Liebe bedeutet, Einander zu vetrauen von Yvanne (Fortsetzung zu Wer sagt, es wäre einfach zu lieben?) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel1: Gefangen ----------------------------- Sorry, wenn dieses Kapitel jetzt zwei Mal Oben ist, aber irgendwie dauert das immer so lange, dass ich mir nie sicher bin. Liebe bedeutet, Einander zu vertrauen Harry PotterXSeverus Snape Slash (Beziehungen zwischen dem gleichen Geschlecht) Fortsezung zu Wer sagt, es wäre einfach zu lieben? Rechte: Keine, Alles gehört Joanne King Rowling, nur die Idee ist von mir Kapitel 1: Gefangen Harry war gefangen in Dunkelheit. Kein Geräusch drang zu ihm durch, kein Lebenszeichen ging von ihm aus. Sein Körper schien tot. Doch in seinem Inneren schrie er. Schrie vor Schmerz und Verzweiflung. Er wusste nicht, wie lange er schon hier war, wie lange er Voldemorts Gefangener war. Immer wieder dachte er an den Kampf in Hogwarts zurück. Dachte an Voldemort, Draco Malfoy, Dumbledor und vor allen an Severus verzweifeltes Gesicht, als er, Harry entführt wurde. Noch immer war es Harry unbegreiflich, wie Voldemort all das gelungen war. Wie hatte er es geschafft, unbemerkt nach Hogwarts zu kommen. Und wie konnten er mit Harry und seinen Dienern einfach verschwinden. Harry war sich sicher, dass sie nicht desappariert waren, aber wie hatten sie es dann geschafft? Plötzlich durchbrach etwas die, fast schon gewohnte Stille und Dunkelheit. Harrys Schmerz lies nach und blieb als eine körperlähmende Taubheit zurück. Geräusche errechten seine Ohren, er spürte Berührungen auf seinem Körper. Anscheinend lag er auf einem harten Untergrund, Stein, der Kälte nach. Er lag auf dem Bauch und seine Hände schienen hinter seinen Rücken gefesselt zu sein. Harry drehte den Kopf, seine Augen flackerten und er stöhnte vor Schmerz auf. Alleine diese Bewegung tat höllisch weh. "Ah" drang eine unangenehme Stimme in sein Bewusstsein "Unser Wunderkind wacht auf!" Harry spürte, wie er grob auf den Rücken gedreht wurde und schrie vor Schmerz protestierend auf. Seine Augenlider flackerten wieder und öffneten sich diesmal. Vor Schreck hielt Harry die Luft an. Über ihn beugte sich kein anderen als Lucius Malfoy! Hinter ihm konnte Harry auch Draco entdecken, der ihn grinsend ansah. "Na, wie ist das, der Gefangene des Dunklen Lords zu sein?" fragte Lucius und lachte. Harry antwortete nicht, sondern zog nur panisch Luft ein. Lucius runzelte die Stirn, als der Junge nicht antwortete, dann hob er eine Hand und schlug Harry hart ins Gesicht. Der Kopf des Jungen fuhr herum, seine Lippe platzte auf und Blut lief sein Kinn hinunter. "Antworte gefälligst!" schrie Lucius und packte Harry wieder. Doch Harry war noch zu betäubt, um irgendetwas zu sagen. Lucius schlug erneut zu. "Jetzt rede endlich! Wie gefällt dir das, du Wunderkind?" schrie Lucius ihn an. Noch einmal schlug er zu, diesmal in Harrys Magen. Der Junge keuche, kurz glaubte, Erbrechen zu müssen, doch er antwortete nicht. "Vater, lass ihn doch in Ruhe! Du hattest letztes Mal riesen Ärger mit dem Meister, als du dich an Potter vergriffen hast!" mischte Draco sich nun ein. Sein Vater knurrte wütend, lies jedoch von Harry ab. "Du hast Recht! Bleib hier, ich geh den Lord holen." Damit verlies Lucius den Raum. Harry realisierte die Worte kaum. Gekrümmt vor Schmerzen lag er auf dem Boden. Draco beobachtete den Jungen vor sich. Dein Gesicht zeigte keine Reaktion, nur seine Augen spiegelten seine Gefühle wieder: Verlangen, Gier, Wut und eine Spur von Mitleid. Der Slytherin lies sich neben Harry auf dem Boden nieder, der jetzt wieder auf dem Rücken lag und ihn mit glasigen Augen ansah. Draco hob eine Hand und strich Harry eine Strähne aus dem Gesicht. Fast zärtlich fuhr seine Hand über Harrys Wange, sein Daumen für die Gesichtszüge Harrys nach und blieb schließlich auf Harrys Mund liegen. Harry sah ihn flehend an, noch immer nicht in Lage, sich zu bewegen oder zu sprechen. "Du bist so schön!" flüsterte Draco und beugte sich zu dem Gryffindor hinunter, dessen Augen sich entsetzt weiteten. "Endlich gehörst du mir!" Heiß, verlangend presste er seine Lippen auf Harrys. Der bäumte sich auf, versuchte sich zu wehren, doch da er gefesselt war, konnte er Nichts tun. Als Draco seine Lippen mit seiner Zunge teilte, tat Harrys das einzige, was ihm noch übrig blieb: er bis Draco in die Zunge. Obwohl er sofort Blut schmeckte, zuckte der Andere nicht einmal. Gelassen lies der blonde Junge von ihm ab und wischte sich das Blut von der Lippe. Mit kalten Augen betrachtete er Harry, der schwer Atmend und mit blutigen Mundwinkeln vor ihm lag. Dann schlug er hart zu. Harry keuchte und sein Eigenes Blut tropfte zu Boden. Obwohl der Schlag nicht schlimmer als die Lucius gewesen war, tat Harrys Wange höllisch weh. Er war sich sicher, dass sie schon ganz rot und blau war. Zumindest fühlte sie sich so an. Bevor er sich wieder erholen konnte, packte Draco sein Kinn und zwang Harry erneut einen Kuss auf, wobei er gierig Harrys Blut trank. Harry schrie verzweifelt und angewiedert auf, doch kein Ton erreichte seine Ohren. Entsetzten machte sich in Harry breit. Es war nicht so, dass sein Schrei von Malfoys Mund erstickt wurde, nein, es gar kein Schrei gegeben. Nur in Harrys Inneren. Bisher hatte er gar nicht sprechen wollen, aber nun, da er es versuchte, konnte er es nicht! Harry war so betäubt von dieser Erkenntnis, dass es ihm völlug egal war, was Draco mit ihm machte. Der Blondling hatte sich inzwischen seinem Oberkörper zugewandt, Harrys Hemd war längst geöffnet, als er unterbrochen wurde. "Also wirklich Draco! Du bist genau wie dein Vater. Könnt ihr denn nie warten, bis ich da bin?" fragte Voldemort als er zusammen mit Lucius den Raum betrat. Draco lies von dem Jungen, der überlebte ab, stand auf und senkte entschuldigend den Kopf. Harry bekam all das nicht mit. Selbst die Schmerzen in seiner Narbe bemerkte er nur am Rande. Gefangen in seiner eigenen, stummen Welt, driftete er immer weiter ins Nichts. Nur Schemenhaft nahm er das Gesicht mit den glühenden roten Augen war, dass sich über ihn beugte. "So, wie es aussieht, ist der berühmte Harry Potter etwas neben sich! Na, wenigstens ist er noch bei Bewusstsein! So kann er wenigstens die Schmerzen spüren, die ich ihm zufügen werde!!" sagte der Dunkle Lord kalt. "Crucio!" war das nächste, was Harry hörte. Sein Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch ein Laut war zu hören, als sich Harry vor Schmerzen auf dem Boden wand. "Wenn och mit ihm fertig bin, kannst du ihn haben, Draco. Falls er dann noch zu etwas zu gebrauchen ist!" Sorry, wollt eigentlich noch nicht aufhören, aber muss jetzt essen. Warum entschuldige ich mich eigentlich immer, wen ich mal was kurzes Schreibe?? Ist doch meine Sache! >g<, Nein, ihr seid ja diejenigen, die warten müssen. Ok, hoffentlich haben alle die Titeländerung mitbekommen. Bitte schreibt mit Kommentare! Falls noch welche da sind?? Hallo?? Und was ist eigentich mit nen Adult Kapitel. Soll ich noch eins/welche machen?? Ich finde diese Geschichten blöd, wo es nur um Sex geht, aber mal zwischendurch... Was meint ihr?? Die Adult Sperre lässt sich anscheinens ja nicht umgehen, aber ich bin bereit es wieder jedem zu schicken, der es will, wenn ich noch son Kapitel mache! Bitte Rückmeldung! Eure Yvanne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)