Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 22: Rückzug ------------------- Rückzug Während die anderen in einen er vielen Wohnzimmer saßen, saß ich auf meinen Zimmer. Ich saß auf der breiten Fensterbank und sah nachdenklich nach draußen. Mir gingen so viele Sachen durch den Kopf. „Hey, willst du nicht mit nach unten zu uns kommen“ hörte ich nach einigen Stunden eine leise Stimme nahe an meinen Ohr. Erschrocken drehte ich mich zu ihn und sah das Vincent ganz nah bei mir stand. „Mann erschreck mich doch nicht so, willst du das ich eine Herzattacke bekomme“ schnauzte ich ihn an. Grinsend sah er ich an und lehnte sich neben mich an die Wand. „So schnell stirbst du schon nicht“ sagte er, mit seine üblichen emotionsloser Stimme. „Keine Sorge ich werde nicht dagegen wetten... Hätte nicht viel von meinen Sieg“ sagte ich trocken, worauf er plötzlich anfing zu lachen. Erstaunt sah ich ihn an und musste plötzlich grinsen. „Du solltest häufiger Lachen“ sagte ich. „Wenn ich in deiner nähe bin kann es durchaus passieren das ich mehr lache“ sagte er grinsend.„ Also, worüber hast du nach gedacht.“ „Über Hojo und die ganze Situation. Ich glaube nicht das er alleine hinter der ganzen Sache steckt“ sagte ich nachdenklich und sah wieder raus.„ Die Männer, die auf der Feier aufgetaucht sind hatten Mako intus. Irgendwie können sie durch Dimensionen reisen und so weit ich weis können dies nur die Dämonenkönige, sowie einige Priesterinnen. Außerdem weis ich noch nicht wie ich Zorros Welt mit einbringen soll.“ „Ich bin mir auch schon den Kopf über die ganze Sache am zerbrechen“ gestand er. „Außerdem verstehe ich noch nicht was er damit meinte, ich hätte ihn schon einige Probleme gemacht“ sagte ich und sah ihn an. „Das musst du nicht verstehen, den das tut keiner“ sagte Vincent und sah mich besorgt an. Ich rutschte etwas von der Fensterbank und lehnte mich leicht an ihn. Er sah mich einen Moment verwundert an, aber legte dann vorsichtig seinen rechten Arm um meine Schulter. „Du Vincent? Wieso trägt du eigentlich dieses Krallen“ fragte ich ihn unsicher. Er schwieg, mit geschlossenen Augen. Ich sah ihn noch einen Moment schweigend an, lehnte dann meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Eine ganze Zeit blieben wir so. „Du Vincent wurdest du mir helfen Ruffy und seine Crew zu warnen. Ich bin mir sicher das auch dort bald etwas passieren wird“ sagte ich leise und sah ihn. „Ich helfe dir gerne, doch wie willst du zu ihn gelangen“ fragte er. „Ich wollte Murata fragen ob er mir zeigen kann wie ich es machen kann, mein Problem ist nur das ich nicht will das die anderen es mit bekommen.“ „Wieso das den?“ „Na ja, Yuri sollte langsam in sein Königreich zurück und ehrlich gesagt finde ich unsere Truppe ein wenig sehr chaotisch.“ Nun fing er wieder an zu lachen. „Damit hast du wohl Recht, aber Zorro sollten wir mitnehmen, immerhin ist es seine Welt.“ Ich nickte nur, lehnte mich wieder ans eine Schulter und schloss wieder die Augen. Immer wieder nickte ich ein und fiel fast von der Fensterbank. Plötzlich hob Vincent mich, ohne ein Wort zu sagen auf den Arm, ging mit mir zum Bett und legte mich darauf. „Magst du hier schlafen“ fragte ich ihn müde, als er gehen wollte. Er sah mich einen Moment erschrocken an, aber grinste dann. Er deckte mich zu und legte sich dann neben mich auf die Decke. Grinsend kuschelte ich mich an ihn und schlief ein. BAMM Sofort war ich hell wach und saß kerzengrade im Bett. Hecktisch sah ich mich um und entdeckte den Grund für den Lärm. Zorro und Vincent kämpften wieder mal miteinender. „Hört auf“ schrie ich und sprang aus dem Bett. Wieder mal hörten sie nicht auf mich. Unsicher überlegte ich was ich machen sollte um die beiden zu trennen und mir viel nur eines ein. Ich sprang zwischen die beiden und trat Zorro mit aller Kraft gegen die Brust. Dieser flog gut einen Meter durch die Luft und landete unsanft auf den Boden. Kaum das er aufgeschlagen war, flog die Türe auf und die anderen kamen rein gestürmt. Hinter ihn kamen Tseng und Rufus rein. „Was ist den er schon wieder los“ fragte Seph, nicht grade freundlich. „Er hat sich nicht an unsere Abmachung gehalten“ antwortete Zorro, etwas nach Atem ringend und zeigte auf Vincent. „Und was ist mit dir los“ fragte Wolfram nicht grade freundlich. „Habe einen Tritt von Tora abbekommen“ antwortete Zorro und stand langsam auf. Die anderen sahen mich nun verwundert an. „Jetzt erklär uns doch mal die ganze Sache Vincent“ sagte Konrad nach einigen Minuten des Schweigens. „Ich war auf Toras bitte über Nacht hier. Als Zorro vor einigen Minuten hier rein kam griff er mich dann ohne ein Wort zu sagen an“ meinte Vincent. Ich konnte ihn deutlich anmerken das er stinksauer war auch wen er es nicht zeigte. Ich ging zu ihn und stellte mich vor ihn. „Vincent bitte beruhig dich“ sagte ich leise, so das nur er mich hörte. Erst sah er mich nur verwundert an, aber nickte dann schweigend. „Wieso wolltest du den das er die Nacht über hier bleibt“ fragte Yuri interessiert. „Ich wollte nicht alleine sein“ antwortete ich, drehte mich zu ihn und sah ihn an. „Aber wieso grade der. Er sieht mir nicht grade sehr Vertrauens erweckend aus“ sagte Wolfram, worauf ich anfing zu lachen. „Was ist so lustig“ fragte er verwundert, worauf ich nur noch mehr lachen musste. „Aus der bekommt ihr die nächste Stunde nichts mehr heraus wen sie so drauf ist“ sagte mein Vater seufzend. „Was hat sie den“ fragte Konrad. „Na, sie hat bei Wolframs Worten an irgendetwas dummes gedacht das sie witzig findet und wen nun jemand etwas sagt, läuft in ihren Kopf ein Art Film ab“ erklärte mein Vater was mich nur noch mehr zum lachen brachte. „Das ist unheimlich“ kam es von Yuri. Mittlerweile hielt ich mich schon an Vincent fest da ich vom ganzen Lachen Bauchschmerzen hatte. Der schwarzhaarig musste mittlerweile auch schon grinsen. „Seht ihr das? Vincent grinst… die beiden müssen was genommen haben“ kam es von Reno. „Unsere Droge bist du, bei deinen Anblick kann man nur lachen“ sagte ich gespielt ernst, musste dann aber wieder laut lachen. „Da muss ich ihr recht geben“ kam es von Seph, auch dieser grinste breit. „Was habt ihr mit Vincent und Seph gemacht“ schrie Reno. „Tseng bitte hilf uns, er gehört doch zu deinen Trupp“ sagte ich nach Luft ringend. Dieser grinste nun Reno böse an der schwer schluckte. Tseng zeigte wortlos zur Türe, worauf der rothaarige fluchtartig den Raum verließ. „Irgendwie wirst du langsam gruselig“ sagte Rufus, mit einen solchen sachlichen Ton, dass ich fasst wieder anfing zu lachen. „Taktig. Alles Taktig“ sagte ich nur. Ich drehte mich zu Vincent. „Magst du mit Murata und Zorro reden“ fragte ich ihn, worauf er wortlos nickte. „Was gibt es da zu tuscheln“ fragte Zack grinsend, ging zu mir und legte einen Arm um meine schüttelte. Er sah mich verschwörerisch an. „Zorro, hilfst du mir mal eben bitte“ fragte ich dann den Schwertkämpfer. Dieser grinste teuflisch und ging langsam auf Zack zu, der breit anfing zu grinsen. Er zog seine Schwerter und richtete eines auf ihn. Zack ließ mich los und grinste nur noch mehr. „Wenn ihr speilen wollt geht nach draußen“ sagte ich ernst. Beide nickten und verließen den Raum ohne ein Wort zu sagen. „Du hast die Truppe ja wirklich unter Kontrolle“ meinte Rufus. „Schön wäre es, dann hätte ich mich bei weniger Leute entschuldigen müssen“ sagte ich, sah zu Cloud. Der Blonde zog den Kopf ein und flüchtete, etwas vor sich hin nuscheln aus dem Raum. „Und wieder war es einer weniger“ kam es amüsiert von Wolfram. „Du Schatz, willst du nicht mal einen Schritt weiter bei deinen Verlobten gehen. Nur immer neben ihn im Bett liegen und nicht s machen wird auf Dauer dann doch sicher etwas langweilig. Nachher sucht er sich noch eine Freundin… wen du willst gebe ich dir Tipps, habe schon einiges über Männer gelesen. Du verstehst schon wie ich das meine“ sagte ich und grinste ihn frech an. Wolfram lief innerhalb eine Wimpernschlages rot an. „Wolfram alles in Ordnung“ fragte Yuri besorgt. Der andere sah ihn an, bekam plötzlich Nasenbluten, hielt sich mit beiden Hände die Nase und rannte aus dem Raum. Yuri folgte ihn sofort. „Konrad magst du ihnen nach, nicht das die beiden Zorro und Zack zwischen die Füße laufen“ sagte ich zu ihn. Er nickte grinsend und ging dann den beiden nach. „Und wie willst du mich nun los werden“ fragte Seph und sah mich herausfordernd an. „Gehst du freiwillig oder soll ich Mira holen und ihr sagen das du ein Date mit ihr haben willst“ sagte ich mit verschränkten Armen. Er sah mich einen Moment an, fing dann an übel zu fluchen und ging auch aus dem Raum. „Weist du schon was du in Zukunft machen willst“ fragte Rufus grinsend. „Die Welt vor meinen Vater schützen“ sagte ich trocken. „Aber Schatz, was sagst du da“ fragte mein Vater erstaunt. „Habe doch Recht, was hast du den mit Konrad, Yuri und Murata angefangen“ antwortete ich ernst. Betroffen sah er nun auf den Boden. „So Vin du ist dran“ sagte ich leise, grinste ihn an und ging auf Tseng zu, der neben Rufus stand. „Wollen wir etwas Tee trinken“ fragte ich sie freundlich, worauf sie zu stimmten und auch wir den Raum verließen. Ich ging mit ihnen in die Küche, kochte uns einen Tee und wir setzte uns dann ins Wohnzimmer. „Also, was hast du mit der ganzen Sache da oben beabsichtigt“ fragte Tseng nach einigen Minuten des Schweigens. „Ich weis gar nicht was du meinst“ antwortete ich mit einem charmanten grinsen im Gesicht. Rufus lachte drauf hin laut und wir tranken in ruhe Tee, bis sie gehen mussten. 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