Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 35: Nervenzusammenbruch ------------------------------- Seph versorgte sehr sorgfälltig meine Wunde und dabei lies Vincent ihn keinen Augenblick aus den Augen, wobei der silberhaarige sehr vorsichtig vor ging. „So wird es gehen, aber du solltest den Arm die nächste Zeit nicht zu viel bewegen, sonst könnte die Wunde wieder aufreißen“, meinte Seph. „Reiko kann ich mit dir unter vier Augen reden“, fragte dann Vincent. „Kommt nicht in frage“, antwortete sofort Zack und stellte sich vor mich. „Ich habe ein recht mit ihr zu reden, immerhin ist sie meine Verlobte!“ „Falsch. Wenn ich dich daran erinnern kann hat sie gestern die Verlobung gelösst, in dem sie dir den Ring wieder gegeben hat“, entgegnete Seph, hinter dem ich mich Versteckte. „Ich denke es wäre das beste wen sie, Konrad und Seph wieder zu ihre Freundin in die Bar gehen würdet. Es hat jetzt keinen Sinn zu reden“, mischte sich Angeal. „Sie werden selbst einsehen müssen das reden erst Sinn macht, wen Tora nicht mehr Angst vor ihnen hat.“ Vincent sah erst ihn an und sah dann zu mir. Er nickte knab drehte sich um und verlies die Wohnung. „Pass auf dich auf, kleine Schwester“ sagte Seph. Zerzauste mir die Haare und ging Vincent nach. Konrad schenkte mir ein aufmunterndes läscheln und ging dann ebenfalls. Kaum waren die drei draußen, war es als viele eine Tonnenschwere Last von meinen Schultern. Meine Beine fingen an zu zittern, doch bevor ich stürzen konnte, hatte Zack mich schon auf den Arm genommen. „War woll alles ein wenig viel“, meinte er besorgt und legte mich auf das Sofa. „Ich habe mich eh gewundert das sie so lange durch gehalten hat“, hörte Genesis sagen, doch mein Körper bewegte sich nicht, so das ich nicht zu ihn sehen konnte. Auch meine Stimme versagte. „Was hat sie“ fragte Zack besorgt, fasste meine Hand die er leicht drückte „Sie hat einen Nervenzusammenbruch“, antwortete Reno ungewohnt ernst und trat neben das Sofa. Er zog etwas aus einer Tasche und kniete sich dann neben mich. „Was hast du vor“, fragte Zack sofort, mit einen warnenden Unterton in der Stimme. „Es ist ein starkes Beruhigungsmittel. Sie brauch ruhe, aber so aufgewuhlt wie sie im Moment ist wird die diese im Moment nicht bekommen, wenn wir nicht ein wenig nachhelfen“, entgegnete er. Er nahm von Rude ein Glas Wasser an, was dieser ihn reichte, hob meinen Kopf leicht an, drückte mir eine Pille in den Mund und setzte dann das Glas an. Ich Schluckte das Wasser mit der Pille und keine zwei Minuten später fing ich schon an ein zu schlafen. Ganz langsam wachte ich auf, nahm aber alles unscharf war. Erst nach mehreren versuchen schafte ich es meine Augen zu öffnen und drehte wie in Zeitluppe den Kopf, den ich spürte das jemand neben mir saß. Zu meiner eigenen verwudnerung war es Genesis, der in einen ziemlich alt aussehenden Buch lass. „Bleib lieber liegen, dieser Turk hat dir ein sehr starkes beruhigungmittel gegeben“, sagte er ohne von seinen Buch auf zu sehen. „Wie lange habe ich geschlafen“, fragte ich ihn, wobei ich mich selber vor meiner brüchiger Stimme erschreckte. „Etwa sechs Stunde“, antwortete er und sah mich nun an, da ich mich nun doch schwerfällig aufsetzte. „Ich sagte du sollst liegen bleiben!“ Ich sah ihn mit einen todbringenden Blick an und stand langsam auf. Meine Beine zitterten eine ganze Zeit, so das ich mich am Bett fest halten musste. Nach einigen Minuten ließ ich dann das Bett los und ging langsam durch den Raum. Erst jetzt stand der rothaarige von seinen Stuhl auf und folgte mir. Ich ging ins angrenzende Wohnzimmer, wo Angeal, Zack, Reno, Rude und zu meiner Verwunderung auch Tseng saßen. „Wieso lässt du sie aufstehen“, fuhr Reno, den rothaarigen nun an. „Weil ich ihn persönlich umlege, wenn er es wagt mich auf´s Klo zu bringen“, fuhr ich nun den rothaarigen Turk, mit der schlechtesten Laune der Welt an. Beide rothaarige wurden nun genauso rot wie ihrer Haare, doch ich beachtete sie nicht sondern schlurfte ins Badezimmer. Nach dem ich auf den Klo war und ich mich ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich zwischen Reno und Zack aufs Sofa. „Bist du gar nicht müde“ fragte nun Tseng nach dem er mich eine ganze Zeit ungläubig angesehen hatte. „Nö. Schmerz und Beruhigungsmittel wirken nicht sehr lange bei mir, war schon immer so“, anwortete ich und klaute Rude seine Kaffeetasse. Der Sonnenbrillenträger sah mich wortlos an, ich sah ihn an und plötzlich nickte er nur, als wäre nichts gewessen. „Wo ist eigentlich Cloud“ fragte ich, da mir erst jetut aufgefallen war das der Blondschopf nicht anwessend war. „Er ist mit einer Lieferung unterwegs, war wohl etwas sehr wichtiges“, meinte Zack. „Okay und wa smachen wir heute noch“, fragte ich und wurde nun von allen anwessenden Fassungslos angesehen. „Da sist jetzt nicht dein ernst, du hattest vor ein paar Stunden einen Nervenzusammenbruch und nun willst du ersthaft etwas unternehmen“, brauste Genesis auf. „Wenn ihr nicht wollt, Rufus geht sich mit mir eine trinken“, sagte ich gleichgültig. „Redest du von Rufus Shinra“, fragte Angeal. Kennst du noch einen anderen Rufus? Ich frage mich echt immer wieder was sein Vater sich dabei gedacht hat seinen Sohn den Namen eines Dackels zu geben“, antwortete ich nachdenklich. „Dackel“, kam es ungläubig von Tseng. „Ja, ich habe bis vor kurzen noch die einen Menschen getroffen der Rufus heißt, nur Dackel“, sagte ich ernst. Reno lag nun schon lachend auf den boden, während die anderen verzweifelt versuchten ernst zu bleiben, nur Tseng sah mich wütend an. Grade als er den Mund öffnete um etwas zu sagen, schlug die Haustüre mit einen lauten Knall auf. Rein kamen ein schnaufender Cloud, in Begleitung von Cid. „Hojo lässt Midgar angreifen, eine riesige Armee steht vor den Toren und atackiert diese“, schrie Cid, angeschlossen von nicht jugendfreien Flüchen. Wir sprangen sofort auf. „Wie viel Kampffähige Personen gibt es in der Stadt“, fragte ich Tseng. „Nicht genug“, antwortete er und zog schon sein Handy aus der Tasche. „Ich werde ins Dämonenreich gehen und zusehen das ich zusammen mit meinen Vater und Yuri, so viel Wachen hier herbringen wie wir können. Allerdings wird das einige Stunden daauern, könnt ihr sie solang aufhalten“, sagte ich ernst zu ihn und schnallte mir schon mein Schwert um, das mir Zack reichte. „Wir werden unser bestes tun sie so lange wie möglich auf zu halten“, meinte Tseng. „Okay, Angeal du kommst am besten mit mir, da du eine emaliger Soldier bist kennst du Midgar sehr gut. Du kannst am besten mögliche Strategien mit Gwendal besprechen, während sich die Truppen sammeln,“ sagte ich ernst. „Hey, wieso niemst du mich nicht mit“, fragte Zack. „Nichts für ungut, aber du wärst uns in dem Moment nicht grade von nutzen. Du bist ein guter Kämpfer, aber kein Stratege“, antwortete ich. Ohne noch irgendwelche Dinge zu sagen machte ich mich daran, mit Angeal zusammen ins Dämonenreich zu reisen. Wir landeten sicher im Brunnen, des Schlossgartens, in dem Yuri grad emit Wolfram spazieren ging. „Was macht ihr den hier“, fragte Wolfram mich angeistert, während er mir aus dem Brunnen half. „Wo sind Qwendal, Günter und mein Vater“ fragte ich aufgebracht. „Ich großen Besprechungsraum“, antwortete der Blonde verwirrt. Ich lief los, wärend die anderen mir folgten. So schnell ich konnte lief ich zu den Raum und trat ohne an zu klopfen ein. Dort saßen die drei, Adelbert und weiter Personen die ich allerdings nicht kannte. „Hojo ist in Aktion getrehten und greift Midgar an“, sagte ich außer Atem bevor jemdan anderes ates sagen konnte. Entsetzt wurde ich von den anwessenden angesehen. „Was geht uns das an wenn dieser Verrückte eine andere Welt angreift“, sagte nach einigen Augenblicken ein Mann gleichgültig. „Es geht uns sehr viel an, erstens einige meiner besten Soladaten kommen aus dieser Welt, zweitens würde er nach dem er Midgar überannt hat hier her kommen, da er durch die Welten springen kann und drittens wohlen sie mir wirklich sagen sie lassen tausende Männer, Frauen und Kinder verrecken, weil sie ja nicht teil dieser Welt sind“, sagte ich mit kalter ruhiger Stimme. „Ihr König und ich kommen aus einer anderen Welt, wohlen sie uns auch die Hilfe, in einer Notsituation verwehren, weil wir ja nicht aus dieser Welt kommen.“ „Was fällt dieser Frau ein so mit mir zu reden“, schrie nun der Mann aufgebracht. „Passen sie auf was sie sagen. Sie ist meine Tochter und Hauptmann der vierten Einheit“, wies Mein Vater in zurecht, worauf der Mann mich fassungslos ansah. Erst jetzt trafen die anderen drei ein. „Wir werden alle Truppen versammeln die wir in drei Studnen auftreiben können. Du, dein Vater und seine Majestät bereitet den Transport vor“, sagte nun Qwendal ernst. „Sehr wohl, Angeal kann bei der Stategie Besprechung behilflich sein. Er war früher Soldat in Midgar“, sagte ich noch. Sofort machten wir uns alle an unsere arbeit und eine halbe Stunde später war das ganze Schloss in heller Aufruhe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)