Plötzlich Papa von Arya-Gendry ================================================================================ Prolog: -------- Heute ist es soweit, heute werde ich zum ersten Mal meinen Vater sehen. Ich weiß nicht viel über ihn, außer, dass er Bakura heißt und mit einem Ryou in einer Wohnung in Domino City wohnt. Ich soll ab heute bei meinem Vater leben, sagt Herr Souta, der Mann vom Jugendamt, mit dem ich unterwegs zu meinem Vater bin. Ich hoffe, dass ich auch bei ihm bleiben darf, denn Herr Souta sagt, dass er noch mit Bakura und Ryou reden muss. Ob sie mich auch da haben wollen? Mein Vater weiß glaube ich nicht mal, dass es mich gibt. Aber nun erstmal zu mir. Ich heiße Tenshi und bin fünf Jahre alt. Bis vor kurzem habe ich noch bei meiner Mutter Akino gelebt, aber sie wollte mich nie haben. Sie war immer gemein zu mir und hat mir für alles die Schuld geben, da sie ihren Traum nicht Leben konnte. Sie hat mich wie Dreck behandelt. Und vor knapp einer Woche hat sie mich dann einfach in ein Heim gegeben, weil sie einfach keine Lust mehr auf mich hatte. Sie hat mir einfach einen Brief in die Hand gedrückt, mit dem Namen meines Vaters und seinem letzten ihr bekannten Wohnort. Danach ist sie dann einfach gegangen. Und die vom Jugendamt haben dann dadurch auch schnell raus bekommen, wo er heute, nach fünf Jahren, lebt. Jetzt sind Herr Souta und ich auf dem Weg dorthin, um zu fragen, ob er mich nicht bei sich haben will. Herr Souta sagt, wenn er mich nicht bei sich aufnimmt muss ich zurück ins Heim und eben da Leben, bis sich jemand findet der mich bei sich haben will. Aber ich hoffe echt, auch wenn ich meinen Vater nicht kenne, dass ich bei ihm bleiben darf. Während ich so überlege hält Herr Souta auf einmal den Wagen an, und sagt zu mir, dass wir da sind. Ich schau aus dem Fester. Hier Wohnen also mein Vater und dieser Ryou sieht ja schon mal schön aus. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Herr Souta mir sagt, dass ich aussteigen soll. Er nimmt noch meine Sachen ihn die Hand und zusammen machen wir uns auf den Weg zu der Tür, auf der der Name Ryou Bakura steht und klopft an. Kapitel 1: ich will das er bei uns bleibt ----------------------------------------- Nach knapp einer Minute wird die Tür geöffnet und vor uns steht ein Mann, der genauso aussieht wie ich. Das ist dann bestimmt mein Vater? Der Mann guckt etwas verwirrt, und als sein Blick auf mich fällt macht er große Augen, nach ein paar Sekunden meldet sich dann auch endlich mal Herr Souta zu Wort. "Guten Tag mein Name ist Kenji Souta, und ich bin vom Jugendamt. Sind sie Herr Bakura?" "Ähm nein mein Name ist Ryou, Bakura ist mein Freund. Und was will das Jugendamt von ihn?" "Nun, dass würde ich sehr gern mir Herr Bakura besprechen, ist er da?" "Ja, ist er kommen sie doch rein. Ich werde ihn holen. Warten sie solang hier." Mhm,Ryou scheint ja ganz nett zu sein. Ob mein Vater auch so ist? Ryou Oben in unser Zimmer wecke ich Bakura erst mal auf. "Hey Bakura, wach schon auf los." "Ryou, Baby lass mich noch pennen. Gestern ist es echt lang geworden." (Bakura war gestern mit Mariku unterwegs, also kein Wunder, dass er müde ist). "Das ist mir egal Kura. Jetzt steh schon auf. Unter ist ein Mann vom Jungendamt für dich mit einem kleinen Jungen, der genau so aussieht wie du." "Wie Jungendamt? Und was für ein Kind?" Bakura ist jetzt doch neugierig geworden. Und zieht sich schnell etwas über und macht sich zusammen mit mir auf denn Weg nach unten, wo Herr Souta und Tenshi schon warten. Ich sehe Bakura an das er nicht glauben konnte was er da sieht. Da der Kleine genauso aussieht wie er. Der Kerl von Jungendamt kommt auch gleich auf Bakura zu. "Guten Tag, ich bin Herr Souta und wie sie bestimmt schon von ihrem Freund gehört haben, vom Jungendamt. Und ich bin wegen dem kleinen Jungen hier. Aber wollen wie uns nicht lieber setzen? Ich denke, dass wird ein ganz schöner Schock für sie werden." Bakura weiß zuerst nicht was er sagen soll, bis ich vorschlage das mir uns alle ins Wohnzimmer setzen. Dort angekommen nehmen mir auf der Couch Platz. "Und dürfte ich jetzt endlich mal erfahren, um was es hier geht?" "Nun wissen sie. Der Kleine Junge hier ist Tenshi. Er ist fünf Jahre alt und sie sollen der Vater von ihm sei." "BITTE WAS SOLL ICH SEIN?" Bakura kann nicht glauben, was er da hört genauso wenig wie ich. Aber wenn ich mir denn kleinen so ansieht, kann es schon sein. Immerhin hatte Bakura doch vor fünf Jahren eine Affära mit dieser Akino gehabt. "Nun Herr Bakura, sie sind der Vater dieses Jungen. Seine Mutter heißt Akino Hino, und sie sollen vor fünf Jahre eine Affäre mit ihr gehabt haben, durch dieser kleine Mann hier entstanden ist. Vor knapp einer Woche hat sie Tenshi bei und abgeben und diesen Brief mit ihrem Namen und früherer Adresse." Bakura Ich konnte immer noch nicht glauben was ich da höre und wer fast von der Couch gefallen. Akino. Ja es stimmt. Ich hatte vor fünf Jahren eine Affäre mit ihr, aber ich habe schnell gemerkt, dass ich sie nicht liebe, sondern Ryou. Deshalb habe ich das auch alles schnell beendet, und bin zu Ryou zurück. Sie war zwar sehr sauer deshalb, aber mir war es egal. Ich bin zu Ryou zurück und habe ihm meine Liebe gestanden. Seitdem sind wir auch fest zusammen. Aber ich hätte nie gedacht, dass Akino schwanger war. Und wieso hat sie mir denn nie etwas gesagt? "Ja es stimmt. Ich hatte in dieser Zeit eine Affäre mit Akino, aber ich habe nicht gewusst, dass sie ein Kind erwartet. Sie hat mir auch nichts davon erzählt und nachdem die Affäre beendet war habe ich auch nichts mehr von ihr gehört." "Nun, wieso sie sich nie bei ihnen gemeldet hat, kann ich ihnen auch nicht sagen. Fakt ist jedenfalls, dass Fran Hino denn kleinen hier mit diesem Brief ins Heim gegeben hat. Und naja ich bin hier, weil Tenshi zum einen seinen Vater kennen leren soll, und zum anderen wollte ich fragen, ob er nicht bei ihnen und ihrem Freund Leben kann?" "ER SOLL WAS?" Der Kleine zuckte etwas zusammen und sieht mich mit großen Augen an. Aber das ist mir egal. "Wie stellen sie sich das denn bitte vor? Sie tauchen hier auf, sagen mir, dass ich einen Sohn habe, und verlangen jetzt auch nich von mir, dass er hier leben soll." "Bitte bleiben sie ruhig. Wenn sie sich nicht bereit erklären, den Jungen bei sich zu behalten, wird er wieder ins Heim kommen und da bleiben müssen, bis sich jemand gefunden hat, der ihn gern bei sich haben will, oder er muss bis er Alt genung ist im Heim bleiben. Aber glauben sie mir, dass ist keine gute Idee. Wissen sie, Tenshi hat schon viel zu viel mitgemacht. Seine Mutter hat ihn sehr schlecht behandelt und im Heim, auch wenn er nur sehr kurz da war, hatte er es auch nicht einfach. Ich bitte sie nur darum nachzudenken, immerhin ist der Junge ihr Sohn." Ich blickt Tenshi an überlege. Aber bevor ich was sagen kann spricht Ryou mich an. "Bakura können wir mal bitte alleine reden?" Ryou stand nun auf und zieht mcih hinter sich her, während Tenshi und Herr Souta wieder allein zurück bleiben. "Ryou, was ist denn los?" "Bakura ich will, dass wir denn kleinen bei und behalten." "Bitte was? Aber Ryou, wir wissen doch nichts über ihn, und ich weiß nicht mal, wie man mit einem Kind umgeht." "Dann wirst du es lernen Bakura. Ich will, dass er bei uns bleibt. Er ist dein Sohn. Und ich finde, dass er bei uns bleiben soll. Bitte Bakura. Ich helfe dir auch nur lass uns den Jungen behalten." "Na schön Ryou. Ich werde zustimmen, dass erhier bleiben darf." "Danke." Ryou fällt mir um den Hals und gibt ihm einen kurzen Kuss. Und gehen zurück ins Wohnzimmer. "Okay er wird bei uns bleiben. Ich habe es mir überlegt und bin der Meinung, dass er hier besser aufgehoben ist." "Das ist eine sehr gute Entscheidung. Sie werden sehen, Tenshi ist ein lieber Junge." Dabei streichelt er denn kleinen kurz durchs Haar. Nachdem ich die Papaiere unterschreiben habe, dass ich mich von nun an um seinen Sohn kümmert steht Herr Souta auf und macht sich auf den Weg zur Tür. "Nun dann die Herren, ich wünsche ihnen alles Gute und dir natürlich ganz besonders Tenshi." Mit diesen Worten macht Herr Souta sich auf Weg. Ryou kniet sich zu denn kleinen herunter, um ihm besser in die Augen sehen zu können. "Nun Tenshi, willkommen in der Familie." Kapitel 2: Hasst er mich? ------------------------- "Also kleiner ich bin Ryou und das hier ist Bakura dein Papa, und bist Tenshi richtig?" grinst Ryou mich an. "Ja der bin ich. Hallo Ryou und ähm, Hallo Papa." Dabei sehe ich zu meinen Vater hoch der mich nur anstarrt und einen kalten Blick aufgesetzt hat der mir Angst macht. Ryou bemerkte dieses denn er sagte zu Papa das er netter gucken soll. "Bakura jetzt setz mal einen netteren Blick auf du machst denn kleinen ja Angst." Mein Vater schnauft kurz und setz dann einen etwas netteren Blick auf während Ryou sich wieder zu mir dreht. "Also Tenshi, wie wäre es wenn ich dir erstmal dein Zimmer zeige?" Dabei hielt Ryou mir seine Hand hin. "Ja gern." Ich nahm Ryous Hand und zusammen machten mir uns auf den Weg zu meinen neuen Zimmer. Mein Vater geht ins Wohnzimmer zurück und setzt sich hin. Ich und Ryou gehen die Treppe rauf und bleib vor einer Tür stehen. "So Tenshi, das hier ist dann von nun an dein Zimmer ich hoffe es wird dir gefallen." Dabei macht Ryou die Tür zu dem Zimmer auf, und ich betritt zusammen mit Ryou den Raum und sehe mich um. "Weiß du Tensh, das hier war früher mal mein Zimmer aber seit ich mit deinen Papa zusammen bin haben wir zusammen ein Zimmer. Dieser Raum hier war seitdem frei." "Es ist schön." grinse ich Ryou an. "Das freut mich. Naja wir sollten aber noch ein paar Sachen für dich neu Kaufen findest du nicht auch hm?" "Ja das wer cool." "Okay na dann komm mal mit ich werde dir erstmal die ganze Wohnung zeigen." Und so zeigte Ryou, mir alles. In der Küche angekommen fragt Ryoy mich ob ich Hunger habe. "Ja großen Hunger sogar." "Na dann werde ich mal was zum Essen für uns machen. Wie wäre es mit Pizza?" "Ja Pizza ist toll." "Okay." Ryou macht sich nun daran die Pizzen rauszuholen und in den Ofen zu tun. "Ähm du Ryou darf ich mal was fragen?" "Ja klar kleiner was ist den?" "Mag Papa mich nicht?" "Wie kommst du denn darauf?" "Naja er ist bis jetzt nicht einmal zu mir gekommen oder hat etwas zu mir gesagt deshalb." "Hm ach kleiner." Ryou kommt auf mich zu und nimmt mich auf seinen Arm. "Weiß du für deinen Papa ist es nicht einfach und außerdem ist es ein großer Schok für ihn das er auf einmal einen Sohn hat." "Ja aber für dich ist das doch auch neu, aber du hast was zu mir gesagt und mir auch alles gezeigt." "Ja das Stimmt aber kleiner glaub mir dein Vater mag dich warte etwas ab du wirst schon sehen." "Hm okay danke Ryou. Du bist echt nett." Ich lächele denn kleinen kurz an und streichele ihn durchs Haar und lässt ihn wieder runter. "D Das Essen ist fertig wie wäre es wenn du dein Papa holen gehst?" "Ja okay." Tenshi Als ich ins Wohnzimmer komme sehe ich meinen Vater vor den Fernseher sitzen. Also gehe ich einfach auf ihn zu. Kaum das ich vor ihn stehe meint er. "Was ist kleiner fragt er ihn einen kalten ton?" "Ähm ich soll sagen das das Essen fertig ist und du kommen sollst." "Okay gut." Mein Vater erhebt sich und macht sich auf den Weg in die Küche ohne mich anzusehen. "Mhm was hat Papa denn gegen mich? Ich habe doch nicht gemacht. Naja Ryou hat ja gesagt ich soll ihn erstmal Zeit lassen. Ich glaube Ryou, er ist echt voll nett." Ich gehe zurück in die Küche und setze mich gegenüber von Ryou und Papa. "So da ja jetzt alle da sind können wir ja anfangen zu Essen. Ich hoffe es schmeckt dir kleiner." "Ja Pizza schmeckt doch immer." "Da hast du Recht." Ryou Nach einer Zeit fange ich dann an mit den kleinen zu reden. "Du Tenshi? Du hast doch bis vor kurzem bei deiner Mama gelebt oder?" "Ähm ja aber vor acht Tagen hat sie mich einfach in ein Heim gebracht weil sie mich nicht mehr haben wollte." Der Kleine sieht auf den Boden und hatte ein paar Tränen in den Augen. "Tenshi nicht weinen ist doch alles gut." Ich springe auf, gehe zu den kleinen und nehmen ihn hoch und setze ihn auf meinen Schoss. "Alles gut mein kleiner jetzt bis du ja bei uns?" "Es ist nur Mama war immer so gemein zu mir und hat immer geschimpft wenn ich etwas falsch gemacht habe. Sie hat gesagt das ich nutzlos sein und genauso wie mein Vater bin." Dabei sieht der Kleine zu Bakura. "Mann das Geheule hält man ja nicht aus." Bakura erhebt sich nun und geht aus der Küche. "Bakura was soll das den?" Rufe ich ihn nach. Aber Bakura war schon weg. "Habe ich was falsch gemacht?" "Nein, nein kleiner hast du nicht. Alles ist gut. Weiß du was? Wir werden jetzt noch ein Eis essen und dann bring ich dich erstmal ins Bett und lese dir was vor was hälst du davon?" Der Kleine wischt sich die Tränen weg und nickt. Nachdem ich mir das Eis gegessen habe mache ich mich auf denn Weg ins Bad wo ich den kleinen half sich bettfertig zu machen. Und bringe ich ihn in sein Zimmer. "So Tenshi, dann werde ich dir mal eine Geschichte erzählen. Und Morgen werden wir dir erstmal neue Sachen kaufen okay?" "Oh ja danke Ryou." "Schon gut kleiner. Na dann fange ich mal mit der Geschichte an also." Schon nach fünf Minute war der Kleine fest am Schlafen. Undich ging leise aus dem Zimmer und zu Bakura mit den ich noch zu Reden hatte. "Was sollte denn das vorhin? Wieso bist du einfach weg und hast so etwas gesagt?" "Ach Ryou Baby du weiß das ich das Geheul nicht haben kann." "Ja ich weiß aber er ist dein Sohn und er ist erst fünf." "Ja sorry Baby." "Hm na okay aber sei das nächste mal netter ja?" "Mach ich schon. Los komm schon her." Ich ging zu Bakura und setzte sich neben ihn hin. Mir beide gucken noch etwas Fern bis mir dann ins Bett gehen und noch etwas Kuschel. "Du Bakura?" "Ja was ist?" "Tenshi sieht echt so auf wie du und weiß du? Der Name passt einfach zu ihm. Er sieht echt aus wie ein Engel." "Wie du meinst." "Bakura." "Was denn noch?" "Ich wollte dir nur sagen das ich Morgen mit dem kleinen schoppen gehe. Er braucht neune Sachen und du wirst mitkommen." "Ähm was? Nein bestimmt nicht." "Oh doch Bakura. Wenn nicht gibt es erst mal kein Sex mehr," grinst ich. "Du kannst echt fies sein Ryou weiß du das?" "Ja ich weiß." Ich gab Bakura noch einen Kuss bevor ich dann auch einschlafe. Kapitel 3: Einkaufen -------------------- Der Morgen ist auch schnell da, ich weiß erst mal nicht wo ich bin. Achja ich bin bei meinem Papa und Ryou, Herr Souta hat mich ja Gestern hierher gebracht. Wie viel Uhr es wohl ist? Naja ich gehe einfach mal gucken ob schon jemand auf ist. Ich steh auf und gehe die Treppe nach unten. Vor der Küche aus kann ich Musik hören, also mach ich die Tür auf und ja Ryou ist schon auf und denkt denn Tisch. "Morgen Ryou." "Guten Morgen Tenshi, hast du gut geschlafen kleiner?" "Ja danke habe ich und du?" "Danke auch gut kleiner." Ryou kommt auf mich zu und Knuddelt mich erst mla durch. Und es fühlt sich echt gut an. Bis jetzt bin ich noch nie geknuddel worden, ich war ja schon froh darüber wenn ich einen Tag mal keinen Ärger oder Strafe bekommen hab. Ryou hat mich wieder losgelassen und deckt weiter denn Tisch. "So fertig, wir können Essen. Willst du nicht deinen Papa holen? Er liegt noch im Bett." "Ich weiß nicht, er wird doch bestimmt sauer sein oder?" "Nein keine angst wird er nicht geh nur." "Ähm, okay." Ich lauf die Treppe nach oben und bleibe erst mal vor Papas und Ryous Zimmer steh. "Soll ich echt? Ach egal," leise mach ich die Tür auf und ging ins Zimmer. Papa scheint noch fest zu schlafen also gehe ich zu ihm hin und fass ihm leicht an die Schulter. "Papa? Los aufstehen Ryou hat das Frühstück fertig." "Ähm was? Tenshi was machst du denn hier?" "Ich soll dich wach machen hat Ryou gesagt." Bakura "Ich sehe den kleinen an der noch immer vor dem Bett steht und darauf wartet, dass ich ausstehe, dabei fällt mir auf das der Kleine einen viel zu großen Schlafanzug an hat, die Sachen die er Gestern an hatte waren ihm auch viel zu groß. "Sag mal kleiner wieso hast du überhaupt Sachen an die dir viel zu groß sind?" "Naja, Mama war es egal sie hat mir nie neue Sachen gekauft. Die Sachen die ich hab sind alle von einer Freundin von Mama die auch einen Sohn hat. Der ist aber schon acht und Mama hat immer von ihm die alten Sachen bekommen und dann mir geben." Ich nicke und stehe auf und mach mich mit dem kleinen auf denn weg in die Küche, wo Ryou schon am warten ist. "So da ja alle da sind können mir ja anfangen zu Essen." Nach 15 Minuten sind wir auch schon fertig. "Da wir ja jetzt fertig sind wollen wir auch gleich los, also macht euch mal fertig und dann gehtes los." Oh Mann das hab ich ja ganz vergessen, Ryou will ja heute für den kleinen neue Sachen Kaufen. Und ich muss auch noch mit, okay ich könnte auch sagen das ich nicht mitkomme aber dann kann ich den Sex erst mal vergessen und das will ich auch nicht. "Also was ist jetzt Bakura?" Reist mich Ryous stimme aus den Gedanken. "Jaja ich mach ja schon." Und schon bin ich weg um mich fertig zu machen. Ryou Nach zehn Minuten sind dann auch beide fertig und kommen die Treppe nach unten und dabei fehlt mir wieder auf wie ähnlich die beiden sich doch sind, selbst die Art wie sie gehen ist gleich. Aber Tenshi ist nicht so verschlossen wie Bakura, ob Bakura als Kind auch so war? "Du Ryou?" "Ähm ja was ist?" "Wir sind fertig können wir los?" "Ja klar lass uns gehen." Und so machen wir uns auf den weg ins Einkaufszentrum. Wo wir auch gleich schon in einen laden gehen, wo ich für den kleinen ein paar Sachen raussuche die ihm passen müssen. Der Kleine zieht die Sachen an und ja, sie passen alle. Ich will mich nun auf den weg zur Kasse machen als Bakura mit einer Schwarzen Hose und einem weißen T-shirt wieder auftaucht. "Warte noch Ryou, hier kleiner zieh das mal an." Der Kleine nimmt die Sachen und grinst Bakura an. "Die Sachen sind cool." "Ich weiß also zieh sie mal an." Tenshi macht was ihm gesagt wurde und zieht sich die Sachen an. "Oh Bakura wie süß, du hast für denn kleinen was ausgesucht." "Klar als mein Sohn muss er doch gut aussehen." "Wie du meist." Grinse ich Bakura an und gebe ihm einen Kuss. Tenshi hat die Sachen angezogen und sie passen. Die Schwarzen Hose und das Weiße T-shirt steht ihn echt gut. Mir beschlossen das der Kleine die Sachen anbehalten sollte und gingen mit denn anderen Sachen zu Kassen. "Danke Ryou, danke Papa die Sachen sind echt cool." "Bitte kleiner." Bakura sagt mal wieder nichts, als wir weitergehen bleibt der Kleine auf einmal vor einen Spielzuglanden steh. "Willst du da mal rein Tenshi?" Der Kleine sieht mich an und nickt. "Okay dann lass uns mal gehen, Bakura komm schon." "Ja ist ja gut bin ja schon da." Im Laden angekommen sieht der Kleine sich erst mal um bis er vor einem großen Plüsch Tiger stehen bleibt und ihn ansieht. "Was ist kleiner? Willst du denn Tiger haben?" "Ja schon aber du und Papa habt doch schon die anderen Sachen gekauft." "Ach kleiner das ist okay außerdem brauchst du doch auch ein paar Spielsachen, also nimm dir den Tiger." "Echt? Danke." Der Kleine nimmt denn Tiger und drückt ihn fest an sich. Ich gehe mit Tenshi weiter durch denn laden. Bakura geht uns ohne was zu sagen nach. Nachdem ich für Tenshi noch ein paar Sachen ausgesucht habe gehen mir zur Kasse um zu bezahlen. "Haben mir jetzt alles Ryou? Dann können mir ja na hause der Kleine sieht auch so aus als ob er gleich im stehe einschläft," dabei zeigt Bakura auf Tenshi, der auch echt müde aussieht. "Ja du hast recht lass uns gehen." Als wir aus dem Einkaufszentrum raus wollen sehen wir Mariku und Malik die auf uns zukommen, seit Mariku auch einen Körper hatte und er netter geworden ist sind die beiden ein paar wie auch Bakura und ich, oder wie Yami und Yugi die im Augenblick im Urlaub waren. "Was macht ihr denn hier?" "Malik, Mariku," grüßt ich die beiden. "Nun wir sind hier weil nun ja wie soll ich das jetzt sagen?" Auf einmal fehlt Maliks Blick auf Tenshi der bis jetzt noch nichts gesagt hat und sich an meinen Bein fest hält. "Wer ist das denn? Der Kleine sieht ja aus wie du Bakura?" "Das liegt daran das er mein Sohn ist." "DEIN WAS? Ich glaube es nicht," meint Malik und auch Mariku kann nicht glauben was er da hört bis er Bakura angrinst. "Na da hat wohl jemand nicht aufgepasst nicht Bakura?" "HALD DENN MUND MARIKU KLAR?" "Oh oh schlecht drauf oder was?" "Mariku lass Bakura in ruhe," meint Malik jetzt und bückt sich zu denn kleinen nach unten. "Na kleiner ich bin Malik und das hier ist Mariku und wie heißt du?" "Ich bin Tenshi." "Hey Tenshi," grinst Malik und steht wieder auf. "Und was mach der Kleine bei euch?" Will Mariku wissen. "Nun, er Wohnt ab jetzt bei uns sein Mutter will sich nicht mehr um ihn kümmer und hat ihn ins Heim gebracht und gestern ist er dann zu uns gebracht worden," meine ich. "Ist der Kleine von der Affäere von Knapp 6 Jahren Bakura?" "Ja ist er." "Achso, wollt ihr nicht Morgen mal zu uns kommen?" "Ja wieso nicht," mein ich jetzt. "Okay dann bis Morgen." "Ja bis Morgen Malik." "Bis Morgen Bakura grinst Mariku." Und schon waren Mariku und Malik weg. "Mann das wir den beiden auch über denn Weg laufen müssen." "Ach was, sie hätte so oder so von denn kleinen erfahre." "Wie du meinst Baby." Dabei gibt er mir einen Kuss. Tenshi ist ein Stück hinter den beiden und sieht so aus als ob er gleich im stehen einschläft. "Du Bakura wie wer es wenn du Tenshi auf denn Arm nimmst?" "Was soll ich? Wieso denn?" "Weil er gleich im stehen einschläft also mach schon Kura." "Oh man ist ja gut." Bakura geht zu denn kleinen hin und nimmt ihn hoch, Tenshi kuschelt sich mit denn Tiger in der Hand an Bakura und schläft auch gleich ein. Als sie Zuhause angekommen sind legt Bakura denn kleinen aufs Bett. Und ich ziehe ihn schnell um wobei der Kleine nicht mal wach wird. "Man muss der einen festen schlaf haben." Als der Kleine umgezogen war, legen mir uns auch hin. "Du warst toll heute Bakura und dafür hab ich was für dich." Ich küsse Bakura überall wobei ich weiter nach unten geht. "Oh Ryou Baby ja mach weiter." Mir haben noch ein paar schönen Stunden zusammen bis mir dann auch eingeschlafen. Kapitel 4: Bei Malik und Mariku ------------------------------- In der Nacht werde ich von einen leisen Schlutzen geweckt. "Was ist denn los? Ist das nicht Tenshi? Bakura, wach schon auf." Aber er dreht sich einfach auf die andere Seite und schläft weiter. Ist ja mal wieder klar wenn der mal pennt, am besten ich sehe mal was der Kleine hat. Leise gehe ich in Tenshi Zimmer und auf ihn zu. "Tenshi kleiner was ist denn los?" Der Kleine sieht mich an und wicht sich die Tränen weck. ''I.. ich hab,'' schlutz der Kleine. ''Was hast du? Du brauchst keine angst zu haben'' Erst jetzt fällt meine Blick auf denn Nasse Fleck. "Ach ich sehe schon, ist doch nicht schlimm mein kleiner, das kann jeden mal passieren," lächele ich. "Echt? Du bist nicht Böse?" "Nein wieso soll ich denn Böse sein?" "Weil Mama hat immer geschimpft wenn mir das passiert ist." "Schon gut kleiner komm wir Wachen dich erst mal und zieh dir was anderes an und machen das Bett neu." Nachdem ich das Bett neu gemacht hatte und Tenshi sich umgezogen hatte drehe ich mich zu den kleinen um. "Willst du heute bei mir und deinen Papa schlafen?" "Ähm ja wenn ich darf?" "Klar darfst du das mein kleiner Schatz, also los." Ich nehme denn kleine an die Hand und zusammen gehen mir zu Bakura der noch immer fest schläft und von all denn nichts mitbekommen hatte. "So kleiner dann leg dich mal hin und versuch noch etwas zu schlafen." Der Kleine krabbelt neben Bakura und ich legt mich neben Tenshi so das der Kleine genau in der Mitte von uns liegt. "Dann Schlaf gut mein kleiner." "Danke du auch Ryou." Tenshi Kuschelt sich noch ein bisschen an mich ran und ist auch nach ein Minuten wieder eingeschlafen. Am Morgen bin ich schon wieder früh wach, und mache mich auf denn weg um das Frühstück zu machen, Bakura und Tenshi bekommen davon nichts mit da beide noch fest am schlafen sind. Tenshi der sich in der Nacht gedreht hatte lag jetzt eng an Bakura gekuschelt einfach süß die Beiden so zu sehen. Als ich das Frühstück fertig hatte gehe ich wieder ins Schlafezimmer um die Beiden zu wecken. "Los ihr beiden, aufstehen." "Hm?" Bakura regt sich und schleckt langsam die Augen auf. "Ryou Baby wie spät ist es denn?" "Gleich neu also steh schon auf." Ich gebe Bakura einen Kuss und sah ihn an. Da Bakura jetzt bemerkte das Tenshi neben ihn lag. "W..was ist das denn? Was macht der Kleine denn hier Ryou?" "Er hat bei und geschlafen die Nacht." "Und wieso hat er das?" "Ich habe ihn in der Nacht weinen gehört und dann bin ich zu ihn, naja er hat halt ins Bett gemacht nachdem ich ihn dann umgezogen hatte, habe ich ihn eben mit zu uns geholt." "Und dann muss er sich so an mich Kuschel?" Bakura verzog leicht das Gesicht und stand auf. "Und dann mach er auch noch ins Bett." "Bakura lass es gut sein er hat eben schlecht geträumt und er ist eben noch ein Kind." "Ist ja gut." Bakura gibt mir einen Kuss und geht dann ins Bad um sich fertig zu machen. Als er im Bad ist wacht auch Tenshi auf. "Morgen kleiner Mann hast du gut geschlafen?" "Morgen Ryou ja habe ich und du?" "Ich auch hast du Hunger?" "Ja habe ich." "Na dann lass uns mal Frühstücken gehen." Nach fünf Minuten sind mir alle am Tisch und fangen an zu Essen. Bakura hat bis jetzt noch nichts gesagt und hat seinen Sohn auch nicht beachte. Als alle fertig mit Essen waren mache mir uns dann fertig und auf denn weg zu Malik und Mariku. Auf denn weg dort hin fragte der Kleine mich etwas aus. "Du Ryou? Wir sind denn dieser Malik und Marik?" "Sie sind gute Freunde von uns naja sie sind unsere besten Freunde wie auch Yugi und Yami aber die sind im Augenblick im Urlaub aber die wirst du auch noch kennen lehren." "Okay." Nach zehn Minuten sind mir dann bei Malik und Mariku angekommen und Bakura Klingelt auch gleich. Nach ein paar Sekunden macht dann auch schon Malik die Tür auf und begrüßte uns dabei lässt er uns rein. "Hallo ihr drei wie gehts euch?" "Gut und euch? Wo ist denn Mariku?" "Der kommt gleich, Mariku los komm schon Bakura, Ryou und Tenshi sind da." Mariku kommt aus denn Wohnzimmer und begrüßte uns. "Na Bakura wie ist es denn so als Vater?" grinst er. "Was geht dich das an? Halt bloß die Klappe." Tenshi sieht seinen Vater und Mariku an und fing an zu grinsen. "Was ist? Wieso grinst du so kleiner?" Fragt Bakura mit kalter Stimme. "Ach nur so." "Ich habe dir schon mal gesagt das du netter zu denn kleinen sein sollst." "Man ist ja gut." Bakura Nachdem mir uns alle ins Wohnzimmer gesetzt haben reden Ryou und Malik die ganze Zeit über dieses und das, und ich sitzt nur da und höre zu. Und Mariku? Der hat sich gegenüber von mir gesetzt und grinst mich die ganze Zeit an. "Was grinst du denn die ganze Zeit so?" "Ach ich finde es nur lustig, das du Vater sein sollst." "Ach lass mich doch in ruhe." Tenshi rede jetzt auch mit Malik und die Beiden verstehen sich echt gut der Kleine hört ja fast nicht mehr auf zu reden. Auf einmal stellt der Kleinen aber eine frage mit der Kleiner von uns gerecht hat. "Du Ryou, und Malik, wieso seht ihr euch alle so ähnlich? Ich meine Ryou du siehst fast so aus wie Papa und du Malik fast so wie Mariku, wieso ist das so?" "Ähm naja weiß du kleiner, sagte jetzt Malik, das ist so ähm." "Und dann." Der Kleine steht auf und luft auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Ich lege denn Kopf leicht Schiff und sah denn kleinen an. "Also der Ring da der sieht komisch aus." Und noch bevor jemand was machen konnte hatte der Kleine denn Ring schon angefasst der darauf hin leuchtet, der Kleine hat denn Ring nun wieder losgelassen und sah uns groß an. "Wieso hat der Ring so geleuchtet?" "Das ist nicht so wichtig kleiner." "Doch Ryou bitte sag es mir." "Dafür bist du noch zu kleine," sagt nun Malik. "Nein Malik ist schon gut." Ich steht auf und sah denn kleinen lang an. "Du willst es also wissen ja?" "Ja das will ich." "Na gut, ich werde es dir sagen, aber wenn du es weißt musst du das für dich behalten." "Ja mach ich schon also sag schon." "Gut." Und so fange ich an zu reden. Und sagt denn kleinen so gut wie alles von Yugi und denn Pharao, von mir selber denn Grabräube, wie ich Ryou kennen gelehrt hatte, von Mariku und Malik und denn Milleniumsgegenstände, und so weiter. Als ich zu Ende gesprochen hatte sehen mir alle Tenshi an, der jetzt auch alle ansah. "Ist das war?" "Ja kleiner das ist es," meint Mariku. "Das ist," Tenshi grinst uns alle an. "Das ist ja voll cool." "Ähm was?" Mir können nicht glauben was mir da hören ich hätte gedacht der Kleine würde sagen das mir alle spinnen oder so was aber das. "Also ich finde das voll cool ich meine kleiner kann sagen das sein Vater so Alt ist und früher im Alten Ägypten ein Grabräuber was und dann ein Geist in einen Ring war und so." "Na da du das alles jetzt weißt solltest du ganz brav sein sonst könnte ich dich ins Reich der Schatte schicken kleiner." Grinse ich. "Machst du ja doch nicht." Meint der Kleine. "Nun ich glaube da das jetzt alles geklärt ist will nicht einer von euch noch was zu Trinken?" fragt Malik. Alle nicken und Malik gab alle etwas und reden noch etwas über das und das bis Ryou was einfiel. "Oh nein das habe ich ja ganz vergessen das Konzert am Samstag wo ich und Bakura hin wollte aber ich glaube das können wir vergessen. Wir können denn kleinen ja nicht allein lassen." "Ach was wisst ihr was? Wie wer es wenn Markiu und ich auf denn kleinen am Samstag aufpassen? Ich muss zwar Arbeiten aber ein paar Stunden kann Mariku ja auf denn kleinen aufpassen oder?" "Ähm was? Ich soll auf ihn aufpassen?" "Nur ein paar Stunden du weißt das ich am Samstag ein paar Stunden in der Bar aushelfen muss ich habe ja auch noch was gut bei dir. Also Mariku was sagst du?" Mariku gibt ein Kuren von sich. "Na schön wenn es sein muss." "Ja muss es." "Ihr müsst das nicht machen." "Doch Ryou ihr wollte doch schon solang auf der Konzert das geht schon klar, bring denn kleinen einfach am Samstag vorbei und am Sonntag holt ihr ihn dann wieder ab." "Was meinst du Bakura?" "Ist mir ganz recht so haben wir auch noch gleich eine schöne Nacht zusammen." "Also gut abgemacht ich werden denn kleinen am Samstag vorbei bringen." Kapitel 5: Allein mit Mariku ---------------------------- Heute ist Samstag und ich mache mich mit dem kleinen auf den Weg zu Mariku und Malik. Tenshi sollte heute ja bei denn beiden schlafen. Ich war noch immer nicht sicher ob Mariku ganz allein auf den kleinen aufpassen soll. Wer weiß schon war er ihm so beibringt? Aber Bakura hatte ja zu ihm gesagt, dass er das schon hingekommen würde und er sich nich so viel Sorgen machen sollte, immerhin war Malik ja nur ein paar Stunden weg und solang würde es Mariku schon schaffen ganz allein auf Tenshi aufzupassen. Ich hoffte nur, dass es stimmt und alles gut ging. Der Kleine hingegen sah das ganze locker. "Du Ryou? Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das wird bestimmt voll cool werden bei den beiden und ich komm schon klar." "Ach Tenshi, ich mach mir nur Sorgen um Mariku, ob er das auch hin bekommt mit dir. Weißt du, er weiß doch nicht wie man mit einem Kind umgeht." "Aber Ryou. Du und Papa wissen das doch auch nicht. Aber weißt du was? Du machst das echt voll toll und gibst einen guten Papa ab. Weiß du, Papa ist auch nicht so schlecht, auch wenn er fast nie mit mir redet macht es seine Sache ganz gut. Und Mariku wird es auch gut machen, da bin ich mir ganz sicher. Außerdem ist es doch nur ein Tag. Ich bin ja Morgen wieder da." Ich konnte nicht glauben was der Kleine da sagt, war er echt fünf? Ab und an kam es mir nicht so vor, so wie er manchmal reden tut. Aber naja, das liegt bestimmt daran, dass er schon immer auf sich allein gestellt war. Der Kleine hatte mir erzählt, dass seine Mutter so gut wie nie Zuhause gewesen war und er selber sehen musste wie er klar kam und wenn sie mal da war, hatte sie kein gutes Wort für den kleinen übrig. Er tat mir richtig leid. Der Junge war erst fünf Jahre alt und musste schon so viel mitmachen, aber ich schwor mir, dass es der Kleine ab jetzt gut haben wird, dafür würde er sorgen. Und Bakura brachte er auch schon noch dazu, dass er sich mal mehr um den kleinen kümmert. Als ich und Tenshi nach ein paar Minuten vor der Tür von Malik und Mariku stehen warten mir darauf das Malik die Tür aufmachte was auch nach ein paar Sekunde so war. "Da seit ihr ja. Na los, kommt schon rein." Tenshi und ich gingen in die Wohnung. Mariku kam jetzt auch hinzu. "Na kleiner, wir werden heute bestimmt großen Spaß haben, meinst du nicht auch?" grinst er. "Klar sagt Tenshi." "Naja ihr drei ich muss dann mal wieder los. Bakura warte schon." Ich kniet sich nun nach unten zu Tenshi und drückt ihn an mich. "Sei schon brav mein kleiner. Bis Morgen dann. "Ich stehe wieder auf und gehe zur Tür. "Machst gut und danke nochmal." "Schon gut Ryou und viel Spaß dann." Ich bedankte mich noch einmal und verließ dann die Wohnung. Tenshi "So Tenshi, ich muss dann auch mal los zur Arbeit, ich werde aber in ein paar Stunden wieder hier sein, fühl dich wie zuhause." Ich nicke. Und Malik ging zu Mariku und gab ihm einen Kuss. "Und du Mariku pass mir gut auf den kleinen auf klar?" "Klar werde ich das, wieso denken alle, dass ich nicht mit einen Kind umgehen kann?" "Malik grinst und geht dann auch zur Arbeit." Und ich und Mariku bleiben im Flur zurück. "Und kleiner, was willst du machen?" "Hm lass und was Spielen ja?" "Was Spielen und was?" "Wie wären es mit Duel Monster? Ich habe gestern auch schon mit Ryou gespielt und sogar einmal gegen ihn gewonnen. Ich wollte ja auch gegen Papa spielen, aber der wollte ja nicht." "Duel Monster? Na schön, aber denk nicht, dass du mich schlagen kannst kleiner." "Das werden wir ja sehen." grinst ich. Mir machen sich nun auf den Weg ins Wohnzimmer, wo mir uns auf den Boden setzen und anfingen zu Spielen. Ich hatte fast das gleiche Deck wie Papa, aber auch sehr viel Karten wie Yugi, was auch Mariku fest stellt. Mariku Nach ein paar Zügen musste ich dann auch zugeben, dass der Kleine echt gut war. Am Ende hatte er zwar verloren, aber ich musste zugeben, dass Tenshi sehr gut war. Wer weiß, wenn er älter wurde, würde er es bestimmt schaffen denn Pharao zu schlangen, grinst ich, das wer ja mal was. Der Sohn des Grabräubers schlägt denn Pharao. "So. Ich habe gewonnen kleiner, wie ich es dir gesagt habe." "Pff, bild dir bloß nichts drauf ein," grinst er und streckt mir die Zuge raus. "Du kannst ja richtig frech werden, aber das gefällt mir. Sag mal hast du Hunger?" "Ja habe ich." "Okay, dann lass uns mal was machen. Wie wäre es mit Nudel?" "Oh ja." "Gut." Ich und Tenshi gehen in die Küche, wo ich zwei Töpfe und die Nudel raus holte. Tenshi sah mir dabei zu. "Du sag mal Mariku, bist du auch sicher das du Kochen kannst?" "Klar kann ich das, was denkst du denn?" Als das Wasser kochte schmiss ich die Nudel rein und machte die Soße, Tenshi sah ihn immer noch dabei zu. "Sag mal kleiner? Musst du mich so beobachte?" "Ja, oder macht dich das nervös? grinst er frech." "Was? Na warte," grinse ich und luft Tenshi nach, der schon weg war. Im Wohnzimmer hatte ich ihn dann aber eingeholt."Na hab ich dich, dafür das du so frech zu mir warst wirst du jetzt bestraft." Mit dem Satz schnappt ich mir den kleinen und kitzelt ihn durch. Tenshi lacht und versucht weg zu kommen, was er aber nicht schaffte, da ich ihn fest hielt. Mir machen noch etwas weiter, bis es auf einmal Komisch roch. "Du Mariku riechst du das auch?" "Was? Oh nein, das Essen." Mit dem Satz lass ich Tenshi los und luft wieder in die Küche. Und ja, die Soße war hin und die Nudel konnte man auch nicht mehr Essen. "Na toll und jetzt?" Ich stellt den Herd aus und lässst alles so stehen. "Ich glauben wir bestellen und besser was." Tenshi nickt, und so bestelle ich Pizza. An das Aufräumen in der Küche dachte ich nicht. Sollte das doch Malik später machen, das war nicht meine Sache. Als die Pizza kam und mir gegessen hatte, frage ich den kleinen ob er nicht einen Film sehen will? Tenshi stimmt zu und ich legt einen meiner Lieblingsfilm ein. Das der Film ab 18 war, war mir egal so schlimm war Saw ja auch wieder nicht. Als mir denn Film ansehen muss ich immer wieder lachen und sage immer, wie dumm die Leute in denn Film doch waren, während Tenshi sich immer wieder die Augen zu hält und enger an mich Kuschelt. Als der Film zu Enden war beschloss ich das es nun Zeit für Tenshi wer ins Bett zu gehen. Das der Kleine in der Nacht kein Augen zu machen würde, konnte ich noch nicht wissen. Kapitel 6: Mariku du dummkopf ----------------------------- Als ich im Bett liege bekomme ich kein Auge zu. Immer wieder muss ich an den Film denken. Mariku fand den Film ja lustig, aber was ist, wenn jetzt jemand kommt und mich auch mit holt? Und mit mir so ein Spiel spielen will? Oder sonst was? Auf einmal geht die Tür zu dem Zimmer auf, in dem ich liege und Malik kommt herein. Zum Glück. Malik kommt näher ans Bett und sieht mich an. "Du bist ja noch wach? Ich dachte du würdest schon schlafen kleiner." "Malik." Ich fiel Malik um den Hals und ließ ihn auch nicht mehr los. "Hey, Hey, was ist denn los? Ist doch alles gut." "Malik der Mann will mich bestimmt auch holen und mich mit ganz vielen anderen in einen Keller tun und mit mir und den anderen dann auch so ein Spiel spielen, bis nur noch einer da ist und der auch nicht weiß, ob er da wieder weg kommt und der Mann sieht dabei zu und......." "Warte mal Tenshi. Was sagst du denn da? Wer soll dich holen?" Malik Ich hatte den kleinen auf meinen Schoss genommen und war mal gespannt, was er zu sagen hatte. Daran war doch bestimmt Mariku schuld? Dem würde ich später noch die Meinugung sagen. Ich sehe Tenshi jetzt wieder an, der sich immer noch fest an mich klammert und nicht bereit war, mich so schnell wieder los zu lassen. "Na los Tenshi, sag mal was ist denn passiert? Und was für ein Mann meinst du denn, hm?" "Na der von dem Film der Mann, der die Leute in den Keller oder so gefangen genommen hat und sie dann ein Spiel spielen mussten und wenn sie was falsch machen kommen sie da nicht mehr raus. Und der Mann sieht den Leute dabei zu." "Was? Hat Mariku mit dir etwa? Das kann doch nicht wahr sein. Sag mal Tenshi, hieß der Film Saw?" "Ja so hieß der Film. Mariku hat gesagt, dass die Leute voll dumm sind, in dem Film und so und als der Film zu Ende war, sollte ich ins Bett gehen, aber ich will nicht allein sein. Was ist wenn der Mann zu mir kommt?" "Hey kleiner, alles gut, Ich streichele Tenshi langsam durchs Haar. Weiß du, dass war doch nur ein Film. Es wird keiner kommen und dich holen. Mariku, Ryou, dein Papa und ich werden auch nie zulassen das dir einer was tut und jetzt denk nicht mehr daran. Es war nur ein blöder Film." "Ja, du hast recht, aber darf ich nicht heute bei dir schlafen? Bitte." "Okay kleiner, los komm." Ich nehme Tenshi an die Hand und gehe zu Mariku und meinen Zimmer. Mariku lag schon im Bett, aber war noch wach, als ich mit Tenshi ins Zimmer komme. Mariku guckt mich groß an, er sieht mir an das ich sauer bin. "Kannst du mir mal sagen, was das soll Mariku?" "Wie? Was meinst du denn und wieso ist der Kleine bei dir?" "Er wird mit bei uns schlafen. Du hast es ja echt gut hinbekommen dem kleinen Angst zu machen." "Kannst du mir mal sagen wovon du redest Malik?" "Klar kann ich das, wieso lässt du den kleinen einen Film ab 18 gucken? Er ist fünf, wenn du mit ihn schon was guckst dann mach ihm einen Film in seinen Altern an und keinen Film bei dem jeden Zweite umgebracht wird." "Ach Malik. Komm schon, so schlimm ist der Film jetzt auch nicht." "Ja für dich nicht. Um ehrlich zu sein, glaub ich nicht, dass es einen Film gibt, der heftig für dich ist. Aber naja, lass den kleinen, wenn er nochmal hier sein sollte und ich nicht da bin, nicht so was sehen. Er hat jetzt Angst und denkt, dass ihn der Typ aus dem Film holen wird." "Ist ja gut, na los Tenshi, dann komm schon her. Bei uns wird sich keiner trauen dich anzufassen." Tenshi nickt und redet auf das große Bett zu und legt sich neben Mariku. Und auch ich komme jetzt ins Bett und lege mich hin. "So Tenshi, dann wollen wir mal schlafen." "Ich bin aber nicht müde." "Hm? Es ist aber schon spät kleiner und du solltest schon lange am schlafen sein." "Ja, aber ich kann nicht." "Na schön, soll ich dir eine Geschichte erzählen?" "Oh ja." "Ja Malik, erzähl du mal eine Geschichte," grinst Mariku. "Oder soll ich das machen?" "Bloß nicht. Also schön." Und so fange ich an Tenshi die Geschichte von Alibaba und die 40 Räuber zu erzählen. Tenshi hört gespannt zu, war aber nach fast 30 Minuten dann eingeschlafen. "Zum Glück, er schläft." "Ja, das tut er. Was ist? Wollen wir dann auch mal schlafen? Ich würde ja am Liebsten was anderes mit dir machen. Aber da der Kleine ja hier ist, geht das schlecht." "Da hast du recht. Los, lass und auch schlafen." Ich gebe Mariku noch einen Kuss, macht das Licht aus und schlafe auch schnell ein. Am Nächsten Morgen mache ich dann Frühstück für sie und unterhalt mich etwas mit Tenshi. "Wie hat es dir bei uns denn gefallen kleiner?" "Es war cool, bis auf den Film." "Das freut mich." Als mir zu Ende gegessen hatte, klingelt es auch schon an der Tür und Ryou kam herein. Und nimmt Tenshi gleich in den Arm. "Hallo mein Schatz, wie geht es dir?" "Hallo Ryou, gut, es war echt cool hier." "Das ist schön mein kleiner." Ryou nimmt ihn hoch und redet noch etwas mit uns. "Danke ihr beiden, dass ihr auf ihn aufgepasst habt." "Ach schon gut. Und wie war es gestern? Und siehst ja so aus als ob du und Bakura noch einen lang Nacht hinter duch hatte grinse ich." "Ähm ja das stimmt es war echt toll die Nacht mit Bakura." "Was habt ihr denn noch gemacht?" Will Tenshi wissen. "Ähm Ryou lief nun Rot an, das erzähl ich dir mal wenn du älter bist." "Hm okay." Ich und Mariku fingen nun zu grinsen an. "Naja Ryou wenn ihr nochmal was vorhabt, könnte wir wir Tenshi gern wieder nehmen." "Danke, ich werde dann mal wieder gehen. Bakura wartet zuhause schon. Also ihr beiden, macht es gut und danke nochmal." "Wie gesagt, schon gut. Machst gut Ryou." Mariku ging zu Tenshi und nimmt ihn auf den Arm. "So Kleiner, bis dann und sei schön lieb. Außer zu Bakura, da darfst du ruhig frech sein." "Mariku." "Was denn?" grinst er. "Na ja machst gut Kleiner." "Ja du auch." Kapitel 7: Bakura der Retter ---------------------------- Ich Wohne nun schon ein paar Wochen bei meinen Vater und Ryou und hatte mich auch gut eingelebt. Papa kümmert sich jetzt auch etwas mehr um mich, auch wenn er immer noch etwas kalt zu mir war. Ich hatte vor ein paar Tagen auch Yugi und Yami kennen gelernt und hatte sie auch sofort gern, die beiden wollten erst nicht glauben, das Bakura einen Sohn hat und dieser jetzt auch noch bei ihn lebt. Aber als sie mich dann richtig angesehen hatte mussten sie zugeben, dass ich echt so aussah, wie Papa. Am anfang waren sich Yugi und Yami zwar nicht sicher, ob ich nicht auch so fies sein kann wie mein Vater aber als sie dann länger mit mir geredet hatte, stellten sie fest, dass ich echt süß war und sie haben auch gleich gesagt das sie auf mich auch gern mal auspassen würden, wenn Papa und Ryou mal Zeit für sich haben wollten. Heute ließ Ryou, Papa und mich zum ersten mal allein, da er wieder zur Arbeit musste. "So ihr zwei, ich muss dann los. Bakura, bist du sicher, dass du klar kommst?" "Ja Baby, ich komm schon klar. Geh schon, sonst kommst du noch zu spät, also bis heute Abend." "Hm, okay," Ryou gibt Papa noch einen Kuss und auch ich bekomme einen, mit einen bis später, macht er sich dann auf den Weg. Mein Vater dreht sich, als Ryou auf der Tür ist, um und geht ins Wohnzimmer, um sich vor denn TV zu setzen, Ich gehe ihn nach und legt denn Kopf leicht schief und bleibt vor ihn stehen. "Was willst du kleiner?" "Lass und was spielen oder lass uns raus gehen. Mir ist voll langweiling, Ryou geht auch oft mit mir raus, also komm schon Papa, bitte." "Hm, nee keine lust." Mein Vater sieht jetzt an mir vorbei und sieht den Film an, der gerade lief. Ich gebe aber nicht so schnell auf und krabbelt jetzt auf seinen Schoss und sehe ihn an. "Ich will aber, dass wir was machen. Ich lass dich erst in Ruhe, wenn wir raus gehen." Papa sieht mich etwas genervt an. "Weiß du was kleiner? Geh doch einfach allein. Du weißt ja, wo der Spielplatz ist. Also geh schon." "Wie? Ich darf allein gehen? Aber Ryou hat doch gesagt, dass ich nicht allein raus soll." "Ryou ist aber nicht da, also geh schon." "Hm okay, bis dann." Ich hole mir noch meine Jacke und gehe dann nach draußen und mache mich auf den Weg zum Spielplatz. Als ich dort ankommen bin, ist zwar keiner außer mir da, aber das war mir egal und ich lief zur Schaukel. Aber auf einmal tauchte vor mir ein fremder Mann auf. "Was macht denn so ein kleiner Junge wie du so allein hier? Wo sind denn deine Elter?" "Das geht sie nichts an." Ich will aufstehen und wieder zurück na hause, aber der Mann hält mich fest. "Warte doch mal kleiner. Ich will dir doch nicht tun. Komm ich zeig dir was." "Nein, ich will nicht. Lasen sie mich in Ruhe." Ich gebe dem Mann einen festen Tritt, aber das machte dem ihm nichts aus. "Jetzt bin ich aber sauer kleiner." Der Mann fasst mich noch fester am Arm und wollte mir gerade eine Ohrfeige verpassen, als seine Hand festgehalten wird. "Lass ihn sofort los, wenn du Leben willst." Der Mann lässt mich los und ich drehe mich um vor mir ist mein Papa, aber vorher wusste er, das ich in Gefahr war? Der Mann hatte wohl Angst vor Papa, aber so wie er ihn ansah würde jeder Angst bekommen. "Du wolltest also meinem Sohn weh tun?" "Was? Dein Sohn? Aber nein ich wollte dem kleinen nichts tun." "HALD DIE FRESSE. Ich weiß genau was du von ihm wolltest. Du solltest machen das du weg kommst, solang du noch kannst." "Glaubst du ich habe Angst vor dir?" Der Mann geht auf Papa zu und wollte ihn angreifen, doch mein Vater grinst nur. "Ich habe es dir ja gesagt." Er holt mit der Faust aus und schlug ihn zu Boden. Und zog seinen Ring raus und ohne zu zögern schickt er ins Reich der Schatten, er hatte es ja nicht anderes gewollt. Mein Vater dreht sich nun zu mir und nimmt mich hoch. "Hey kleiner alles okay?" "Papa, woher hast du gewusst, dass ich in Gefahr bin?" "Hm weiß du, der Ring, es ist fast so wie bei Ryou, wenn Ryou in Gefahr ist weiß, ich das. Das Gleiche habe ich auch bei dir, ich habe gemerkt, dass du Hilfe brauchst und dann bin ich gleich los." "Danke Papa. Ist der Mann im Reich der Schatten?" "Ja, das ist er, er wollte es ja nicht anderes, aber komm, lass uns na hause." "Okay Papa." "Weiß du was kleiner? Ich finde, du solltest lernen, wie man richtig Kämpft, soll ich dir was beibringen?" "Ja, das wär cool." "Okay mein kleiner. Und Tenshi? Es tut mir Leid, dass ich so kalt zu dir war. Weiß du, als ich gemerkt habe, dass du in Gefahr bist, ist mir klar geworden, dass du und auch Ryou, das Wichtigste für mich seid und wenn euch je was passieren würde das würde ich nicht aushalten, ich werde ab jetzt ein besserer Vater sein, ich will es versuchen." "Schon gut Papa, du bist ein guter Vater," mit den Worten schlaf ich ein." Kapitel 8: Tenshis Mutter ------------------------- Seit denn Tag auf den Spielplatz war mein Vater ganz anderes, er kümmert sich um mich und zeigt mir auch wie man sich wert. Ryou Freunde es das Papa jetzt endlich zu mir stand und sich um mich kümmert. Als Papa ihn erzählt hatte, was auf den Spielplatz passiert war, war Ryou erst sauer auf ihn er hatte ihn ja gesagt, dass er mich nicht allein weglassen sollte. Aber als er sah, dass es Papa echt leid tat und sah wie er mit mir umging war er nicht mehr sauer auf mich er wusste ja das Papa es nie wollte das mir was passiert. Heute waren Ryou und ich zu besuch bei Yugi und Yami. Mein Vater war noch in der Stadt unterwegs und wollte uns später bei Yugi und Yami abholen. Ich war auch gern bei denn beiden wie ich auch gern bei Malik und Mariku war, ich hatte sogar mal wieder bei denn beiden geschlafen und auch bei Yugi und Yami war er schon über Nacht. Ich spiele gerade mit Yami Duel Monster und Yugi und Ryou unterhalten sich darüber, dass ich bald in die Schule kommen würde und so weiter. Bakura Ich war gerade auf den Weg um Ryou und Tenshi abzuholen, als mich eine junge Frau am Arm festhielt. "Was soll das? Lass sie mich los klar?" Ich drehe mich um und konnte nicht glauben was ich da sah das war doch Akino? Meine Ex, wenn man das so nennen kann, obwohl Ex kann man nicht sagen, mir hätte ja nur mal hin und wieder was zusammen gehabt. Bis ich einsah, dass ich Ryou liebt. Akino lässt mich nun los. "Bakura das ich dich mal wieder sehen wie geht es dir denn? Ich habe gehört das Tenshi jetzt bei dir Lebt? Du tust mir echt Leid mit den Jungen gibt es doch nur Ärger." "Akino lass gut sein okay? Und ja der Junge Lebt bei mir ist ja echt nett das du mir von ihm erzählt hast. Ich wusste ja nichts über ihm bis er auf einmal bei mir vor der Tür war. Was hast du dir dabei gedacht?" "Ach Bakura das ist doch egal, meinst du ich wollte je ein Kind? Nein. Als ich wusste das ich schwanger war du aber zu diesen Ryou zurück bist und das du nicht mal auf Frauen stehst wollte ich mit dir nichts mehr zu tun haben. Ich habe mich verletzt gefühlt. Naja, und als der Junge dann da war, wollte ih ihn ja gleich ins Heim bringen, aber das habe ich mir dann doch nochmal überlegt immerhin gab es ja auch mehr Geld mit einem Kind. Aber um so älter der Kleine wurde um so mehr kam er nach dir. Ich konnte ihn einfach nicht mehr ansehen, und dann immer sein generve. Und dann haben ich beschlossen, ihn ins Heim zu bringen. Aber naja jetzt ist er ja bei dir mir ist es auch ganz egal wo er ist. Ich werde am Montag von Japan nach Australien ziehen da habe ich einen guten Job bekommen. Du weißt ja nicht, wie gut es ohne ein Kind ist." "Akino sag einfach nichts mehr." Ich war richtig sauer wie kann sie nur so über Tenshi reden? Der Kleine war ihr echt egal, aber ich versuche ruhig zu bleiben. "Wie du meinst Akino ich muss los. Ach ja und eins noch du brauchst dir nicht zu denken, dass du Tenshi noch einmal sehen wirst." "Das will ich auch nicht Bakura, weiß du mit dir war es echt gut aber ich wollte nie ein Kind also der Junge ist mir ganz egal." "Wie du meinst." Mit denn Satz drehe ich mich um und gehe davon. Ich war echt sauer der Kleine war neben Ryou das Beste, was mir je passiert ist und diese Frau seine Mutter redet über ihn also ob Tenshi der letzte Dreck wär. Ich versucht nicht mehr daran zu denken und ging weiter. Als ich bei Yugi und Yami ankam fiel Tenshi mir gleich um den Hals und auch Ryou kam auf mich zu und gab mir einen langen Kuss, er unterhielt sich noch kurz mit Yami und Yugi und dann machte mir uns auf den Weg nach Hause. Als mir Tenshi ins Bett gebracht hatte erzähle ich, Ryou von denn wieder sehen mit Tenshis Mutter. Ryou hört sich alles an und nimmt meine Arm. "Lass sie Bakura, lass sie einfach der Kleine hat es jetzt gut und diese Frau wird mit dem Kleinen nichts mehr zu tun haben also mach dir keinen Kopf." "Ja du hast recht." Ich und Ryou gingen ins Schlafzimmer und hatten noch eine schöne lange Nacht zusammen. Kapitel 9: Schule ----------------- Ein halbes Jahr später. "Tenshi wo bleibst du denn? Wir müssen los, du willst doch nicht schon an deinen ersten Schultag zu spät kommen oder?" ruf ich. "Bis schon da Ryou." "Na dann komm lass uns mal los die anderen warten schon." "Hm." "Hey kleiner was ist denn?" "Meinst du die in der Schule werden mich mögen?" "Aber klar wieso denn auch nicht kleiner? Du wirst sehr viel Freunde finden." "Ja Ryou." "Na dann komm mein Schatz." Zusammen machen mir uns auf den Weg nach draußen wo auch schon Yami, Yugi, Bakura, Mariku und Malik am warten waren. Sie alle haben es sich nicht nehmen lassen heute zum ersten Schultag Tenshi zur Schule zu bringen. Tenshi war im Dezember 6 Jahre alt geworten, und sie hatte es auch groß gefeiert zu erst waren mir alle zusammen Schwimmen und dann waren mir noch Pizza Essen gewesen. Tenshi wurde Bakura immer ähnlicher von seinem Aussehen her war er es ja schon aber auch in seiner Art wurde er Bakura immer ähnlicher, aber das war schon okay so. "Na da seit ihr ja, und Tenshi freust du dich schon?" fragt Malik. "Ja wird bestimmt cool werden." "Ja das wird es." Und so machen mir uns zusammen auf denn weg zur Schule, wo schon viele Kinder mit ihren Elter waren. "So Tenshi da wären mir da vor musst du dann jetzt hin das wird deine Klasse sein." Bakura und ich knien uns vor Tenshi hin. "Alles okay kleiner?" "Ja ich schaff das schon." "Klar tust du das du bist immerhin mein Sohn, mir werden dich dann später wieder abholen also viel Spaß kleiner." Tenshi nickt und dreht sich um und geht auf seine Klasse zu, aber vorher dreht er sich normal zu uns um, mir lächele und nickte. Tenshi nickt auch und geht dann weiter als dann alle von Tenshis Klasse da waren machen sie sich auf denn weg in ihre Klasse. "Er wird seinen Weg machen da bin ich mir sicher." Meint Yami. "Ja da hast du recht." Stimmen mir ihn zu. "Aber er wird auch noch viel erleben das fühl ich," sprach Yami weiter. "Ja das fühl ich auch aber ich weiß auch, dass er alles schaffen wird." Bakura drehte sich jetzt um so wie die anderen auch. Und Bakura und ich gehen nachdem mir die anderen verabschied hatte allein weiter. Bakura zieht mich zu sich und gibt mir einen Kuss. "Hey Bakura du vermisst den Kleinen ja jetzt schon. Mach dir keine sorgen in ein paar Stunden ist er ja wieder bei uns." "Ja da hast du recht," grinst Bakura und geht mit mir zusammen weiter. Und mir beiden wussten das der Kleine noch einen langen weg vor sich hat und viel erleben wird. Aber mir werden immer für ihn da sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)