sieben Sünden bist du mir Wert von _Coyote_ (SherryJake) ================================================================================ Kapitel 1: Wenig Zeit --------------------- Wenig Zeit Sherry eine Junge Frau mittleren Alters gerade mal 20 forschte nach einem Neuen Virus, wohl eher dagegen, als dafür, denn sie hatte den Auftrag die Firma zu überprüfen bei der sie für den Moment angestellt war. Man hatte ihr einen lebenslauf gegeben und alles was sonst noch so nötig war und da saß sie nun in ihrem Büro und tippte ihren Bericht, der heute noch abgegeben werden sollte. Es war gerade erst einmal abend und so lang bis sie ihn nicht fertig hatte würde sie die Firma nciht verlassen. Vielleicht hatte sie dann einmal die Möglichkeit nach unten in die unteren Labors zu gehen, um sich dort etwas umzusehen. Sie hatte keienn partner dem sie sich anvertrauen konnte, denn dieser stand noch aus und das HQ meinte sie wollten mit der Wahl recht gut sein, was ihren ÜPartner anging. Seit Simmons tot hatte sie sich eine kleine Pause gegönnt, als der Auftrag ins Haus geflogen gekommen war. Birkin hatte nciht lange gefackelt und hatte angenommen. Klar sie war auf sich alleine gestellt aber das war nichts neues fü+r sie. War sie doch schon alleine gewesen, als sie als Agentin angefangen hatte bis vor einem Jahr war sie wirklich alleine gewesen und erst jetzt bemerkte die junge Frau das ihre Gedanken an die letzte Mission abschweiften. Jake. Dieser Gedanke schlich sich in den Raum und blieb dort hängen. Klar sie hatte einiges mit dem jungen Mann erlebt aber das war jetzt ein Jahr her und ihre Wege hatten sich danach getrennt, also kein Grund an ihn zu denken. Das schwierige dabei war, dass er ihr etwas bedeutete und sie wusste genau, das, dass ein Fehler war. Sie war Naiv und was sollte so ein Kerl wie Jake mit ihr anfangen, er hatte etwas besseres zu tun. Man hatte ihr gesagt wie sich eine Undercoveragentin verhielt und wie sie flüchtete, wenn sie aufflog und daran versuchte sie sich zu halten, falls es passieren sollte. Der bericht war gerade mal bis zur Hälfte geschrieben die andere Hälfte musste noch geschrieben werden und jetzt erst sah sie auf die Uhr. 18 Uhr und immer noch war ihr Chef in seinem Büro wie sie es auch in ihrem war. Gerade wollte sie weiterschreiben klopfte es an ihrer Tür. "Miss Birkin? Ist der bericht fertig?", fragte die Sekretärin des chefs sie und sie schüttelte den Kopf. "Nein aber in 10 Minuten liegt er auf seinem Tisch.", schwor sie und tippte nun eifrig weiter. Sie tippte wirklich und warf jake aus ihren Gedanken zumindest so lange bis sie ihn wirklich fertig hatte. sie musste ja nur festhalten was alles im Labor gestern passiert ist. Und damit hatte sie auch angefangen auf ihrem Laptop und einem Chip alles zu speichern, damit sie die daten hatte, wenn sie diese brauchte. Sie sah auf die Uhr. ihr blieben jetzt nur noch 6 Minuten, bis sie ihn endgültig abliefern musste. S Pharma war technologisch gut ausgerüstet und eigentlich konnte wirklich cnihts passieren aber seit sie gestern eine Datenbank gefunden hatte, mit welchem Stammvirus sie forschten lief ihr es eiskalt den Rücken hinunter. es erinnerte sie an ihren vater, der immer noch im Labor lebte und sein Unwesen trieb. Und sie hoffte das er dort immer noch eingesperrt war und es auch blieb. Sie fragte sich nur woher sie die Proben des Virus hatten. Ihr Handy piepste, doch sie hatte jetzt keine zeit die SMS zu lesen und tippte weiter, ihr blieben jetzt nur noch 3 Minuten, als sie nochmals auf die Uhr sah. In drei Minuten musste der bericht auf dem Tisch ihres´, momentanen, Chefs liegen. Sie beeilte sich und setzte gerade in der letzten Minuten ihre Unterschrift darunter und ließ es ausdrucken und Unterschrieb dann per Hand. Ein seufzter überkam sie und sie tat den Bericht in eine Akte mit dem Datum darauf und ging aus ihrem büro hinüber zu dem Büru, das an das Büro seiner Sekretärin grenzte, und betrat es. "GHier ist der Bericht für gestern.", sagte Sherry und überreichte ihn der Sekretärin. "Gut. Gibt es sonst noch etwas?", fragte sie. "nichts weiteres ich werde noch die anderen Akten durch gehen und sehen was noch alles zu tun ist.", sagte sie und verschwand aus dem Büro in ihr eigenes. So langsam wurde die sache heikel. Wenn sie nciht bald die daten übermitteln konnte wurde es schwer und lange würde ihre Tarnung sicherlich auch cniht mehr halten. Da war sie sich sicher, so sicher wie das Amen in der Kirche. Sherry befürchtete das es bald war. sie lehnte kurze zeit an der Bürotür und lief zu ihrem Handy und klappte es auf. Eine SMS von Jake. Und wieder war er in ihren Gedanken! Sie öffnete die Nachricht und las sie durch. "Hast du Zeit?" stand da. Sie sah auf die Uhr und tippte etwas.Natürlich hatte sie Zeit, aber nciht all zu viel. Sie fragte sich denn nn was er denn von ihr wollte. Außerdem war sie sich sicher, dass sie sich nciht im selben Land aufhielten. Kurz darauf wieder ein piepen. "Wollte nur mit dir Reden.", stand da geschrieben. Sie überlegte. "Probier es um 21 Uhr ich bin noch voll in Arbeit vertieft.", schrieb sie einfach zurück, ohne zu wissen in welchem Gefühlschaos sie landen würde. die gefühle an sich waren ja auch nciht das problem, das Problem war das sie es ihm vor einem Jahr nciht gesagt hatte, denn sie wusste er wäre nciht bei ihr geblieben. Sie hatten ihre Leben und das hatte sie einfach so akzeptiert und hatte ihr Leben weitergelebt ohne zu wissen, ob er dasselbe für sie fühlte. Sie hatte es ihm verschwiegen weil sie sich nicht getraut hatte, was sollte schon so ein Mann wie er mit so einer Naiven Frau wie sie anfangen, das hätte nur Probleme gegeben, dachte sie zumindest, doch hatte Jake angefangen ihr etwas zu bedeuten und das alles hatte er gerade mit einem Satz wieder hervorgeholt. Schluss, rief sie sich in Gedanken zu und legte das Handy weg und vertiefte sich in ihre restliche Arbeit. Kurz vor 21 Uhr war sie endlich durch, ihr Chef war kurz vorbei gekommen und hatte sie ermahnt, nicht zu lange zu machen und war dann nach Hause gefahren. sie fuhr den Geschäfts PC herunter und sah auf die Uhr und holte ihre Tasche und ihren Mantel. Es war kalt draußen, da es dezember in Amerika war und für dezember war es doch schon relativ Kalt. Der weg zu ihrem apartment war nciht gerade weit und deswegen lief sie den weg dorthin und dann piepste ihr handy nochmals und das mehrmals hintereinander. Sie sah auf das Display und sah das es ein Anruf war und das von Jake und jetzt sah sie zur zerit. 21 Uhr. Sie könnte jedoch so tun als wäre das Handy aus und nciht ran gehen. Sie war eiegntlich zu aufgewühlt, um irgendetwas herauszu bekommen. Doch dann würde er merken das sie keine Lust hatte zu reden und hatte interesse vorgeheuchelt und das konnte sie nicht zu lassen, also nahm sie ab. "Birkin.", meldete sie sich und war kurz davor ihr apartment zu erreichen. "Hier Jake.", meldete er sich. "Hab eigentlich nicht erwartet das du dich meldest.", meinte sie und lief gerade auf das Hotel zu und betrat es. "hast du gedacht ich würde das nicht ernst nehmen.", kam die frage seinerseits aus dem Hörer. Kurz nickte sie. "Nun eigentlich hab ich es halb im Scherz geschrieben. Ich hab im Moment viel zu tun als das ich Freizeit habe. Viel zu tun.", meinte sie daraufhin. "Hm.", kam es aus dem Hörer. "Was, jetzt sag nicht du hast nichts zu tun, oder ist dir Langweilig?.", fragte sie und ließ den Aufzug kommen, als sie auf die Taste nach oben gedrückt hatte. "Wollte eigentlich nur wissen ob du morgen Zeit hast? So ein kleines Treffen.", sagte Jake und grinste in den Hörer hinein. Sie konnte das Lachen fast in ihren Ohren hören. Sein Lachen. Wie er es immer getan hatte, erinnerte sie sich. "Morgen....", seufzte sie. "Nur in meiner Mittagspause. Wo befindest du dich?", fragte sie deswegen. Kurz war es still in der Leitung als sie in den aufzug stieg und eine weitere Taste drückte und die Tür sich schloss und er aufzug sich in die Höhe erhob. "In amerika, aber nur für eine Woche.", sagte er dann. "Wo genau Jake ich bin in Chicago.", sagte sie erfreut. "Kann morgen in starbucks in chicago sein. Treffen uns dort.", sagte er und legte auf. das war ein schnelles Gespräch gewesen. Schnell zu ende und sie konnte ncihts mehr erwiedern. Der aufzug hielt und öffnete seine Türen und sie trat hinaus. Hier gab es immer zwei Apartments auf einer Etwage und sie betrat gerade ihres. Sie zog den Schlüssel ab und schloss die Tür hinter sich und pfefferte ihre Schuhe in die Ecke und begab sich ins Bad um sich fertig zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)