Plötzlich Papa von Arya-Gendry ================================================================================ Kapitel 7: Bakura der Retter ---------------------------- Ich Wohne nun schon ein paar Wochen bei meinen Vater und Ryou und hatte mich auch gut eingelebt. Papa kümmert sich jetzt auch etwas mehr um mich, auch wenn er immer noch etwas kalt zu mir war. Ich hatte vor ein paar Tagen auch Yugi und Yami kennen gelernt und hatte sie auch sofort gern, die beiden wollten erst nicht glauben, das Bakura einen Sohn hat und dieser jetzt auch noch bei ihn lebt. Aber als sie mich dann richtig angesehen hatte mussten sie zugeben, dass ich echt so aussah, wie Papa. Am anfang waren sich Yugi und Yami zwar nicht sicher, ob ich nicht auch so fies sein kann wie mein Vater aber als sie dann länger mit mir geredet hatte, stellten sie fest, dass ich echt süß war und sie haben auch gleich gesagt das sie auf mich auch gern mal auspassen würden, wenn Papa und Ryou mal Zeit für sich haben wollten. Heute ließ Ryou, Papa und mich zum ersten mal allein, da er wieder zur Arbeit musste. "So ihr zwei, ich muss dann los. Bakura, bist du sicher, dass du klar kommst?" "Ja Baby, ich komm schon klar. Geh schon, sonst kommst du noch zu spät, also bis heute Abend." "Hm, okay," Ryou gibt Papa noch einen Kuss und auch ich bekomme einen, mit einen bis später, macht er sich dann auf den Weg. Mein Vater dreht sich, als Ryou auf der Tür ist, um und geht ins Wohnzimmer, um sich vor denn TV zu setzen, Ich gehe ihn nach und legt denn Kopf leicht schief und bleibt vor ihn stehen. "Was willst du kleiner?" "Lass und was spielen oder lass uns raus gehen. Mir ist voll langweiling, Ryou geht auch oft mit mir raus, also komm schon Papa, bitte." "Hm, nee keine lust." Mein Vater sieht jetzt an mir vorbei und sieht den Film an, der gerade lief. Ich gebe aber nicht so schnell auf und krabbelt jetzt auf seinen Schoss und sehe ihn an. "Ich will aber, dass wir was machen. Ich lass dich erst in Ruhe, wenn wir raus gehen." Papa sieht mich etwas genervt an. "Weiß du was kleiner? Geh doch einfach allein. Du weißt ja, wo der Spielplatz ist. Also geh schon." "Wie? Ich darf allein gehen? Aber Ryou hat doch gesagt, dass ich nicht allein raus soll." "Ryou ist aber nicht da, also geh schon." "Hm okay, bis dann." Ich hole mir noch meine Jacke und gehe dann nach draußen und mache mich auf den Weg zum Spielplatz. Als ich dort ankommen bin, ist zwar keiner außer mir da, aber das war mir egal und ich lief zur Schaukel. Aber auf einmal tauchte vor mir ein fremder Mann auf. "Was macht denn so ein kleiner Junge wie du so allein hier? Wo sind denn deine Elter?" "Das geht sie nichts an." Ich will aufstehen und wieder zurück na hause, aber der Mann hält mich fest. "Warte doch mal kleiner. Ich will dir doch nicht tun. Komm ich zeig dir was." "Nein, ich will nicht. Lasen sie mich in Ruhe." Ich gebe dem Mann einen festen Tritt, aber das machte dem ihm nichts aus. "Jetzt bin ich aber sauer kleiner." Der Mann fasst mich noch fester am Arm und wollte mir gerade eine Ohrfeige verpassen, als seine Hand festgehalten wird. "Lass ihn sofort los, wenn du Leben willst." Der Mann lässt mich los und ich drehe mich um vor mir ist mein Papa, aber vorher wusste er, das ich in Gefahr war? Der Mann hatte wohl Angst vor Papa, aber so wie er ihn ansah würde jeder Angst bekommen. "Du wolltest also meinem Sohn weh tun?" "Was? Dein Sohn? Aber nein ich wollte dem kleinen nichts tun." "HALD DIE FRESSE. Ich weiß genau was du von ihm wolltest. Du solltest machen das du weg kommst, solang du noch kannst." "Glaubst du ich habe Angst vor dir?" Der Mann geht auf Papa zu und wollte ihn angreifen, doch mein Vater grinst nur. "Ich habe es dir ja gesagt." Er holt mit der Faust aus und schlug ihn zu Boden. Und zog seinen Ring raus und ohne zu zögern schickt er ins Reich der Schatten, er hatte es ja nicht anderes gewollt. Mein Vater dreht sich nun zu mir und nimmt mich hoch. "Hey kleiner alles okay?" "Papa, woher hast du gewusst, dass ich in Gefahr bin?" "Hm weiß du, der Ring, es ist fast so wie bei Ryou, wenn Ryou in Gefahr ist weiß, ich das. Das Gleiche habe ich auch bei dir, ich habe gemerkt, dass du Hilfe brauchst und dann bin ich gleich los." "Danke Papa. Ist der Mann im Reich der Schatten?" "Ja, das ist er, er wollte es ja nicht anderes, aber komm, lass uns na hause." "Okay Papa." "Weiß du was kleiner? Ich finde, du solltest lernen, wie man richtig Kämpft, soll ich dir was beibringen?" "Ja, das wär cool." "Okay mein kleiner. Und Tenshi? Es tut mir Leid, dass ich so kalt zu dir war. Weiß du, als ich gemerkt habe, dass du in Gefahr bist, ist mir klar geworden, dass du und auch Ryou, das Wichtigste für mich seid und wenn euch je was passieren würde das würde ich nicht aushalten, ich werde ab jetzt ein besserer Vater sein, ich will es versuchen." "Schon gut Papa, du bist ein guter Vater," mit den Worten schlaf ich ein." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)