Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 23: Wer suchet, der findet ---------------------------------- Wer suchet, der findet Summend stand ich in der Küche und spülte das Geschirr, dass die Jungs vom Frühstück, haben stehen lassen. Im Hintergrund lief leise ein Radio. Die Musik gefiel mir sehr, worauf ich bald die Lieder nach sang. Grade als ich das Wasser ab ließ, kam Vincent rein. „Beeil dich, Murata will es dir zeigen, solange alle noch mit sich selber beschäftigt sind“ sagte er.„ Zorro weis auch schon Bescheid, er ist bei Murata.“ „Dann lass uns gehen“ sagte ich grinsend und ging zu ihn. Zusammen gingen wir nach draußen, hinter die Villa. Dort standen die beiden schon geduldig wartend. Kaum waren wir bei ihnen, erklärte mir Murata alles genau und fragte dann mehrfach wann ich was machen musste. „Na dann wünsche ich euch viel Glück“ sagte Murata und zeigte euch den kleinen Teich. Zusammen gingen wir in diesen und ich konzentrierte mich. Ich weis nicht wie genau aber ich schaffte es auf Anhieb. Wieder spürten wir das bekannte Gefühl in die tiefe gerissen zu werden. Nach Luft schnappend kamen wir wieder hoch und sahen uns um. Diesmal waren wir in einen Hafenbecken gelandet. Zusammen schwammen wir zum Kai und kletterten aus dem Wasser. „Wo sind wir hier“ murmelte ich und sah mich um. Nicht weit von uns hatte ein Marineschiff angelegt. „Äh Zorro, ich glaube ich habe einen sehr ungünstigen Platz gefunden, um hier her zu kommen“ sagte ich und zeigte auf das Schiff. Er zuckte nur mit den Schultern. „Am besten fragen wir in einen der Kneipen nach, wo wir hier sind“ schlug Vincent vor und zeigte auf die nächste. Zusammen gingen wir dann in das Gebäude. Es war voll, laut und es stank stark nach Alkohol. Wir gingen zum Tressen, doch ich hielt mich im Hintergrund. „Ich habe eine Frage... Können sie uns sagen, wo wir hier sind“ fragte Vincent. „Sie sind in Deathvillage“ antwortete der Barkeeper und musterte uns genau. Vincent bedankte sich und wir gingen schnell wieder nach draußen. „Hat einer eine Idee wie wir sie am schnellsten finden können“ fragte Zorro. „Ich habe eine Idee, bleibt eben hier“ antwortete ich und ging langsam auf das Marineschiff zu. Ohne zu zögern ging ich an Deck und sah mich um, doch nirgendwo sah ich jemanden. Ich ging unter Deck und suchte die Kapitänskajüte, die ich auch nach einigen Minuten fand. Dort sah ich mich sehr genau um und suchte nach berichten. Schnell fand ich was ich suchte. Ich steckte den Bericht, eine Seekarte und einen Kompass ein. Aufmerksam horchte ich, hörte aber nichts und machte mich dann schnell daran das Schiff wieder zu verlassen. Doch als ich grade das Schiff verließ, sprach mich ein junger Mann in Uniform an. Ich sah ihn eine Sekunde an und rannte dann so schnell ich konnte los. Er folgte mir nicht, weswegen ich zurück zu den beiden ging. „Hast du was gefunden“ fragte Zorro. „Ja, ich habe auf dem Schiff einen Bericht gefunden, wo sie das letzte mal gesehen wurden“ antwortete ich und reichte ihn den Bericht. „Jetzt müssen wir nur noch ein Schiff besorgen“ sagte Vincent, der auch die Karte bemerkt hatte. „Klauen“ fragte ich ein wenig unsicher. „Was anders bleibt uns nicht anders übrig“ antwortete er. Seufzend nickte ich und wir sahen uns zusammen am Anleger um. Nach einer guten Stunde fanden wir ein Fischerboot, dass es den Anschein erweckte hochseetüchtig zu sein. Es war verlassen, weswegen es kein großes Problem war es zu stehlen. Zusammen mit Vincent Hilfe schaffte ich es den Kurs zu setzten und ihn zu halten. „Was glaubst du wie lange brauchen wir wohl um die anderen zu finden“ fragte ich am vierten Abend nach unseren Aufbruch, Vincent. Zorro saß am Heck und schlief dort seelenruhig. „Ich weis es nicht, schließlich war der Bericht schon drei Tage alt“ sagte Vincent und sah in den Sternen bedeckten Himmel. „Ich hoffe wir finden sie bald.“ „Wieso das?“ „Na ja, ich finde es ein wenig eintönig und das mag ich nicht“ murmelte ich, worauf Vincent grinste. „Du wirst sicher einmal eine gute Soldatin werden, die alles tun wird um Yuri zu helfen“ sagte er. „Kann sein“ sagte ich seufzend, weswegen er mich fragend ansah.„ Ich weis nicht ob ich das noch will... klar will ich Yuri und den anderen helfen den frieden zu wahren, aber ich bin auch etwas unsicher, da dort alles etwas ungewohnt für mich ist. Zu Hause würden mich nur Bob und Shouri halten.“ „Dann bleib doch bei uns. Langweilig würde es durch die ganzen Monster die es bei uns noch gibt nicht werden“ schlug er vor.„ Und wenn Yuri deine Hilfe braucht, kann er oder dein Vater dich holen.“ „Ich werde drüber nach denken“ sagte ich nach einigen Momenten und sah dabei hinaus aufs Wasser, als mir etwas seltsames auffiel. Am Horizont sah ich einen großen Schatten. Ich tippte Vincent an und zeigte in die Richtung des Schattens. „Könnten sie das sein“ fragte ich ihn, worauf er wortlos nickte. Er ging ans Steuer während ich die Segel setzte. Mit voller fahrt, fuhren wir auf den Schatten zu. Als wir etwa hundert heran gekommen waren, sahen wir die Flagge. Es war wirklich die der Strohhüte. Wie wir einige Meter nähe kamen, hörten wir rufe an Deck. Ich hörte laute Gereuche und sprang schnell auf die Rehling. „Wehe du schießt auf uns Lysop“ schrie ich laut. Plötzlich schoss etwas auf mich zu und einen Moment später, stand Ruffy neben mir. „Hey, wir dachten schon wir sehen dich nie wieder“ sagte er grinsend. „So leicht wirst du mich nicht los“ lachte ich ihn an.„ Außerdem habe ich da was gefunden was wohl zu deiner Mannschaft gehört.“ Er lachte nur und half uns an der Sunny heran zu fahren ohne mit ihr zusammen zu stoßen und uns an ihr fest zu machen. Zu viert kletterten wir dann ans Deck des anderen Schiffes. Kaum stand ich an Deck, stürmte schon ein blondes, quietschendes etwas auf mich zu. Doch bevor er mir um den Hals fallen konnte, hatte er Vincent Schusswaffe an der Nase. „Neuer Aufpasser“ fragte Robin grinsend und begrüßte ich. „Kann man so sagen“ grinste ich sie an und sah zu Vincent, der sich ein Blick Duell mit Sanji leistete. „Er sieht gut aus“ meinte Nami grinsend. „Wo er herkommt, gibt es noch eine menge gut aussehender Männe“ sagte ich leise und musste selber leicht grinsen. „Darüber musst du uns aber mehr erzählen“ sagte Nami lachend. „Gerne, aber ich bin eigentlich hier um euch zu warnen“ sagte ich. Sie sahen mich verwundert an. Auf meine Bitte hin gingen wir dann alle zusammen in die Küche, wo ich ihnen die ganze Sache erklärte. Alle, bis auf Ruffy, der die ganze Sache nicht ganz verstand, waren ebenfalls beunruhigt. „Es war eine gute Idee, uns die ganze Sache zu erzählen“ sagte Robin. „Sag mal Zorro, gibt es dort gute Kämpfer“ fragte plötzlich Ruffy, worauf wir ihn alle erstaunt ansahen. „Gibt es“ sagte Zorro nur und zeigte dann auf Vincent. „Ich warne dich, ihr beiden werdet nicht anfangen, euch zu prügeln. Es reicht schon das es Zorro und Vincent tun“ sagte ich streng. „Wieso“ fragte Ruffy grinsend. „Weil ich es sage“ sagte ich und grinste ihn an.„ Und wen du es doch tust, grille ich dich.“ „Wie das den“ fragte er und ich ließ eine kleine Flamme in der Hand erscheinen. Alle Piraten sahen mich erschrocken an. „Hast du eine Teufelsfrucht gegessen“ fragte Franky. „Nein, dass ist eine angeborene Fähigkeit“ antwortete ich ihn. „Irgendwie, würde ich gerne mal deine Heimat besuchen“ sagte Robin, dessen Interesse immer mehr geweckt wurde. „Grundsätzlich währe es kein Problem, die Sache ist nur was mit eueren Schiff ist, während ihr bei uns seid“ sagte ich nachdenklich. „Nicht weit von hier gibt es eine kleine Bucht. Dort könnten wir die Sunny verstecken. Dort wird niemand hin kommen, da man durch schwierige Strömungen durch muss“ sagte Nami grinsend und sah zu ihren Kapitän. „Lasst uns dorthin und dann los in Toras Welt“ sagte er aufgeregt. Sofort ging Nami den neuen Kurs setzten und die Jungs halfen ihr dabei alle. Ich war ein wenig erstaunt darüber wie reibungslos alles lief und wie alle genau zu wissen schienen was sie zu tun zu haben. Nach nicht einen ganzen Tag spürte ich unter Deck plötzlich wie das Schiff unruhig zu schlingern anfing. Ich wollte grade an Deck gehen, als mir Chopper über den Weg lief, der mir sagte das ich lieber unten bleiben sollte. Mir wurde schnell bewusst weswegen er es sagte. Es wurde immer schlimmer, bis es dann ganz plötzlich aufhörte. Ich wartete noch einen Moment und ging dann nach oben. Das Schiff trieb in einer kleinen Bucht, die man vom Meer aus nicht sehen konnte. Selbstständig arbeitete die Jungs und ließen die beiden Anker ins Wasser. „Glaubst du, du schafft es alle mit zu nehmen“ fragte jemand hinter mir. Es war Zorro und neben ihn stand Vincent. “Wird schon funktionieren, es ist nur so das ich danach sehr wahrscheinlich kurz bewusstlos“ sagte ich ernst. „Wir werden schon auf dich aufpassen“ sagte Vincent. „Danke“ sagte ich grinsend. Nach einer guten halben Stunde waren die Jungs fertig und ich erklärte ihnen das ich Wasser brauchte u uns zu transportieren. „Am besten hält Zorro Ruffy fest, Franky Robin, Sanji Brook und Lysop Chopper“ sagte Nami, nach einigen Minuten. Keine zehn Minuten später, sprangen wir dann alle ins Wasser, wobei Vincent ich fest hielt. Wir schwammen dich zusammen und ich fing an. Diesmal fiel es mir sichtlich schwerer als beim ersten mal. Doch ich schaffte es uns in die Ruhestätte eines Vaters zu bringen. Doch bevor ich eine Augen öffnen konnte, wurde es schwarz um mich herum. Als ich aufwachte spürte ich ein mir bekanntes Schaukeln und einen bekannten Duft. Mit höllischen Kopfschmerzen, öffnete ich die Augen und sah das ich auf einem Pferd saß. Ich sah hinter mich und sah das ich vor Konrad auf dem Pferd saß. „Wie geht es dir“ fragte er besorgt. „Kopfscherzen“ sagte ich nur. Ich sah ich um und sah alle eine Freunde, selbst Gwendal und Günter waren dabei. „Du warst leichtsinnig, so viele Leute mit zu bringen, obwohl du deine Kräfte noch nicht völlig beherrschst“ sagte Gwendal vorwurfsvoll. Er lief genau neben uns. „Tut mir leid“ sagte ich kleinlaut, worauf er schwieg. Im Schloss angekommen brachte mich Konrad sofort auf meine Zimmer. Dort ließ ich mich völlig fertig ins Bett fallen und schlief sofort ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)