könnte sie bloß sein?“ Chopper sprang auf. „Keine Sorge ich denke ich kann sie finden, ich hab mir ihren Geruch eingeprägt.“ Er schnupperte und lief dabei ein wenig herum, um ihre Fährte aufzunehmen. Nachdem er durch den halben Raum gelaufen war und dabei ein paar fragende Blicke geerntet hatte, blieb er stehen. „Das ist ja merkwürdig. Ich kann ihren Geruch nicht wahrnehmen. Es scheint fast so, als wäre sie überhaupt nicht im Bunker.“ „Sayuri!“, rief ihre Mutter verzweifelt. Noch hatten sie keine Ahnung, dass Chopper mit seiner Aussage, sie wäre nicht im Bunker, vollkommen richtig lag. „Diese höhle ist so furchtbar dunkel! Ich kann ja meine Hände nicht sehen, selbst wenn ich sie direkt vor meine Augen halte!“, meckerte Lysop, nachdem die Gruppe in die Höhle gegangen war und der Eingang nicht mehr in Sichtweite lag. Nami hingegen wandte sich an Franky. „Kannst du mal für Licht sorgen?“ Der Cyborg vollführte seine übliche Poserei und schaltete seine „Nipple Lights“ ein. Sofort war es in der Höhle ein wenig heller. „Na endlich sieht man mal etwas“, sagte Nami und ging dann neben Franky weiter, bis sie zu einer Sackgasse kam. „Hier geht’s nicht weiter...“, murmelte Ruffy und schaute sich um, ob sie nicht vielleicht einen Weg übersehen hatten, was aber nicht der Fall war. „Hier ist nichts. Lasst uns zurückgehen!“, meinte Lysop. Nami drehte sich nur um und machte sich auf den Rückweg. Die anderen folgten ihr. Diese Höhle war also ein Fehlschlag gewesen. Flamingo grinste diabolisch. „Ich hab im übrigen von deiner Begegnung mit Vergo gehört und dass du mit daran schuld trägst, dass er bei der Marine rausgeflogen ist.“ Er schaute Law an, um die Wirkung seiner Worte zu sehen. Law allerdings verzog weder das Gesicht, noch sagte er etwas dazu. Dies wiederum wischte das Grinsen aus Flamingos Gesicht. „Du weißt, dass ich es hasse, wenn jemand aus meiner Crew versagt. Natürlich war ich auch wenig begeistert davon, dass Vergo aufgeflogen war. Dennoch...Er hat in den letzten 15 Jahren wirklich gute Arbeit geleistet. Als er zu mir zurückkehrte, habe ich beschlossen, ihm eine zweite Chance zu geben.“ In diesem Moment trat, von Law noch unbemerkt, ein Mann auf die Lichtung. Mit einem Arm hielt er ein zappelndes, kleines Mädchen fest: Sayuri. Flamingo grinste erneut. „Wen haben wir denn da? Ist das ein Mädchen aus dem Dorf?“ Law drehte sich um, um herauszufinden, was bzw. wen Flamingo meinte und sah nun, dass Vergo mit Sayuri auf die Lichtung getreten war. Sie zappelte immer noch und versuchte sich gegen Vergos Griff zu wehren, aber sie hatte keine Chance. Laws Blick verfinsterte sich. „Lass sie los, Vergo.“ Der Angesprochene tauschte einen Blick mit Flamingo, bevor er Sayuri losließ, sodass sie unsanft zu Boden fiel. Statt aber zu weinen, stand sie sofort auf und schaute sowohl Vergo, als auch seinen Kapitän finster an. „Ihr seid doch die Typen, die meinen Bruder entführt haben, oder? Lasst ihn frei!“ Die beiden Männer lachten. Flamingo antwortete ihr. „Hör mal zu, Kleine. Dein Bruder wird mir entweder gute Dienste leisten, oder als Sklave verkauft werden, verstanden?“ Sayuri passte diese Antwort gar nicht und sie wollte zu Flamingo laufen, doch noch bevor sie ihn erreichen konnte, hielt Law sie fest. „Mach das nicht, er würde dich nur sofort töten.“ Sayuri aber hörte ihm gar nicht zu und versuchte sich auch aus seinem Griff zu befreien, was ihr schließlich auch gelang, als sie es schaffte, ihm in die Hand zu beißen, woraufhin er sie kurz losließ. Er versuchte, sie noch einmal festzuhalten, aber da sie es schon ahnte, wand sie sich an ihm vorbei zu Flamingo, dem sie heftig ans Bein trat, was diesen allerdings kaum juckte. „Lass ihn frei!“, rief sie noch einmal und versuchte nun, ihn zu schlagen, aber Flamingo hielt ihre Hände fest. Als er es schließlich geschafft hatte, ihre beiden Hände mit einer Hand festzuhalten, holte er mit der anderen Hand aus. Law machte ein paar Schritte auf Flamingo zu und zog dabei sein Schwert. Er wollte Sayuri vor Flamingo schützen, auch wenn er dafür wahrscheinlich gegen ihn kämpfen musste. Da Flamingo gerade aber mit Sayuri beschäftigt war, die sich heftig wehrte, und deshalb nicht auf ihn achtete, griff Vergo ein, noch bevor Law überhaupt dazukam, Flamingo anzugreifen. Er schlug ihn von hinten mit einem seiner mit Haki verstärkten Bambusstöcke k.o.. Im gleichen Moment tötete Flamingo Sayuri, indem er ihre Hauptschlagader durchtrennte. Chopper hatte sichergestellt, dass alle Dorfbewohner versorgt waren und verließ nun, unter dem Vorwand, nach Heilkräutern suchen zu wollen, den Bunker und lief zurück zur Lichtung. Es war niemand dort, außer Sayuri, die blutend am Boden lag. Er lief zu ihr und war geschockt, als er ihre Verletzung sah. Wie sollte er das ihrer Mutter beibringen? Er schaute sich weiter um und entdeckte Laws Schwert. Was machte es hier und wo war Law? Was war hier passiert? Nach wenigen Minuten erreichten die Strohhüte die nächste Höhle. Allein ihr Eingang wirkte größer, als bei der ersten Höhle. Nami zögerte keinen Moment und ging sofort hinein. Die anderen folgten ihr. Der Eindruck, dass diese Höhle größer war bestätigte sich. Sie war auch nicht so dunkel wie die erste, denn kaum fiel kein Licht mehr vom Eingang her rein, wurde die Höhle mit Fackeln beleuchtet. „Sieht so aus, als würde diese Höhle öfter genutzt“, meinte Robin. „Die Fackeln deuten jedenfalls daraufhin.“ Schweigend gingen sie weiter in die Höhle hinein, die sich im Inneren verzweigte. „Na toll, und welchen Weg nehmen wir jetzt?“, fragte Lysop. Nami überlegte kurz. „Ich weiß es. Brook, kannst du deine Seele die einzelnen Wege entlangschicken? Ich denke, dass welche von ihnen Sackgassen sind.“ „Yohoho, Nami, aber gerne. Zeigst du mir danach dein Höschen?“, kam die Antwort des Skelettes, woraufhin Nami ihm erstmal eine Kopfnuss verpasste. Als Brook sich davon erholt hatte, verließ seine Seele seinen Körper und machte sich auf den Weg, um die einzelnen Wege unter die Lupe zu nehmen. Bereits nach dem zweiten Weg kam er zurück. „Yohoho, ich habe etwas entdeckt“, sagte er und kehrte in seinen Körper zurück. „Da verstecken sich ein paar Kinder. Ich glaube aber nicht, dass sie entführt wurden. Sie sind alleine.“ „Bring uns zu ihnen!“, befahl Nami dem Skelett, das die anderen den richtigen Weg entlang zu den Kindern führte. Diese erschraken natürlich zunächst, als sie die Piraten erblickten, aber Nami und Ruffy versicherten ihnen, dass sie keine Angst haben mussten. „Ihr wollt uns helfen?“, fragte ein etwas älterer Junge mit skeptischem Blick. Nami nickte. „Ja, wir wollen euch beschützen und die bereits entführten Kinder retten. Wisst ihr zufällig, wo diese sein könnten?“ Die Kinder schüttelten die Köpfe. „Dann müssen wir wohl weitersuchen...“ „Wir sollten vielleicht zuerst sichergehen, dass die Kinder hier in Sicherheit sind“, gab Franky zu bedenken und wandte sich an den Jungen. „Gibt es hier auf der Insel ein sicheres Versteck?“ „Unter dem Dorf befindet sich ein Schutzbunker. Dort wären wir denke ich sicher, aber wer weiß, ob diese Typen nicht noch dort sind...“, antwortete dieser zögernd. „Dann bringen wir euch dorthin! Wir lassen nicht zu, dass euch diese Piraten erwischen!“, rief Ruffy, woraufhin seine Kameraden nickten. „Ihr könnt uns vertrauen.“ Die Kinder sahen sich skeptisch an, aber der ältere Junge nickte. „Ich vertraue euch. Ich weiß nicht wieso, aber ich tue es. Bringt uns bitte zum Dorf.“ „Werden wir. Versprochen“, sagte Nami und nach und nach standen die noch immer verängstigten Kinder auf. Die Navigatorin führte die Kinder den Weg entlang bis zum Ausgang der Höhle. Gerade als sie sich auf den Weg ins Dorf machen wollten, stürzten mehrere Gestalten aus den Büschen und die Gruppe wurde umzingelt. „Da sind ja die Kinder. Übergebt sie uns freiwillig und euch geschieht nichts.“ Als Law wieder aufwachte, befand er sich in einem dunklen Raum. Er setzte sich auf und versuchte mehr zu erkennen. In einer Ecke des Raumes saß jemand, aber er konnte nicht erkennen, um wen es sich handelte. Außerdem hatte er Kopfschmerzen. „Na, endlich mal wach?“, kam es aus der Ecke. Die Stimme kannte er. „Mone? Was tust du hier?“ „Ich nehme mal an, das gleiche wie du. Vergo hat mich erwischt, als ich von Punk Hazard fliehen wollte und mich hierhergeschleppt. Flamingo wollte mich eigentlich töten, aber er meinte er habe noch keine Zeit dafür. Und das nur, weil ich lieber dir und diesen Strohhüten geholfen habe, als auf meinen Befehl zu hören“, Mone stand aus und kam aus der Ecke heraus in die Mitte des Raumes, wo auch Law saß. „Und wer von beiden hat dich erwischt?“ Law gab darauf keine Antwort. „Woher kommen die Stimmen eigentlich? Klingt, als kämen sie von Kindern“, fragte er stattdessen. „Ich weiß es nicht, aber ich glaube, nebenan ist noch ein Raum und vielleicht kommen sie von dort“, antwortete die Vogelfrau. Danach herrschte Schweigen. Nach einer Weile fiel plötzlich Licht durch ein jetzt erst sichtbares Fenster. Nachdem sich die Augen der beiden Gefangenen daran gewöhnt hatten, gingen sie zu dem Fenster, um herauszufinden, woher genau das Licht kam. Das Licht fiel allerdings nicht durch einen Flur oder ähnliches herein, sondern kam aus einem Zimmer, das sich genau nebenan befand. In dem Zimmer saßen, teilweise weinend und allesamt vollkommen verängstigt Jungs verschiedenen Alters. „Was machen denn die Kinder hier?“, fragte Mone überrascht. „Das müssen die Kinder sein, die aus dem Dorf entführt wurden“, antwortete Law und setzte sich wieder hin. Er wusste, was gleich geschehen würde. Mone blieb stehen und schaute weiterhin zu den Kindern. Schließlich öffnete sich die Tür des Nebenraumes und Vergo trat zusammen mit einem anderen Mann ein. Sie hatten ein Gefäß bei sich, aus dem eine Metallstange ragte. Die Kinder fingen an durcheinander zu schreien. Sie alle hatten Angst vor den beiden Männern und wollten wieder zu ihren Eltern zurück. „Haltet die Klappe!“, rief Vergo. Kurz wurde es still, aber die kleineren Kinder fingen sofort wieder an zu weinen und zu schreien. Auch der andere Mann versuchte, für Ruhe zu sorgen, aber die Kinder schrien nur noch mehr. „Die armen Kinder...“, meinte Mone. „Hm? Was macht Vergo denn jetzt?“ Vergo ging auf eins der schreienden Kindern zu, zog eine seiner Bambusstangen, die sich schwarz färbte und schlug damit einmal auf das Kind ein. Sofort wurde es totenstill in dem Raum. Mone schlug ihre Flügel vor den Mund. „Oh mein Gott, er hat eins der Kinder getötet!“ Es blieb still. Scheinbar hatten die Kinder nun zu viel Angst davor, dass mit ihnen das gleiche geschehen würde, wie mit dem kleinen Jungen. Vergo trat neben den Behälter und sah zu den Kindern. „Stellt euch in einer Reihe auf!“ Zögernd gehorchten die Kinder, jeder darauf bedacht, bloß nicht ganz vorne zu stehen. Der andere Mann zog das Kind ganz vorne in der Reihe zu sich, drehte es so hin, dass es mit dem Rücken zu Vergo stand und zog ihm das T-Shirt hoch, sodass seine Schulter frei lag. Vergo hingegen zog die Stange aus dem Behälter, an deren Ende sich eine Art Stempel befand, welcher glühte. Die Kinder, die es sehen konnten, zischten erschrocken und der Junge, der festgehalten wurde, versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu befreien, hatte aber keine Chance. Vergo drückte ihm den glühenden Stempel auf die Schulter und der Junge schrie vor Schmerz auf. Der Mann ließ ihn los und zog das nächste Kind zu sich. Das wiederholte sich, bis alle Kinder fertig waren. Danach verließen Vergo und der Mann den Raum wieder und ließen die weinenden Kinder alleine zurück. Mone ließ sich auf ihren Hintern fallen. Ihr stand der Schock darüber, was sie gerade gesehen hatte, ins Gesicht geschrieben. „Wie...wie können sie den Kindern so etwas antun? Wieso verletzen sie sie absichtlich?“ Law schwieg auf ihre Frage hin. Nach einer Weile wurde es wieder still. Mone stand wieder auf und schaute nach den Kindern. Die meisten saßen zusammengekauert da und weinten stumm. Viele von ihnen hatten ihre Oberteile ausgezogen, weil der Stoff über die Verbrennung rieb, was zusätzlichen Schmerz bedeutete. Wie gerne hätte Mone ihnen jetzt geholfen, aber sie konnte nicht. Mit einem traurigen Gesichtsausdruck setzte sie sich wieder hin. „Die armen Kinder. Sie tun mir so leid...“, sagte sie. „Du kannst ihnen aber nicht helfen“, sagte Law. „Du kannst nur für sie hoffen, dass sie was davon verstehen, wie man kämpft. Ansonsten enden sie als Sklaven.“ Mone schaute ihn erschrocken an. „Als Sklaven? Bist du sicher?“ Law nickte. Mone verfiel in ein nachdenkliches Schweigen. Und plötzlich, ertönte über ihnen ein lauter Knall. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)