Dem Tode so nah von Phai8287 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi, wir haben diese Idee bereits vor einer ganzen Weile aufgeschrieben. Bis heute waren wir am überlegen, ob wir sie on stellen sollen oder nicht und sind uns da noch immer nicht sicher. Ok, ok... offensichtlich haben wir es getan :P Es handelt sich hierbei, wie die Kurzbeschreibung schon sagt, um ein alternatives Universum, das in naher Zunft spielt. Die Gundams selbst kommen nicht vor, aber einige unserer Lieblingscharaktere kommen natürlich vor. Außerdem geht es um Vampire und Todesengel. Wir hoffen es dabei doch geschafft zu haben eine gute Mischung aus dem zu schreiben, was wir in all den Vampirmythen bisher kennengelernt haben und mögen, plus ein bisschen was eigenes, denn was nicht existiert, kann man ja bekanntlich selbst ein wenig ausschmücken, wobei der eigentlichen Grundidee doch etwas bei geblieben werden sollte. Gut, genug geschwafelt! Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen es gefällt euch:) LG Phai8287 ---------------------------------------------------------- Dem Tode so nah Glockenhelles Lachen hallte durch den Stadtpark, als ein kleines, blondes Mädchen über das Gras kugelte. Um sie herum sprang ein brauner Hund, der in ein weißes Geschirr gespannt war. Das es langsam dunkel wurde schienen die Beiden gar nicht wahr zunehmen. Ebenso wenig nahmen sie wahr, dass blaue Augen auf sie gerichtet waren und sie lächelnd beobachtenden, bis sich der dazugehörigen Körper räusperte. Hund und Mädchen hoben beide gleichzeitig den Kopf. „Ihr solltet langsam nach Hause, es ist gleich dunkel“, wurde ihr von einer bekannten Stimme erklärt. „Und du weißt doch, das dauert hier nur ein paar Minuten.“ „Hm?“ Die Kleine hob die Hand und ertastete die Uhr an ihrem Handgelenk. „So spät schon?? Mama wartet schon auf mich!“ Sie sprang auf die Füße und lief auf die Stimme zu, um den Besitzer herzlich zu umarmen. „Auf Wiedersehen!“ „Machs gut und komm gut nach Hause!“, lächelte der junge Mann und drückte sie ebenso. „Bestell deine Mum herzliche Grüße!“ „Das mache ich, sehen wir uns morgen, Heero?“ „Ja, das tun wir!“ Er knuffte ihr in die Wange. „Und jetzt lauf!“ „Mach ich!“ Sie rief ihren Hund an ihre Seite und ertastete dann das weiße Geschirr. „Bis morgen!“ Sie winkte in Heeros generelle Richtung und ließ sich dann von ihrem Hund aus dem Park führen. Der Dunkelhaarige grinste und sah ihr einen Moment nach, bevor er einen Minicomputer aus seinem Rucksack zog und diesen einschaltete, um einige Ideen festzuhalten. Es waren keine fünf Minuten vergangen, und es war so dunkel geworden, dass er den Computer wegstecken musste, als er meinte einen Schrei zu hören. Als Heero dann glaubte die Stimme zu erkennen, sprang er auf und lief in die Richtung, aus der sie kam. Sein Weg führte ihn in eine finstere Gasse, in der drei Männer um seine kleine Freundin herum standen, die wimmernd am Boden lag und ihren Hund festhielt, dessen Genick gebrochen schien. „Maria!“, schrie Heero und rannte weiter auf sie zu. Er würde nicht zulassen, dass man ihr etwas tat. „Heero!“ rief sie weinend und streckte eine Hand nach ihm aus. „Ich helfe dir!“, knurrte der junge Mann und stellte seinen Rucksack ab, bevor er seine Ärmel hochkrempelte und den ersten Kerl angriff. Der wandte sich ihm nicht einmal zu, als er seinen Schlag mit eiserner Hand abfing. „Was??“ Der trainierte Kämpfer bekam große Augen und versuchte es erneut. „Finger weg von ihr!!“ Doch auch diese Faust wurde mit einer unnatürlichen Leichtigkeit abgefangen. „Du nervst“ erklang da eine Stimme, die dem stärksten Mann hätte die Knie schlottern lassen. Nur Heero ließ sich davon nicht einschüchtern. Was jedoch sinnlos war, denn er wurde mit der nächsten, für ihn kaum sichtbaren Bewegung gegen die Wand des naheliegenden Hauses geschleudert, wonach ihm schwarz vor Augen wurde. Über dem Geschehen, auf einer Feuerleiter, blitzten violette Augen gefährlich, als sich einer der Männer dem bewusstlosen Helden zuwandte. Der Mann schien zu erstarren, bevor er und seine Kameraden auf schnellstem Weg flohen. Unbemerkt von dem bewusstlosen Heero trat dann eine Gestalt zu der kleinen Marie und ihrem Hund. „Keine Angst, meine Kleine.“ Unschuldig und lächelnd sah sie zu der Stimme auf. „Ist jetzt wieder alles gut?“ Dabei glitt ihr Blick wieder auf Heero. „Keine Sorge, deinem Freund geht es gut“ wurde es ihr erklärt, während ihr eine Hand entgegen gestreckt wurde. „Dann ist gut!“ Sie strahlte ihn an und warf einen letzten Blick auf Heero, bevor sie die Hand annahm und mit ihrem Begleiter ging. „Ich freu mich schon Oma wiederzusehen…“ „…llo? Können sie mich hören?“ Nur schwerfällig öffneten sich blaue Augen und blinzelten, als Heero stöhnte und sich automatisch und schwach an den Hinterkopf griff. „Maria!“ Da blendete ihn plötzlich ein Licht und die Stimme, die ihn geweckt hatte, ertönte erneut. „Können sie mir ihren Namen sagen?“ Sofort kniff Heero seine Augen wieder zusammen und drehte den Kopf weg. „Was?“ „Wie heißen sie?“ „Heero Yuy“, beantwortete der Dunkelhaarige knapp und versuchte aufzustehen. „Wo ist Maria? Geht es ihr gut?“ Die Hände einer Frau schienen ihn niederhalten zu wollen, doch sie konnten nicht verhindern, dass er sah, wie eine kleine Gestalt in einen Leichensack gehüllt wurde. „Maria!“, schrie Heero und konnte nichts dagegen tun, dass ihm schwindelig wurde und er nichts gegen die Hände machen konnte. „Nein …!“ „Bleiben sie ruhig! Sie haben ganz schön was abgekriegt!“ Er sank in sich zusammen, behielt aber sein Bewusstsein. „Haben sie die Schweine? Ich konnte sie nicht aufhalten!“ Er sah nun zum ersten Mal in das Gesicht der jungen Frau, die ihn gehalten hatte. „Lassen sie sich erst einmal vom Sanitäter ansehen und wir sprechen dann auf dem Revier, ja?“ Heero nickte und lehnte sich zurück, wobei er seinen Kopf wieder merkte. Detektiv Noin sah von dem Einwegspiegel weg, als ihr blonder Partner in das Überwachungszimmer kam. „Unser Verdächtiger?“, fragte dieser und besah sich den Verhörraum und den Dunkelhaarigen darin. „Bis jetzt ist er unser einziger Zeuge, aber du hast recht, er steht auch unter Verdacht.“ Die Frau, mit den kurzen braunen Haaren, öffnete eine Akte. „Sein Name ist Heero Yuy, 21, er wurde am 23. September 2009 im San Francisco General Hospital geboren.“ Noin blätterte um, um ihrem Partner weitere Informationen geben zu können, die während der Befragung hilfreich sein könnten. „Seine Eltern starben noch vor seinem ersten Geburtstag bei einem Autounfall, seit dem pendelte er zwischen mehreren Heimen und seinem Onkel Odin Lowe hin und her…oh… das hier ist interessant…“ Zechs sah ihr über die Schulter und nickte. „Ein Meister in Karate und Taekwondo. Außerdem wurde er in Gebrauch von Waffen gründlich ausgebildet. Dazu kommt, dass sein IQ den von Einstein um Meilen sprengt, was bedeutet, dass er bereits mit seinem Studium fertig ist und an seinem ersten Doktor schreibt.“ Er schmunzelte. „…Er schreibt Fantasieromane?“ „Viel Interessanter finde ich seine Vorstrafen! Körperverletzung und Sachbeschädigung? Klingt nicht gerade nach einem Musterschüler, oder?“ „Klingt aber auch nicht nach einem Serienmörder…“ Zechs nahm sich die Akte. „Lass uns anfangen!“ „Ist gut!“ Sie folgte seiner Aufforderung und verließ den Raum. Da sie wusste, dass ihr Partner ein Gentleman war ließ sie sich auch die Tür zum Verhörraum von ihm öffnen. „Hallo, Mr. Yuy! Ich bin Detektiv Noin und das hier ist mein Partner Detektiv Merquise. Wir würden ihnen gerne einige Fragen stellen.“ „Sonst wäre ich sicherlich nicht mehr hier.“, stellte der Verhörerfahrene fest und sah sie mit erhobener Augenbraue an, bevor er seinen Blick zu Zechs gleiten ließ. „Vielen Dank für ihr Verständnis“ erklärte Noin gelassen und setzte sich vor ihn an den Tisch. „Was möchten sie denn von mir wissen?“, fragte Heero nach und sah immer noch auf Zechs, der ruhig durch den Raum ging und ihn nur hin und wieder ansah. Noin hingegen lächelte ihn mitfühlend an. „Ich weiß das muss schwer für sie sein, aber können sie mir sagen, was heute Abend geschehen ist?“ Heero verzog sein Gesicht und senkte den Kopf. „Maria und ich waren wie immer im Park. Sie ging nach Hause, als die Dämmerung einsetzte. Kurz danach hörte ich sie schreien und bin ihr nachgelaufen. Sie war blind und ich wollte ihr helfen! Sie kam immer allein zurecht, auch wenn sie erst so jung war und ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte!“ „Haben sie ihren Angreifer gesehen?“ Er nickte und runzelte die Stirn, als er darüber nachdachte, sagte aber nichts. Ihm wurde ein Moment gegeben, bevor sich Noin erwartend räusperte. „Können sie eine Beschreibung abgeben?“ Völlig abwesend schwieg Heero weiter, denn er konnte sich einfach nicht erklären, wie einer dieser Typen seine Schläge so einfach aufgehalten hatte und dann wusste er nur noch, wie ihn etwas traf, gleich zwei Mal, bevor ihm die Lichter ausgegangen waren. Aber was war das gewesen? „Mr. Yuy??“ „Er hat einfach meine Schläge abgefangen! So als ob ich ihn mit Wattebällchen bewerfen würde!“, erwiderte Heero in seinen Gedanken versunken. „Wer? Der Angreifer? Dann können sie ihn also beschreiben?“ „Es war eine ganze Gruppe.“ Heero sah auf und hatte Wut in seinem Blick. „Drei Männer haben mit ihr gespielt und Benno vorher einfach den Hals gebrochen!“ Noin tauschte einen Blick mit Zechs, hatte das Profil doch bis jetzt immer von einem Täter gesprochen. „Haben sie alle drei gut sehen können?“ Heero schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kann keinen wirklich beschreiben. Es war dunkel und ging schnell. Ich weiß nur, dass sie alle ein Wappen oder so auf der Jacke trugen.“ Noin horchte sofort auf. „Können sie das denn näher beschreiben??“ Er nickte. „Wenn sie mir einen Zettel und einen Stift geben, kann ich es ihnen sogar zeichnen.“ Nachdem er die Zeichnung angefertigt hatte wurde Heero mehrfach durch die Widergabe der Ereignisse gequält, bevor er entlassen wurde. Man bot ihm zwar an ihn nach Hause zu bringen, aber er lehnte ab. Zu Fuß ging er dann endlich nach Hause und begann dort erst einmal seine Verletzungen selbst zu versorgen. Deshalb rührte er eine Kräuterpaste zusammen, die er bei einem seiner Meister für Karate gelernt hatte und tauschte diese gegen den Verband und die Fäden an seinem Hinterkopf. Es machte ihm nichts aus, diese selbst zu entfernen und sie waren für ihn eh nur ein störendes Hindernis. Schließlich kühlte er noch die deutliche blau-schwarze Stelle an seiner Schulter, an der er an die Wand geschleudert wurde und renkte jene wieder korrekt ein. Leider folgten danach noch ein paar Kopfschmerztabletten. Heero hasste es, Medikamente einzunehmen, weshalb er auch immer dankbar war, wenn man ihm beigebracht hatte, wie man sich selbst verarztete. Erst dann zog er sich eine frische legere Hose über und ging barfuß und mit nacktem Oberkörper in das dritte Zimmer seiner Wohnung. Neben einem Bad und der Küche, gab es drei Zimmer. Das erste war das Schlafzimmer von Heero, das ein Bett, eine Lampe und einen Fernseher besaß. Das zweite, war sein Trainingszimmer, wo bereits das Wort den Inhalt verriet. Und das dritte Zimmer war sein Arbeitszimmer, vollgestopft mit Technik und Computer, auch Zubehör aller Art, die sich ein Profi nur wünschen konnte. Doch am liebsten, wie auch in diesem Fall, nahm sich Heero seinen tragbaren Computer aus dem Rucksack, setzte sich auf seinen Chefsessel, legte die Füße aufs Fensterbrett und schaltete das Gerät ein. Der Dunkelhaarige würde sich jetzt nicht hinlegen können und seine Wunden lecken, er würde alles daran setzen, Marias Mörder zu finden. Deshalb würde er zuerst einmal die Bedeutung und den Ursprungs des Wappens suchen. Er zeichnete das Wappen auf seinen Bildschirm und ließ es dann durch eine Suchmaschine laufen. 908.007.638 Ergebnisse gab es dann zu durchsuchen. Die ersten zehn Seiten erstaunten und verwirrten ihn dabei nur, denn alles was er fand, waren alte Mythen und Legenden um dunkle Fürsten und Ungeheuer. Heero kam sich vor, wie in einem seiner schlechten Romane, die er schrieb um der Wirklichkeit hin und wieder zu entkommen, doch er suchte weiter, bis er nach über zweitausend Suchseiten etwas fand. Das Wappen gehörte zu einem Clubreihe Namens Cardia, der hier in San Francisco einen Laden hatten. Auf der Website fand er sogar einen Vermerk dazu, dass man als Exklusivmitglied Jacken und Ähnliches erwerben konnte. Heeros Grinsen, dass sich etwas verlor, als er sah, dass es Morgen war und die Sonne aufging, verriet, dass er bereits am nächsten Abend dort hingehen würde. Die Sonne war bereits untergegangen, als sich eine Gestalt auf ein düsteres Gebäude zu bewegte. Bist auf ein eingraviertes Wappen über der Eingangstür verriet nichts, was sich darin befand. Heero grinste und fragte sich, wie er in einem, allem Anschein nach, so privaten Club hineinkommen sollte. Doch das würde er schon schaffen, hatte er doch schließlich auch die Cops abgehängt, die ihn observiert hatten. Im Endeffekt fand er es einfacher als gedacht, denn der Hintereingang war weder abgeschlossen noch gesichert. Heero zuckte mit den Schultern und schlich sich ins Gebäude. Keiner schien ihn zu bemerken, als er sich auf das Zentrum des Clubs zu bewegte, aus dem laut dröhnende Musik kam. Zufrieden sah er sich um und begann dann nach den Typen zu gucken, die er am Vorabend gesehen und nicht hatte aufhalten können. So entging ihm regelrecht, dass der Hauptraum aus einem surrealen Film hätte stammen können. Das farbige Licht, dass sich überall zu spiegeln schien ließ alles etwas schummrig und verschwommen wirken, außerdem tanzte keiner der Anwesenden, obwohl sie die Tanzfläche bevölkerten. Trotz der Lautstärke der Musik schienen sie sich miteinander zu unterhalten und keiner von ihnen würdigte Heero auch nur eines Blickes. Doch dann fand er den Typ, den er am Vorabend am deutlichsten gesehen hatte, da dieser ihn ausgeschaltet hatte. Mit schnellen Schritten, so glaubte er, ging er auf ihn zu. „HEY!!!“ Doch zu seinem Zorn und seinem Entsetzen drehte sich der Angeschriene nicht einmal um. „Mörder!“, grollte Heero und packte ihn an der Schulter. „Sieh mich an!“ Da entwich dem Verbrecher ein leises melodisches Lachen, als amüsierte ihn Heeros Verhalten aufs Köstlichste. „Sie war unschuldig, ein Kind! Warum hast du das getan??“, fragte Heero weiter und versuchte ihn zu sich umzudrehen. Dass die Musik im Hintergrund leiser wurde, vernahm er nicht, denn er wollte Rache für Maria. Er konnte den anderen Mann nicht auch nur einen Millimeter bewegen, bevor jener sich freiwillig umdrehte. „Wir scheinen einen tapferen Held in unserer Runde zu haben, wie köstlich!“ „Arschloch!“ Er holte aus und schlug mit seiner Faust in das Gesicht des unglaublich gutaussehenden Mörders. Doch statt diesen zu Boden zu schicken durchzuckte ein stechender Schmerz seine Hand. Heero biss die Zähne aufeinander und funkelte ihn an. „Wer ist dein Meister?“, fragte er nach dessen Trainer. Sein Gegner betrachtete ihn glucksend. „Glaub mir, dem willst du nicht begegnen!“ Wieder schlug Heero den Kerl und brach sich nun die andere Hand. „Verdammt!“ Sein Blick war voller Wut und Rachegelüste und glaube an Maria, aber er sprach auch davon, dass er langsam spürte, dass hier etwas nicht stimmte und er nichts ausrichten konnte. „Ich mach dich fertig! Ich werde ihren Tod nicht ungesühnt lassen!“ „Hört ihr Brüder?“ erklang da die melodische Stimme des Mörders. „Er vermisst seine kleine Freundin, da ist es doch unsere Pflicht sie wieder zu vereinen!“ Lautes Gelächter brach aus und Heero hatte nun die volle Aufmerksamkeit des Clubs. „Was für eine schmackhafte Idee, Bruder“ erklang eine ebenso schöne Stimme hinter Heero. Überrascht drehte sich der Dunkelhaarige um und sah sich auf einmal vom gesamten Club umzingelt, der ihm immer näher rückte. „Ein kleines Odeuvre könnte den Beginn der Nacht sehr angenehm machen!“ Amüsiertes Lachen ging durch die Schar der dunkeln Gestalten, die immer näher zu kommen schienen, auch wenn sie sich nicht bewegten. „Was?“ Heero drehte sich wieder zu dem Kerl, von dem er überzeugt war, dass der Maria ermordet hatte, als er plötzlich einen alles überlagernden Schmerz am Hals fühlte. „AHHH!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)