Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 29: Heiratsantrag ------------------------- Wir mussten eine Zeit lang suchen, bis wir Gwendal und Yuri fanden. Sie waren bei den Jungs die Baseball spielten, natürlich spielte auch der König mit. „Hallo Gwendal“, sagte ich freundlich zu dem schwarzhaarigen der am Rand stand du den anderen zu sah. „Hallo Tora, ich habe nicht gedacht das ihr so schnell wieder zurück seid“, sagte er freundlich und kam und ein Stück entgegen.„ Wieso seid ihr eigentlich los ohne etwas zu sagen?“ „War mal wieder eine unfreiwillige Reise, die mal wieder in einem Labor geendet hat“, sagte ich leichthin. „Und lass mich raten, die beiden Herren hinter die sind aus dem Labor“, meinte er ernst. „Genau, das sind Angeal Hewley und Genesis Rhapsodos“, erklärte ich ruhig. „Geht es dir gut“, fragte er mich besorgt und musterte mich auch so. „Geht so, Hab wieder was von dem Mako abbekommen und nun beschwert sich mein Kopf wieder“, meinte ich mit einen leichten grinsen. „Du solltest dich hin legen, schließlich ist...“, begann Gwendal, doch unterbrach als mich plötzlich etwas heftig an der Schläfe traf. Ich sah Sterne und fand mich wenig später auf den Boden sitzend wieder. Ich hielt mir den Kopf der nun um einiges schlimmer schmerzte als zu vor. „Tut mir schrecklich leid, dass wollte ich nicht“, hörte ich Zack sagen und sah auf. Er stand neben mir und sah mich besorgt an. „Welpe... renn, evor ich aufstehen kann, den dann hast du es hinter dir“, sagte ich wütend und sah ihn auch so an. Er schluckte schwer, dachte einen Moment nach und ergriff dann die Flucht, ohne ein Wort zu sagen. „Du hast den kleinen aber ziemlich gut unter Kontrolle“, lachte Angeal, während Vincent mir auf die Beine half. „Schön wäre es, er und Reno machen ständig Dummheiten“, seufzte ich. „Reno?! Etwa dieser rothaarige Kerl von den Turks“, fragte Genesis verwundert. „Genau der. Er ist ein Kindskopf aber man kann sich auf ihn verlassen wen es drauf ankommt“, antwortete ich ihn. Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte die Kopfschmerzen ein wenig aus zu blenden. „Du solltest dich etwas hinlegen, bevor du uns noch umkippst“, sagte Vincent besorgt, worauf ich wortlos nickte. Im nächsten Moment quietschte ich erschrocken, da Vincent mich ohne ein Wort zusagen auf den Arm hob. „Hey, ich kann selber laufen“, beschwerte ich mich lautstark. „Kannst du nicht, du kannst ja kaum grade stehen“, meinte er ernst und ging los, obwohl ich anfing heftig zu strampeln. Es nutzte mich aber nicht im geringsten etwas. Er trug mich bis in mein Zimmer und legte mich dann auf mein Bett. Er beugte sich über mich und küsste mich dann liebevoll, bis ich völlig vergessen hatte das ich eigentlich wütend auf ihn war. Ohne nach zu denken legte ich meine Arme in den Nacken und zog ihn mehr zu mir runter. Er grinste mich liebevoll an und strich mir durch die Haare. Ich grinste ihn frech an und zog ihn das Hemd aus, damit ich ihn besser begutachten konnte. Was ich sah gefiel mir sehr. „Ich dachte du hast Kopfschmerzen“, sagte er mit einem besorgten Unterton in der Stimme. „Habe ich auch, aber ich kann doch trotzdem meinen hübschen Freund bewundern“, sagte ich grinsend und küsste seine Brust. „Du bist noch hübscher“, flüsterte er mir ins Ohr und küsste dann meinen Hals, worauf ich anfing zu schnurren. Ich schloss die Augen und genoss seine hauchzarte Küsse. „Kannst du dir vorstellen meine Frau zu werden“, flüsterte er mir ins Ohr, worauf ich ihn geschockt ansah. „Du musst mir nicht sofort antworten, denk in ruhe darüber nach“, sagte er freundlich, aber ich merkte sofort das ihn meine Reaktion getroffen hatte. Er küsste mich sanft auf die Stirn, sagte zu mir das ich versuchen sollte etwas zu schlafen und ging dann ohne noch etwas zu sagen. Ich sah ihn nach und mir kamen die Tränen. Ich wollte ihn nicht weh tun, aber trotzdem hatte ich es getan. Ich versteckte mich unter meine Decke, so das ich nicht mit bekam wie jemand in mein Zimmer kam. „Hey süße, was ist den“, hörte ich Robin sanft fragen, aber ich antwortete ihr nicht. „Hast du dich etwa mit Vincent gestritten, er sah eben so traurig aus“, fragte Nami und ich spürte wie sich die Matratze neben mir senkte. Langsam kam ich unter der Decke hervor und sah Nami, sowie Robin neben mir sitzen. „Er hat mich gefragt ob ich seine Frau werden will... Ich habe ihn geschockt angesehen... ich wollte ihn nicht weh tun“, sagte ich weinerlich und mir kamen wieder die Tränen. Nami nahm mich in den Arm du streichelte beruhigen über meinen Rücken. „Hey ich bin mir sicher das er nicht wütend ist“, sagte sie ruhig. „Bist du dir sicher“, fragte ich sie unsicher. „Vincent liebt dich und er versteht sicher weswegen du so reagiert hast“, sagte Robin aufmunternd. Ich sah sie dankbar an und schlief kurz darauf ein. Ich wusste nicht wie lange ich schlief, doch als ich aufwachte, fühlte ich mich völlig erholt und sogar meine Kopfschmerzen waren verschwunden. „Na süße, wieder wach“, hörte ich eine sanfte Stimme und sah neben mich, wo ich Nami auf einen Stuhl sitzen sah. „Wie lange habe ich geschlafen“, fragte ich und setzte mich auf. „Drei Tage. Vincent sagte das es wohl vom Mako kommt“, antwortete sie.„ Geht es dir den nun besser.“ „Ja, meine Kopfschmerzen sind völlig verschwunden“, sagte ich ruhig. „Na dann steh auf, immerhin hast du seid Tagen nichts mehr gegessen“, sagte sie freundlich. Ich stand auf, zog mich um und ging dann zusammen mit ihr zum Speisesaal, wo die anderen schon alle beisammen saßen. Kaum das wir in den Raum kamen, stürzte sich etwas auf mich und umarmte mich stürmisch. „Dad, Luft“, quietschte ich laut, worauf er mich los lies. „Wir haben uns alle schreckliche Sorgen um dich gemacht“, sagte er erleichtert. „Tut mir leid, dass wollte ich nicht.“ „Wieso entschuldigst du dich, du kannst doch für all das nicht im geringsten etwas“, sagte er ruhig und führte mich zum Tisch, wo ich mich setzte und er neben mir Platz nahm. „Wir sind froh das es dir besser geht“, sagte Yuri freundlich, worauf ich grinsen musste. Dieses verging mir aber wieder, als mein Vater mir einen randvollen Teller mit Essen vor die Nase stellte. Ich wollte mich nicht streiten, weswegen ich wenigstens den größten Teil aß. Am ende blieb nichts essbares auf den Tisch übrig, da Ruffy alles vernichtete. Nach dem essen ging ich zusammen mit Robin und Nami im Garten spazieren. Wo wir uns zusammen auf eine Wiese setzten und über alles mögliche redeten, bis ein gekünzeltes Husten uns unterbrach. Wir sahen auf und sahen dort Vincent, sowie Konrad neben uns stehen. „Wir wollten gerne mit dir reden Reiko“, sagte Vincent in seinem üblichen Ton. „Was ist den“, fragte ich, obwohl ich wusste was sie wollten. „Es geht um den Heiratsantrag den Vincent dir vor ein paar Tagen gemacht hat“, antwortete Konrad freundlich. Plötzlich hatte ich Angst etwas falsch gemacht zu haben und senkte den Blick. „Hey, ist schon okay“, sagte Vincen und kniete sich vor mich. Er fasst mir ans Kinn und hob meinen Kopf an, um mir in die Augen sehen zu können. „Ich bin dir nicht böse, selbst wen du nein sagen würdest. Ich liebe dich und daran kann nichts ändern“, sagte er ruhig. Wieder kam mir die Tränen, doch diesmal vor Glück. „Ich würde nur zu gerne deine Frau werden“, sagte ich leise. Er fing an zu strahlen und küsste mich liebevoll. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte Konrad grinsend, als wir uns trennten. „Sag das erst wen wir das meinen Vater erzählt haben“ sagte ich ein wenig nervös. „Nach dem ersten Schock wird er sich sicher für euch beide freuen“, meinet Robin aufmunternd. „Und wen er doch etwas dagegen hat bekommt er es mit mir zu tun, schließlich möchte ich dich als Märchenprinzessin sehen“, sagte Nami grinsend. „Na dann kommt, suchen wir deinen Vater. Wir kommen einfach als Rückendeckung mit“, meinte Konrad grinsend. Vincent half mir auf und wir machten uns dann zusammen daran meinen Vater ausfindig zu machen. Wir fanden ihn nach kurzer Zeit zusammen mit Yuri, Gwendal und Günter im Thronsaal. Ich war ein wenig unsicher, weswegen Vincent meine Hand nahm und sie sachte drückte. Natürlich merkte mein Vater sofort das etwas war. „Schatz stimmt was nicht“, fragte er, als wir vor ihn stehen blieb. „Ich möchte sie um Erlaubnis bitten ihr Tochter Heiraten zu dürfen“, antwortete Vincent statt meiner. Geschockt sah mein Vater uns an, auch die drei anderen sahen geschockt aus. „Papa“, fragte ich unsicher, als er nach fünf Minuten immer noch keinen Ton von sich gegeben hatte. „Liebst du ihn wirklich so sehr“, fragte mein Vater mit verzweifelt klingender Stimme. „Das tu ich“, antwortete ich ihn. „Meinen Segen habt ihr, aber ich möchte das ihr auch Bob um Erlaubnis fragt. Immerhin ist er wie ein zweiter Vater für dich geworden“, sagte er nun. Ohne es zu wollen fing ich nun wieder an zu weinen und fiel ihn um den Hals. Er nahm mich in den an und lies mich erst los als die anderen uns gratulierten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)