Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 31: Modenschau und andere Probleme ------------------------------------------ Ein kitzeln am Ohr weckte mich und ich schlug verschlafen die Augen auf. Ich sah genau ihn zwei rote Seelenspiegel und fing glücklich an zu grinsen. Ich legte meine linke Hand an seine Wange, worauf er zu grinsen anfing. „Morgen“, murmelte ich. „Morgen, Süße“, erwiderte er liebevoll und küsste ich innig. Mir fielen die Augen zu. Ich fühlte mich so glücklich und so sicher wie noch nie bei einer Person. Ich spürte wie seine gesunde Hand unter mein Top wanderte, wo sie sanft über meinen Bauch strich. Um so länger der Kuss andauerte, um so höher wanderte seine Hand, worauf ich ihn ein wenig nervös ansah. „Lass dich einfach fallen, ich werde ganz vorsichtig sein“; flüstere er mir ins Ohr. Ich nickte immer noch nervös, aber strich ihn durch sein wundervolles Haar. Er schob mein Top nach oben und zog eine Spur aus küssen, über meinen Bauch. Ungeduldig zog ich an Vincent Shirt, worauf er anfing leise zu lachen und zog es aus. „Ist mein Engel etwa ungeduldig“, lachte er leise. „Wie kommst du auf die absurde Idee“, lachte ich und zog dabei mein Top aus. Dann tat ich etwas womit er wohl nicht gerechnet hatte. Ich packte ihn, drückte ihn mit den Rücken auf die Matratze und setzte mich auf ihn, damit er sich nicht aufrichten konnte. „Was wird das den“, fragte er verwundert. Ich sah ihn ein wenig unsicher an, strich ihn mit beiden Händen über die Brust. Langsam beugte ich mich nach vorne und küsste ihn. Der Kuss würde immer leidenschaftlicher, worauf ich mit der Zunge um Einlass bat. Diesen gewehrte er mir nur zu gerne und es entstand ein hitziges Gefecht, aus dem ich als Sieger hervor ging. Unser beider Atem war deutlich beschleunigt. Er hob die Arme und wollte mich runter ziehen, doch ich schüttelte meinen Kopf. Ich wollte einfach selber bestimmen. Ich kletterte von ihn runter, öffnet langsam seine Hose, zog sie ihn samt Boxer aus und warf sie achtlos neben das Bett. Unsicher sah ihn an und schluckte ein wenig, bei seinen Anblick. „Ist schon gut Süße“, sagte er sanft und nahm mich in den Arm. „Ich möchte ja, aber ich habe irgendwie Angst. Es wäre mein erstes Mal“, sagte ich unsicher. „Hey, ist schon okay, wir können ja warten, bis du dich sicherer fühlst“, sagte er mit sanfter Stimme und strich mir über den Rücken. Dankbar sah ich ihn an und küsste ihn, in dem Moment ging die Türe auf. Im Türrahmen stand Bob und sah uns geschockt an. „Dad“, schrie ich hysterisch und schmieß mein Kissen nach ihn. Er Wisch aus uns starrte uns immer noch geschockt an. „Vincent zieh dir was an“, sagte ich leise zu meinen Freund, stand auf, packte meinen Vater am Arm und zog ihn aus dem Zimmer. Dabei war mir völlig egal das ich oben rum nur einen BH trug. „Kannst du dir nicht mal angewöhnen zu klopfen, immer hin ist das hier meine Wohnung“, fuhr ich ihn an, als wir auf den Flur standen. „Hey was ist den je...“, hörten wir Seph sagen und drehten uns zu ihn. Mit feuerrotem Kopf starrte er mich an. „Was, noch nie eine Frau in BH gesehen“ fuhr ich ihn wütend an. In dem Moment kam Vincent aus dem Zimmer und hatte mein Top in der Hand. „Süße, bitte sie dir was an, nicht das heute noch jemand eine Herzattacke bekommt“, lachte er. Ich sah ihn böse an packte das Top und zog es schlecht gelaunt an. „Was ist den hier los“, fragte Nami lachend und kam zu mir. Sie hackte sich bei mir ein und sah mich grinsend an. Nun wurde ich feuerrot und trat die Flucht an. So schnell es ging, verkrümelte ich mich in die Küche, wo ich Konrad vor fand. Ich grüßte ihn mit einem gemurmelten Morgengruß und goss mir dann eine Tasse Kaffee. Ich trank sie zur Hälfte aus und fing an Frühstück zu machen. Es gab Rührei mit Speck, Brötchen, Wurst, Käse, Tee und Kaffee. Grade als der Tisch gedeckt war, kamen auch die andern in die Küche. „Bist du noch sauer“, fragte Bob während er ich setzte. „Nein, aber bitte komm nie weder ohne an zu klopfen in mein Zimmer“, antwortete ich und fing an zu essen. „Du Tora, weißt du schon was für ein Kleid du möchtest“ fragte Nami. „Mhm. Ich hätte gern eine trägerloses Kleid, mit einer Korsage und Stickereien“ antwortete ich glücklich grinsend. „Das würde ich gerne sehen“, meinte Vincent. „Wirst du bei der Hochzeit. Es bringt Unglück wen der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit in ihren Kleid sieht“, meinte ich und grinste ihn an. Daraufhin sah er mich beleidigt an. „Kann es sein das in euer Beziehung deine Verlobte die Hosen anhat“, fragte Seph lachend, worauf Vincent ihn böse ansah und uns zum lachen brachte. Es wurde immer wieder Scherze gemacht und fiel gelacht. Während wir Frühstückten. Als wir fertig waren räumten die Jungs ab, während Nami, Bob und ich uns fertig machten. Wir fuhren in die Stadt wo wir einen Laden nach dem anderen abgrasten. Erst im achten Laden fand ich endlich mein Traumkleid. Es war Trägerlos, hatte eine Korsage und sie war bestickt mit kleinen Edelsteinen die farbenfroh in der Nachmittagssonne strahlten. Der Rock fiel sanft in Stufen ab und war ebenfalls mit Edelsteinen besetzt. Dazu suchte mein Adoptivvater mir eine schöne Edelsteinbesetzte Kette aus und dazu passenden Ohrringe. „Du siehst aus wie eine Prinzessin“, sagte Bob ergriffen. „Danke“, sagte ich über glücklich, ging zu ihn und umarmte ihn dankbar. „Ach was, dass tue ich doch gerne“, sagte er während ich mich umzog. Danach gingen wir drei noch in die Stadt um am Brunnen ein Eis zu essen. Wir redeten über alles mögliche und alberten rum. Grade als wir los wollten, rannte eine Gruppe Jungs an uns vorbei von denen einer mich schubste. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Unsanft landete ich im Brunnen und spürte dieses bekannte ziehen. Ich wurde unter Wasser gezogen. Husten tauchte ich auf und sah mich um. Ich saß in einen Brunnen in deiner Stadt, Es war Nacht so das keine Menschenseele zu sehen war. Mühsam kletterte ich aus den Brunnen und ging aufmerksam durch die Straßen. Erst nach einer guten Stunde umherirre wusste ich endlich, wo ich war. Ich fing an zu grinsen und ging sicher auf mein Ziel zu. Zu meinen Glück hatte die Kneipe noch auf, so das ich rein ging. Es war voll und am Tresen stand Tifa, die Gläser spülte. Ich ging zum Tresen, setzte mich und sah sie mit einen breiten grinsen an. „Tora“ sagte sie überrascht, kam um den Tresen, um mich zu umarmen. „Wer ist den das Mädchen“ fragte neben mir ein Mann mit einer Zigarre im Mund. „Das ist Tora. Tora das ist Cid, ein Freund von uns“, antwortete sie.„ Wo sind den die anderen?“ „Vincent, Konrad und Seph sind Ringe kaufen und die anderen sind zu Hause im Schloss denke ich mal“, antwortete ich ihr grinsend. „Schloss, Ringe? Sag mal hast du irgendwas genommen“, fragte Cid lachend. „Die letzte Zeit? Nein“ antwortete ich ihn grinsend. „Erzähl für wen braucht ihr Ringe, wer heiratet“, fragte Tifa aufgeregt. „Ich heirate! Vincent hat mich vor ein paar Tagen gefragt“ antwortete ich, worauf sie begeistert anfing zu quietschen. Ich fing an zu lachend. „Was ist den hier los“ erklang eine neue Stimme, worauf ich mich umdrehte und einen Mann mit einem mechanischen Arm sah. „Diese verrückte hier behauptet Vincent sei ihr Verlobter“, antwortet Cid ihn. Der Neuankömmling sah mich nun ebenfalls an als wäre ich wahnsinnig. Er wollte grade etwas sagen, als wieder die Türe aufging. Diesmal gab ich ein freudiges quietschen von mir und stürzte mich regelrecht auf die Person, die als erstes in den Raum kam. „Hey langsam Süße“, lachte mein Freund und nahm mich in den Arm „Ach du heiliger Chocobo, sie hat die Wahrheit gesagt“, fluchte Cid hinter mir, worauf ich Vincent los ließ und mich umdrehte. Ich grinste die beiden Männer breit an. „Ist irgendwas schlimmes passiert“, fragte Konrad besorgt. Auch Seph war dabei. „Nein. Ich bin in einen Brunnen gelandet und bin dann hier her“, antwortete ich ruhig und nahm von Seph mein Schwert an. „Wieso lebt Sephiroth und benimmt sich so seltsam“, fragte der Mann mit dem seltsamen Arm. „Das ist Seph, er ist ein Klon von Sephiroth und er ist ein Freund“, entgegnete ich unfreundlich. „Oh das Kätzchen kann auch fauchen“, lachte der mit dem seltsamen Arm. „Barret es reicht“, fuhr Vincent ihn mit wütender Stimme an, worauf er heftig zusammen zuckte, grinsend fasste ich Vincent Hand, zog ihn zum Tresen, ließ ihn sich setzten und setzte mich dann auf seinen Schoss. „Was hast du mit ihn gemacht, das ist unheimlicher als sein sonstiges Verhalten“, meinte Barret der sich neben Cid setzte. Auch die anderen beiden setzten sich, während Tifa wieder hinter den Tresen ging. „Was soll ich schon gemacht haben, es ist einfach wie es ist“, sagte ich und trank von der Limo, die Tifa mir hin stellte. „Du Tora wie geht es eigentlich Cloud und den anderen“, fragte Tifa, was mich zum grinsen brachte. „Blondi geht es gut. Er und die anderen gehören im Moment zu meinen Soldaten, also sei beruhigt“, grinste ich sie an und meinte dann leise.„ Soll ich den kleinen mal einen Wink mit den Zaunfahl in deine Richtung geben.“ „Das würdest du tun“, sagte sie begeistert. „Klar doch. Er mag ja ein guter Kämpfer sein, aber in Sachen Gefühle ist er ein Idiot“; meinte ich und fing dann an zu grinsen.„ Soll ich dir was sagen, letztens habe ich ihn beim schlafen beobachte und er sah tierig süß aus.“ „Ich weis, es sieht dann richtig niedlich aus“, strahlte Tifa. „Mädels bitte verschont uns“, meinte Cid laut. „Wenn du ein Problem hast, da ist die Türe“ sagte ich und zeigte auch zu dieser. „Du bist ganz schön frech für ein kleines Mädchen“, meinte er. „Nein jetzt bin ich frech“, grinste ich ihn breit an, stand auf und setzte mich auf seinen Schoss worauf er mich geschockt ansah. „Übrigens killt Vinc dich wen du mich runter schmeißt“, flüsterte ich ihn ins Ohr und trank grinsend von meiner Limo. Cid war schneeweiß und wagte es nicht sich noch irgendwie zu bewegen. „Reiko muss du ihn so foltern“, lachte Konrad. „Noch foltere ich ihn nicht“, lachte ich, sah Cid an und flüsterte ihn ein paar versaute Dinge ins Ohr. Er wurde immer roter und nahm einen panischen Gesichtausdruck an. Als ich ihn dann noch ins Ohr pustete, schubste er mich von seinen Schoss, sprang auf und flüchtete Richtung Klos. Ich musste so lachen das ich mich am Tresen fest halten musste. „Du bist ein richtiges Biest“, grinste Seph. „Das weist du am allerbesten“, grinste ich ihn an, legte einen Arm um seine Schulte rund trank seinen Drink aus. „Bist du betrunken“, fragte nun Barret. „Nein, außerdem muss sich sehr viel trinken um betrunken zu werden“ antwortete ich. „Ach ja und was war das mit Shinra und diesen Turk“, meinte Vincent wütend. „Das war doch nur eine Flasche, außerdem wusste ich ja nicht dass das Zeug so stark ist“, sagte ich verwundert. „Dann hättest du das Zeug erst recht nicht trinken sollen, vor allen nicht mit fremden“, fuhr er mich an. „Es ist ja wohl meine Sachen was und mit wem ich was trinke“, sagte ich wütend. „Das ist es nicht den du bist oft gedankenlos, wie ein kleines Kind. Ständige gerätst du in Schwierigkeiten und machst anderen Sorgen“, schnauzte er mich an. „Glaubst du etwa das ich diese `Schwierigkeiten` wie du sie nennst, mache ich freiwillig mit“, schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an, da ich an die Sache mit Hojo im Labor denken musste. Ich drehte mich auf dem Absatz um, rannte raus und rannte einfach nur durch die Stadt, bis ich vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Immer noch weinend hockte ich mich mitten auf den Gehweg und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Auch als ich schritte hörte, bewegte ich mich nicht. „Hey, was hast du“ fragte mich jemand freundlich und fasste mich an der Schulter. Ich sah auf und erkannte den Mann, als einen von Tsengs Mitarbeiter. „Du bist doch die Freundin von Vincent Valentine“ sagte er überraschte, worauf ich nur noch mehr anfing zu heulen. Er sah mich überfordert an, zog sein Handy und rief jemanden an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)