Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 15: Zurück nach Hause ----------------------------- Zurück nach Hause Wir redeten lange, bis Cloud schließlich einen Job erledigen musste. Wir halfen daraufhin alle Tifa das Haus auf Vordermann zu bringen. „Mag du mit zwei der Jungs einkaufen gehen“ fragte Tifa mich freundlich, als wir grade zusammen spülten. „Klar, dann kann ich mich direkt etwas umsehen“ antwortete ich freundlich und ging ins Wohnzimmer, als wir fertig waren. Die anderen saßen alle dort. „Mögen zwei von euch mit mir einkaufen gehen“ fragte ich sie freundlich und zeigte ihnen die Einkaufsliste die mir Tifa gegeben hatte. „Ich komm mit“ meinte Vincent und stand auf. Sofort sprangen die anderen auf und meinen das sie auch mit wollten. Etwas überfordert sah ich zu Vincent. „Ich glaube wir beiden gehen lieber alleine“ meinte er worauf ich nickte. Nur den anderen schien es nicht zu passen, den sie fingen nun alle mal an zu schimpfen, selbst Seph schimpfte lautstark herum. Seufzend verließen wir zwei dann schon fasst fluchartig das Haus. Vincent zeigte mir die Läden, wo man am besten einkaufen konnte.Wir brauchten so einiges und hatten schließlich nach einigen Stunden alles zusammen. Doch als wir auf dem Weg zurück waren wurden wir aufgehalten. „Vincent, junge Dame“ sagte jemand hinter uns und wie drehten uns beide ein verwundert um. Vor uns stand Tseng und neben ihn stand ein großer, klatzköpfiger Mann mit einer dunklen Sonnenbrille. „Guten Tag, Tseng“ begrüßte ich ihn freundlich. „Sie sehen gut aus“ sagte er mit einem leicht verwunderten Unterton, der mich zum lachen brachte. „Sie meinen,weil ich gestern recht viel getrunken habe, stimmt es“ frage ich ihn freundlich und er nickte. „Ich ja jetzt auch egal“ lenkte er ab.„ Wir waren grade auf den Weg zu ihnen... der junge Herr möchte sie gerne heute abend zu einen Ball einladen den eine Nachbarfirma gibt.“ „Ich fühle mich geehrte, aber bitte sagen sie ihren Chef, dass ich höflich ablehnen“ sagte ich freundlich, nin einen höflichen Ton.„ Es wäre nicht klug wen ich mich so in der Öffentlichkeit zeigen würde. Immerhin wäre es nicht klug wen die Leute erfahren würden das es noch alte ShinRa Labore gibt und das dort noch alte Versuche vorhanden sind. Man sieht mittlerweile sehr deutlich das ich Mako abbekommen habe und für einen Turk oder Soldier bin ich ein wenig jung.“ „Sie haben Recht“ sagte er verwundert.“ Daran hat keiner von uns gedacht.“ „Macht doch nichts“ grinste ich. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und ich drehte mich verwundert um. Vor mir standen zwei Männer. Er sah ich sie fragend an, dann Verwundert und schließlich strahlte ich die beiden an. Quietschend umarmte ich beide. „Konrad, Zorro, was macht ihr den hier“ fragte ich sie aufgeregt. „Ihr kennt die beiden“ fragte Tseng verwundert. „Wir sind gute Freunde von ihr und suchen sie schon eine ganze Zeit“ antwortete Konrad freundlich. „Verstehe“ sagte Tseng und sah beide genau an. „Wir sehen uns sicher noch“ sagte ich zu ihn, als ich seinen Blick bemerkte, nahm die Tüten wieder hoch, die ich abgestellt hatte und flüchtete schon fasst. „Sag mal, wer ist der grimmige Kerl neben dir“ fragte Zorro. „Meine Name ist Vincent“ antwortete der schwarzhaarige unfreundlich. „Erinnert er dich an jemanden“ fragte ich Konrad leise. „Ja, an meinen Bruder“ antwortete er grinsend. Wir kamen zum Haus und traten ein. Wir gingen in die Küche, um die Einkäufe ab zu stellen. Tifa kam grade rein, als ich Vincent half alles weg zu räumen. „Wer sind den die beiden jungen Männer“ fragte sie mich verwundert. „Das sind Konrad und Zorro“ antwortete ich ihr und fing an zu grinsen, als ich sah wie sie Zorro ansah. „Kommt ich stelle euch die anderen vor“ sagte ich freundlich zu den beiden. Wir gingen ins Wohnzimmer wo die anderen drei immer noch saßen. Zack wollte grade etwas sagen als die beiden anderen hinter mir in den Raum kamen. „Wer sind den die“ fragte er misstrauig, so das auch die anderen beiden zu uns sahen. „Das sind Konrad und Zorro“ antwortete ich freundlich und setzte mich auf ein freies Sofa. Zorro setzte sich links neben mich und Konrad an meine rechte Seite. „Du bist also dieser Konrad“ meinte Reno und musterte ihn eingehend, worauf Konrad ihn nur freundlich anlächelte. „Sag mal, Konrad was ist eigentlich los das man ständig von einer Welt in die nächste Spring“ fragte ich, um ein wenig ab zu lenken. „Das wissen wir noch nicht ganz genau, aber etwas geht im neuen Dämonenkönigreich vor. Immer wieder verschwinden Menschen auf unerklärliche weise und mitten in der Nacht wurden drei Dörfer an der Grenze angezündet“ antwortete Konrad.„ Dein Vater geht davon aus das es die gleichen Leute sind die uns durch die Welten reisen lassen.“ „Mhm, wurden noch mal die fremden Soldaten noch mal gesehen?“ „Nein, sie sind ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt.“ Nachdenklich sah ich auf den Boden vor mir und versank völlig in Gedanken. Erst als mir jemand eine Strähne aus dem Gesicht strich sah ich auf. Konrad grinste mich aufmunternd an. „Günter vermisst dich übrigens. Er ist schon überall mit dir am angeben und möchte dich in kürze zur Abschlussprüfung auf der Militärakademie schicken“ grinste Konrad mich an. „Wie...? Wie soll ich das den bitte machen“ fragte ich ihn entsetzt.„ Ich rassele doch sofort durch die Prüfung.“ „Das glaube ich nicht. Du lernst schnell und wen Günter jetzt schon überlegt dich zur Prüfung zu schicken soll es was heißen“ grinste er mich an. „Also, ich denke auch das du die Prüfung schaffen kannst“ mischte sich nun Zorro ein. „Jungs es freut mich ja das ihr so viel Vertrauen in mich habt, aber ich kann auch keine Wunder begehen“ seufzte ich laut. „Wen ich mich da einmischen darf“ kam es von Seph.„ Ich glaube auch das du es schaffen kannst wen du willst. Du bist eine sehr interliegente und talentierte junge Frau.“ „Da muss ich ihn recht geben“ erklang Vincent Stimme. Er stand neben der Türe an der Wand.„ Du bist in diesen Labor aufgewacht, ohne zu wissen wo du bist, hast die zwei da raus geholt und hast ohne lange nach zu denken richtig gehandelt.“ „Oh Mann, ist ja gut. Ich werde es versuchen, mehr als durchfallen kann ich ja nicht“ seufzte ich wieder. „Glaubt ihr, wir konnten euch begleiten“ fragte Zack.„ Ich würde dich gerne bei der Prüfung anfeuern und ich würde auch gerne mal das Land sehen in dem ihr lebt.“ „Grundsätzlich ist das kein Problem“ antwortete Konrad. „Ach so, was ich noch fragen wollte ist, ob Kenji mit euch gereist ist als wir das erste mal getrennt wurden.“ „Mit uns ist er auf jedenfalls nicht gereist“ meinte Konrad und sah mich fragend an. „Mir gefällt der Gedanke nicht, dass er alleine in meiner Wohnung ist.“ „Wer ist den dieser Kenji“ fragte Reno neugierig. „Mein Ex Freund“ antwortete ich und sah zu ihn. „Bist du im Moment in einer Beziehung“ fragte er und grinste mich frech an. „Könnte man indirekt sagen“ antwortete ich.„ Durch einen kleinen Unfall bin ich mit Konrad verlobt.“ „Du bist Verlobt“ schrie Reno entsetzt, worauf ich ihnen die Sache erklärte. „Liebst du ihn den nicht“ fragte Vincent danach. „Wie soll ich ihn den schon lieben können. Ich kenne ihn ja erst seid kurzen“ antwortete ich und sah dann entschuldigend zu Konrad. „Du weißt das ich dir deswegen nicht böse bin“ sagte er freundlich.„ Wir können uns ja noch kennen lernen und wen du dann trotzdem die Verlobung lösen willst, ist es auch nicht schlimm.“ „Danke“ grinste ich und lehnte mich an ihn. Ich hatte wieder Kopfschmerzen weswegen ich die Augen schloss. „Soll ich dir eine Schmerztablette holen“ fragte Vincent. „Ne, geht schon so“ antwortete ich, sah ihn an und grinste ihn freundlich an. „Was ist den“ fragte Konrad besorgt. „Es ist nichts. Ich habe nur seid ich hier bin hin und wieder Kopfschmerzen“ antwortete ich sofort. „Tora isst du hier genauso wenig wie bei uns“ fragte Zorro. „Sie hat hier noch nichts gegessen, sondern nur Kaffee und Alkohol getrunken“ antwortete Seph, da ich Zorro nur wortlos ansah. „Hatten wir das Thema nicht schon“ fragte mich Zorro und sah mich ernst an. Seufzend stand ich auf und verlies dann ohne ein Wort zu sagen den Raum. Ich ging nach draußen, machte mir eine Zigarette an und atmete den Qualm genüsslich ein. Das es regnete machte mir nichts aus. „Was machst du den hier draußen“ erklang Clouds Stimme. Verwundert sah ich auf und sah Cloud auf mich zu kommen. Bevor ich ihn antworten konnte, kamen die anderen raus. Im nächsten Moment spürte ich dieses Bekannte Gefühl. Als nächstes spürte ich Wasser um mich und tauchte schnaufend auf. Wir waren in einen Brunnen. Ich sah mich um und erkannte das er der Brunnen, im Grabmal meines Vaters war. Vor dem Brunnen standen mein Vater, Yuri, Murata, Günter, Wolfram und Gwendal. Gwendal reichte mir eine Hand und half mir aus dem Brunnen. Kaum war ich aus dem Wasser raus, umarmte meine Vater mich schon und drückte dabei ein wenig fest zu. „Dad, ich bekomme keine Luft“ quietschte ich. Sofort ließ er mich los. „Ich bin so froh das es dir gut geht“ sagte er erleichtert und sah dann zu den anderen. Ich stellte sie alle einander vor. Danach machten wir uns dann auf dem Weg zurück zum Schloss. Dort angekommen verzog ich mich sofort auf mein Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)