Advent, Advent.... von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 33: Epilog - Pläne -------------------------- Epilog - Pläne Verträumt atmete Usagi die frische Luft ein und aus. Jetzt wo der Schnee geschmolzen war und die Temperaturen langsam wieder anstiegen ging es ihr gleich viel besser. Glücklich schloss sie ihre Augen. Sie liebte den Übergang von Winter zum Frühling. Die letzten Monate waren sowieso von Glück beseelt gewesen. Es war immer noch Frieden, keine Feinde in Sicht. Die Liebe zu ihrem Freund, wurde von Tag zu Tag intensiver, je mehr Zeit sie zusammen verbrachten. Sie war so glücklich, dass sie eine schlechte Schülerin war, denn so sah sie ihren Freund noch häufiger. Sie könnte ihren Vater küssen, dass sie Mamoru dazu verdonnert hatte ihr Nachhilfe zu geben und sie knutschte gedanklich geradezu ihre Mutter ab, dass sie sich durchgesetzt hatte, so dass die Nachhilfe bei Mamoru stattfinden konnte. Süffisant grinste sie. Mittlerweile war sie nicht mehr unschuldig, was ihr verdienst ganz alleine gewesen war. Mamoru hatte am Neujahrsmorgen einfach keine Chance gegen sie gehabt. Diesen Tag würde sie niemals in ihrem Leben vergessen. „Usako, die Pause ist um!“ Glücklich drehte sie sich um, als sie ihren Freund rufen hörte. „Leider hast du schon wieder alles falsch gemacht!“ „Wirklich?“ Interessiert setzte Usagi sich direkt neben ihn und schielte in das Heft, was ihr Mamoru hingeschoben hatte. „Oh je, alles rot…“ „Mhh!“ „Ich glaube, ich bin ein hoffnungsvoller Fall!“ „Mmmm!“ „Ich glaube, wir müssen vielleicht noch etwas mehr lernen!“ Misstrauisch beäugte Mamoru sie und sagte weiterhin nichts. „Am besten rufe ich zu Hause an und sag Bescheid, dass ich heute nicht nach Hause komme.“ Ok, das reichte. „Usako!“ „Ja?“ Liebevoll sah sie zu ihm hinauf und schenkte ihm ein warmherziges Lächeln, so das Mamoru froh war zu sitzen, denn seine Knie wurden bei ihrem Lächeln weich wie Pudding. Sie hatte ihn vollkommen im Griff und leider glaubte er auch, dass sie das auch noch wusste und es ausnutzte. Genauso, wie seine Pläne nach hinten los gegangen waren. „Gestehe auf der Stelle!“ „Äh, was soll ich gestehen?“ „Na, dass du das mit Absicht machst!“ Blinzelnd legte Usagi ihren Kopf zur Seite und schaute ihren Freund liebreizend an. „Was mache ich mit Absicht?“ „Na alles, du machst vieles mit Absicht falsch. Ich weiß genau, dass du letzten Monat diese Aufgaben gekonnt hast. Deine Testergebnisse verraten dich!“ Errötend biss sie sich nun auf die Lippen. Verdammt, er hatte sie durchschaut. „Wie lange weißt du es schon“, wisperte sie schließlich. Na endlich gab sie es zu. „Eine ganze Weile!“ Seufzend verschränkte sie ihre Arme. „Bist du sehr böse?“ Als ob er ihr jemals böse sein könnte. Abrupt sah er sie liebevoll an. „Nein, natürlich nicht, aber wieso…“ „Wieso, ich das mache?“ War diese Frage ernstgemeint? „Musst du das wirklich fragen?“, hauchte sie leise, während sie sich erhob und sich auf seinen Schoß setzte. Sanft lehnte sie ihre Stirn gegen seine und sah ihm tief in die Augen. „Ich bin süchtig nach dir, nach deinen Küssen, deinen Berührungen. Du hast mich Abhängig von dir gemacht…“Kurz zögerte sie. „Nein, das war ich schon immer“, murmelte sie nachdenklich und grinste. „Und abgesehen davon gefällt es mir, wenn du dich ausziehen musst, wenn ich mal was richtig mache!“ „Da du mehr falsch als richtig machst, kommts du nicht auf deine Kosten!“ „Ich hebe mir das Beste eben bis zum Schluss auf und ziehe es nur etwas in die Länge…“ „Du spinnst!“ „Abgesehen davon, bin ich letzte Woche auf meine Kosten gekommen!“ Nun funkelten Mamorus Augen vergnügt und strich langsam über ihren Rücken. „Nenn mir die 3. Binomische Formel!“ „Echt jetzt?“ „Los, letzte Woche wusstest du sie!“ „Mister Chiba, könnte es sein, dass sie ihrer Schülerin mit Absicht Dinge Fragen, die sie weiß, um auf ihre eigenen Kosten zu kommen?“ „Vielleicht ja, vielleicht nein!“ Ein helles Lachen erhellte den Raum. “Was blüht mir denn, wenn ich es nicht weiß?“ „Viel Arbeit, die ganze Nacht…“ „Also durchlernen? Ich weiß es seltsamerweise nicht mehr, ich kann mir doch so schwer Dinge merken!“ „Dann ruf am besten deine Mutter an…“ ♥ Atemlos küsste Usagi ihn hemmungslos. Glühend saß sie auf ihm und zog sich ihren Pullover über ihren Kopf. Einige würden vielleicht sagen, dass sie ihre Beziehung viel zu schnell vertieft hätten, aber sie beide wussten es besser. Es war genau richtig so, ebenso Mamorus Belohnungssystem, was er sich ausgedacht hatte. Es fruchtete, sie hatte schon 3 gute Leistungsnachweise schreiben können und das nur dadurch, dass er mit ihr so fleißig lernte, nicht nur mit seinen Erklärungen, sondern auch mit seinem Mund, seinem Körper, seinen Händen, oh er hatte wirklich tolle Hände…Apropos Hände, sie passten wie angegossen auf ihre Brüste. Als sie ihm das laut gesagt hatte, hatte er gelacht. Sie liebte sein Lachen…Er sollte wirklich häufiger lachen. „Nun träum nicht, sonst lerne ich wirklich die ganze Nacht mit dir!“ „Kannst du doch auch…In Sexualkunde, bin ich echt mies!“ „Wieso? Du hast in der letzten Klausur ein befriedigend bekommen!“ „Deinen trockenen Humor solltest du vielleicht nicht anwenden, während ich dein bestes Stück unter mir habe!“ Mamoru griente. „Ich hoffe du siehst auch anderes in mir als gut an.“ Glühend griff sie unter sich und lächelte ihn spitzbübisch an, während sie ihn in ganzer Länge in die Hand nahm. „Das kommt auf deine nächsten Belohnungen an!“ Mit einem Ruck drehte sich Mamoru mit ihr herum und begrub sie regelrecht unter sich. „Spiel nicht mit dem Feuer Usako!“ Kichernd stahl sie sie sich einen kurzen Kuss. „Und wieso nicht?“ „Sonst lösen wir deine Schwimmgutscheine ein, die ich dir geschenkt habe!“ „Als Belohnung?“ „Als Folter!“ „Ok ok, du hast gewonnen, ich bin brav!“ „Von brav sein, hat keiner geredet“, raunte Mamoru. Ihr Glockenhelles Lachen, ließ Mamoru wohlig erschauern. Er würde sie schon irgendwann noch überreden, mit ihm zum Schwimmbad zu gehen…. „Mamo-chan, wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken, ich will jetzt hier wichtig sein, nur ich…“ „Jawoll Frau Feldmarshall!“ „Spinner!“ „Ich liebe dich!“ Sanft umschlang Usagi ihre Schenkel fest um ihn. „Zeig mir wie sehr!“ Und das tat er die ganze Nacht so sehr, dass sie am nächsten Morgen beide verschliefen. ♥ „Mamoru, du musst mir wirklich das Geheimnis verraten, wie du es geschafft hast, das Usagi ihre Schwimmgutscheine einlöst!“ Lächelnd schaute Mamoru zu seiner schlafenden Freundin, ehe er zu der Schwimmtasche neben sich hinsah. Der Tag hatte Usagi geschlaucht, aber er hatte ihr durchaus gezeigt, das Schwimmen gehen mit ihm, durchaus seine Vorzüge hatte. Er war sich ziemlich sicher, das Usagi und er nicht das letzte Mal schwimmen gegangen waren. „Ein Gentleman schweigt und genießt!“ „Los, raus mit der Sprache! Ich platze vor Neugier“, murrte sein Freund Motoki recht ungeduldig. „Pscht, du weckst sie nur auf!“ „Das hier ist ja auch nicht ihr Bett, sondern ein Café!“ „Der Tag war anstrengend!“ „Mhh, ich glaube eher du hast sie überanstrengt!“ Errötend lächelte Mamoru, sagte aber nichts weiter dazu. Kurz ließ er den Tag in Gedanken Revue passieren. Ihre entzückenden Laute, als er sie in einer dunklen Wassergrotte verführt hatte würde er niemals vergessen. „Du bist echt fies!“ Missmutig goss Mamoru seinem Freund einen weiteren Kaffee ein und musterte seinen Freund. Er war wirklich glücklich mit ihr und das war doch Sinn und Zweck des ganzen gewesen. „Sag mal, was planst du denn dieses Jahr im Dezember?“ Vollkommen abgelenkt runzelte Mamoru seine Stirn. „Dieses Jahr?“ „Natürlich, letztes Jahr warst du ihr Adventskalender, das wirst du doch dieses Jahr auch wieder sein wollen?“ „Ähm…Wir haben April!“ „Na, aber euer einjähriges muss doch gut geplant werden!“ Motoki griente. „Übrigends coole Lederjacke, die steht dir wirklich hervorragend! Dieses braun, passt viel besser, als dieses ätzende grün.“ „Ich habe den Wink ja verstanden, kein grün mehr!“ „Hey, ich finde es war ein prima Tausch, meine glorreiche Idee, gegen so einen süßen Blondschopf und als Bonus hast du sogar noch eine neue Jacke bekommen!“ Da hatte sein Freund wirklich recht. Liebevoll sah er zu Usagi, die scheinbar überall tief und fest schlafen konnte. „Wir haben April“, murmelte Mamoru erneut. „Aber ich habe in der tat für unser Einjähriges schon etwas geplant!“ „Echt jetzt?“ „April April!“ „Das war nicht witzig!“ Mamoru grinste. „Ich verrate dir doch nicht was ich vielleicht plane, du bist die größte Tratschtante in Azabu!“ „Dann planst du aber was oder?“ „Natürlich, schließlich soll unser Jahrestag etwas ganz besonderes werden.“ Würde er nicht gewisse Dinge aus der Vergangenheit wissen, würde er vielleicht nicht ganz soweit in die Zukunft vorausplanen, wer wusste, ob ihre Beziehung halten würde? Aber er wusste es und er wusste, was er fühlte und dass er für immer mit ihr zusammen sein wollte und wenn es Usagi ähnlich erging, auch ohne dieses Wissen, dann wusste er, dass sie auch zusammenbleiben würden und sie nichts trennen konnte. Sie beide verband etwas, was ein Außenstehender nicht verstehen würde. „Denn du liebst sie!“ „Vom ganzen Herzen!“ „Hach, ich hätte schon früher Amor spielen sollen!“ Belustigt nahm Mamoru einen Schluck seines Kaffees. „Als ob Liebe mein Problem gewesen war!“ „Ohne mich würdest du immer noch keinen Frieden mit ihr geschlossen haben und würdest nur dich hierher verirren, um sie aus der Ferne beobachten zu können und nun schau dich an…Jetzt darfst du sie aus der Nähe beobachten und sie küssen, wann immer du möchtest!“ „Das hätte er früher auch gedurft!“ Überrascht bemerkten die beiden Männer, das Usagi sie ansah. „Du bist ja wach?“ „Schon eine ganze Weile…Motoki?“, richtete sie nun ihre Aufmerksamkeit auf den Blondschopf. „Mhh?“ „Dieses Jahr bin ich Mamorus Adventskalender!“ „Usako“, mischte sich Mamoru nun ein. „Wirklich, du hast mich schier überwältigt, aber dieses Jahr bin ich dran!“ „Du bist süß!“ „Nur verliebt!“ Mamoru lächelte. Egal was sich ihr hübsches Köpfchen einfallen ließe, er würde sie dieses Jahr in den Weihnachtsferien mit einer kleinen Skireise überraschen. Sie würden Weihnachten und somit ihren Jahrestag zu zweit in einem Skiresort verbringen, dazu würde er sie nach Hokkaido im Dezember entführen. Wieso er jetzt schon mit der Planung begonnen hatte? Es war immer schnell alles ausgebucht und er brauchte noch sehr viel Zeit um Kenji Tsukino überreden zu können seine Tochter von der Leine zu lassen und mit dem bösen Wolf wegfahren zu lassen, aber er war guter Dinge, so war Usagis Mutter erneut auf seiner Seite, aber diese Pläne würde er jetzt noch niemanden verraten, das war nur ein Geheimnis zwischen Ikuko Tsukino und ihm ganz alleine. „Darf ich dir bei den Vorbereitungen helfen?“ „Aber klar“, klatschte Usagi begeisternd in die Hände. „Du hast letztes Jahr Mamoru geholfen und dieses Jahr hilfst du natürlich mir Motoki!“ Glühend nickte Usagi überglücklich, auch wenn sie noch keine Ahnung hatte, was sie planen sollte, aber die Idee gefiel ihr echt gut und sie hatte ja jetzt noch sehr viel Zeit sich einiges zu überlegen. „Also Mamo-chan“, zieh dich warm an. Es wird der Dezember deines Lebens!“ Als sie ihn allerdings ansah und keinerlei Reaktion kam verneigte sie ihre Augen. „Mamo-chan?“ „Hey Alter!“, kniff Motoki seinem Freund in den Oberarm. Erschrocken wurde Mamoru aus seinen Gedanken gerissen. „Ähm ja?“ „Ich fass es nicht, du hast ja garnicht zugehört!“ „Tschuldigung!“ „Du bist und bleibst ein Baka!“ Errötend räusperte er sich schließlich. „Wie kann ich es wieder gut machen meine Weichbirne?“ „Boa, du Baka eines Adonis!“ Verwirrt kratze sich Motoki seinen Kopf und sah zwischen den beiden Liebenden hin und her. Was sich liebt, das neckt sich, das traf zu keinen so besonders zu, wie zu diesem ungewöhnlichen Pärchen. „Du hast angefangen Odango!“ „Ach und wer hat nicht zugehört!“ „Hey, ich dachte du willst mich überraschen?“ „Ja mit den Resultaten, aber nicht, dass ich was plane, damit du mir nicht in die Quere kommst!“ „Und was wenn doch?“ „Dann muss sich dich wohl oder übel eliminieren müssen!“ „Ich liebe dich auch Schatz“, murmelte Mamoru belustigt. „Du nimmst mich garnicht ernst!“ „Tschuldigung!“ „Baka“, zischte grummelnd. „Odango Atama“, grinste er amüsiert und packte schließlich ihre Hände. „Dein Charme funktioniert nicht immer Baka!“ „Das ist aber schade“, murmelte Mamoru und näherte sich ihrem Gesicht. „Denn weißt du meine kleine Weichbirne, dass ich dich jetzt so oder so küssen werde…“ „Das ist das mindeste als Entschuldigung!“ „Wer sagt das es eine Entschuldigung ist?“ „Ich, aber das wird nicht reichen, ich fordere noch sehr viel mehr…“ „Das ist gut“, murmelte Mamoru als er sie schließlich küsste. „Oh mein Gott, nehmt euch ein Zimmer!“ Knallrot starrte Motoki auf den Boden. Es war ja ein absolutes Wunder, das die beiden nicht schon vor Jahren übereinander hergefallen waren. Usagi und Mamoru lachten, als sie ihren Kuss wieder lösten. Liebevoll sahen sie sich an. „Motoki?“ „Ja?“ „Halt deine Klappe“, sagten beide im völligen Einklang, während sie aufstanden und nur Augen für sich hatten. Motoki hatte mit einem recht, sie brauchten ein Zimmer für sich ganz alleine, stellte jeder für sich im Stillen fest. Und dass möglichst schnell, denn sonst stellten sie wohlmöglich etwas ziemlich Dummes. Motoki seufzte, während er die Schwimmtasche der beiden an sich nahm, die beiden schienen nun garnichts mehr mitzubekommen. Die beiden waren in ihrer eigenen Welt gefangen. Was hatte er da nur angerichtet!“ „Nun schau nicht so!“ Verwundernd sah Motoki zu seiner Schwester. „Sie sind eben verliebt! Ich beneide sie…man hat garnicht das Gefühl, das sie erst seit kurzem zusammen sind.“ „Da hast du recht, bei ihnen hat man tatsächlich den Eindruck, als ob sie schon viele Jahre zusammen sind.“ „Sie sind füreinander bestimmt!“ „Das habe ich schon immer gewusst!“ „Das Wichtigste ist aber doch, das Mamoru nun jemanden hat und hoffentlich nie wieder alleine sein muss!“ „Usagi ist die Richtige für Mamoru und Mamoru der richtige für Usagi.“ Motoki lächelte, er freute sich für seinen besten Freund, was gab es Schöneres als die liebe Liebe. Glücklich sah er zu seiner Schwester. „Ich liebe Happy Ends!“ Zufrieden bemerkte Motoki kaum, dass sich Usagis Freundinnen um ihn herum versammelt hatten und das glücklichen Paar durch das große Fenster beobachtete. Ihnen zusahen, wie sie Hand in Hand durch Azabu schlenderten oder eher liefen, denn scheinbar hatten es beide ziemlich eilig. Wieso das wohl so war, konnten letzten Endes nur die beiden wirklich sagen, aber sie konnte es sich durchaus denken. Eine peinliche stille war eingetreten. Kaum wagte es einer laut zu atmen. „Ende gut alles gut“, murmelte Rei Hino schließlich lauter als gedacht. „Und so bekam der Prinz seine Prinzessin zurück!“ Alle sahen zu Minako und grinsten. „Oder die Prinzessin ihren Prinzen“, warf Makoto freundlich ein, ehe sie sich alle gegenseitig ansahen. „Ich will auch einen Freuuuuuuuuund“, riefen sie denn alle gemeinsam im Chor. Es wurde abrupt wieder laut im Crown, so sehr das sich Motoki schließlich die Oren zuhielt und zusah, dass er wieder hinter seine Theke kam und anfing eindringlich seine Theke zu putzen. ♥ Mamoru und Usagi bekamen von alldem nichts mehr mit. Kaum waren sie bei Mamoru angelangt presste sich Usagi an Mamoru heran und küsste ihn. „Du gehörst mir“, murmelte sie atemlos. „Nein, du gehörst mir“, erwiderte Mamoru erhitzt. „Für immer Baka?“ „Für die Ewigkeit Odango Atama!“ „Mein Mamo-chan, mein Tuxedo Mask!“ „Meine Usako, meine Sailor Moon!“ Noch ahnte keiner von Ihnen, welche Prüfungen ihnen beiden noch bevorstanden, aber eines wussten sie ganz genau. Das ihre Liebe niemals enden würde, sie waren für einander bestimmt, für die Ewigkeit. „Ich liebe dich…“ „Ich liebe dich mehr…“ Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)