Eine mörderische Geburtstagsfeier von JeanneDark ================================================================================ Kapitel 4: Der wahre Heiji -------------------------- Hi Leute, da kommt er endlich der nächste Teil! Sorry das ihr so lange warten musstet aber ich hatte technische Probleme^^, Wir mussten den Computer neu Formatieren und ich vergass, die Geschichte auf einen Datenträger zu speichern. Ach und unter den Hobby-Zeichnern unter euch... Vielleicht haben es einige schon bemerkt im letzten Teil ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Wer Lust hat kann ihn suchen und mir ein Bild davon schicken. Das will ich gesehen haben^^ (Mal sehen wer ihn zuerst bemerkt) Tja nun kann es endlich weitergehen... Eines will ich vorneweg sagen, holt die Taschentücher heraus, schliesslich ist es so schlecht geschrieben... Eure Otakukazuha Seine Geliebte lag regungslos am Boden. Er konnte in diesem Moment nicht sagen, ob sie noch lebte oder nicht. In seinem Kopf drehte sich alles, der sonst immer so coole Schülerdetektiv wollte es nicht wahrhaben. Hilflos wie ein kleines Baby rannte er zu ihr. Er wollte ihren Namen rufen doch er brachte lediglich ein trockenes Krächzen heraus. Er nahm sie auf seinen Arm, er spürte, tausendmal intensiver als sonst, wie sich ihr Brustkorb hob und sich auch wieder senkte. Sie lebte. Heiji spürte wie sich seine Angst auflöste und Tränen über sein Gesicht rannen. Er war überglücklich. Heiji band Kazuha ein Handtuch um und trug sie aus dem Raum. Nun kamen auch die anderen die Heijis rufen gehört hatten angelaufen. Sie fragten was passiert seie, doch Heiji ging Wortlos an ihnen vorbei und trug Kazuha auf ihr Zimmer.Ran und Conan waren ihm Gefolgt. Während Ran Kazuha anzog, versammelten sich die anderen im Wohnzimmer. Die drei Tatverdächtigen hatten (wie sollte es auch anders sein) kein Alibi, da sich alle auf ihre Zimmer zurückgezogen hatten. Heiji und Conan durchsuchten das Bad, sie vermuteten, dass der Täter über die Trennwand geklettert sein musste während Heiji aussen herum gelaufen war. Denn um die Bäder herum gab es keine Versteck möglichkeiten. Heiji machte sich Sorgen um Kazuha und wollte nach dem Rechten sehen. Als er vor ihrem Zimmer angekommen war sah Ran ihn verzweifelt an. "Sie hat mich rausgeworfen und sich danach eingeschlossen. Sie will einfach nicht aufmachen!" Ran hatte das Gefühl versagt zu haben. Sie sollte doch auf sie aufpassen und sie trösten. Heiji drückte Probeweise die Klinge ein paar mal runter. Als er merkte das es keinen Sinn hatte schlug er so hart er konnte gegen die Tür. "Kazuha! Was soll dieser Mist? Mach sofort die Tür auf!!!" , donnerte er, doch sie reagierte sicht darauf. Er schlug immer wieder so fest er nur konnte gegen die Tür und brüllte dabei aufgebracht: "KAZUHA!!!" "Verschwinde! Lass mich allein...", schluchzte sie kaum hörbar. Heiji stand stumm vor der Tür, er wusste nicht was er tun sollte, am liebsten hätte er ihr eine Ohrfeige verpasst, doch ihm fehlte einfach die Kraft um die Tür einzuschlagen. Er wollte sie trösten, seine beste Freundin, seine "grosse Schwester". Er musste an seine Worte, die er wenige Minuten zuvor noch ausgesprochen hatte zurück denken. "Ich beschütze sich" hatte er gesagt. "Dir passiert nichts dafür lege ich meine Hand ins Feuer" und nun? Heijis Körper wurde taub und ehe er sich versah brach er zusammen, die Tränen rannten ihm unaufhörlich über die Wangen. Er weinte zum ersten mal im Beisein von anderen. Nie zuvor hatte außer Kazuha ihn jemand weinen sehen. Er versuchte nicht einmal sie zurückzuhalten. Er wusste es hatte keinen Sinn. Seine Schuldgefühle schienen ihn aufzuzehren. Es schmerzte, es schmerzte schlimmer als die Schläge seines Vaters. Die waren im Gegensatz dazu die reinste Streicheleinheit. "Es ist meine Schuld. Alles, alles meine Schuld..." Er hatte den Kopf gesenkt. Obwohl seine Augen offen waren sah er nichts, alles vor seinen Augen war schwarz! Er vergrub sein Gesicht in den Handflächen, mit dem Rücken lehnte er an der Wand. Er hatte einfach keine Kraft mehr, er war schwach...er konnte sich nicht schützen. Conan legte seine Hand auf Heijis Schulter, er wollte etwas sagen doch er wusste nicht was, er konnte seinem besten Freund nicht helfen. Er konnte zwar sehr gut nachempfinden wie er sich fühlte, aber... Ihm fielen einfach keine Worte ein, die ihn in dieser Situation trösten würden. Nein, nichts ausser Rans Stimme. Heijis ganzer Körper war erhitzt, fast so, als hätte er Fieber. Erspürte wie Heiji zusammen fuhr und er hörte das Wimmern das Heiji ausstieß. Ran war inzwischen ins Wohnzimmer gegangen um nach den anderen zu sehen. Heiji konnte sie nicht halfen, das war ihr klar. Conan wollte Heiji nicht allein lassen. Vielleicht half es ein wenig wenn er bei ihm bliebe. Conan konnte es nicht glauben, doch gleichzeitig merkte er das er eigentlich gar nichts über seinen besten Freund wusste. Er hatte ihn als immer grinsenden, immer einen Witz auf Lager habenden, meist etwas tollpatschigen und machohaften Meisterdetektiv kennen gelernt. War das alles nur Fassade? Alles nur gespielt, das wofür er Heiji sogar heimlich beneidet hatte? Nein das konnte nicht gespielt sein oder zumindest nicht immer... Hatte er seine Probleme mit seinen Vorteilen überspielt? Das musste es sein. Nun saß er da wie ein Häufchen elend. Und außer Kazuha konnte ihm wohl keiner helfen. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit und Kazuhas Tränen erfüllte Augen sahen hindurch. Sie glitzerten richtig durch die Tränen, doch sie spiegelten ihre Trauer wieder. Scheinbar wollte sie sich nur vergewissern wer da saß und weinte. Ihre Augen füllten sich mit noch mehr Tränen als sie Heiji sah und sich dadurch ihr Verdacht bestätigte. Kazuha sog Rasselnd den Atem ein und seufze schließlich mit Tränen erstickter Stimme: "Heiji... bitte. Hö-hör~r auf zu we-we-weinen..." Heiji sah auf, normalerweise würde er mit aller Gewalt die Tür aufstoßen, doch nun genügte es ihm einfach nur in ihre verheulten Augen zu sehen. Kazuha wand ihr Gesicht von ihm. Sie wollte nicht das er ihr verheultes Gesicht sieht. "Bitte hör auf zu weinen. Nicht meinetwegen.", schluchzte sie kaum hörbar. "Und wieso nicht? Gibst du mir nicht allen Grund dazu?", schniefte er beleidigt, er hörte sich fast an wie ein kleines Mädchen. Er richtete sich auf und ging zur Tür. Dabei hatte er die größte Mühe nicht umzufallen. Er griff durch den Spalt und umfasste Kazuhas schmale Schultern. Sie versuchte sich loszureißen, doch Heiji war immer noch stärker als sie. Er zog sie energisch an sich ran und drückte dabei die Tür auf. "I-i-ich..." Kazuhas Stimme versagte. Heijis erhitzter Körper spendete ihr Trost und Wärme. Aber sie fühlte sich nach diesem Überfall einfach nicht mehr seiner Würdig. Dieser Kerl hatte sie schließlich betäubt und dann... Conan beschloss, die beiden allein zu lassen, er würde ja doch nur stören. So ging er zu den anderen zurück. Heiji hatte inzwischen wieder neue Kraft geschöpft und hielt Kazuha mit aller Gewalt an sich gepresst. "Heiji, lass mich bitte los. Lass los du tust mir weh!", kriesch Kazuha und Heiji lockerte seinen Griff ungewollt. Dies nutzte Kazuha aus und wollte die Tür hinter Heiji zuschlagen. Doch der stand schon im Raum. Kazuha wand ihm den Rücken zu und vergrub ihr Gesicht in den Handflächen. "Verschwinde, sieh mich nicht an!!!" Kazuha nahm ein Kissen und versuchte es Heiji ins Gesicht zu werfen doch dafür zitterte sie zu stark. Heiji ergriff ihre Handgelenke mit denen sie wild in der Gegend herum fuchtelte. Dann drückte er sie rücklings aufs Bett. "Was soll das? Warum soll ich dich nicht ansehen? Glaubst du ich bin es nicht wert das ich...das ich" Heiji Brüllte so laut das die anderen im Wohnzimmer aufschracken. Doch während er sprach wurde er immer leiser und die letzen beiden Worte flüsterte er beinahe. Seine Augen waren wieder mit Tränen erfüllt, doch sein Griff lockerte sich nicht. Dazu war er viel zu wütend. Kazuha sah ihm geschockt in die Augen. Sie schaffte es einfach nicht auch nur ein Wort zu sagen. "Ich weiß ich hab dir versprochen auf dich aufzupassen doch... Verzeih mir. Ich hätte besser aufpassen sollen. Ich hab nicht genug aufgepasst nur deshalb..." Heiji lehnte sich gegen Kazuhas Schulter. "HÖR AUF!!! Du hast doch keine Schuld daran, dass dies passiert ist... Es ist nur... ich fühle mich so dreckig. Schließlich wurde ich..." Heiji hatte sich inzwischen neber Kazuha aufs Bett fallen lassen und zog sie zu sich. Er strich ihr durchs Haar. Er wusste was sie meinte und auch er hatte schon darüber nachgedacht.. Das sie vergewaltigt wurde, würde er sich das nie Verzeihen können. Aber, wer sagt überhaupt das es so ist? Heiji begann endlich wieder nachzudenken, er kam langsam wieder zu sich und begann über den Fall nachzudenken. Hatte er überhaupt die Zeit dazu? Dieses Klopfen gegen die Trennwand das war eindeutig Kazuha also war die da noch bei bewusst sein... "Vielleicht..." Kazuha warf Heiji einen fragenden Blick zu "Was, vielleicht?" Doch Heiji antwortete nicht sondern stürmte Wortlos aus dem Raum. Wenn seine Theorie stimmte dann... Heiji riss die Tür zum Wohnzimmer auf, schnappte sich Conan und verschwand dann auch schon wieder mit dem kleinen. Die anderen sahen ihm nur verwirrt nach. Im Thermalbad ließ Heiji den völlig verwirrten Detektiv wieder runter. Nachdem Heiji ihm die Sache erklärt hatte saß Conan im Bad und wartete. Heiji gab ihm das verabredete Zeichen und er tat genau das was Heiji getan hatte als dieser dieses Klopfen gehört hatte. Im Mädchenbad angekommen stoppte Heiji mit Hilfe einer Stopuhr die Zeit die Conan dafür benötigt hatte. "Und fragte Conan. Du hast knapp 3Minuten benötigt, also hätte ich höchstens 1 Minute gebraucht. Das ist viel zu kurz." Conan blinzelte ihn verwirrt an. "Wieso reicht doch wenn der gleich danach die Trennwand hoch ist." Heiji seufzte zufrieden. "Aber er kann Kazuha niemals vergewaltigt haben. Das war es was ich wissen wollte.Du findest das wahrscheinlich albern?" Conan lächelte und schüttelte den Kopf. Auch er war erleichtert das Kazuha nichts passiert war. "Und jetzt schnappen wir uns diesen Mörder!", riefen die beiden im Chor ihre detektivische Neugier hatte sie wieder gepackt. Tja Leute, auch wenn ich euch so lange mit diesem teil hab warten lassen noch beende ich diese Story nicht. Dies wird aber vermutlich bereits der vorletzte Teil sein^^ Tja ich habe diesen Teil aber noch mal überarbeitet (sonst wäre er wohl schon zu ende) Vielleicht denkt ihr jetzt ich bin ganz bestimmt ein Fan von Liebesschnulzen aber eigentlich kann ich so was nicht leiden. Ausser ich hab sie von Bea^^ So dala macht's gut und schreibt mir ordentlich Kommis^^ Eure Otakukazuha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)