Titania von SatoshiKasumi (Die Fahrt ins Ungewisse) ================================================================================ Kapitel 3: Die Speisekarte -------------------------- "Nicht schlecht" sagte er und legte sein brauen Beutel auf sein Bett. " Mum ist einfach die Beste" Sagte er und schaute zu seiner kleinen Elektromaus die auf einem Hocker saß und nach draußen schaute." Ich glaube ich leg mich etwas hin", sagte er und zog seine Schuhe aus, "Pikachu" sagte das Pokémon und legte sich dazu. Kaum im Bett fuhr das Schiff los, die Ohren von Pikachu wurden etwas nervös " Pika" sagte es ängstlich. "Keine Angst wir fahren" sagte er und schloss seine Augen. In seinem Beutel war immer noch die Herzkette die sich überraschend erholte es waren keine Restbestände auf sie, kein Rost ober Verschleiß. Während der Junge lief, schaute sich die Orange haarige in ihren Zimmer um. Es war so wunderschön wie in einem Traum ihr Bett war sehr groß mit weißer Bettwäsche aus Baumwolle. Die Türen Öffner ihrer Schränke waren Gold, ihr Bett war aus puren Gold, Sie hatte ein kleines Wohnzimmer das voller alter und neuer Möbel war. "Schön so was liebe ich alt und neu" sagte sie leise und lächelte. Sie hatte einen Spiegel der am Rand voller Glassplittern war sie fühlte sich sehr wohl alles war erste Klasse sie besaß ein eigenes Bad, sie brauchte dafür nicht vor die Tür zu gehen. "Schön das sie das Schiff versuchen in Jahr 1912 zuhalten, obwohl das alles nicht geht haben sie die Kommode versucht alt zu halten, es ist so erfrischend alt und neu" sagte sie hinter ihr stand eine Dienerin "Ja da haben sie recht ich finde sie haben es gut hinbekommen zwar nicht alles aber es ist sehr schön anzusehen" sagte sie und ließ ein Paar Koffer rein. "Wünschen sie noch etwas?" sagte sie leise "Ja schauen sie sich hier weiterhin um und setzen sie sich" sagte sie und lächelte, "Das ist sehr nett aber ich muss gleich weiter in die andern Räume die Betten fertig machen." "Ich möchte das sie sich hin setzen und sich entspannen, um die anderen Räume Kümmere ich mich." Sie sah dabei aus ihrem großen Fenster "Oh, fahren wir schon?" lächelte sie und ging ins Bad um sich Wasser einzulassen. Sie goss etwas ins Badewasser und zog sich ihre Kleidung aus, ihre Dienerin ist vor Entspannung eingeschlafen "Dieser Gary, die arme Frau soll mich bedienen. Er denkt wohl das er so Chancen hätte." lächelte sie und legte sich in die Wanne. Neben ihr stand ein kleiner Tisch auf dem das Programm lag" Frühstück 8.00-10, Mittag 12-14, Abendessen 17-22 Uhr sie schaute auf die Essenskarte und dachte sich ob die andern Klassen das auch haben. Dachte sie leise und sah dabei auf ihr Badehandtuch das auf ein Golden Haken hing. Zur gleichen Zeit unterhielt sich der Mann im Anzug mit den braunen Haaren mit einem seiner Diener, " Ich möchte heute Abend ein Tisch nur für zwei haben", sagte er und schaute dabei auf das Zimmer in dem sich die orange haarige befand, auf der Nummer stand 144 es war eines der besten Zimmer auf der Titania,und besaß sogar ein Telefon für die Küche und für die Bar um sich schnell noch etwas zu bestellen, viele wollten so viel Luxus andere wollten lieber einfach mal nur was gutes essen. Es gab für die Dritte klasse sechs Bäder dazu gab es noch vier Familien Bäder wofür man einen extra Schlüssel brauchte da es nicht jeden gestattet war diese großen Bäder zu benutzen, in den normalen sechs Bädern gab es in jeden Raum eine kleine Dusche, ein WC, ein mittleres Waschbecken und eine mittlere Badewanne, im Bad selber lagen auch Badehandtücher, die nach jeden Benutzen ausgetauscht wurden, Seife und Duschgel bekam man aus einem Automaten wenn man keine besaß. Es war sehr günstig und wurde schon in kürze benutzt, in der dritten Klasse war sehr viel los die Diener machten schon nach zwei stunden das Familienbad frei. In den Räumen waren zwei große Waschbecken, zwei WCs die getrennt waren so dass man den andern nicht sah, zwei Duschen, und eine Große Badewanne, Handtücher bekam man dafür extra, sogar Badeschaum der sich neben der Wanne befand, um zu wissen wie sie benutzt wurden, sah man ein rotes Licht das auch wichtig für die Angestellten war. Für die Bäder in der Dritten Klasse waren 12 Leute zuständig sie zu säubern, natürlich gab es auch ein WC nur mit Waschbecken, wenn man nur kurz wollte davon gab es sechs WCs und jeder Diener hatte zwei pro stunde zu säubern, dafür waren 3 Diener zuständig die nichts mit den andern 12 zu tun hatten. Ja viele fanden es schön das die Dritte klasse so sauber und ordentlich war, man wollte das sie das Gefühl haben auf einer sauberen Etage zu speisen und zu schlafen, unter diesen Leuten waren viele Pokémon Trainer und viele arme Familien die sich grade das Familienticket leisten konnten, es waren auch viele junge Paare oder auch Rentner die sich das Geld zusammen gekratzt haben. Dazu gehört auch der junge Mann mit seinen widerspenstigen Haaren der sich immer noch im Bett befand. "Pika" sagte es leise und sah dabei zur Zimmer Tür, "Ah Pikachu" sagte er leise und sah dabei auf seine Elektromaus, " Willst du raus?" fragte er und zog sich seine Schuhe an, "Pika Pikachu" Sagte es immer wieder, "Ok wir können ja mal schauen was sich draußen so getan hat." Er machte die Tür auf und sah sehr viele Leute auf dem Gang, " Hier ist aber viel los," sagte er " mein Magen könnte was zu essen gebrauchen" sagte er und sah auf seinen Bauch, der sich bemerkbar machte. " Pika Pikachu" Sagte es und zeigte auf eine Tafel auf die stand Abendbrot 17 bis 20 Uhr, dabei schaute seine Trainer auf die Hauptuhr. "Oh wir haben 16:30 das schaffen wir" sagte er und ging in Richtung Treppe nach unten. Die Treppe selber war aus Holz und man fühlte das es verschiedene Schichten von Holz waren, wenn man am Geländer entlang glitt. Die Kleine Elektromaus machte sich sofort in Richtung Speisesaal auf, eine Dienerin stand am Eingang und schaute dabei zu der kleine gelben Elektromaus. "Ist das der Speisesaal?" fragte der junge mit den schwarzen widerspenstigen Haaren, "Ja er macht in einer halben stunde auf" antwortete sie und sah dabei zum Saal " Sie können sich schon rein setzen" sagte sie und machte die Tür auf, " Getränke werden hier stets ausgeschenkt." Der Junge der den Namen Ash trug lief in den Saal, dort waren normale Stühle und Tische, die sich im Raum befanden. Es sah nicht schlecht aus, an der Decke hingen Lampen, Servietten lagen auf jedem Tisch sowie Gabel und Messer, Tee- und Esslöffel. Die Speisekarte sah sehr viel versprechend aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)