Fairy música von abgemeldet (NaLu , Gerza , Gevy , Gruvia , usw...) ================================================================================ Kapitel 10: ~ Das Konzert ~ --------------------------- Die Nacht verging schnell. Viel zu schnell. Die Sonne verdrängte erbarmungslos die Stille und Dunkelheit, welche über der gesamten Stadt lag und lies ihre Strahlen in jedes Fenster, das nicht von Rollläden oder Vorhänge verdeckt wurde, scheinen. Langsam erwachte die Stadt unter den schönen Sonnenstrahlen zum Leben und die Bewohner Magnolias verließen mehr oder weniger gut gelaunt ihre Häuser. Der Samstag konnte beginnen. Auch die 16jährige Lucy Heartfilia wurde davon nicht verschont. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen, schienen genau in ihr Gesicht. Genervt öffnete sie ein Auge und bemerkte noch im Halbschlaf, dass es draußen schon hell und nach einem kurzen verschwommenen Blick auf die Weckeruhr, dass es bereits 10:30 Uhr war. Was sie dann endgültig weckte, war das laute Knurren ihres Magens.  Sie setzte sich auf, wobei ein Arm, der um ihren Hals gelegen hatte, auf ihr Schoss fiel... Und es war sicher nicht ihr Arm gewesen. Überrascht blickte die Schülerin neben sich und bemerkte einen ruhig atmenden Jungen. Erst schaute sie ziemlich verwirrt, dann musste sie allerdings lächeln. „Du scheinst mein Bett zu mögen, oder?“, flüsterte sie und beugte sich über ihn, sodass sich ihr Gesicht direkt neben seinem Ohr befand. Das Mädchen erinnerte sich genau an den Vortag... und an den Tag vor dem Vortag genauso. Sie war enttäuscht von Natsu gewesen. Niemals hätte sie vermutet, dass er ihren Vater kannte. Sie dachte an die Urkunde, welche er ihr an diesem Tag unter die Nase gehalten hatte, nachdem er ihr sagte, dass sein Name nicht Haru sondern Natsu sei. Darauf stand: Unter Vertrag bei Ha-Músik. Die Unterschrift auf dem Papier war von dem Besitzer der Musikagentur, sie hatten vor einigen Monaten einen neuen Besitzer bekommen, und die Unterschrift lautete: Jude Heartfilia. Zwar war das Unternehmen ihres Vaters, einer der reichsten Männer des Landes, überwiegend ein Eisenbahnkonzern, doch da der geizige Unternehmensführer mit seinem Reichtum nicht zufrieden war, suchte er sich weitere Unternehmen, die er aufkaufen konnte, um so sein Geld zu machen. Wieso er sich ausgerechnet in der Musikbranche umgeguckt hatte, das wusste seine Tochter wirklich nicht, doch es war klar, er machte dies alles nur für sein eigenes Wohl. Nun ist er der Chef einiger der größten Unternehmen des Landes und er kontrollierte so gut wie jeden dort. Doch je länger die Schülerin darüber nachdachte, desto weniger konnte sie glauben, dass der Pinkhaarige das tat, was ihr Vater ihm befahl. Sonst hätte er sie nicht getröstet, sie nicht beschützt und sie auch nicht gerettet. Allein bei dem Gedanken daran, dass der Sänger sein Versprechen doch gehalten und sie nicht alleine gelassen hatte, lies die Blondine rot werden. Ihr Herz schlug in seiner Nähe unglaublich schnell und allein wenn sie daran dachte, dass er sie umarmen würde, beschleunigte ihren Herzschlag noch einmal um das Doppelte.  Mit geröteten Wangen flüsterte sie in Natsus Ohr: „Weißt du... Ich habe dich unglaublich lieb gewonnen und ich vertraue dir.“ Dann drückte sie ihm einen ganz leichten Kuss auf die Wange und fügte hinzu: „Arigatou Natsu.“ Während sie sich ihre Hand an ihre Brust hielt, stieg sie aus dem Bett und rannte schnell aus dem Raum. Dies war ihr ja so peinlich aber irgendwie war sie auch so glücklich. Ihr war nun klar: Sie hatte sich in den Sänger von Fairy Tail verliebt. Das der Junge wach war, dass bemerkte sie nicht. Erst als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete Natsu seine Augen. ,W-Was war das? Lucy...´, mit einer Hand fasste er sich an die Wange, dort wo die Blondine ihn mit ihren Lippen berühre hatte. Die Stelle fühlte sich unglaublich warm an und seine Haut kribbelte an dieser Stelle. Er fühlte sich merkwürdig. Sein Herz hatte noch nie so schnell geschlagen, wie in diesem Moment. „W-Was ist das für ein Gefühl?“, fragte er sich selbst und schaute zur Tür. Die Blondine ging in die Küche und kochte etwas zu Essen. Es war bereits Mittag und der Sänger und sie hatten den halben Tag verschlafen. Irgendwann, während die Blondine das Essen für zwei Personen zubereitete, trat auch der Pinkhaarige zu ihr und umarmte sie gut gelaunt von hinten. „Morgen Lucy. Bist du wieder fit?“, fragte er und versuchte sich von seinen Gefühlen abzulenken. „Natsu. Guten Morgen“, die Blondine drehte sich um und lächelte, was ihr Gegenüber zum Grinsen brachte, seinen Herzschlag allerdings erneut erneut steigerte. „Ja, mir geht es dank dir wieder gut. Ich habe mich super erholt. Danke, dass du bei mir geblieben bist“, fügte die Schülerin an ihren Satz an und drehte sich um. Dann legte sie ihre Arme um den Jungen und umarmte ihn ebenfalls. Überrascht aber doch froh über den Zustand seiner Freundin erwiderte er die Umarmung. „Kein Problem Lucy. Ich habe dir doch versprochen, ich werde immer bei dir bleiben.“  Die zwei Jugendlichen aßen gemeinsam das Gekochte der Blondine. Plötzlich fiel Lucy ein, dass sie gestern nicht an der Arbeit war und sofort brach Panik in ihr aus. „Lucy, hey, beruhige dich. Ich denke, wenn du es deinem Chef erklärst, wieso du nicht da warst, wird er es verstehen. Ich werde sogar mit dir kommen. Danach können wir ja einen kleinen Stadtbummel machen. Ich möchte nämlich noch etwas kaufen“, beruhigte der Junge sie und grinste. Sofort fühlte sich die Schülerin beruhigt. Seine Worte beruhigten sie so sehr... immer wieder. Schon seit ihrer ersten Begegnung. Nickend stimmte sie dem Vorschlag zu. Nachdem sich Beide sich fertig gemacht haben und Lucy neue Klamotten angezogen hatte, liefen Beide nebeneinander her und bogen in Richtung Bäckerei ab. „Dort arbeite ich“, erzählte die Schülerin und blickte hoch zu dem Landensschild. Dabei musste sie schlucken. Denn obwohl ihr Chef nicht streng war, so war er doch ernst und duldete einige Sachen nicht. Die Anspannung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.  Natsu beobachtete die Gleichaltrige. Dann grinste er und stellte sich vor sie. Während er ihre Hand in seine nahm, sagte er: „Keine Sorge Lucy. Er wird das ganz sicher verstehen. Ich bin doch bei dir.“ Überrascht schaute Angesprochene in die wunderschönen Augen ihres Gegenübers. Dieser grinste noch immer und steckte das Mädchen nach einiger Zeit mit seiner guten Laune und Unbeschwertheit an. Lächelnd nickte sie. Gemeinsam betraten Beide die Bäckerei und sofort, als Bisca die Blondine sah, fiel diese ihr auch schon um den Hals. „Du meine Güte Lucy. Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, rief sie auch gleich und fing an, erleichtert zu weinen. Verwirrt schaute Lucy erst zu Natsu, dann auf die Person, die sie feste umklammerte und dann auf den danebenstehenden Alzack. „Gestern hat uns dein Lehrer angerufen und gesagt, dass du wahrscheinlich krank bist. Wir haben schnell eine Aushilfe für dich gefunden, immerhin suchen über die Weihnachtszeit eine Menge Leute einen Nebenjob. Am Abend rief uns dein Lehrer noch einmal an und erzählte uns in Panik, dass ihn die Polizei angerufen hatte und sie sagten, du wärst entführt worden“, erklärte der Schwarzhaarige und seine Frau fügte, während sie die überfallene Lucy losließ, hinzu: „Ist das wirklich wahr? Geht es dir gut? Du bist doch nicht verletzt, oder?" In Kurzform erklärte die Blondine das, was an dem Vortag passiert ist und ihre Begleitung bestätigte all dies. Bisca und Alzack hatten sehr großes Verständnis für Lucy, da sie ja nichts dafür konnte, und warfen ihre Mitarbeiterin nicht raus. Schon gar nicht, weil ihre kleine Tochter Asuka, die in diesem Moment schlief, das blonde Mädchen so sehr liebte. Erleichtert gingen die zwei Jugendlichen aus der Bäckerei und liefen weiter die geschmückte Straße entlang. Sie gingen in zwei unterschiedliche Läden und kauften ein. Denn Lucy hatte noch kein Geschenk für den Pinkhaarigen und Natsu kein Geschenk für die Blondine gekauft. Ihnen ist eingefallen, dass sie sich sich unbedingt zum Danketwas schenken sollten. Dass Beide dieselbe Idee hatten, dass wussten sie noch nicht. „Dies würde Natsu/Lucy sicher gefallen!“, riefen sie gleichzeitig begeistert und bezahlten. Mit dem Gedanken an das Gesicht des später Beschenkten verließen sie Beide die Läden. Gemeinsam gingen sie dann wieder aus den Läden heraus und machten sich am Abend, nach ihrem Einkaufsbummel, wieder auf den Weg zu Lucys Haus. Auf dem Weg trafen sie Erza, die mit einem vollen Wagen die Straße entlanglief. Sofort schaute die Rothaarige auf den Sänger, ging näher an ihn heran und schlug ihm feste auf den Rücken. „Gut gemacht, mein Lieber. Du hast deine Prinzessin gerettet. Ich wusste, in solchen Situationen kann man sich auf dich verlassen. „Erza, was machst du hier“, fragte Lucy verwundert und machte die junge Frau auf sich aufmerksam. Sofort fiel diese ihr um den Hals und drückte sie so feste, dass es ihr schon wehtat, an sich. „Zum Glück geht es dir gut. Wir haben uns alle solche Sorgen um dich gemacht. Morgen kommen wir dich besuchen und dann gehen wir alle gemeinsam zum Konzert“, sprach sie und lies ihre Freundin auch gleich wieder los. Mit einem Winken und einem „Habt noch einen schönen Tag zusammen“ verschwand sie mit ihrem Wagen um die Ecke. Sie ging direkt in den Park, nachdem sie ihre Sachen im Wohnheim abgestellt hatte. Ihrer blauhaarigen Freundin Levy ging es an diesem Tag nicht sonderlich gut, deshalb ist sie zu Hause geblieben. Und Mirajane wollte den ganzen Tag mit ihren Geschwistern, mit Plätzchen backen und Wohnung weihnachtlich dekorieren, verbringen. „Naja, wieso auch nicht. Die Beiden haben ja schon alle Geschenke für ihre Familien gekauft“, murmelte Erza und setzte sich auf eine Bank. Ein Luftzug kam auf und wirbelte die auf den Boden liegenden Blätter umher. Das Haar der Schülerin wehte ihr ins Gesicht, doch ihr Blick blieb an den Blättern hängen. „Hoffentlich geht es Levy morgen wieder besser. Sie sah irgendwie nicht gut aus. Von uns allen hat sie sich wahrscheinlich die größte Sorge um Lucy gemacht, auch wenn sie es nicht gezeigt hat.“ Leicht hob sie ihre Hand und strich sich wie in Trance die Haarsträhne aus dem Gesicht.  „Erza“, ertönte eine Stimme und sofort schaute Angesprochene auf. „Gerard... oder?“, fragte sie vorsichtshalber nach. Wenn Natsu und die anderen Fairy Tail Mitglieder in der Nähe waren, konnte sie sich sicher sein, dass es sich um Gerard handelte. Doch da sich sein Zwillingsbruder und er wirklich zum Verwechseln ähnlich sahen, so wie es für eineiige Zwillinge manchmal üblich war, war sie sich nicht sicher, wer genau nun vor ihr stand. Ein Nicken des Blauhaarigen bestätigte ihr aber, dass es sich um den Vermuteten handelte. „Ich habe dich gesucht. Ich würde gerne mal mit dir reden... Darf ich?“, meinte er und zeigte auf die Bank neben Erza. Diese zögerte, nickte dann aber, woraufhin sich der Keyboarder neben sie fallen lies. „Worüber möchtest du reden?“, fragte die Rothaarige auch gleich und lies es nicht zu, dass sich eine Stille zwischen ihnen ausbreiteten konnte.  „Ich möchte wissen, wieso du so wütend auf mich bist“, antwortete dieser ohne zu zögern und schaute ihr mit ehrlichem Blick in die Augen. „Ich bin nicht wütend“, erwiderte diese nur und drehte sich weg. „Doch, das bist du. Ist es wegen Sieg? Als du ihm an diesem Tag begegnet bist, ist da etwas passiert, was dich wütend gemacht hat? Bitte sag es mir doch“, bat der junge Mann um antwort. „Nein. Ich bin wirklich nicht sauer auf dich... oder deinen Bruder. Nur... wie ich dir gestern gesagt habe... du willst von mir etwas erfahren aber selbst erzählst du nichts“, flüsterte die junge Frau leise, sodass wirklich nur ihr Sitznachbar es hören konnte. „So... du willst also etwas über mich erfahren?“ Der Blauhaarige grinste wissend und die Schülerin lief kurz darauf hochrot an. „S-So war das nicht gemeint. Ich finde es nur nicht in Ordnung, dass du mich besser kennenlernen willst, ich aber nichts von dir erfahre“, antwortete sie schnell und wedelte mit ihren Händen vor ihrem Gesicht herum, woraufhin der Musiker kichern musste. „Ich weiß doch. Wollte nur deine Reaktion sehen und ich muss zugeben. du bist, wenn du verlegen bist.Noch hübscher, als ich es mir vorgestellt habe“, antwortete er und zwinkerte dem Mädchen zu, während er noch immer leise kicherte. Schlagartig wurde ihre rote Gesichtsfarbe kräftiger und sie stand auf. „Ich gehe!“ „Nein, warte. Entschuldigung. Ich wollte dich nicht auslachen sondern einfach nur mit dir reden. Wie wäre es, wenn ich dich in ein Café in der Nähe einlade?“ Schmollend schaute die junge Frau mit verschränkten Armen zu dem Blauhaarigen. „Ich werde es mir überlegen.Deine Einladung nehme ich an... aber nur, wenn es auch Erdbeerkuchen in diesem Café gibt.“ Daraufhin nickte Gerard und dachte sich, während er mit seiner Begleitung die Straße entlang lief, wie süß, schön und erwachsen er sie doch fand. In dem Café angekommen bestellte sie ein Stück Erdbeerkuchen und er amüsierte sich darüber, wie sehr sie sich freute und den die Süßigkeit aß. ,Wirklich sehr süß“, dachte er sich und trank einen Schluck seines Kaffees. Eine halbe Stunde verging und die zwei unterhielten sich über alles Mögliche, während sie gemütlich aßen und tranken. „Sag mal. Könntest du mir jetzt erzählen, wieso du an diesem einen Tag, als ich mit dir über Natsu geredet habe, einfach weggegangen bist?“, fragte Gerard plötzlich und sofort stoppte die Rothaarige in ihrer Bewegung. Sie schaute ihm in die Augen und stellte fest, dass es ihn wirklich beschäftigte. Kurz seufzte sie und antworte dann: „Na gut. Aber dafür musst du mir dann auch irgendwann eine Frage beantworten.“ „Und welche?“ „Das weiß ich selbst noch nicht. Deshalb sag ich ja, irgendwann. Ich verlange aber von dir, dass du mich niemals anlügst, okay?“, antwortete die Rothaarige, worauf ihr  Gegenüber mit ernstem Blick nickte. „Also gut. An diesem Tag habe ich mich an etwas erinnert. Vor vielen Jahren war ich mal mit einem Jungen zusammen, der mich später einfach verlassen hat und dann wegging. Damals war ich noch ziemlich jung und es hat mich natürlich sehr geschockt... Den Jungen habe ich danach nie wieder gesehen, was glaube ich, auch besser so ist. Er war immer lieb zu mir... bis auf einmal...  Da ist er ausgerastet und... daraufhin musste ich ins Krankenhaus. Dort bin ich übrigens Levy das erste Mal begegnet. An diesem Abend hast du genau das gesagt, was er damals zu mir gesagt hat und das hat mich an ihn erinnert... Aber nicht an den Moment, als er diesen Satz auch lächelnd zu mir gesagt hat und so mein Herz eroberte sondern... an diesen Moment, als er ausrastete.“  Erza beendete ihre Erzählungen und Gerard schaute sie geschockt an. Er kannte nur die starke Erza. Die, die niemals zulassen würde, dass man sie verletzt. Er verstand auch nun, wieso sie so reagiert hatte. Sie hatte Angst... Angst, sich wieder auf die Gefühle eines Jungen einzulassen. Auch wenn sie es nicht zugab, es nicht zeigte. Es war eindeutig, denn ihr Körper und Seele reagierten wenn es um diese schlimme Erfahrung ging. Schweigend stand Gerard auf und stellte sich neben die Rothaarige. Dann reichte er ihr eine Hand, mit den Worten: „Ich bringe dich nach Hause.“ Etwas verwirrt von der Reaktion des Blauhaarigen auf ihre Geschichte hin, reichte sie ihm seine Hand hin und er zog sie hoch. Lächelnd stand er neben ihr und ging zum Tresen. Dort bezahlte er die Rechnung und verließ mit ihr an der Hand das Café. „Ge-...“ „Psst“, unterbrach er sie. So liefen die Beiden schweigend den beleuchteten Weg entlang und kamen so nach kürzester Zeit am Wohnheim an. Nun standen sie da. Einfach so... und schauten sich gegenseitig in die Augen. Langsam hob der Blauhaarige seinen Arm, umfasste eine ihrer Haarsträhnen und sagte,  während er das Mädchen musterte: „Erza. Alles was ich zu dir sag oder noch sagen werde ist wirklich ernst gemeint und ich glaube, auch die Worte des Jungen waren immer ehrlich. Es kann gar nicht gelogen gewesen sein.  Also bitte... habe vertrauen in die Leute, die dir Nahe stehen, egal was passiert ist oder noch passieren wird. Vergiss einfach die Vergangenheit und lass neue Gefühle zu.“ Er lies ihre Haarsträhne wieder fallen und lies seine Hand nun über kurz über ihre Wange streicheln, ehe er sie wieder ganz zu sich zog.  „Weißt du. Bei mir ist es ähnlich, auch wenn mein Erlebnis doch nicht so traurig ist wie bei dir... Meine Eltern haben immer Siegrain bevorzugt und mich nicht beachtet. Und obwohl ich immer eifersüchtig auf meinen Bruder war... liebe ich ihn trotzdem und er ist mir wichtig. Egal, was in der Vergangenheit passiert ist, ich versuche immer, nur in die Zukunft zu schauen“, erklärte er und bemerkte einen Rotschimmer auf den Wangen der Rothaarigen. Doch an diesem Tag wollte er es nicht übertreiben. Er hatte sich vorgenommen... langsam an ihre Gefühle heranzukommen. Er fand sie interessant und wollte ihr helfen. Ob sie seine Hilfe zuließ, dies war alleine ihre Entscheidung. Erza schloss ihre Augen... und murmelte: „Ich denke... wenn du es bist...“ Ihre rechte Hand legte sie ganz kurz über die des Blauhaarigen. „Wenn du es bist, will ich dir vertrauen.“ Beide lächelten. „Gute Nacht“, fügte sie dann leise hinzu und drehte sich dann langsam um. Sie betrat das Wohnheim und lies einen sanft lächelnden jungen Mann zurück. „Gute Nacht, Erza.“  „E-Erza, du... du bist wieder da“, ertönte eine schwache Stimme und jemand stieg die Treppen herab. „Levy. Oh mein Gott, du siehst gar nicht gut aus. Du solltest schlafen gehen und nicht hier draußen rumrennen“, schimpfte Erza auch gleich mit ihrer Freundin, doch diese schüttelte den Kopf. „Ich wol- wollte mir nur etwas zu trinken holen“, erwiderte diese woraufhin Erza meinte: „Ich werde dir etwas bringen. Geh bitte sofort ins Bett.“ So tat die kränkliche Levy das, was ihr gesagt wurde. Sie ging wieder hinauf... doch sie stolperte und musste plötzlich ganz stark husten. „Levy hier dein Wasse-... Levy, hey!“, rief die Rothaarige, als sie das Mädchen auf dem Flur liegen sah. Dies bekam die Blauhaarige mit und flüsterte: „Tut mir leid, dass ich so schwach bin. Bitte... hilf mir... in mein Zimmer. Und sag bitte niemanden hier e-etwas davon“, flüsterte sie so leise, dass Erza es nur mit großer Anstrengung verstand. Sie nickte, stand auf, hob ihre Freundin hoch und legte sie in ihr Bett. Dann wachte sie bei ihr, bis diese in einen unruhigen Schlaf gefallen ist und ging dann mit einem letzten Blick zu der Kranken aus dem Raum der Schlafenden und in ihr eigenes Zimmer.  „Lucy... Es tut mir wirklich so leid. Aber ich muss jetzt gehen. Morgen ist das Konzert und ich habe ganz früh, fast schon mitten in der Nacht, Bandprobe“, entschuldigte sich Natsu erneut bei seiner Freundin. „Ich sagte dir, mach dir keine Sorgen. Wir treffen uns ja morgen wieder und ich weiß, wenn mir etwas passiert, dann wirst du mir sofort zur Hilfe eilen. Nicht wahr?“, sagte Angesprochene und zwinkerte. Natsu wurde kurz rot, überspielte seine Verlegenheit aber mit einem Grinsen. „Klar. Ich bin immer für dich da“, antwortete dieser und Lucy kicherte. „Dann bist du jetzt mein persönlicher Wach-Drache“, beschloss sie und der Pinkhaarige nickte nur. Bevor er aus dem Fenster sprang oder kletterte, sagte er noch: „Und dies darf nur ich sein. Gute Nacht, Lucy. Bis morgen. Hoffe, das Konzert wird dir gefallen.“ „Gute Nacht, Natsu...“ Die Jugendliche ging ins Bad und duschte sich daraufhin erst einmal, dann machte sie sich fertig fürs Bett. Irgendwie hatte sie das Gefühl, morgen würde ein sehr langer Tag werden. Wenn sie wüsste wie Recht sie damit hatte. Und so schlief sie ein und erwachte am nächsten Morgen erst, als es an ihrer Tür klingelte. Gähnend erhob sich die Blondine und schlürfte aus ihrem Schlafzimmer. Ein Blick zur Wanduhr verriet ihr, dass es schon nach 11:00 Uhr war. Nachdem sie die Wohnungstür geöffnet hatte, wurde sie auch gleich von einem zierlichen Mädchen überfallen und sofort umarmt. „Lu-chan. Zum Glück bist du wieder da. Wie geht es dir? Es tut mir leid, dass ich gestern nicht vorbeigekommen bin. Ich... hatte noch etwas anderes zu erledigen“, erklärte sie auch gleich ohne einmal in ihrer Rede zu stoppen. „Levy-chan. Danke, mir geht es gut“, antwortete Überrumpelte und drückte ihre Freundin ganz feste. Mirajane stand lächelnd hinter ihr und Erza... sie blickte ein wenig besorgt zu ihrer kleinen Freundin. ,Levy... Wieso hast du so darauf bestanden mitzukommen. Du solltest dich lieber noch etwas erholen, bis zum Konzert heute Nachmittag...´, dachte sie und sah vor sich das Bild von Levy, wie sie begeistert die Eintrittskarte des Konzertes hochhielt. Sie hatte sich so darauf gefreut doch... sie wurde krank und ist es immer noch. Sie tat nur so, als würde es ihr jetzt gut gehend, doch ihr war anzusehen, dass sie sehr erschöpft war.  Die Blauhaarige lockerte ihren Griff und sagte begeistert: „Lu-chan, heute ist das Konzert. Du wirst sehen, dass wird ganz toll.“ Lucy lächelte: „Ja, inzwischen glaube ich das auch ... Ich möchte Natsu singen hören. Er war so begeistert, so voller Tatendrang. Ich freue mich auf Fairy Tail.“ Levy nickte und drehte sich zu Erza und Mirajane. Dann erzählte sie: „Und bis dahin wollten wir dir einen Besuch abstatten und mit dir gemeinsam... backen!“ Die Weißhaarige hob eine Tüte hoch. „Hier sind die Backutensilien. Ich bringe sie schon mal in die Küche“, sagte sie und verlies den Raum. Lucy nickte und folgte ihr. Plötzlich begann Levy zu husten. Sie atmete unregelmäßig und drehte sich zu Erza. Ehe diese etwas sagen konnte, lächelte die Blauhaarige und sagte: „Bitte, sag es ihnen nicht. Ich möchte diesen Tag heute genießen. Ich schaff das schon.“ Dann rannte sie in die Küche. Die Rothaarige nickte traurig. Irgendwas würde heute noch passieren... Ganz bestimmt. Fast drei Stunden standen die Mädchen gut gelaunt in der kleinen Küche und backten so viel, wie sie konnten. Am Ende hatten sie Zimtsterne, ein paar Muffins, einen selbstgebackenen Erdbeerkuchen made by Erza, Butterkekse, Schokoladenplätzchen und noch viele andere Leckereien. Begeistert aßen sie diese auf und beschlossen, die Restlichen bei Gelegenheit den Jungs zu geben. Während sie sich unterhielten, verging die Zeit wie im Flug und der kleinen Levy ging es immer schlechter. Immer wieder verließ sie für kurze Zeit die Truppe und verschwand in das Badezimmer. Doch immer, wenn sie gefragt wurde, ob etwas mit ihr nicht stimmte, sagte diese: „Mit mir ist alles in Ordnung. Keine Sorge. Ich bin nur etwas... müde heute.“ Sie wusste, wenn Lucy oder Mirajane von ihrem Gesundheitszustand erfahren würden, dann dürfte sie ganz bestimmt nicht auf das Konzert...  „Okay, wir sollten losgehen. Loki sagte zu mir, er habe uns Plätze reserviert und ich bin gespannt, wo diese sind“, erklärte Mirajane, während sie auf die Uhr schaute. Sie stand auf und ging an die Tür. Die anderen Mädchen standen ebenfalls auf. Sie zogen sich ihre Jacken an, nahmen sich die Sachen, die sie für diesen Tag brauchten mit, und gingen aus dem Haus. Sie machten sich auf den Weg in den Park, wo das das Konzert stattfinden solltet. Die ganze Stadt war weihnachtlich Geschmückt und es sah wirklich wunderschön aus. Doch etwas fehlte eindeutig. Schnee!!! Während sie sich unterhielten, leifen sie gut glaunt die beleuchteten Straßen entlang. Es war schon dunkel geworden... Doch die Vorfreude war groß. Die Mädchen freuten sich immer mehr, je länger sie von Fairy Tail redeten und je näher sie dem Park kamen. Sie quetschten Levy über ihre Verbindung zu Gajeel aus und diese musste ihnen erzählen, dass sie ihn schon länger kennt, da er ihr Nachbar war, als sie noch zu Hause wohnte. Sie gab sogar zu, dass sie in ihn verliebt war und es wahrscheinlich immer noch ist. Doch mehr erzählte sie nicht. Die einzige, die ein wenig mehr wusste, war Erza. Doch sie durfte es nicht erzählen. Denn sie hatte es versprochen. Auch Lucy musste erzählen, wie ihre Verbindung mit Natsu nun war. Da sie es nicht erzählen wollte, wurde sie von Mirajane duchgekitzelt. „Erzähl es. Erzähl es. Los komm schon. Levy hat doch auch erzählt, wie ihre Verbindung zu Gajeel ist“, meinte sie dabei immer wieder, bis die Blondine ergeben „Okay!“ rief. „Also... ich denke... ich habe mich in ihn...“, murmelte sie, doch bevor sie weitersprechen konnte, wurde sie von einem begeisterten Aufschrei der Blauhaarigen unterbrochen. „Du bist... in ihn verliebt!?!“, rief sie den Satz, den die Blondine mit hochrotem Gesicht und rauchendem Kopf gerade flüstern wollte. Sofort hielt diese ihrer Freundin den Mund zu und murmelte noch roter im Gesicht als zuvor: „Psssst! Das muss nicht jeder wissen... ja, ich... hab mich in ihn verliebt...“ Sofort redeten alle drei Freundinnen auf die Blondine ein und sie wurde nicht mehr in Ruhe gelassen, bis sie wirklich jedes kleinste Detail erzählt hatte und sie die Konzertbühne... oder besser den riesigen Konzertdom am Ende vom Park erreicht hatten. Nervös traten die Freundinnen ein und trafen auch gleich ohne langes Suchen auf die fünf Fairy Tail Mitglieder. „Lucy!“, rief Natsu überglücklich und schon lag sie in seinen kräftigen Armen. Er knuddelte sie, als ob sie sein Lieblingsteddybär wäre, den er endlich wiedergefunden hätte. „Wir bringen euch auf eure Plätze. Kommt mit.“ Loki drängelte sich an seinen Freunden vorbei und mit einer unheimlich leuchtender Aura und dem Lächeln eines Prinzen verbeugte er sich vor den Schönheiten. „Vielen Dank“, sprach Mirajane nur und die vier Freundinnen folgten den Gitaristen, während die restlichen Fairy Tail Mitglieder in die gegengesetzte Richtung gingen.  Doch plötzlich packte jemand Levy am Arm und zog sie um die Ecke. Erschrocken starrte sie in die roten Augen ihres Gegenübers. „Gajeel. Was ist denn?“, fragte sie und drehte ihren Kopf weg, versuchte dabei erneut ein Husten zu unterdrücken. Der Schwarzhaarige antwortete nicht sondern legte wortlos seine Hand auf ihre Stirn. „Du bist krank... Wieso bist du hier, wenn du krank bist?!“, rief er, nachdem er seine Feststellung gemacht hatte. „W-Was... ich bin nicht krank. Ich bin nur aufgeregt und etwas müde“, log Levy und ging einen Schritt zurück. ,W-Wieso hat er es sofort gemerkt?´, fragte sie sich dabei nur und blickte in das wütende Gesicht ihres Kindheitsfreundes. Dieser schwieg, dann drehte er sich um und meite dann in lauter Stimme: „Na wenn du das sagst, dann wird es ja wohl stimmen. Ich habe sowieso keine Zeit, mich um dich zu kümmern!“ Mit diesen Worten ging er weg. Levy schüttelte den Kopf... atmete einmal tief durch und setzte ein Lächeln auf, dann rief sie, während sie ihren Freunden hinterher rannte: „Wartet auf mich!“ Die vier Freundinnen wurden von Loki persönlich in die erste Reihe einer riesigen Konzerthalle geführt. Das Dachverdeck stand offen und so waren die Sterne gut sichtbar. Es spielte sogar schon eine Band und viele jubelnde Zuschauer waren zu hören und zu sehen.  Die Mädchen setzten sich auf ihre Plätze und mit den Worten „In einer halben Stunde sind wir dran“ entfernte sich das Bandmitglied, während kreischende Mädchen ihm hinterher riefen und er winkte. Lucy schaute zur Bühne. Zwei Jungs standen drauf. Ein blonder und ein schwarzhaariger. Sie sangen im Duett. Das Lied der Beiden sorgte für extrem gute Stimmen im Saal. Es war intensiv und gleichzeitig mit sehr viel Gefühl.  Die zwei Jungs beendeten ihren letzten Song und Mirajane meinte, sie würde kurz auf die Toilette gehen. Nachdem sie auf der Damentoilette fertig war, lief sie den Gang entlang und schaute sich um. ,Mhhhm... ich glaube, ich habe mich verlaufen... Von wo bin ich nochmal hergekommen´, fragte sie sich und überlegte. Plötzlich hörte sie eine Stimme, die rief: „Es ist mir egal. Sie ist selbst schuld, dass wir sie aus der Band geworfen haben!“ „Aber... Laxus. Musste es denn genau an Heiligabend sein?? So kurz vor unserem Auftritt? Jetzt haben wir keine Sängerin mehr“, sagte eine weitere Stimme zu dem blonden Musiker. „Wir könnten ja ohne Sänger spielen“, schlug eine dritte Person vor. „Fried, Bixlow, Laxus. Was macht ihr denn hier?! Ihr seid gleich dran. Also macht euch bereit“, ertönte eine laute Frauenstimme. „Aber Ever... Wir haben keine Sängerin.“ „Mir egal. Ihr geht auf diese Bühne und spielt. Immerhin habt ihr Fans, die extra wegen euch da sind!“, rief sie und die drei Jungs nickten ergeben. Gegen diese Frau konnten sie manchmal einfach nichts ausrichten... „Ich kann ja für euch singen“, ertönte eine weibliche Stimme und diese Person lächelte. „Ich kenne jedes eurer Lieder und wenn ihr wirklich in Schwierigkeiten steckt, dann würde ich euch gerne helfen“, sagte sie und die vier Personen schauten zu ihr. „... Mhm... nicht das wir eine andere Wahl hätten... aber kannst du denn auch gut singen?“, fragte Evergreen das Mädchen, welches nickte. „Beim Karaoke hab ich immer die beste Punktzahl“ „Was nicht viel bedeuten muss... Karaoke kann jeder singen, der eine einigermaßen gute Tonlage aufbringen kann“, murrte Laxus und wurde gleich von seinem grünhaarigen Bandkollegen in die Seite gestochen. „Du bist wirklich unsere Lebensretterin. Mein Name ist Fried. Wir bauen auf dich. Wie heißt du denn?“ >Und dies waren die zwei Jungs von Saber Tooth. Nun hören wir die Götter des Donners! Begrüßen sie mit mir dieeeeeeee: Raijinshuuuuuuuu!!!< „Dies war unser Signal. Los kommt schon“, maulte Laxus und ging gefolgt von Bixlow in Richtung Bühne. „Danke, dass du uns hilfst. Wie ist denn dein Name?“, fragte Fried, während er neben der Weißhaarigen herlief. „Mein Name ist Mirajane Strauss.“ Die vier Personen betraten die Bühne. Mira stellte sich an das Mikrofon. Sofort herrschte großes Getuschel in der gesamten Halle. „Leute, es gab einige Probleme in der Band, deshalb springe ich heute für die Sängerin ein. Mein Name ist Mira“, sprach sie ins Mikrofon und lächelte. Dann gab sie den drei Jungs hinter sich ein Handzeichen, dass sie anfangen konnten zu spielen.  „Mira?!?“ Erstaunt schauten Erza, Levy und Lucy auf die Bühne. Diese zählte innerlich von drei Rückwärts runter. Dann ertönte die Musik und sie sang. Sie sang als würde es um ihr Leben gehen. Sofort hörte das Tuscheln im Saal auf. ,W-Wow!!!´, mussten dabei alle denken. Die Weißhaarige hatte eine sehr klare Stimme und sang den Text perfekt auswendig. Sie traf jede Note. Als der Song endete herrschte Stille im gesamten Konzertsaal. Alle waren erstaunt. Plötzlich rief jemand: „Yeah, Mira! Gut gemacht!!!“ Und mit einem Mal ertönte ein lautes Jubeln und Klatschen von allen Seiten. Noch nie hatte die Weißhaarige so etwas erlebt... Sie war sprachlos. „Ich bin erstaunt. Hast du gut gemacht“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Völlig benommen drehte sie sich um. Laxus stand hinter ihr und nickte. „Wow, du hast wirklich eine gute Stimme“, lobte auch der Grünhaarige sie. „Jap. Wie wäre es, wenn du unserer Band beitreten würdest? Ich glaube nicht, dass unsere Managerin etwas dagegen hätte. Oder Evergreen?“, Bixlow blickte hinter den Vorhang. Dort stand die Dunkelblonde und lächelte. >So liebe Leute. Dies waren unsere Raijinshu. Und nun kommen die, auf die ihr alle gewartet habt!!< Mit einem Mal kreischen alle Fans noch lauter als bisher. Die drei Freundinnen, die vorne saßen, mussten sich sogar die Ohren zuhalten. Levy spürte, wie es ihr immer schlechter ging. Doch sie wollte... sie wollte auf keinen Fall nach Hause gehen. Sie freute sich doch schon die ganze Woche drauf. Sie wollte Fairy Tail sehen. Sie wollte ihn bei Fairy Tail sehen. >Begrüßt mit miiiiiiiiiiiiir: Fairy Tail!!!!< Mit einem Mal entstand Rauch auf der Bühne und fünf Gestalten waren in dem fahlen Licht zu erkennen. Der Rauch verzog sich, in der Konzerthalle herrschte eine ungewöhnliche Stille. Dann ging die Musik plötzlich los und das Rumgeschreie der ganzen Mädchen aus dem Publikum hörte plötzlich auf... Stille entstand... Zwei Lieder sollten an diesem Abend von Fairy Tail gespielt werden. Nun kam das erste. Natsu trat auf die Bühne und fing gleich an zu singen, während Gray, Loki, Gerard und Gajeel auf ihren Instrumenten die dazugehörige Musikbegleitung spielten. Say, whom are you thinking about right now? As for me, I'm thinking about you. I could sense the scent of the night, ah, when I opened my window. Right now whose face is surfacing in my mind? When I was soaked from head to toe from the freezing rain, you were the only one who would offer me a hand. Just why is it that you're always the one giving me strength? Whenever you do, you're making me fall deeper in love. Say, I really want to see you Falling in love is quite painful. You're always the reason behind both my happiness and my pain. Today, once again, I'm pretending not to care, despite the fact that you've been on my mind to the point of making me annoyed. Just why is it that I'm unable to honest with the person I love? I always end up lonely and miserable. Please, I wish you'd realize that I'm actually crying when I tell you I'm fine. Looking up at the night sky and seeing the beautiful stars, I wish you would be here with me. If I could stay by your side... Say, whom are you thinking about right now? Why is it that I'm unable to contain my feelings? Say, I really want to see you.  Falling in love is quite painful.  You're always the reason behind  both my happiness and my pain. I'm thinking about you right now. I really want to see you. Als Natsu dieses Lied sang... voller Gefühl und einer unglaublichen Anspannung, wurde es im Raum ganz still und die meisten Zuschauer schlossen die Augen. Lucy saß auf ihrem Platz. Sie dachte, sie hört nicht richtig. Der Junge hatte eine wunderschöne Stimme, was von seinem Charakter her nicht zu vermuten war. Und er sang ein... Liebeslied? „W-Wer ist das?“, fragte sie ungläubig und rieb sich die Augen. Es sah aus, als würde Natsu, der auf der Bühne stand, heute Nacht heller strahlen als irgendjemand sonst. Und hatte er eben im Rafrain kurz zu der Blondine geschaut?... Die Musik endete. Natsu holte tief Luft, dann rief er ins Mirkofon: „Guten Abend ihr Lieben! Dies war unser erster Song namens `Honest Love´ und ich hoffe, er hat euch allen gefallen. Seid ihr jetzt alle bereit für... unseren neuen Song?“ „JAAAAAAA!“, riefen plötzlich sämtliche Mädchen aus der Zuschauermenge. „Das ist gut. Der Song heißt `1000% Love´ und er wurde von uns gemeinsam geschrieben. Ich hoffe sehr, er wird euch gefallen!“, endete er seine Rede und die Musik begann. Die Bandmitglieder spielten eine schnelle Melodie, welche sofort sämtliche Fans begeisterte. (Anm.: Den Teil in den Klammern rufen die anderen Bandmitglieder) My excited heart is about to burst with 1000% LOVE, HEY!! Are you ready? Come! Let's song!  Let's sing our dream! (Let's shout!) Let's sing into the sky! (Let's go!)  Let's make it into an unbelievable story!  Let me sketch the map of my future (Yes Yes) together with you.  This is a revolution. (We are)  Let's go. (Starish)  I'll change our love into the star.  Check it out!! My chest is almost too small for my beating heart.  Uh baby. The impulse of love is becoming overbearing.  Which one do you pick, Princess?  This 1000% LOVE will surely make you dizzy. For some reason,  my heart,  satiated  by you,  is making a ruckus.  It's an incredible RAVE. With the two of us, we will weave  a constellation that's not yet in sight.  Rather than with a kiss,  let's create a world  with our amazing song. Come! Let's dance!!  Let's dance out our dream. (Let's shout!)  Let's dance into the sky. (Let's go!)  There's no such thing as overdoing it.  Are you prepared? OK? It's a special life (Yes Yes)  that we can only have once.  This cannot be found (We are)  in any textbook. (Starish)  I'll change our love into the star.  Check it out!! Tonight, the LOVE between the two us reaches 1000%! Resounding  loudly.  Knocking on the mind.  Believe heart.  Then,  let's SING away! It's a total release of manly chivalry.  Transcending the Orion belt,  sparkling  from the rainbow,  let's make flowers bloom! Come, let's peace!!  Let's fly through our dream. (Let's shout!)  Let's fly across the sky. (Let's go!)  Say, how about a journey of an amazing time?  Not even (Yes Yes) a million failures  can crush (We are)  my love passion. (Starish)  I'll change the star with love. I want to hold you tight right now,  for I truly wish to protect you. Come! Let's song!  Let's sing our dream! (Let's shout!)  Let's sing into the sky! (Let's go!)  Let's make it into an unbelievable story!  Let me sketch the map of my future (Yes Yes) together with you.  This is a revolution. (We are)  Let's go. (Starish)  I'll change our love into the star.  Check it out!! Tonight, the LOVE between the two us reaches 1000%! Der Song endete. Alle Fans jubelten wie begeistern und riefen die Namen der Bandmitglieder. Natsu schwitzte. Es war extrem anstrengend für ihn gewesen mit voller und lauter Stimme zu singen. Doch es hat sich gelohnt. Alle waren begeistert. Er staute zum Publikum, seine Bandkollegen stellten sich neben ihn. Sie bekamen einen extra lauten Applaus. Nichts hätte diesen wunderbaren Moment kaputt machen können... Fast nichts. Levy ging es immer schlechter. Sie sah fast alles doppelt hustete heftig, dabei atmete sie unregelmäßig und laut. „Levy-chan! Was ist los?!“, rief Lucy in Panik und hielt die Blauhaarige am Arm fest. „Nic-...“ Wieder musste sie husten. „Levy, hey! Ich sagte dir doch, es ist keine gute Idee, wenn dich heute so überanstrengst. Levy, hey! Hörst du mich? Die Blauhaarige nickte leicht. Doch ihre Sicht verschwamm und ehe sie antworten konnte, kippte sie um. „Levy! Hey!!! Levy-chan!!!“, rief Lucy in Panik und hielt ihre Freundin feste. Im Saal wurde es ganz still. Jeder bekam mit, was vorne in der ersten Reihe vor sich ging. Der erste, der richtig reagierte, war Gajeel. Er sprang von der Bühne, während er rief: „Jungs, ruft sofort einen Krankenwagen!!!“ Er nahm das Mädchen vorsichtig zu sich und hob sie auf seinen Armen hoch.„Ich trage sie hier raus. Wir dürfen den Tag heute auf keinen Fall mit schlechten Erinnerungen beenden. Verstanden?!“ Alle nickten und die Fairy Tail Mitglieder und die Schülerinnen verließen gefolgt von Gajeel, der Levy im Arm hielt, den Raum.  Das zierliche Mädchen atmete noch unregelmäßiger als zuvor. Ihr Blutdruck war äußerst hoch. „Levy... –chan... Was hast du nur?“, flüsterte Lucy und schaute in das vor Schmerz zusammengezogene Gesicht ihrer Freundin. „Sie ist krank. Anscheinend ist ihre Krankheit in letzter Zeit wieder ausgebrochen. Immer, wenn sie sich zu sehr aufregt... aber... das wusste sie doch. Wieso ist sie also zu dem Konzert gekommen“, fragte Gajeel flüsternd und strich seiner Freundin, die auf einer Bank lag, eine Strähne aus dem Gesicht. „Weil sie dich sehen wollte... wahrscheinlich. Levy hat vor dem Konzert gesagt, dass sie... dich mag und deshalb vermute ich dass sie...“, antwortete Mirajane, die gerade dazugekommen war, mit einem abgebrochenen Satz. Der Notarzt traf ein. Sofort wurde das Mädchen auf eine Matte gelegt und an viele Maschinen angeschlossen. Gleichzeitig wurde auch ihr Atem langsamer, doch ihr Herz schlug sehr unregelmäßig. „Ich gehe mit“, sagte der Schwarzhaarige plötzlich. „Und wir auch!“, riefen auch Mirajane, Lucy und Erza gleichzeitig, während der Arzt ein wenig überfordert aussah. „N-Nein. N-Niemand von euch... wird... Bitte... genießt das Konzert“, hörten sie plötzlich eine schwache Stimme. „Levy!“ Erza ging an die Liege, auf der ihre Freundin lag. Doch sie war nicht wach. Anscheinend bekam sie nur kurz mit, was gerade um sie herum passierte und sagte mit letzter Kraft etwas, ehe sie wieder bewusstlos wurde. „Na gut. Ich werde später ins Krankenhaus kommen“, beschloss Gajeel und nickte dem Arzt zu. „In Ordnung. Ich werde der Empfangsdame Bescheid geben.“ Der Krankenwagen fuhr weg und mit bedrückter Miene gingen alle wieder hinein. „Arme Levy-chan...“, flüsterte Lucy. Natsu trat neben sie und nahm sie behutsam wie ein kleines Kind in den Arm. „Keine Sorge. Sie schafft das schon“, versuchte er sie zu beruhigen, was nach einiger Zeit auch zum Teil klappte. Mirajane hatte sich bereits von der Gruppe abgekoppelt. Wahrscheinlich ist sie doch direkt nach Hause gegangen. Erza schwieg. Auch sie hatte keine Lust mehr auf das Konzert. Sie machte sich große Sorgen.  „Erza... Warte doch mal!“ Gerard folgte der Rothaarigen, die plötzlich um die Ecke bog. Als sie die Stimme des Blauhaarigen hörte, drehte sie sich um. Ihr Gesicht war ausdruckslos, dennoch zeigten ihre Augen, dass sie mit ihrer Freundin mitfühlte. Die Rothaarige ging zwei Schritte nach vorne und lehnte ihren Kopf an die Brust des Jungen. „Ich versteh sie einfach nicht. Wieso stellt sie ihre Gefühle über ihre Gesundheit?“, fragte sie leise. Der Keyborder antwortete nicht. Er blieb einfach nur stehen und legte einen Arm und die junge Frau, dabei schaute er hinauf an die weiße Decke des Flures. Gray, der sich bis jetzt aus allem herausgehalten hatte, da die Ereignessie des Vortags und der letzten Nacht ihn noch beschäftigten, ging schweigend zurück in den Konzertsaal. Im Moment spielte die Band Lamia Scale. Irgendwie regte ihn das Lied auf. Der Gitarrist Lyon war seit vielen Jahren sein größter Feind, sein Adoptivbruder und sein Freund. Doch er liebte das Mädchen, welches er liebte. Und er... Naja... Auf jeden Fall liebte Lyon auch Juvia. Gray beschloss, am nächsten Tag noch einmal der Blauhaarigen einen Besuch abzustatten. Diesmal würde er bestimmt nicht gehen, ehe er eine klare Antwort erhielt. Eine weitere Stunde verging und nachdem die Boyband Blue Pegasus ihren Auftritt gegeben hatte, mit lauten und kreischenden Publikum, stand der Dunkelhaarige auf und ging. Dann, als die Uhr genau Mitternacht anzeigte, endete das ganze Konzert. Und die meisten Leute gingen ebenfalls nach Hause.  Natsu brachte die erschöpfte Lucy nach Hause. Sie hatte die ganze Zeit geweint. Geweint... für ihre beste Freundin. „Natsu... lass uns in den Park gehen“, schlug sie leise vor und der Pinkhaarige nickte. Die zwei gingen den Weg entlang zu dem See. Dort setzte sich Lucy ins feuchte Gras. Sie zog die Beine an ihren Körper heran, legte ihre Arme um ihre angewinkelten Beine und ihren Kopf auf die Knie. Schweigend setzte sich Natsu neben sie. Er konnte sich vorstellen, wie sie sich jetzt fühlen musste.  „Lucy...“ „Natsu bitte. Versprich mir noch mal, dass du immer bei mir bleiben wirst. Egal was passiert und egal wo ich bin“, flüsterte Angesprochene ihre Bitte und ihre Stimme zitterte. „Natürlich Lucy. Ich werde für immer bei dir bleiben. Für dich würde ich sogar die Erde umrunden und alles tun, damit du glücklich wirst“, sagte er und lehnte sich über ihren Rücken, dann schlang er seine Arme um ihren Hals und legte seine Kinn auf ihren Kopf. Überrascht schaute Lucy auf und sah... Schnee... Es schneite. Kleine weiße Flocken fielen vom Himmel herab. „Natsu weißt du... ich... wollte dir etwas sagen. Ich möchte für immer bei dir bleiben. Die Momente der letzte Woche in denen du bei mir warst, waren die schönste meines ganzen Lebens. Ich... habe mich in dich verliebt“, flüsterte sie ein Geständnis, welches nur für einen ganz bestimmten Menschen bestimmt war. Natsu antwortete nicht. Er lies Lucy los, holte etwas aus seiner Tasche. Er öffnete ein kleines Päckchen und... legte der Blondine eine Kette mit einem kleinen Herzchenanhänger um. Ungläubig betrachtete diese den kleinen Anhänger und hörte den Worten von Natsu zu. „Lucy. Ich wünsche dir frohe Weihnachten. Weißt du, bei den Liedern, die ich eben gesungen habe... ich habe dabei nur an dich gedacht. Und dabei... schlug mein Herz wie wild. Es ist merkwürdig... Kannst du mir erklären, warum ich mich in deiner Nähe so wohl fühle? Wieso ich das Bedürfnis verspüre, dich immer beschützen zu wollen, dich immer umarmen will und immer bei dir bleiben möchte? Verstehst du dieses Gefühl in mir?“, fragte er und sofort richtete sich Lucys Blick auf das grinsende Gesicht des Pinkhaarigen. „Du... kann es sein... du bist auch...“, sprach sie überrascht und der Junge nickte. „Lucy. Als ich Gray und Juvia gesehen habe... ist es mir eingefallen, wie man dieses Gefühl nennt. Es nennt sich... Liebe. Lucy, ich habe mich auch in dich verliebt“, erzählte er und ehe er reagieren konnte, drehte sich die Blondine in seinen Armen um und schlang ihre Arme um ihn, dabei vergrub sie ihr Gesicht an seine Brust. „Lucy... Was ist los? Wieso weinst du schon wieder? Bist du traurig?“, fragte er ein wenig überfordert. „N-Nein Natsu. Ich weine weil ich... glücklich bin. Ich weine, weil du dieselben Gefühle für mich hast“, antwortete Angesprochene und hob ihre Hände. Sie legte diese an die Wangen des Jungen und näherte sich seinem Gesicht mit ihrem. „L-Lucy, was ist?“, fragte er verwirrt, doch anstatt einer Antwort erhielt er ihre Lippen. Sanft legten sich die zarten Lippen der Prinzessin auf die ihres einzig wahren Romeos. So saßen sie da. Ewigkeiten. Die Sekunden und Minuten vergingen. Die Gefühle der Beiden waren gleich. Ihre Herzen schlugen im Einklag. Irgendwann hatte Natsu sie näher an sich gezogen und erwiderte ihren Kuss. Er machte einfach das, was ihm seine Gefühle sagten. Wo er meinte, dies sei richtig. Irgendwann standen die zwei Jugendlichen auf und gingen Händchenhaltend in Richtung Lucys Wohnung. „Ich benutze meinen Eingang“, meinte Natsu, woraufhin er einen Schlag auf den Kopf erhielt. „Oh nein! Das wirst du nicht. Ich habe eine Tür und die möchte auch benutzt werden, also komm mit.“ Lucy zog den Jungen mit zu sich herein. In der Wohnung angekommen holte sie etwas aus ihrem Schrank und reichte es Natsu. „Das ist doch...“ „Ja, dein Geschenk. Öffne es“, meinte Lucy und überreichte ein kleines Paket. Begeistert riss Natsu das Papier auf und als er das Innere in seinen Händen hielt, strahle er. Es war ein kleiner silberner Anhänger in der Form einiger Musikintrumenten. Vielen Dank Lucy!“, rief er überglücklich und küsste sie gleich wieder.  Währenddessen brachte Gerard die rothaarige Erza nach Hause. „Bitte, sei nicht traurig. Deiner Freundin wird es bestimmt bald besser gehen“, sagte er aufmunternd, als die Beiden vor der Tür des Wohnheims standen. Sie nickte, konnte aber immer noch nicht glauben, was passiert war. „Ge- Gerard... Danke, dass du bis jetzt bei mir geblieben bist“, murmelte sie und drehte sich dann um. Während sie die Tür zum Wohnheim öffnete flüsterte sie: „Wir sehen uns bestimmt bald wieder. Bis dann.“ Dann schloss sie die Tür hinter sich und überlegte schon einmal, wie sie dies alles am besten der Wohnheimleiterin erzählen sollte, ohne dass sie plötzlich einen Gefühlsausbruch bekommen würde. Gajeel rannte so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Von der Empfangsdame der Nachtschicht erfuhr er, in welchem Zimmer seine Freundin lag. Sofort ging er dort hin und öffnete die Tür. Dort lag sie. In einem weißen Bett. An Schläuche und Maschinen angeschlossen... Auf leisen Sohlen betrat er den Raum und setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand. Dann nahm er die schlaffe Hand der Blauhaarige in seine größeren Hände und dachte, während er auf die Maschine auf der die Herzsequenz angezeigt wurde schaute: ,Wieso habe ich dich nicht gezwungen nach Hause zu gehen? Dann würdest du jetzt nicht hier sein. Ich habe mir doch geschworen, auf dich aufzupassen. Seit damals als mir bewusst wurde... wie sehr ich dich liebe.´ „Natsu... glaubst du, Levy-chan geht es bald wieder besser?“, fragte Lucy den Jungen, der neben ihr im Bett lab und sie umarmte. „Natürlich. Sie ist zwar klein... aber sie hat einen starken Willen. Sie schafft das bestimmt“, flüsterte er als Antwort in ihr Ohr. „Ja glaube ich auch. Übrigens wollte ich dir noch sagen... du hast heute wirklich toll gesungen. Ich war wirklich erstaunt. Niemals hätte ich gedacht, dass du so gut singen kannst“, meinte die Blondine, was den Pinkhaarigen zum Grinsen brachte. „Ich war heute noch besser als sonst. Und das verdanke ich nur dir nur daran, weil ich beim singen immer an dich gedacht habe“, flüsterte er in ihr Ohr und amüsierte sich dann über ihrer knallrote Farbe im Gesicht. „Ich... ich habe noch eine letzte Frage... Natsu... Sind wir jetzt zusammen?“, fragte sie und gähnte. „Was ist das denn für eine Frage? Natürlich Lucy. Ab heute bin ich ganz alleine dein und du mein“, antwortete dieser und nach einem letzten Kuss schliefen Beide zufrieden ein.  So legte sich die Nacht, eine dünne Schneeschicht und das Ende eines langen Tages über die Stadt Magnolia. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Soooooo, dies ist das allerlängste Kapitel dieses FFs mit fast 7500 Wörtern (fast 3 normale Kapitel) und damit haben wir jetzt 50% erreicht X3 Heyhooo meine Lieben ♥ Na wie fandet ihr es? (eigentlich ist dies ein Weihnachtskapitel gewesen ... aber das hochladen hier hat soooo lange gedauert -.-) Hehe, na. Kennt ihr die zwei Lieder? Tipp: Sind aus zwei Animes ^_^ Hab die englische Version genommen, weil ich denke, die japanische wäre etwas schwierig XP Ich weiß, dass ich einige Sachen hier nicht richtig beschrieben habe (hatte es etwas eilig) aber ich verspreche, es wird am Ende ALLES aufgeklärt sein ;3 Für eure tollen Kommis bis hierhin würde ich euch am liebsten knuddeln ♥ Wirklich Ich freue mich immer voll, wenn ich eure Meinung dazu lese und das motiviert zum weiterschreiben *nicknick* Wie fandet ihr dieses hier (hehe NALU *Fähnchen schwing*) Hoffe, ihr werdet den weiteren Verlauf auch mögen ;D GlG Lucy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)