Titania von SatoshiKasumi (Die Fahrt ins Ungewisse) ================================================================================ Kapitel 1: Das Herz des Ozeans ------------------------------ Ein Nebel zog über die Küste im dem sich ein Hafen befand, Sonnenstrahlen versuchten sich durch die Wolken zu kämpfen, doch der Nebel war zu stark und ließ keine Sonnenstrahlen auf dem Hafen fallen. Im Wasser bewegten sich sehr viel kleine Gegenstände die bei Stürmen oder Fluten ihren Weg ins Wasser fanden. Es waren nur kleine Sachen Äste, Blätter und kleine Steine die kein wiedererstand bringen konnten. Zwischen den vielen klein Dingen befand sich eine Kette, die in den Hafen lief, sie war sehr außergewöhnlich sie sah aus wie das Wasser selber nur dunkler. Ein Starker Wind zog auf und ließ die Kette gegen eine Hafenwand prallen. Durch den Aufprall versank die Kette, sie war so weit gereist und doch blieb sie am Hafengrund liegen. Zwei kleine Schiffe fuhren aus einer große Schiffwerft raus und ließen ein Schiff ins Hafenbecken ein, bald kamen auch die Sonne durch die Wolken und den Nebel, sie ließ ihre Sonnenstrahlen auf das grade ausgelaufene Schiff fallen. Es wurde immer heller seine Wände waren unten pechschwarz und oben weiß und Gold, es war das schönste Schiff im ganzen Haffen und trug dem Namen Titania. Es war das erste Schiff das nach so vielen Jahren wieder gebaut wurde, viele wollten es noch einmal erleben ein Schiff das dem Bau einer Goldenen Zeit entspricht, viele wollten ein Luxusschiff noch der Wille eines Mannes ließ sie wieder neu erbauen und das war das Schiff das dem Mensch in Erinnerung blieb und er taufte sie Titania wie ihre Vorbild das vor 100 Jahren ihre erste Jungfernfahrt in den Untergrund machte.Aber dieses Schiff sollte nicht das gleiche Schicksal erleiden wie ihr Vorbild die seid 27 Jahren Entdeckung trotzdem das Tageslicht nicht sehen durfte, Es sah fast aus wie ihr Vorbild so ein schönes Schiff gab es schon lange nicht mehr, die heutigen Schiffe sind nur doch weiß und haben nichts magisches, sagten viele die am Haffen standen. Das Schiff gab einen gruseligen Schatten ab, so empfanden das die kleinsten, es sah so verlassen aus und so und unbenutzt aus. Eine junge Frau mit lagen orangen Haaren, schaute sich das Schiff genauer an, „DAS IST DAS SCHIFF DAS MICH NACHAUSE FAHREN SOLL“ ihr Gesichtszug, war wie eine schlechte Komödie, über die Mann überhaupt nicht lachen konnte, Ihr Weißes armloses Kleid schwebte etwas da sich der Wind um das Schiff drehte. Sie zog sich schnell eine Schwarze Strickjacke an, Es war ja kein Hochsommer sondern gerade Frühlingsbeginn. Ihre Grün-blauen Augen verschwanden in den Himmel der sich bald von der schönsten Seite zeigte. Sie Schaute tief in das blaue Meer und fühlte die Beziehung zum Wasser, “Ich wette sie werden es lieben“, Lächelte sie etwas und lief den weg zurück zum Hafeneingang. Das Wasser wurde etwas unruhig, mit einen Schlag änderte sich das Wasser, es wurde windig und die Wellen ließen, die Blaue Kette kam wieder an die oberfläche die sich als Herzform herausstellte, schwamm die ganze Hafen Wand entlang, sodass ein Junger Mann die Kette im Wasser bemerkte als er sich an der Hafenmauer hinsetzen wollte. „Was haben wir da?“ sagte er uns lies seine Hand ins Wasser gleiten. Er fasste die Kette und zog sie heraus, seine schokoladen- braunen Augen schauten die Herzform Kette an, die Sonne ließ ihre Strahlen auf die Kette fallen. Sie funkelte und obwohl sie sehr dreckig war sah sie wunderschön aus. Was er nicht wusste war, dass sie von hohem Wert war und das sie eine lange reise hinter sich hatte, Ihr weg begann als ein Suchtrupp nach ihr suchte verfing sie sich an eine Tauchmaschine im hinteren Teil und wurde erstmal wieder von ihren platz unbewusst weggefahren, als diese die Küste erreichte und die Tauchmaschine durch den Wind ins schwanken kam fiel sie wieder ins Wasser vor der Küste im Hafen. Der Junge selber hatte schwarze widerspenstige Haare und trug eine dunkle Hose und ein weises Oberteil. Am liebsten trug er zur Zeit Hosenträger so konnte er besser sich an- und auskleiden, er war nicht gerne mit anziehen und ausziehen beschäftigt, dazu trug er eine schwarze Jacke die aus Baumwolle war, er hatte sich ein Ticket für das Schiff gekauft um ein neues leben zu beginnen, das er bald antreten sollte. Kapitel 2: Der perfekte Moment ------------------------------ Ein leiser Wind glitt über das Hafenwasser, es war so ruhig und so leise der Junge mit den Schwarzen widerspenstigen Haaren schaute auf den Hafen, wo sich sehr viele Leute versammelten. Es war wie als würden alle auf das Schiff wollen, doch viele waren nur Diener oder Angehörige die am Rand standen, neben dem jungen saß ein kleiner Begleiter eine Elektromaus namens " Pikachu" Er war sein bester Freund und war von Anfang an, an seiner Seite. Sein Fell war sehr Schön und gelb. Der Junge selber trug nicht viel bei sich, doch einen brauen Beutel hielt er in der Hand, in der andern sein wertvollster Gegenstand, was er bis dahin noch nicht wusste, " Lass uns gehen" Sagte er leise und schaute dabei auf seine Elektromaus die auf seine Schulter sprang und platz nahm. Viele Menschen ließen ihre Koffer und Gepäckstücke von starken Pokémon herein tragen, unter ihnen befanden sich Rasaff, Machomei, Kicklee, Nockchan und ein Kapoera. Ein Onix beförderte die Kisten und andere Wertgegenstände, Es sah aus wie auf einer Baustelle alles zog sich wie in Zeitlupe. Der Junge mit sein Pikachu lief an den schweren Dingen vorbei die die Pokémon trugen, Dabei schaute er zu den Brücken die sich in drei Reihen zeigten. Erste Klasse zweite Klasse, dritte Klasse alles war organisiert und hatte genau seinen Platz. "Hm" sagte er nur leise und lief zur Brücke und zeigte sein Tickt " Ah Sie haben die Dritte Klasse dann sind sie ihr genau richtig" Lächelte ein Mann am Eingang der Brücke. Die Brücke war sehr alt und sollte wohl nur der Dritten klasse dienen. Etwas Weiter von der dritten und zweiten Klasse, sah man eine junge Frau mit hell Orangen Haaren die leichte Wellen in ihren Haaren hatte. Ihr armloses Kleid das ganz in Weiß war und nur etwas unter ihre Knie reichte wehte etwas im Wind, sie schaute traurig aus und sah die Pokémon die schwer am arbeiten waren. Sie hoffte das sie keine große last an ihren Sachen hatten. sie zog sich schnell ihre schwarze Strickjacke an, und sah dabei zu anderen die auf den zweiten und dritten Klassen Brücken waren. Sie sahen alle so fröhlich aus jeder freute sich egal welcher Klasse sie angehörten. Sie beneidete alle um ihre Freiheit sie war schon lange nicht mehr frei, sie erinnerte sich an früher und es kamen ihr ein paar Tränen. Doch sie schaute dabei nach vorne und versuchte nicht mehr an die Vergangenheit zu denken. Das gelang ihr ganz gut da sie das Deck betrat und sich dabei auf erste Klassenboden befand. Ein Mann im Anzug kam auf sie zu, er zog an seiner Zigarette, und sah ihr dabei in die Augen, "Warum den so traurig kleines?" Sie verzog ihr Gesicht und stieß ihn weg, "Lass mich Gary." Sagte sie und lief weiter, "Oh Kleine Misty." sagte er als sie weiter lief. Er wunderte sich warum sie in die zweite Klasse wollte. "Misty Schatz das ist die zweite" Sagte er und lachte. "Ja das weiß ich" sagte sie und lief zurück "lieber in der zweiten Klasse als bei dir." sagte sie leise und ging an ihm vorbei. Ein Mann mit schwarzen Haaren beobachte diese Frau schon eine Weile, er zeichnete sie auch und ließ keinen Winkel von ihr aus. Eigentlich wollte er nur das Schiff zeichnen doch er war so begeistert das er sie zeichnen musste wie sie da stand, und nach dem Meer schaute sie stand da und hielt sich mit ihren Händen am Oberstück fest dann lehnte sie sich auf die Kante, und sah weiter in die ferne. "Misty?" sagte eine Person "Ja" sagte sie und sah zurzeit ein bekanntes Gesicht "Tracy" Sagte sie und schaute und lächelte. "Was machst du hier?" sagte sie schnell "Naja das Schiff malen." "Lass mal sehen." sagte sie und zog im den block aus der Hand Sie sah eine Zeichnung von sich. "Das bin ja ich" Sagte sie schnell "Ja du warst perfekt für den Moment".Antwortete er " Ah so ist das" Sie lächelte etwas frech und sah ihn genau an er hatte lange Haare und eine dunkle lange Hose an, dazu einen Pullover in grün. "Naja Misty ich muss dann auch schon wieder" Sagte er und ging in Richtung Brücke. " Kommst du nicht mit nach Kanto?" fragte sie und gab ihm den Block zurück. " Nein ich suche hier noch was in Hoenn Region" Sagte er und lächelte und verschwand vom Deck. In der zwischen zeit lief der junge Mann, der den Namen Ash trug, weiter auf dem dritte klasse Deck und suchte seine Kabine. Eine Dienerin für die dritte Klasse lief ihm entgegen, und ließ einen Blick auf seinen Begleiter fallen. "Entschuldigung wissen sie welches zimmer meines ist?" fragte er und hielt sie an. Welche Nummer haben sie denn?" fragte sie er zeigte seine Nummer es war die Nummer 1912 " Ah sie haben also das kleine süße hier?" " Ja meine Mum hat das Zimmer bezahlen wollen gab mir das Geld und auf meinem Ticket steht die Nummer 1912" sie lächelte "da haben sie großes Glück den das ist ihr kleines zimmer". Sie machte die Tür auf und man sah ein Bett, eine Schrank, ein Waschbecken und ein kleines Guckloch. "Ein Einzelzimmer?" "Ja wir haben davon nur acht in der dritten Klasse.“ sagte sie und lief weiter den Gang entlang. Kapitel 3: Die Speisekarte -------------------------- "Nicht schlecht" sagte er und legte sein brauen Beutel auf sein Bett. " Mum ist einfach die Beste" Sagte er und schaute zu seiner kleinen Elektromaus die auf einem Hocker saß und nach draußen schaute." Ich glaube ich leg mich etwas hin", sagte er und zog seine Schuhe aus, "Pikachu" sagte das Pokémon und legte sich dazu. Kaum im Bett fuhr das Schiff los, die Ohren von Pikachu wurden etwas nervös " Pika" sagte es ängstlich. "Keine Angst wir fahren" sagte er und schloss seine Augen. In seinem Beutel war immer noch die Herzkette die sich überraschend erholte es waren keine Restbestände auf sie, kein Rost ober Verschleiß. Während der Junge lief, schaute sich die Orange haarige in ihren Zimmer um. Es war so wunderschön wie in einem Traum ihr Bett war sehr groß mit weißer Bettwäsche aus Baumwolle. Die Türen Öffner ihrer Schränke waren Gold, ihr Bett war aus puren Gold, Sie hatte ein kleines Wohnzimmer das voller alter und neuer Möbel war. "Schön so was liebe ich alt und neu" sagte sie leise und lächelte. Sie hatte einen Spiegel der am Rand voller Glassplittern war sie fühlte sich sehr wohl alles war erste Klasse sie besaß ein eigenes Bad, sie brauchte dafür nicht vor die Tür zu gehen. "Schön das sie das Schiff versuchen in Jahr 1912 zuhalten, obwohl das alles nicht geht haben sie die Kommode versucht alt zu halten, es ist so erfrischend alt und neu" sagte sie hinter ihr stand eine Dienerin "Ja da haben sie recht ich finde sie haben es gut hinbekommen zwar nicht alles aber es ist sehr schön anzusehen" sagte sie und ließ ein Paar Koffer rein. "Wünschen sie noch etwas?" sagte sie leise "Ja schauen sie sich hier weiterhin um und setzen sie sich" sagte sie und lächelte, "Das ist sehr nett aber ich muss gleich weiter in die andern Räume die Betten fertig machen." "Ich möchte das sie sich hin setzen und sich entspannen, um die anderen Räume Kümmere ich mich." Sie sah dabei aus ihrem großen Fenster "Oh, fahren wir schon?" lächelte sie und ging ins Bad um sich Wasser einzulassen. Sie goss etwas ins Badewasser und zog sich ihre Kleidung aus, ihre Dienerin ist vor Entspannung eingeschlafen "Dieser Gary, die arme Frau soll mich bedienen. Er denkt wohl das er so Chancen hätte." lächelte sie und legte sich in die Wanne. Neben ihr stand ein kleiner Tisch auf dem das Programm lag" Frühstück 8.00-10, Mittag 12-14, Abendessen 17-22 Uhr sie schaute auf die Essenskarte und dachte sich ob die andern Klassen das auch haben. Dachte sie leise und sah dabei auf ihr Badehandtuch das auf ein Golden Haken hing. Zur gleichen Zeit unterhielt sich der Mann im Anzug mit den braunen Haaren mit einem seiner Diener, " Ich möchte heute Abend ein Tisch nur für zwei haben", sagte er und schaute dabei auf das Zimmer in dem sich die orange haarige befand, auf der Nummer stand 144 es war eines der besten Zimmer auf der Titania,und besaß sogar ein Telefon für die Küche und für die Bar um sich schnell noch etwas zu bestellen, viele wollten so viel Luxus andere wollten lieber einfach mal nur was gutes essen. Es gab für die Dritte klasse sechs Bäder dazu gab es noch vier Familien Bäder wofür man einen extra Schlüssel brauchte da es nicht jeden gestattet war diese großen Bäder zu benutzen, in den normalen sechs Bädern gab es in jeden Raum eine kleine Dusche, ein WC, ein mittleres Waschbecken und eine mittlere Badewanne, im Bad selber lagen auch Badehandtücher, die nach jeden Benutzen ausgetauscht wurden, Seife und Duschgel bekam man aus einem Automaten wenn man keine besaß. Es war sehr günstig und wurde schon in kürze benutzt, in der dritten Klasse war sehr viel los die Diener machten schon nach zwei stunden das Familienbad frei. In den Räumen waren zwei große Waschbecken, zwei WCs die getrennt waren so dass man den andern nicht sah, zwei Duschen, und eine Große Badewanne, Handtücher bekam man dafür extra, sogar Badeschaum der sich neben der Wanne befand, um zu wissen wie sie benutzt wurden, sah man ein rotes Licht das auch wichtig für die Angestellten war. Für die Bäder in der Dritten Klasse waren 12 Leute zuständig sie zu säubern, natürlich gab es auch ein WC nur mit Waschbecken, wenn man nur kurz wollte davon gab es sechs WCs und jeder Diener hatte zwei pro stunde zu säubern, dafür waren 3 Diener zuständig die nichts mit den andern 12 zu tun hatten. Ja viele fanden es schön das die Dritte klasse so sauber und ordentlich war, man wollte das sie das Gefühl haben auf einer sauberen Etage zu speisen und zu schlafen, unter diesen Leuten waren viele Pokémon Trainer und viele arme Familien die sich grade das Familienticket leisten konnten, es waren auch viele junge Paare oder auch Rentner die sich das Geld zusammen gekratzt haben. Dazu gehört auch der junge Mann mit seinen widerspenstigen Haaren der sich immer noch im Bett befand. "Pika" sagte es leise und sah dabei zur Zimmer Tür, "Ah Pikachu" sagte er leise und sah dabei auf seine Elektromaus, " Willst du raus?" fragte er und zog sich seine Schuhe an, "Pika Pikachu" Sagte es immer wieder, "Ok wir können ja mal schauen was sich draußen so getan hat." Er machte die Tür auf und sah sehr viele Leute auf dem Gang, " Hier ist aber viel los," sagte er " mein Magen könnte was zu essen gebrauchen" sagte er und sah auf seinen Bauch, der sich bemerkbar machte. " Pika Pikachu" Sagte es und zeigte auf eine Tafel auf die stand Abendbrot 17 bis 20 Uhr, dabei schaute seine Trainer auf die Hauptuhr. "Oh wir haben 16:30 das schaffen wir" sagte er und ging in Richtung Treppe nach unten. Die Treppe selber war aus Holz und man fühlte das es verschiedene Schichten von Holz waren, wenn man am Geländer entlang glitt. Die Kleine Elektromaus machte sich sofort in Richtung Speisesaal auf, eine Dienerin stand am Eingang und schaute dabei zu der kleine gelben Elektromaus. "Ist das der Speisesaal?" fragte der junge mit den schwarzen widerspenstigen Haaren, "Ja er macht in einer halben stunde auf" antwortete sie und sah dabei zum Saal " Sie können sich schon rein setzen" sagte sie und machte die Tür auf, " Getränke werden hier stets ausgeschenkt." Der Junge der den Namen Ash trug lief in den Saal, dort waren normale Stühle und Tische, die sich im Raum befanden. Es sah nicht schlecht aus, an der Decke hingen Lampen, Servietten lagen auf jedem Tisch sowie Gabel und Messer, Tee- und Esslöffel. Die Speisekarte sah sehr viel versprechend aus. Kapitel 4: Das ältere Ehepaar ----------------------------- Die junge Misty lief nach ihrem Bad und ihrer Tasse Tee das erste Klassen Deck entlang und schaute dabei zum Wasser das voller verschiedener Arten von Pokémon waren. Mantax, Seejong, Wailord schwammen im Meereswasser „Sie sehen alle so glücklich aus.“ sagte sie leise und sah dabei immer wieder ins Wasser “Sie haben ihre Jacke vergessen.“ sagte ihre Dienerin „Danke Luise.“ Lächelte sie und sah dabei in die Ferne „Was für ein Ausblick.“ Hörte man eine Stimme die sich näherte. Misty sah dabei zur Seite und sah dabei Gary der einen anderen Anzug trug „Das Meer ist so leise und so still“ sagte er und lehnte seine Arme um Mistys Schultern und flüsterte ihr ins Ohr. „Gary lass das“ sagte sie und holte mit ihren Ellbogen aus sodass dieser in Garys Bauch verschwand. „Ah“ sagte er leise dabei schaute er zu Misty die mit ihrer Dienerin weiter lief. „Miss gleich geht es zu Tisch“, sagte Luise und lief neben ihr her. „Schon so früh?“ sagte sie zur ihrer Dienerin und lief zurück zur ihrem Zimmer. „Möchten sie noch nicht essen?“ fragte sie Misty „Nein ich habe keinen Hunger ich werde mich etwas hinlegen“ Lächelte sie und verwand in ihren Zimmer, zur gleichen zeit saß ein hungriger junger Mann an einem der dritte Klasse Tische und sah dabei auf das vielversprechende Abendprogramm „Hmm ob die auch zwei Bestellungen aufnehmen? “ Sagte er und sah dabei zu seinem Pikachu „Pika?“ sagte es und sah dabei kopfschüttelnd zu seinem Besitzer. „ Einen versuch ist es wert“ Sagte er und lief zum Kellner, Der Kellner selbst lacht etwas „Heute ist ein Buffet da, da können sie so viel essen wie sie wollen,“ Ash Schaute dabei auf die Speisekarte.“Ah jetzt verstehe ich das, das ist ja spitze nicht war Pikachu“ lachte er etwas und sah dabei zum Buffet was sich grade in der Vorbereitung befand. Bald füllte sich der Saal und fast alle Tische waren voll, es gab Tische die unbenutzt waren, da es viele Gäste erst mal in die kleine Kneipe zog. Ash ließ es sich gut schmecken so viel hatte er schon lange nicht mehr gesehen, es war so als würde sie das Gefühl vermitteln das auch die dritte Klasse Ansprüche hätte. Es war zwar nicht so viel Auswahl wie in der zweiten Klasse, aber für Fleisch und Bier war gesorgt, wie man so schön sagt. Pikachu vergnügte sich mit einem Baguette und sah zufrieden aus, dabei lag neben Ash noch ein Apfel, der nur für Pikachu war. Viele brachten ihre Pokémon mit in den Saal es gab auch extra Tische nur für ihre Pokémon sie bekamen extra Pokémon Futter so das sich die Besitzer freuten „Dafür das es dritte Klasse ist“ sagte eine Alter Mann der mit seiner Frau und seinen zwei Pokémon Psiana, Folipurba auch am selben Tisch saßen wie Ash und Pikachu „Ja mein lieber da hast du recht soviel gutes Essen in der dritten Klasse hätte ich nie gedacht“. Ash schaute zu dem alten Ehepaar das sein letztes Geld für die Fahrt ausgab. Die Pokémon selber sahen gut und gesund aus es ging ihnen besser als ihren Besitzern „Ich hoffe das sich unsere Tochter und ihr Sohn schon auf dem weg gemacht haben und mal wieder viel zu viel, Geld ausgeben wollen, dabei wollen wir uns noch selber so schnell wie möglich was suchen“. Sagte die Ältere Frau und sah dabei zu Ashs Pikachu das sehr Fröhlich aussah. „Ja meine liebe erste mal müssen wir in Kanto ankommen.“ Sagte er leise. Kapitel 5: Schicksalhafte Begegnung ----------------------------------- Ein Mann saß auf einem Bürostuhl, zog an seiner Zigarre und streichelte dabei seine geliebte Katze die in der Mitte der Stirn ein Amulett hatte. Snobilikat hatte ein schönes gesundes Fell, es saß genau neben seinem Besitzer, der einen roten Anzug trug. Seine braunen Haaren waren mit Gel zurück gekämmt und er sah sehr zufrieden aus und lies es seine Angestellten wissen. „Gute Arbeit,“ sagte er und lächelte, „ Das ist die beste Idee die ich je hatte, ein Schiff zu bauen das die Menschen umhaut.“ fing er laut an zu lachen, und sah dabei zu seiner Katze die sein streicheln sehr mochte.“ Ja das ist das beste Mittel um Pokémon zu klauen“ sagte sein Angestellter. „Ja das ist mein Schiff das beste und größte Magnet Ding das sich die Menschheit vorstellen kann, das Schiff wird mir die Besten Pokémon Liefern“ „Ja und das beste, die Gäste wissen es nicht wenn sie von Bord gehen, das ihre Pokémon durch die Luft geflogen sind“ lächelte sein angestellter und zog dabei seine Sonnenbrille herunter, „Ja Das Schiff hat im Maschinenraum einen großen Magneten, und wenn der Kapitän auf den roten Knopf drückt werden mir die Pokémonbälle zu Füßen liegen“ Lachte er laut und sah dabei zu seinen Trophäen, die auf einem Regal standen. „Das Team Rocket wird bei der Titania den größten Erfolg aller Zeiten haben.“ lachte er „Ja Giovanni“ lächelte der Angestellte etwas und zog seine Sonnenbrille erneut runter. Der Vollmond schien auf das Schiff das sich im Ozean bewegte, und ließ auch einen Schatten auf das dritte Deck fallen, Ash lief mit seinen kleinen gelben Freund Pikachu den weg in die Kabine entlang und sah dabei das viele jetzt erst zu Tisch liefen. „Das Essen war köstlich“ sagte er und fasste sich an seinen Bauch, „Pik pikachu“ sagte es und lief etwas vor, „Hmm mal schauen ob sich gleich mal eine Gelegenheit bietet mich zu waschen“ sagte er, lief in seine Kabine, sah den brauen Beutel und schüttete den ganzen Inhalt aus, es waren sehr persönliche Sachen in dem Beutel, darunter auch Kleidung, er fasste ein Paar Sachen zum anziehen und zog ein Oberteil heraus unter dem sich die Herzkette befand.Er sah die Herzkette und legte sie wider mit den andern Sachen in den brauen Beutel. Und verließ seine Kabine. Misty schaute dabei die ganze Zeit auf ihren Essteller und verspürte keinen Hunger Ihr Gegenüber sah das seine Begleitung keinen großen Appetit hatte. „Misty was ist los?“ fragte ihr Gegenüber der Gary war. Sie sah ihn kurz nur an und verließ den Tisch, „ Misty?“ fragte er und sah ihr hinter her. Sie lief immer schneller und schneller sie Wollte nur schnell in ihr Zimmer, viele Diener und Gäste schauten ihr hinterher, doch sie ließ sich nicht abbringen und lief schneller bis sie ihr zimmer erreichte, 144, und verschwand in diesem. Sie lehnte sich an die Tür und sah dabei zu ihrem Bett, sie war so traurig das Tränen auf den Boden fielen. Die Sonne schien schon sehr früh heute, das Wasser war sehr leise und es war windstill es war der perfekte Tag um sich das Schiff genauer anzusehen. Alle Klasse waren auf ihrem Deck unterwegs und sahen in die große ferne. Kinder Spielten und andere entspannten sich bei guter Musik. Ash saß morgens sehr früh schon am Frühstückstisch, und ließ es sich mit Pikachu schmecken. Als sie fertig waren machten sie sich auf den weg zum dritte Klasse Deck, um ein paar Spiele zu spielen ein kleiner Brief hing an einer Tafel. Er besagte, dass alle die Lust hätten an einem Hallen-Hockeyturnier mit zu machen bis 11 Uhr auf dem Deck drei sein sollen. Das ließ sich Ash nicht entgehen und machte sich auf den Weg. Es waren schon viele da und wollten mitspielen, Pokémon dürften auch mit machen sie sollten ihren Besitzern helfen können, es würden vier Gruppen gebildet. Kaum waren alle verteilt ging es auch schon los. Das Deck war groß und weit so das zwei Spieler neben einander spielen konnten das Tor war für die einen am ende der dritten Klasse und die andern am Anfang der dritten Klasse. Während die Spiele in der dritten Klasse los gingen, beschäftigten sich die anderen Klassen mit Kartenspielen oder Schach, es war sehr leise in der ersten und zweiten Klasse, viele saßen draußen und genossen die Warme Frühlings Sonne, darunter auch Gary der eine Zigarre rauchte, er ließ sich beraten über die neuesten umbauen an seinen Arenen. Das Geschäft war sehr gut für ihn, er hatte eine große Firma die sich um Umbauten für Pokémonarenen kümmerte. Er freute sich immer über Ideen und er wollte zurück nach Kanto um seinen Großvater zu besuchen der auf einen Umbau hoffte so das er mehr Platz hätte für die Pokémon. Misty hingegen sah mal wieder in die ferne und beschloss ein bisschen zulaufen, sie lief bis ans Ende der ersten Klasse, sie wollte wissen wie es den in der zweiten Klasse aussieht und so lief sie einfach weiter, ihr schwarzes armloses Kleid wurde etwas vom Windzug der gerade aufgekommen ist mit gerissen, es war voll weißer kleiner perlen die etwas glitzerten, sie fühlte sich etwas wohler in der zweiten Klasse und stellte sich vor das Gitter und sah zu den Kindern die ein Springspiel spielten. Ash hingegen der sein Tor am ende der dritten Klasse hatte, sah das gegnerische Tor schon von weitem. „ Das wird einen guten Punkt für uns geben“, sagte er und rannte weiter mit den Hockey Schläger und schlug den Ball fast ins Tor, dabei verfehlte er sein Ziel und kam in die Zweite Klasse, Ash rannte immer schneller sodass er nicht bemerkte das jemand sich am Gitter der zweiten Klasse befand. Er war so voller freunde das er nichts merkte, dabei zu Pikachu schaute das plötzlich anfing zu bremsen. „Was ist Pikachu?“ fragte er und schaute dabei nicht nach vorne. Er fühlte das er irgendwo gegen gelaufen war und fiel mit der Person um. Als er die Augen aufmachte sah er in Blau-grüne Augen die er schon einmal gesehen hatte, es befanden sich auch orange Haare auf dem Pony , sein Blick war erschrocken als er von dieser Personen wieder herunter kam, Misty hatte ebenfalls die gleichen Eindrücke gehabt wie er als er auf ihr lang. Sie sah ihn etwas rötlich an und versuchte aufzustehen. „Es tut mir Leid“ sagte er und lächelte und Kratzte sich wie üblich an seinem Kopf „Kannst du nicht Besser aufpassen?“ schrie sie über die zweite Klasse, „Pikachu?“ schaute das Pikachu zu seinem Besitzer. „Soll ich dir helfen?“ fragte er leise, „Nein Danke“ sagte sie und lief wieder zurück in die Erste Klasse. Kapitel 6: Die Abstellkammer ---------------------------- Es war sehr erschreckend für Misty das sie ihn hier auf dem Schiff treffen könnte, die Vorstellung alleine war schon unmöglich das sie ihn auf diesem Schiff Treffen würde. Doch so ungewöhnlich war es eigentlich gar nicht. Als sie das zweite Klassen Deck verließ schaute sie nicht einmal zurück, sondern ließ Ash einfach stehen. Er sah ihr verwundert hinter her und dachte dabei an die alten schönen Zeiten die sie einmal zusammen hatten. Doch plötzlich wurde er aus seinen Träumen gerissen als er eine Personen sah die zu Misty lief. Er sah genauer hin und es war sein alter Freund Gary. „Ich fasse es nicht“ sagte er und lief mit seinem Freund Pikachu die zweite Klasse entlang. er wurde immer schneller und er war wütend über das was er sah, dass Gary mit Misty zusammen sein könnte brach jede seiner Vorstellungskräfte die er hatte. „Misty“ rief er hinter ihr her, Misty drehte sich um und sah dabei das es sich um Ash handelte. „Du hast was vergessen“ Sagte er und zog aus seiner Tasche eine bekanntes Tuch, Sie sah verwundert aus und ließ es Ash spüren. „Aber das ist doch das...“ doch bevor Misty zu ende sprechen konnte zog Ash sie zur Seite. Misty war erstaunt über Ashs verhalten, doch sie lief mit ihm zur Seite. Gary lief immer noch in Richtung Misty und sah einen Schwarzhaarringen Junge Mann, der Misty in eine Abstellkammer für Zweite Klasse entführte. Bevor Gary Handeln konnte kam einer seiner Angestellten, und ließ ihn Wissen, dass er wichtige Dinge zu tun hatte. Gary dachte sich nicht viel dabei er ließ die Tür beschatten und sagte“ Wenn sie schreit machen sie die Tür auf“ Sagte er und verließ das zweite Klassen Deck. Ein kleiner Sonnenstahl fiel in das kleine Schiffsfenster, unter dem Ash und Misty sich befanden. Misty war an die Tür gelehnt und sah wie die Sonnenstrahlen Ash erhellten, „Was Soll das hier mit Gary?“ fragte er Sauer, „Was geht dich das an?“ sagte sie etwas zickig, „Es hat dich nie Interessiert was ich mache und tue“, sagte sie und zog die Tür auf einer von Garys Angestellten horchte zur gleichen Zeit an der Tür, und bekam direkt die Abstellkammertür gegen den Kopf. Misty war so sauer das sie nicht merkte das ein Mann zu Boden viel. „Misty, das stimmt so nicht“ sagte Ash als er sich noch in der Kammer befand. Misty sah wütend zu ihm „Ich finde es einfach nur frech wie du dich hier aufführst“. Sagte sie und lief den Weg weiter. Ash zog sie an ihrem Arm. „Ich für mich frech auf?“ sagte er leise und sah ihr tief in die Augen. Misty schoss eine Röte ins Gesicht. „Ja sagte sie“ und sah dabei in seine Augen, in diesen Augenblick merkte Ash nicht das einer seiner Mitspieler auch sein Ziel verfehlte, und Schoss den Ball in seine Richtung, Ash konnte dem Ball grade mit Misty Ausweichen und lehnte sich und Misty an die Wand. „Hey du gehörst doch zu uns?“ lachte er und hielt sein Hockey Schläger hoch. „ Ja“ Sagte Ash, sah zu Misty und sagte zu ihr“ Wenn du mich wiedersehen möchtest, dann treffen wir uns heute Abend auf der ersten Klasse am Eingang zu vorderen Schiff „ Sagte er und lief sofort in Richtung dritte Klassendeck. Misty war etwas verwirrt von seiner Ansprache. Damit hätte sie nie gerechnet, sie wusste nicht ob es Sinn machte sich mit ihm zu treffen es war zu viel passiert in der Vergangenheit, aber gleichzeitig fühlte sie, dass sie ihn immer noch liebte. Es tat ihr im Herzen weh in gehen zu sehen. Obwohl ihr Herz oft geweint hatte, hatte sie nie aufgehört ihn zu lieben. Das Gefühl ihn wiederzusehen war, wie als würde sie aus einem tiefen Schlaf erwachen. Sie sah das der man langsam zu sich kam „Geht es ihnen besser“ sagte sie leise und lehnte sich über diese Personen. „Ja es geht schon“ sagte er und sah die Junge Hübsche Dame die ihr Gesicht verzog. „Neugier wird bestraft“ sagte sie und lief weiter. Misty Sah die Mittagssonne auf dem Ozean ihre Strahlen fallen ließ und lief in Richtung Speisesaal. Sie sah das dieser Raum schon fertig war mit allen was er hatte, kleine Kerzen standen auf den Tischen und wurden gerade angezündet, sie sah diese kleine Kerze auf dem Tisch und sah die Hoffnung die sie hatte, sollte sie in heute Abend treffen? Würde es Sinn machen sie setzte sich an diesen Tisch und sah die Kerze an. Ein Hauch von süßem lag in der Luft. In der Küche war heute Hochbetrieb alle Kellner und Diener waren im Einsatz, Misty sah das sich der Speisesaal der ersten Klasse füllte. Alle setzten sich auf ihre Plätze und ließen sich Wein oder Sekt einschenken, Misty hingegen wollte so schnell wie Möglich weg. Sie Wollte nicht Gary über den weg laufen. Sie war so aufgeregt sie konnte sich noch immer nicht entscheiden. Sie merkte nicht das Gary schon gegenüber Platz nahm und ließ sich einen Kaffee bringen. „Kleine Misty“ Sagte er und schaute auf die Speisekarte, seine blicke waren sehr beunruhigt und sahen immer wieder zu Misty die keine Augen für ihn hatte. „Was möchten sie gerne?“ sagte eine Dienerin und sah Misty an, Misty hob ihren Kopf und sah dabei zum Kellner, „Ich Möchte nichts Danke“ sagte sie und verließ erneut den Tisch, Gary war verwundert sie hatte doch heute morgen nur wenig gegessen. Ash und Pikachu saßen an ihrem Tisch und ließen es sich gut schmecken, so auch die anderen Gäste die sich im Raum befanden. Es war eine gute Stimmung viele tranken Bier oder Schnaps, es war ein guter Tag für alle den heute Abend sollte ein Fest gefeiert werden. Ash hatte heute Abend was anderes vor, sein Team hatte zwar heute gewonnen und wollte anstoßen doch er hatte andere Pläne. Er machte sich nicht viele Hoffnungen und ließ die Ungewissheit nicht zu. Er war immer noch überrascht sie auf diesem Schiff zu treffen, er verstand das beide viele Fehler gemacht hatten aber was er nicht verstand war warum sich Misty auf Gary einließ. Es gibt Zeiten da dreht sich die Uhr anders herum so fühlte er sich auch. Es sollte seine letzte reise sein die er machte, so waren es seine Vorstellungen. Pikachu hingegen hatte ein komisches Gefühl und schaute dabei aus dem Schiffsfenster, die Sonne schien noch aber wie lange? „Pika“ sagte es und sah dabei zu Ash der grade fertig mit Essen war, „Was ist Pikachu?“ fragte er und sah das Pikachu auf eine Treppe zeigte. Eine orange haarige Junge Frau lief die Treppe zum dritten Klasse Speisesaal hinunter, Ihre Blicke fielen auf das Pikachu das in ihre Richtung rannte. Ash stand sofort auf und lief auf Misty zu die sehr gut gekleidet war, alle drehte sich zu ihr um so was hatten sie hier noch nie erlebt eine Frau aus der ersten Klasse, Misty fühlte sich unwohl bei so vielen blicken. Ash hingegen war sehr froh das Misty gekommen war, „Möchtest du was Essen?“ fragte er sie und zeigte auf seinen Tisch „Nein danke Ash“ sagte sie und hörte ihr Herz schlagen so lange hatte sie in nicht gesehen, sie war aufgeregt Ash hingegen war entspannt „Gut wenn du willst können wir woanders hin gehen“ sagte er und lief die Treppe hoch, Pikachu rannte schnell die Treppen hoch „ Pikachu“ sagte es und lief den Gang entlang. Misty sah zur Treppe und lief Ash hinter her. Ash drehte sich um und nahm Mistys Hand, ohne ein Wort lief er das erste Klassen Deck entlang, die Mittagssonne schien auf das Deck. Misty hatte das Deck noch nie so schön gesehen, sie fühlte Ashs warme Hand sie war so vertraut und doch so fremd sie haben sich seid vier Jahren nicht gesehen. Ash war eine junger Mann doch im inneren war es immer noch der Ash in den sie sich verliebt hatte. Obwohl sie oft eine Beziehung geführt hatten lief es immer nur auf Tränen und Ärger aus. Wieso hatten sie es nie geschafft eine normale glückliche Beziehung zu führen . Misty war sehr traurig und ließ eine Träne fallen. Ash spürte das Misty stehen blieb, „Was hast du Misty?“ sagte er und sah in ihre vertränten Blau-grünen Augen, „Nichts“ sagte sie und sah in seine Schokoladen-braunen Augen. „Das sieht mir aber nicht so aus“ sagte er und sah das die Tränen weniger wurden. Pikachu sah von weiten zwei spielende Kinder die ebenfalls Hockey spielten, und genau auf Misty und Ash zu rannten, „Pika Pikachu“ sagte es und kurz als Misty und Ash grade zu Pikachu schauen wollten stieß ein Junge gegen Ash und der andere gegen Misty „Hey das ist meiner“ stritten die beiden um Misty und Ash herum Immer wieder stoßen sie an ihnen. Ash und Misty mussten lachen bis Misty plötzlich an Ash stieß und er sie grade noch halten konnte. Ihre Blicke waren wie Magisch angezogen „So jetzt habe ich ihn“ sagte er und rannte mit einem großen Satz an Ash vorbei.“ Ash bekam einen erneuten Stoß und küsste Misty auf ihren Mund, sie spürte seine warmen Lippen und erwiderte den Kuss. Der Kuss zog sich in die Länge, es wurde ein Zungenkuss daraus. Ash zog Misty nah an sich und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Misty spürte, dass Ash sie näher an sich heran zog und ließ es zu, sie hatte ihn so vermisst alle schlechten Erinnerung verschwanden im Ozean. Kapitel 7: Die Liebe -------------------- Misty löste sich leicht von Ash und sah dabei auf den erste Klasse Boden. Ash sah Misty wie sie von der Abendsonne angestrahlt wurde. Er nahm ihr Kinn hoch und sah in Ihre Augen, ihre Augen waren voller Leben das sich endlich aus ihr her heraus traute. Sie fühlte sich nicht mehr gefesselt, sie fühlte sich frei. Sie sah auch in Ashs Augen und sah das sie befreit wurde von ihrem leid. Warum es auf der Titania sein sollte wusste sie nicht, sie wusste das es wie ihr Vorbild ein Schiff der Tränen sein könnte. Doch das jetzt und hier war so voller Träume wie sie es nie erlebt hatte. Pikachu sah das von weitem und wurde vom Wind etwas überrascht als dieser über das Schiff zog, Pikachu versuchte gegen den Wind anzukommen, doch es fiel immer wieder zu Boden „Pika“ sagte es leise und hörte den starken Wind der sich mit Wolken den Himmel ergriff. Ash und Misty liefen die erste Klasse Treppe hinunter. Pikachu nahm seine ganze Kraft und folgte den beiden. Pikachu spürte das sich die Wetterlage verschlimmerte und sah dabei zu wie Ash und Misty Hand in Hand liefen. Ash machte sich auf den Weg in seine Kabine und betrat sie als erstes. Misty ließ ein Blick ins Zimmer weichen, es sah so klein aus und so unschön. Ash suchte noch was in sein braunen Beutel. Er fühlte die Kette die sich im Beutel befand. Misty lehnte sich an die Tür die sie gerade hinter sich geschlossen hatte. Ash sah das Misty ihn anschaute und glitt in Richtung Bett. Sie lehnte sich etwas vor und küsste seine Lippen, Ash erwiderte den Kuss und zog Misty an sich. Er legte sich leicht über Misty und sah ein wunderschönes Lächeln das er lange nicht mehr gesehen hatte. Ihre Lippen berührten sich und merkten nicht wie stürmisch es draußen war, Pikachu war jetzt in Richtung erster Klasse Speisesaal und schaute sich alles genauer an. Dabei merkte Pikachu das die Uhr stehen geblieben war, das komische sie stand auf 1:45 und dabei hatten wir es doch grade erste 16:20 Pikachu füllte etwas was er noch nie erlebt hatte, alles um in herum war zwar normal nur die Uhr nicht, keinem in der ersten Klasse viel es auf, Pikachu versuchte heute mal festlich zu essen er schlich sich in die besten Kreise und wurde oft gefüttert von reichen wohlhabenden Personen, keiner merkte das Pikachu aus der dritten Klasse war. Pikachu lächelte und aß die leckere Suppe die man auf den Boden stellte. Gary war etwas sauer über Mistys verhalten. Sie ist wohl unauffindbar sagte ein Dinner der Gary seinen Wein einschenkte. Gary bemerkte ein kleines Pikachu das ihm bekannt vorkam. Er sah genauer hin und ließ das Pikachu überwachen. „Ich hoffe das du nicht hier bist Ketchum“ sagte er und lächelte frech zum Pikachu das in seine Richtung schaute, Pikachu sah etwas nervös aus und rannte aus dem Speisesaal. Pikachu merkte das er verflogt wurde und rannte in die zweite Klasse wo ein Kellner in fast überrannte . „Pik Pikachu“ sagte es und sah den Kellner der alles aufheben musste dabei sah Pikachu wieder nach vorne und sah einen kleinen Schacht, was Pikachu nicht wusste das er in den Maschinenraum führte, doch Pikachu lief weiter. Misty legte ihre Hände auf Ashs Rücken und sah dabei zum ihm. Es war wie früher als hätte sich nichts geändert sie fühlte seinen glatten Bauch der auf ihrem Bauch lag, sie lief mit ihren Händen seinen Nacken entlang. Ash zog Misty noch näher an sich heran und küsste ihren Hals, Misty schloss ihre Augen und zog ihre Beine an und legte diese auf Ash Hüften und umschlug ihn damit. Pikachu sah große Maschinen und ein großen Magneten in der Mitte „ Pika?“ fragte es und man Sah das viele um Pikachu arbeiteten und die gelbe Maus gar nicht wahrnahmen. Pikachu lief weiter und sah die vielen Pokémon Machomei und Rasaff die schwer am arbeiten waren. Es roch nach Kohle und es war sehr heiß unten Arkani und Flamara benutzen ihre Attacken um die Kessel zu heißen, Pikachu ließ kurz einen blick auf die Feuer Pokémon fallen. Pikachu sah von weitem eine Tür. Sie war leicht geöffnet und führte in die dritte Klasse. Pikachu zögerte nicht lange und lief den Gang entlang und sah das viele schon im Speisesaal waren, da es heute ein großes Fest geben sollte und Pikachu es nicht verpassen wollte. Kapitel 8: Der Geburtstag des Kapitäns -------------------------------------- Es wurde draußen etwas freundlicher, so das sich die Wolken verzogen und die Sonne im Ozean verschwand. Es war ausgelassene Stimmung auf den dritten Klasse Deck. Die erste Klasse beschäftigte sich mit ihren Abend Mahlzeiten, es war wieder Reichlich aufgetischt worden. Heute war auch in der ersten Klasse ein großes Fest den heute hatte der Kapitän Geburtstag. Viele trunken heute den teuersten Sekt den sie zu bieten hatten, dazu gab es verschiedene Gerichte aus aller Welt , den es sollte ein Fest sein woran sich alle erfreuten. Auf dem weißen Tisch standen ein Wasser Glas, ein Wein Glas und ein Sekt Glas, natürlich speisten sie in der ersten Klasse nur mit Silber Besteck. Ein Kerzenleuchter hing über den Tischen er wurde extra aus Frankreich eingeflogen.Er sollte heute zum Geburtstag des Kapitäns hell leuchten. In der Küche stand echtes Porzellan das schöne Verzierungen besaß auf den Verzierungen war eine Rose die im Wasser lag, sogar Kristallgläser wurden heute aus dem Schrank geholt es war ein guter Tag zum feiern und feiern konnte die feine Gesellschaft auch, zwar nicht so wie die zweite Klasse die sich auch das Tanzbein schwang aber sie hatte dafür Tische für verschiedene klassische Brettspiele. Mühle oder Schach wie auch Dame waren hoch im Kurs. Die zweite Klasse wollte andere Spiele spielen, am liebten Poker und Blackjack. Diese Spiele waren sehr beliebt da man sehr viel Geld gewinnen konnte. Es gehörte natürlich auch Schnaps in die zweite Klasse darunter auch Bier, in der zweiten Klasse gab es heute ein Buffet, es gab auch Wildschwein, dazu würden Kartoffel ober Reis gereicht. Die zweite Klasse hatte etwas von der dritten aber auch was von der Ersten Klasse, viele waren verwundert wie bunt es in der zweiten Klasse zu ging, es wurde laute aber auch teilweise leise Musik gespielt worden, jeder wollte heute dem Kapitän eine Freude machen. Es wurde in jeder Klasse eine Geburtstagstorte fertig gemacht sodass jeder ein großes Stück abbekam. Der Kapitän hatte heute sehr viel zu tun er wurde von allen Seiten beglückwünscht, es war ein Runder Geburtstag. Denn Heute wurde der Kapitän 50 Jahre alt, was keiner wusste das es er eines der mit Glieder des Team Rocket war. Schon früher hatte er sehr viel mit Giovanni zusammen gearbeitet, er brachte ihm über den ganzen Atlantik mehr als 500 verschiedene Pokémon. Giovanni ließ natürlich die besten Wünsche aussprechen und schenkte seinem treusten Freund eine hohe Geld Summe die zuhause auf ihn wartete. Der Kapitän selber freute sich über die Aufgabe aber auch über die Menschen die um ihn herum waren. Er sollte heute in jeder Klasse anzutreffen sein. Egal ob reich ober sehr Arm den die Titania nimmt jeden mit ob arm oder Reich, so war das Motto das auf den Briefen stand die vor 8 Monaten in die Öffentlichkeit gingen. Es war eine sehr gute Stimmung die angestellten bekamen heute den doppelten Lohn von Giovanni. Niemand wusste wer ihr Arbeitgeber war. Nur das seid gestern bekannt war das heute der doppelte Lohn ausgesprochen würde. Schriftlich würde es heute morgen gemacht so das jeder wusste das es offiziell ist. Viele Pokémon freuten sich das es heute auch mehr für sie gab und das ließen sie jeden spüren. Die Pokémon hatten einen großen Raum am ende des dritte Klassen Deck damit konnten sie sich miteinander vergnügen. Pikachu hatte nur Augen für wichtiges, er versuchte so schnell wie möglich wieder zur Kabine zukommen doch er kam nicht rein. Pikachu lief zurück und sprang auf dem dritte Klasse Deck an das Fenster der Kabine, Pikachu stütze sich auf ein Holzbrett ab das vor dem Fenster war. Es sah das keiner mehr im Zimmer war. Misty lief alleine zurück in die erste Klasse und lächelte die Dinner an die sich in ihrem Abteil befanden. Sie war glücklich und betrat den Raum vor ihr stand eine aufgelöste Dienerin. „Miss“ sagte sie und lief auf Misty zu, „Ja, ich bin es“ Antworte Misty und lief in ihr eigenes Badezimmer und sah dabei auf die Badewanne und ließ warme Wasser ein. „Miss Herr Eich sucht sie über all“ sagte sie ängstlich „Ja hat er mal wieder den halben Ozean nach mir abgesucht?“ Sagte sie und zog ihr Kleid aus und legte sich in die Wanne. Die Dienerin holte ein frisches Badetuch und legte dieses auf einen Stuhl. Misty benutze einen Schwamm und ließ es sich richtig gut gehen, ihre Dienerin verließ das Badezimmer. Ash hingegen hatte sich grade schnell frischgemacht und spürte seine nassen Haare im Wind der an ihm vorbei schlich. Er sah die schönen Sterne die am Himmel waren. Er hätte nie gedacht Misty wiederzusehen und das nach so langer Zeit. Er fühlte sich sehr gut und bemerkte nicht das sein kleiner Gelber Freund neben ihm war. „Pik“ sagte es etwas böse und nahm seine kleine Hand und zog an seiner Hose. Ash sah zu Pikachu herunter „Na Pikachu“ Lächelte er und sah dabei wieder in die Sterne, Pikachu schaute auch in den klaren Himmel und sah das keine Wolke am Himmel war, nur ein kleiner Wind umzog das Schiff das sehr unterschiedliche lichter besaß. „Weißt du Pikachu ich glaube das Schiff ist mein größtes Glück“ sagte er und sah dabei auf den Ozean. Pikachu schaute etwas verwirrt wie kann ein Schiff Glück bringen, aber Pikachu freute sich für Ash Freude und Zufriedenheit ausstrahlend. Es ging seinem Besitzer in den letzten Jahre sehr schlecht obwohl er es seinem kleinen gelben Begleiter nie zeigte, wusste Pikachu das es ihm sehr schlecht ging, denn er hatte seine große Liebe verloren. Pikachu war über alles verwundert was mit dem Schiff zusammen hing, er hatte schon lange das komische Gefühl das etwas nicht stimmt und das sich ein großer Magnet im Maschinenraum befand gefiel Pikachu gar nicht. Er wusste nicht warum der Magnet da stand aber warum er da nicht stehen sollte wusste er. Misty machte sich schnell fertig und zog sich was einfaches an. Sie sah in den Spiegel und sah das sie endlich wieder wie früher aus sah, sie trug einen schwarzen Rock und ein weißes armloses Oberteil, dazu trug sie eine Strickjacke. Sie schminkte sich sehr schnell und riss die Tür auf. Vor ihr stand ein Mann mit einem Schwarzen Anzug der auf sie blickte, „Na, kleine Misty“ sagte er und sah ihr in ihre Blau-grünen Augen. „Was sind wir heute den so fröhlich?“ fragte Gary der sich am Türrahmen anlehnte. Misty schubste ihn etwas weg „Viellicht weil du mich heute in ruhe gelassen hast?“ antwortete Misty und lief an Gary vorbei. „Misty“ sagte er und fasste sie an ihrer Schulter „Möchtest du nicht mit mir zu Abend essen?“ fragte er und zog sie zurück, Misty überlegte nicht lange und dachte sich das sie noch etwas zeit hatte um Ash wiederzusehen, Sie dachte wenn sie mit Gary isst würde er sie vielleicht endlich in Ruhe lassen. „Na gut Gary ich werde mit dir Speisen“ sagte sie und lief neben ihm her. Kapitel 9: Der Küchenchef der 3.Klasse -------------------------------------- Misty lief den langen mit Licht erfüllten Gang entlang, an jeder Wand hing eine Kristalllampe. Ihr Licht lies Schatten auf die Wände fallen, es war so leise und so still auf diesem Gang sie hoffte das sie heute noch mit Ash in der dritten Klasse feiern konnte. Doch dieser Wunsch war weit entfernt, da sie erst mit Gary speisen wollte und nicht wollte das er etwas über Ash heraus fand. Gary hingegen wusste schon lange das sie was zu vertuschen hatte, er wollte aber Misty nicht auf dieses Thema ansprechen und lief weiter mit ihr den Gang entlang, bis sie zur der ersten Klasse Treppe kamen. Misty ließ ihre Blau-grünen Augen auf eine Figur am ende der Treppe fallen, sie stand nicht richtig auf ihrem Platz obwohl es jeder sah, bemerkte es keiner außer zwei Dienern, die jetzt auch die stehen gebliebene Uhr sahen. Wie Pikachu hatte Misty ein komisches Gefühl in Bauch, sie lief die erste Klasse Treppe hinunter und sah wie sauber diese Treppe heute war. Sie wurde extra blank geputzt da es heute ein großes Fest gab. Viele Diener liefen an Misty vorbei und verteilten vor dem Speisesaal viele kleine Aperitifs, die den Appetit erregen sollten. Misty freute sich auf das Essen, es gab heute alles was das Herz begehrte. Wie auch bei ihren Vorbild gab es die selben Türen, die sich für Misty und Gary öffneten. Gary lief etwas von Misty weg und es zog ihn zuerst zu den Raucherräumen, da er noch ein Gespräch zu führen hatte. Misty nutze ihre Chance und setzte sich an einen der freien großen Tische. Sie sah dabei auf die teuren Sekt- und Weingläser die auf jedem Tisch zu finden waren. Der Raum war voller Leben alle saßen und aßen von den verschieden Nationalgerichten, die es heute zu kosten gab. Misty schaute auf die Karte und ihre Auswahl, es waren fast zehn verschiedene Gerichte, die die Speisekarte zu bieten hatte. Es war schon fast selbstverständlich für die anderen so eine Auswahl zu haben. Misty fand es einfach nur übertrieben so viel anzubieten. Doch sie wusste es ja auch nicht besser, früher gab es nur die Sachen die ein guter Freund von Ash und ihr kochte. sie vermisste seine leckeren Speisen oft und fragte sich was aus ihm geworden ist. Doch Misty versuchte nicht an das zu denken was früher war, sondern was jetzt in der Zukunft lag. Während Misty in Erinnerungen schwebte öffnete sich die erste Klassen Tür , wo sie ein bekanntes Gesicht erblickte. Misty sah zuerst nur eine große Geburtstagstorte die in die Mitte des Speisesaals geschoben wurde. Der helle Kerzenleuchter ließ seinen Glanz auf die bestellte Torte fallen. Misty erkannte das Gesicht sofort. Es war Rocko, der neben dem Küchenchef stand. Rocko sah aber nicht aus als würde er in der ersten Klasse arbeiten. Es wurde eine kleine Rede gehalten und Rocko befand sich genau neben der Torte. Misty lächelte etwas und lief auf die Torte zu. In der Rede wurde erwähnte der Küchenchef, das sich ein Koch aus der dritten Klasse bemüht hat mit ihm die Torte fertig zu stellen. Sein Talent war sehr groß dafür das diese Personen für die dritte Klasse kochte. Misty sah wie zufrieden Rocko war, er trug eine weiße Schürze und ein weißes Oberteil. Er war schon oft auf Reisen mit Schiffen gewesen, doch auf so einem Schiff war er noch nie.Es sollte der Anfang seiner Karriere werden und er war fest entschlossen auch weiterhin für das Schiff zu kochen. Es war sein Traum für dieses Schiff zu arbeiten. Es war eine große Ehre mit anderen Köchen die Torte der ersten Klasse fertig zu stellen. Rocko bemerkte eine seltene Schönheit die er gerade noch erkannte. Er glaubte seinen Augen kaum das es sich hier um Misty handelte. Sie war so ein wunderschöner Schwan geworden. Sie war nicht mehr das Mädchen mit dem Zopf und der Latzhose, nein vor ihm stand ein völlig anderes Wesen, das er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Misty nickte kurz und lächelte voller Freude, Rocko lief etwas um sie herum und sah dabei zu ihr, „Du bist ja eine echte Lady.“ sagte er und hielt seine Kochmütze in seiner Hand „Danke.“ sagte Misty und sah dabei zu der großen Torte die in Anwesenheit des Kapitäns angeschnitten wurde. Misty setzte sich wieder zu ihrem Tisch und sah das Rocko zu ihr kam „Heute gibt es einen leckeren Nachtisch in der dritten Klasse.“ sagte er schnell und lief an ihr vorbei. Misty verstand die Aussage und beschloss sich etwas Kleines zu bestellen. Misty musste nicht lange warten und ein Diener kam mit ihrem gewünschten Menü an. Auf dem Teller war etwas typisches, das sich fast alle bestellten. Es handelte sich hier um ein sehr normales Gericht, welches es in ihrer Heimat auch gab. Es war Reis mit gebratenen Fisch und dazu gab es einen kleinen Salat, der mit einem Dressing gereicht wurde. Misty war sehr erfreut darüber und genoss ihr Menü für den Abend. Ash hingegen verschwand kurz in den Speisesaal und holte sich eine kleine Hähnchenkeule. Er wollte jetzt noch nicht viel Essen, es war doch noch viel zu früh dazu. Pikachu hingegen saß mit einer Traube und einem Apfel neben ihm auf einer Bank, die sich auf dem dritten Klassen Deck befand. Ash fühlte das sich bald etwas ändern würde, er dachte daran was passiert wenn das Schiff anlegt. Ob er wohl mit Misty vom Bord gehen würde, oder ob sie wieder zurück in ihre Welt ging? Neben Ash setzte sich eine Person die kurz in den Himmel schaute und dabei seinen Blick auf seinen kleinen gelben Begleiter fallen ließ. Pikachu fühlte sich beobachtet und sah zu dieser Person auf. „Na mein kleiner Freund“ sagte er und hielt ihm einen nahrhafte Riegel hin. Ash erkannte diese Stimme und sah kurz zur Seite. Neben ihm saß ein Koch aus der dritten Klasse. Ash traute seinen Augen nicht, es war doch Rocko der neben ihm saß „Rocko?“ fragte Ash etwas erschrocken. Der Koch der Rocko war, schaute zu Ash und lächelte, „Ash bist du auch hier?“ fragte er und lief weiter. Ash war etwas verwundert das Rocko auf so einem Schiff war, alleine das sich Misty auf dem Schiff befand war sein großes Glück doch Rocko, war etwas zu viel für ihn. Er hätte nie gedacht das es so viele bekannte Gesichter auf der Titania gab. Ash blieb eine Weile Sitzen und sah wie Rocko in den dritte Klassen Speisesaal verschwand. Kapitel 10: Der Verlobungsring ------------------------------ Ein Wind umfasste das Schiff mit einer Kälte, dass sich kaum einer davor schützen konnte. Es würde überraschend kalt auf dem Deck, wo Ash mit Pikachu saß. Pikachu fühlte die starke Kälte und sah dabei zu Ash der wiederum Pikachu ansah „Ich glaube wir müssen gehen“ sagte er und lief mit Pikachu weiter. Misty die nicht viele Warme Sachen an hatte lief Ash gerade noch in die Arme. Ash zog seine Strickjacke aus und legte sie Misty über die Schulter. Misty lehnte sich an Ashs Schulter und sah dabei zu Pikachu welches sehr weit vor rannte. „Da bin ich ja grade richtig gekommen“ sagte sie und nahm Ashs Hand. Es wurde immer Kälter auf den Decks. So das viele unter Deck verschwanden, Misty und Ash waren auf dem Weg in die erste Klasse und hielten Händchen, auch wenn Gäste der ersten Klasse vorbeigingen. Alle schauten dem ungleichen Paar hinterher. Misty lachte etwas und sah dabei zu Ash der einen Blick zu ihr warf. Misty lief auf ihr Zimmer zu, 144 war die Zimmernummer und machte diese mit einem kleinem Schlüssel auf. „Heute wirst du hier schlafen.“ lächelte sie und lehnte sich an die Tür. Ash Zog die Tür hinter sich zu und sah dabei zu Misty die in einem großen Zimmer stand. Ash staunte nicht schlecht, wie gut dieses Zimmer aussah es war ja fast ein ganzes Wohnzimmer in diesem Raum, er sah sogar die Badezimmer Tür. Pikachu legte sich auf einen Stuhl der neben einem Schreibtisch stand. Ash war so was von fassungslos, er wusste das es in der ersten Klasse besser aussah, aber so hatte er es sich nie vorgestellt. Misty setze sich auf ein Bett das in einem anderen Raum war. Ash schaute auch in diesen Raum es war ja fast eine Wohnung in der er sich befand. Es war so ungewohnt für ihn, aber er setzte sich auf das weiche Bett das schön warme Bettwäsche hatte. Sie war Schneeweiß und passte genau zu den Farben im ganzen Raum. Misty berührte seine Lippen und zog ihn etwas an sich. Ash erwiderte den Kuss und lehnte sich über Misty. Er sah ihre wunderschönen Augen und ihr tolles Lächeln das er schon seit heute Mittag vermisste. Misty sah auch in seine Augen die voller Abenteuer waren. Doch sie wollte ein größeres Abenteuer und erzählte Ash das sie heute gerne mal in der dritten Klasse feiern würde. Ash war etwas überrascht, aber er freute sich und verließ nach mehren Küssen das Zimmer mit ihr zusammen. Gary bemerkte schon etwas länger das Misty sich nach ihren Speisen mal wieder verabschiedet hatte. Doch dieses Mal hatte er eine gute Idee, er ließ Misty auf dem ganzen Schiff suchen und ließ nicht eher ruhen bis seine angestellten sie gefunden hatten. Misty und Ash waren schon im Speisesaal der dritten Klasse und befanden sich grade am Tisch wo Misty heute besonders viel aß. Denn sie wusste das Rocko für die dritte Klasse kochte und das sein Essen lecker war wusste Misty noch von früher. Ash war schon seit ein paar Minuten satt, das Misty nicht wie ein Vogel aß störte ihn wenig. Er war nur froh das Misty jetzt bei ihm war. Er sah sie etwas fragend an, als plötzlich zwei Männer auf Misty zuliefen, Misty sah diese und ließ sich nichts anmerken. „Miss sie gehören in die erste Klasse“ sagte einer der Männer, der Misty etwas ernster ansah. „Hat Gary sie geschickt?“ fragte sie etwas genervt. Beide nickten kurz und sahen dabei zu Ash der sie etwas sauer an schaute. „Kommen sie bitte mit“ sagte einer der Zwei Männer. Ash stand auf und sah dabei zu Misty „Sie wird nirgendwo hin gehen“ sagte er. „Ich glaube das sie das nicht zu entscheiden haben.“ sagte einer der Männer während er einen Pokémonball aus seiner Hosentasche herauszog. „Ich werde nicht gegen sie kämpfen“ sagte Ash und ballte seine Hand zur einer Faust. „Das werden wir sehen“ sagte der andere, der einen großen Knüppel in der Hand hielt. Misty sah diesen Knüppel und sah die große Gefahr, die auf sie und Ash zu kam. Misty zögerte nicht lange und lief auf die Männer zu. Im Speisesaal war die Stimmung immer noch sehr gut, so das viele es nicht mit bekamen was am Tisch stattfand. „Ich werde mit ihn gehen“ sagte Misty leise und sah dabei zum Boden. Ash war sehr geschockt über Misty und sah dabei wütend zu den zwei Männern, die ganz in schwarz waren. Ein Freches Lächeln eines der Männer brachte Ash aus der Fassung. Er sah zur Seite und sah einen Stuhl der sich genau neben ihm befand. Ash zögerte nicht lange und warf den Stuhl in die Richtung der Männer, bevor einer reagieren konnte warf Ash auch noch die Tische um. Plötzlich änderte sich die Stimmung, die dritte Klasse fühlte sich bedroht von den zwei Männern. So das mehrere Männer auf die zwei Männer einschlugen. Ash zögerte nicht lange nahm Misty und rannte aus dem Chaos heraus. Die Männer bekamen leichte Schläge ab, so das sie keine Möglichkeiten hatten die zwei zu verfolgen. „So eine Unverschämtheit!“ sagte eine alte Dame und sah zu den zwei Männern die auf dem Boden lagen. Ash rannte immer schneller die Treppe hoch und dachte sich immer wieder, warum die beiden so hinter Misty her waren. Sie war doch nicht mit Gary zusammen oder, vielleicht doch?“ Ash wurde etwas langsamer und blieb stehen. Misty spürte das Ash etwas hatte, er sah dabei nur in den klaren Himmel. „Misty warum verfolgen sie dich? Hat das was mit dir und Gary zu tun?“ fragte er. Misty wusste das Ash nicht lange auf die Antwort warten musste, „Ja sie ist meine zukünftige Verlobte“ sagte eine Person die auf Ash und Misty zulief. Ash war geschockt über diese Aussage und darüber das Gary sich aus dem nichts vor ihn stellte. Misty sah dabei zu Ash „Das ist nicht ganz war“ sagte sie und sah wütend zu Gary. „Ach, nein? Misty was ist mit dem Verlobungsring den du schon gesehen hast“. Ash war sehr Enttäuscht über das was er hören musste. „Das stimmt nicht Ash, Ich habe keinen Verlobungsring“ ,sagte sie und sah dabei mit Tränen zu Ash. Gary merkte das Ash sehr wütend und verletzt war über das was sich hier abspielte. „Ich glaube dir“ sagte Ash und sah mit ernstem Gesicht zu Misty „Warum soll sie dich heiraten wollen?“ sagte Ash etwas frech „Naja, weil ich ihr mehr zu bieten habe wie du.“ sagte Gary. „Wenn die wüssten was aus dir geworden ist“ lachte Gary und sah zu seinen Angestellten die hinter ihm standen. „Aus mir ist ein besserer Trainer geworden“ sagte Ash erzürnt „Ja ein bettelarmer Trainer, der sein Ende nicht sah“ lachte Gary der einen blauen Anzug an diesem Abend trug. Ash wollte Gary gerade so richtig die Meinung sagen wie es sich für Männer gehört. Doch seine Angestellten stellten sich vor Gary und hielten Ashs rechte Hand fest. „Das würde ich nicht tun“ Misty war sehr wütend über Garys aufbrausende Art und beschloss einen der Männer in die Hand zu beißen, doch bevor sie dieses in die Tat umsetzen konnte hielt ein man sie von hinten fest. „Schafft mir den Versager aus den Augen“ ,sagte Gary und lief an Ash vorbei „Unsere Zeiten sind schon längst vorbei Ash“ sagte Gary der etwas traurig über diese Entscheidung war. Ash wurde in seine Kabine gebracht und durfte sich Misty nicht mehr nähern. Kapitel 11: Kein Funksignal --------------------------- Misty entließ Garys Diner und sah dabei auf den dunklen Ozean der heute nicht vom Mond erhellt wurde, sie konnte Gary Hass gegenüber Ash verstehen. Doch war es ihr Leben und nicht Garys. Gary sah wie Misty nachdenklich auf den dunklen Ozean schaute. Er sah ein, das er Misty wie einen Vogel behandelte, was nie seine Absicht war. Er wollte sie vor ihrem eigenen Herz beschützen, das vor vier Jahren gebrochen wurde. Gary kümmerte sich wie ein Bruder um Misty die am Boden zerstört war , Gary faste in seine Hosentasche und sah den Verlobungsring und sah dabei zu Misty. „Ich glaube dieser Ring wird nie an deinem Finger getragen werden“ sagte er leise und lief das Deck zurück in die erste Klasse. Misty fühlte es schon lange, dass Gary sich immer mehr um sie bemühte fast zu viel in ihren Augen. Sie wusste das Gary ihr immer zur Seite stand und er alles tun würde für sie. Doch Ihr Herz schlug nur für Ash, der ihr Herz oft gebrochen hatte. Misty beschloss zurück in ihr Zimmer zu gehen es war schließlich schon Mitternacht und es befanden sich nicht mehr so viele Menschen auf den Decks. Während Misty in ihr Zimmer lief, spürte sie eine Freiheit die sie schon lange nicht mehr fühlte, doch bevor sie ihr leben wieder selber in die Hand nehmen konnte. Versuchte sie erstmals ihr Erlebtes zu verarbeiten indem sie schlafen gehen wollte. Als sie ihr Zimmer betrat dachte sie sehr oft über das was sie erlebt hatte und wie sehr Ash und Gary sie liebten. Sie waren einst gute Freunde und jetzt war es nur noch ein Kampf den sie ausübten um das Herz einer Frau zu gewinnen. Gary fühlte sich wie ein Verlierer und schaute dabei auf den Ozean den er aus seinem Fenster sah. Er hatte so viel getan, er gab vielen Menschen Hilfe die kein Geld hatten um ihre Arenen neu aufzubauen. Er wusste das er ein guter Mensch war denn er gab auch armen Menschen ein Dach über den Kopf. Er wollte Misty so gerne ein wunderschönes Zuhause bieten doch es sollte wohl nicht so sein. Er trank aus einem Whiskyglas und schwenkte es oft hin und her. Seid ein paar Stunden gab es kein Funknetz mehr zur Titania nur auf dem Radar konnte man den großen Luxusliner sehen wie er friedlich durch den Ozean fuhr. Doch das gefiel Giovanni gar nicht er hatte keinen Kontakt zu seiner Titania. Seid den frühen Morgenstunden versuchten seine angestellten Kontakt zum Schiff aufzunehmen. Doch es kam kein Signal an oder zurück. Auf dem Schiff ging es normal weiter nur das die Funker eine Störung im System hatten, natürlich wollten sie es geheim halten da es keinen Grund gab es zu veröffentlichen. Viele Gäste der dritten Klasse bekamen heute Pfannkuchen mit Speck oder Käse, darunter gab es auch süße Pfannkuchen. Normales Frühstück gab es nur als Buffet und jeder konnte sich nehmen was er wollte. Pikachu wollte ein süßen Pfannkuchen und zeigte Ash welche Sorte er denn gerne hätte. Ash hingegen war heute nicht gut drauf. Er versuchte es Pikachu nicht zu zeigen, doch er konnte die ganze Nacht nicht schlafen und sein Hunger war heute nicht besonders groß. Er nahm sich ein kleines Brot und dazu Konfitüre, seine Tasse war mit warmen Kakao gefüllt. Pikachu trank einen frischen Orangensaft und hatte heute sehr gute Laune. Dafür das Ash mitten in der Nacht unsanft zur seine Kabine begleitet wurde und Pikachu da durch wach wurde, ging es der kleinen Elektromaus bis jetzt ganz gut. Ash sah Pikachus Freude und wie er seinen Orangensaft aus einem Strohhalm trank. Er lächelte etwas zu seinem kleinen gelben Freund der sich mit seinem süßen Pfannkuchen schwer tat. Die Sonne schien durch die kleinen Fensterluken der dritten Klasse und erhellte den Raum der vorher nur mit Lichtern von den Wänden erhellt wurde. Misty saß heute ganz alleine auf der Terrasse, wo sie sonst immer mit Gary speiste. Sie trank und aß langsam da sie hoffte ihren guten Freund heute zu sehen, doch Gary hatte heute andere Sorgen. Er musste sich kurzerhand mit einem Telefon begnügen da er kein Funknetz heraus bekam, einer der Funker sagte es im still und leise. Gary war sauer weil er auch mit einem Funktelefon keinen Erfolg hatte. Misty wusste davon nichts und sah dabei zu seinem leeren Platz. Sie aß nicht gerne alleine, fühlte sich sehr einsamen und stand nach ihrer Tätigkeit auf. Sie verließ die Terrasse und lief zurück zu ihrer Kabine und machte sich fertig um Ash wiederzusehen. Sie beschäftigte sich mit ihren langen orangen Haaren und holte aus der Schublade kleine Weiße Perlen. Diese versteckte sie ihn ihren Haaren. Ein Schminkkoffer der vor ihr auf der Kommode stand wurde auch zusätzlich benutzt. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht merkte das eine Personen den Raum betrat. Es war Gary der mit einer Tasse Tee im Türrahmen stand. „Bist du glücklich mit ihm?“ fragte er leise und kurz. Misty drehte sich mit einem Lächeln um „Ja bin ich“ sagte sie leise und gab Gary einen Kuss auf die Wange. Gary sah wie Misty ihre Sachen packte und zwar sehr schnell. „Willst du zu ihm?“ fragte Gary ganz leise „Ja das habe ich vor“ Sagte sie etwas traurig, „Es tut mir...“ bevor Gary etwas sagen konnte hielt Misty ihm den Mund zu. „Wir machen nur das was uns das Herz sagt“ sagte Misty und sah dabei in Garys traurige Augen. „Du wirst dein Herz noch finden“ sagte Misty und ging mit einem großen Koffer aus dem Zimmer, Gary war sehr traurig über Mistys Verhalten aber er ließ sie gehen. Kapitel 12: Endlich zusammen ---------------------------- Misty lief schnell den langen Gang der ersten Klasse entlang. Sie fühlte sich so frei und konnte nicht mehr zurück schauen, sie vergaß nie was Gary alles wie sie getan hatte. Es war sein Einfall mit diesem großen Schiff zu fahren. Dafür dankte Misty ihm und verzieh ihm die schlimmen Dinge die er Ash und ihr angetan hatte. Misty stand im großen erste Klasse Flur und sah wie viele aus ihren Gängen kamen. Sie sah noch die schöne Treppe die sie so gerne betrat und auch die Engelsfigur die wieder gerade stand. Die Engels Figur erinnerte sie immer an die schön Zeiten die sie in der ersten und dritten Klasse hatte. Misty war nicht nachtragend sie wollte einfach nur noch zu Ash und lief in Richtung dritte Klasse Treppe. Viele Leute sahen sie verwundert an da sie einen großen Koffer bei sich trug. Ein Junge sah zu Misty und sah dabei zu seiner Mutter „Sind wir schon in Kanto?“ Seine Mutter lächelte „Nein mein Schatz wir werden wohl noch zwei Nächte auf diesem Schiff schlafen“ sagte sie und nahm die Hand von ihrem Junge und lief in die Treppe zum dritten Klasse Deck hoch. Ash sah traurig auf das dunkel blaue Meer das sich etwas erhellte als die Sonne darauf schien. Er war so verzweifelt und wusste nicht wie er an Misty heran kommen sollte. Seine Wut auf Garys verhalten war sehr groß, er konnte sich nur hinter seinen Angestellten verstecken. Ash merkte das Gary schon ein Auge auf Misty geworfen hatte, aber was Verbindet die beiden nur. Diese Frage stellte sich Ash schon den ganzen Tag. Er wusste nur eins das er Misty bei sich haben wollte, um jeden Preis, und dafür war ihm kein Weg zu weit. Misty lief in Ashs Kabine doch die Tür zu seiner Kabine war geschlossen. Misty überlegte nicht lange und beschloss den Koffer mitzunehmen. Sie lief in Richtung dritte Klasse Deck und sah Ash am Gitter stehen der in den dunklen Ozean schaute. Unten neben ihm saß sein Pikachu, das versuchte seinen Besitzer abzulenken. Doch Ash schaute nur in das Wasser in dem sich nicht einmal ein Pokémon befand. Misty lief etwas langsam und dann etwas schneller „Ash!“ rief sie von weiten. Ash erkannte diese Stimme, es war doch Misty. Er sah in Mistys Richtung und sah wie sie auf ihn zu rennen wollte, Er sah das Misty einen großen Koffer fallen ließ. Ihre orangen gewellten Haare wurden etwas vom Wind angeweht als sie auf Ash zu rannte. Sie trug ein weißes armloses Kleid und über ihre Schulter trug sie eine Wolljacke. Ash war so überrascht und rannte auch auf Misty zu. Beide rannten sich fast um. Ash war so überglücklich und küsste Mistys Stirn. Misty sah dabei hoch in Ashs schokoladenbraune Augen, und sah das Ash fast anfing zu weinen, doch er unterdrückte es und sah dabei zu Misty „Du bist hier“ sagte er und nahm Misty hoch packte sie an den Hüften und hielt sie sehr hoch. Es war ein echtes Wunder für beide, besonders da sie noch eine Zweite Chance für die Liebe bekamen. „Misty du bist gegangen“ sagte Ash der sie wieder herunter ließ, „Ja ich bin gegangen Ash“ sagte Misty „Gary hat unsere Liebe akzeptiert. Er hat mich heute Morgen gehen lassen“ sagte Misty die Ash anschaute, Ash war überrascht das Gary seine Meinung schon geändert hatte. Doch Ash freute sich das Misty mit ihm vom Bord gehen wollte. Ash nahm Mistys Koffer und verschwand mit Misty vom dritte Klasse Deck. Misty rannte den Gang entlang und lächelte jeden aus der Dritten Klasse an. Sie freute sich und das sah man ihr an. Pikachu freute sich auch sehr für die beiden, endlich sah er das beide glücklich waren. Ash, der hinter Misty herlief, merkte das ihr Koffer ganz schön schwer war. Ash war etwas erstaunt das Misty so einen großen Koffer mit nahm. Misty hielt vor Ash Zimmertür an, „Der Schlüssel mein Herr“ sagte sie etwas eingebildet und sah zu Ash. Ash musste sich das Lachen verkneifen und gab ihr den Schlüssel. Misty schloss die Tür auf und sah das kleine Zimmer. Doch es störte sie nicht es reichte für beide noch. Ash stellte den Koffer auf den Boden und setzte sich auf sein Bett. Es wurde langsam Mittag auf dem großen Schiff und auch der Kontakt zur Außenwelt wurde wieder aufgenommen. Die Titania hatte wieder Kontakt zu Team Rocket und auch zu Giovanni der sich natürlich sofort mit den Kapitän in Kontakt begab. Es war ein sehr guter Mittag und für Misty war es das erste Mittagessen mit Ash der sich seine Vorsuppe gut schmecken ließ es. Es war viel schöner in der dritten Klasse zu Essen, als in der ersten. Misty schmeckte ihr Essen sehr gut und das Pikachu an dem Weißbrot knabberte störte Misty auch nicht. Es fühlte sich wie früher an und es sollte jetzt auch so bleiben. Nach dem Nachtisch den Ash natürlich nicht ausschlagen konnte, verließen beide den Speisesaal. Misty war sehr müde und zeigte es Ash auch. Während Misty sich in das Bett legte und einschlief kramte Ash in seinem braunen Beutel. Er hielt die Herzförmige Kette in der Hand. Er sah dabei Pikachu an das neben ihm auf dem Bett saß in dem Misty schlief . Es glitzerte in der späten Mittagssonne, die durch die kleine Fensterluke schien. „Wem das mal gehört hatte“ sagte Ash leise und hielt es hoch. Misty machte ihre Augen auf und sah das Ash einen Gegenstand in der Hand hielt, sie sah das es eine blaue herzförmige Kette war. Aber was wollte Ash mit so einer Kette. Misty erhob sich etwas und nahm Ash die Kette aus der Hand sie sah wie sauber und schön diese Kette war. Misty sah das Ash einen kleinen Spiegel besaß und zog sich die Halskette um den Hals. Sie wurde immer heller als die Strahlen der Sonne auf die Kette fielen. Misty hatte so etwas schönes noch nie gesehen. Das Ash so etwas schönes bei sich trug verstand Misty nicht. Sie sah aus wie der blaue Ozean auf dem sie fuhren. Misty drehte sich zur Seite und sah dabei zu Ash, der sie auf ihre Lippen küsste. Ash setzte sich auf das Bett und Misty setzte sich auf ihn „Die steht dir ganz gut“ sagte er und sah wie schön die Kette bei ihr aussah, „Ja ich weiß“ sagte Misty und zog Ashs Hosenträger herunter. Pikachu sah dabei aus der kleinen Fensterluke, die offen war und verschwand aus dem Zimmer. Ash sah Misty an die nur doch Die Kette trug sie lag wie ein Engel im Bett und sah ihn an. Er sah wie schön sie war und wie schön diese Kette an ihr aussah. Misty zog Ashs Nacken zu sich und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Ein hauch von süßem lag in der Luft als die Sonne unterging und es gab heute etwas ganz besonders in der dritten Klasse, denn es war ein Schokoladenbrunnen aufgestellt worden und alle wollten ihn ausprobieren. Es waren Erdbeeren, Trauben, Bananen und Kirschen zur Auswahl. Es gab zwei Schockladenbrunnen einen für Nougatschokolade und einen für weiße Schokolade. Es wurden natürlich erst die Kinder vorgelassen die viel Spaß an den Brunnen hatten. Kapitel 13: Nebelscheinwerfer ----------------------------- Während sich alle Klassen mit ihren Speisen beschäftigten, zog das Schiff in Richtung eines Eisfeldes. Sie wurden von vielen Schiffen gewarnt und sie hielten sich an die Eisberg Nachrichten. Die Titania fuhr nur sehr langsam durch das Eisfeld und keiner wurde misstrauisch. Selbst der Kapitän wusste das sie heute besser durch das Eisfeld kommen würden als vor 100 Jahren. Sie waren sehr vorsichtig beim durch fahren, es wurde jeder Eisberg rechtzeitig gesehen und ausgewichen. Da sie sehr langsam fuhren konnten sie bis jetzt alles gut sehen, es wurden Scheinwerfer angemacht, es war ein schöner Vorabend und der Kontakt zur Außenwelt bestand. Um die Titania herum, mit weniger als 4 Kilometer Abstand, befanden sich zwei andere Schiffe. Es lief bis jetzt ganz gut für die Titania, sie fuhr leise und langsam weiter. Sie war fast raus auf dem Eisfeld, da zog ein schwacher Nebel über den Ozean. Aber die Titania hatte es geschafft durch das Eisfeld zu kommen. Es wurde gleichzeitig auch sehr windig und das Wasser wurde etwas unruhig. Es war auch sehr schnell neblig so das noch langsamer gefahren wurde. Es war fast nichts auf den Deck zu sehen, so neblig war es um die Titania herum. Der Wind würde immer schlimmer sodass die Titania auch keinen Kontakt mehr zur Außenwelt hatte. Das Krähennest war mit zwei Personen besetzt die auch Ferngläser und Nebelscheinwerfer besaßen. Der Kapitän wurde etwas unruhig und das bekamen auch die anderen Angestellten mit, die sich um ihn herum befanden. Misty wachte vor Ash auf und sah dabei auf ihre Kette die sehr hell war, obwohl das Licht in der Kabine aus war. Misty fühlte nichts gutes, so was hatte sie noch nie gesehen die Kette erhellte den Raum etwas. Pikachu saß neben den anderen aus der dritten Klasse und ließ sich die Bananen und die Kirschen schmecken, für Pokémon gab es keinen Schokoladenbrunnen, dafür gab es leckeres Pokémonfutter was sich die Pokémon auch schmecken ließen. Der Nebel wurde etwas weniger. Doch der Wind tobte über das ganze Schiff, viele waren zurück in ihre Klassendecks gegangen und hofften auf ein schnelles Wunder. Die Titania fuhr immer langsamer durch den Nebel, wo man nicht viel erkennen konnte. Eine Personen die im Krähennest war spielte etwas mit dem Nebelscheinwerfer und sah die großen Gefahren nicht, durch das hin und her schwenken der Nebelscheinwerfer konnte die andere Person etwas von weiten sehen. Seine Augen wurden größer und er schubste seinen Nachbar weg. Der den Nebelscheinwerfer bediente, er riss den Scheinwerfer in seine Richtung und ließ es in die ferne scheinen. Beide trauten ihren Augen nicht und ließen Alarm schlagen „Eisberg voraus!!!!!!!!!!!!!“ schrien beide. Sofort wollte einer nach Steuerbord ausweichen, doch es war zu spät zum ausweichen, dass erkannten die Personen aber nicht. Plötzlich wurde die Person weg geschubst und der Kapitän übernahm das Steuerrad. Der Mann der am Boden lag schaute nach oben „Was haben sie vor?“ fragte er „Das Schiff auf den Eisberg fahren lassen“ sagte er kurz und sah dabei zu seinen Kollegen die die Entscheidung respektierten, mit einer Wucht fuhr die Titania genau auf den Eisberg. Kleine Eisberg Stückchen vielen auf das Schiff , viele Leute spürten den Zusammenstoß mit dem Eisberg und rannten sofort aus ihren Speisesälen. Eine Panik brach sofort aus. Während des Aufpralls kam ein Besatzungsmitglied aus versehen gegen den roten Knopf und der Magnet wurde eingeschaltet. Es flogen in der Panik Pokémonbälle durch die Klassen die keiner wahrnahm, viele rannten schon zu den Rettungsbooten. Ash wurde von dem Aufprall wach und sah dabei zu Misty die beim Aufprall vom Bett fiel. „Was ist passiert“ sagte Ash erschrocken. Misty sah nur das die Kette plötzlich aufhörte zu leuchten, Ash zog sich schnell an und nahm Misty´s Hand und zog sie etwas hoch. Pikachu sah die Panik die um ihn herum geschah und rannte Richtung Ashs Kabine. Es war so ein durcheinander das Pikachu aufpassen musste das keiner ihn überrannte. Das Schiff hatte mehrere Risse am Bug so das viel Wasser in das Schiff einlief. Der Kapitän sah das viele zu den Rettungsbooten rannten. Er sah wie aufgebraucht viele waren. Im Kesselraum waren die Mitarbeiter verwundert über die vielen Pokémonbälle die auf dem Magneten waren. Plötzlich viel der Strom im Kesselraum aus. Einer der Mitarbeiter hörte wie die Pokémonbälle zu Boden vielen. Aus dem nichts erschien ein kleines Voltobal das einen hellen Blitz von sich gab. Es wurde etwas heller und viele versuchten die Pokémonbälle auf zu heben. Ein Signal ging durch den Kesselraum und der Strom war wieder da, alle Pokémonbälle wurden wieder angezogen, so das keiner mehr Pokémonbälle in den Händen hatte. Die Arbeiter waren sehr wütend da viele ihre Pokémonbälle brauchten. „Ich brauche noch mein Vulnona“ sagte einer und zog an mehren Pokémonbällen, viele versuchten mit eigener Kraft Kohle zu schaufeln oder mit Hilfe von Pokémons die nicht in Bällen waren etwas Feuer zu machen. Der Kapitän ließ sofort alle Schrauben nach hinten drehen „Volle Fahrt zurück“ gab er das Signal, so dass das Schiff rückwärts fahren sollte. Doch die hintere Schraube reagierte nicht. Im Schiff lief noch mehr Wasser ein so das es etwas nach vorne neigte. Ash rannte mit Misty an der Hand in die erste Klasse und traf dabei auf Gary der eine Schutzweste an hatte. „Misty“ sagte er und hatte ein Weinglas in der Hand. Ash sah dabei zu Misty die etwas nervös war, „Hier habt ihr Schutzwesten“ sagte Gary und ließ von einem Diener zwei davon bringen. Es wurde noch schlimmer in den Klassen, obwohl bis jetzt noch keiner was zu dem Vorfall gesagt hatte. Der Kapitän ließ angenehme Musik spielen und befahl noch einmal „Volle Kraft zurück“ die Schrauben reagierten immer noch nicht. Es war immer noch kein Funk Signal zur Außenwelt möglich. Ash nahm Misty und lief hoch zu den Klassen Decks da brach völlige Panik aus. Viele wollten in die Boote doch es wurde noch keines zu gelassen. Da es bis jetzt noch keine Anzeichen gab das die Titania sinkt. Es windete sehr an Deck, sodass Ash beschloss kurz eine Jacke für sich und Misty zu holen. Misty Sah wie viele versuchten mit Messern die Boote vom Seil zu befreien, Misty Fühlte das sich hier gleich was großes abspielen würde. Rocko der die Panik auf den Decks bemerkte suchte drei große Megafone die schwer aufzufinden waren: Er lief mit einem Kollegen in eine Abstellkammer, sah ein Mikrofon das viel Boxen hatte. Der Strom war wieder da so sie beschlossen es auszuprobieren. Rocko stellte sich auf eine leere Treppe und sprach in voller Lautstärke. „Alle mal her hören, lasst die Boote in Ruhe,“ Rocko bekam plötzlich Besuch von den Angestellten des Kapitäns der Rocko einen Zettel hinhielt. „Das Schiff wird nicht sinken, wenn ihr euch nicht hastig bewegt, werden wir es schaffen das die Titania rückwärts fahren kann“ sagte Rocko und merkte wie das Schiff weiter nach unten neigte, in dem Kammern wurde Wasser abgepumpt und es wurde der Bug repariert. Mit schwerem Metall würde es eine Lösung geben. Ash kam zurück und gab Misty ihre Jacke. Misty hielt sich bei Ash fest und sah dabei zum großen Eisberg auf den sie gefahren waren. Es wurde noch einmal der Befehl geben und das Funk Signal ging wieder, sodass sie schnell um Hilfe funkten ein Schiff war gar nicht weit von der Titania entfernt und bot seine Hilfe an. Das Metall schützte etwas,so das weniger Wasser in das Schiff lief. Die Feuer Pokémon verstärkten es etwas mit ihren Attacken. Es war Rettung in Sicht, in zwei Stunden würde die Titania Hilfe bekommen. Viele Menschen hatten nach Rockos Ansage etwas Hoffnung, doch der Kapitän ließ trotzdem Boote zu Wasser. Wodurch viele die Wahl hatten, einer aus der ersten Klasse merkte plötzlich das er in seiner Manteltasche keine Pokémonbälle fand. „Wo sind meine Pokémon?“ fragte er und sah dabei zu seiner Frau „Mein Chaneira“ sagte ein kleines Mädchen das in ihren Beutel schaute. Alle suchten nach ihren Pokémons und wurden wieder panisch, der Kapitän war überrascht, sah dabei zu seinen Kollegen und verstand es nicht, da der Kopf noch gar nicht benutzt wurde. Plötzlich schaute der Kapitän auf den roten Kopf und sah das er eingeschaltet war, der Kapitän ließ den Fehler rückgängig machen und drückte den Knopf. Die Kessel Arbeiter mussten alle Pokémonbälle aufsammeln und diese in Säcke packen, sie wurden dann nach oben gebracht zu ihren Besitzern. Keiner stellte Fragen, da sie sich über ihre Pokémon freuten, viele behaupten die Leute hätten ihre Bälle fallen lassen durch die Panik oder sie im Zimmer liegen lassen. Misty sah dabei zu Rocko der immer noch das alles versuchte aufzuklären. Rocko hatte ein komisches Gefühl diese Aussagen öffentlich zu machen. Doch er wollte das die Menschen sich wieder wohlfühlten. Die Schrauben wurden noch einmal gefordert und ganz besonders, die die nicht reagierte. Mit einem kleinen Stoß fuhr die Titania rückwärts und es wurde etwas lauter auf dem Schiff. Das Schiff fuhr noch ein paar mal nach hinten und die Titania hatte es geschafft. Alle freuten sich über den Erfolg und beschlossen ihre Pokémon raus zu holen. Der Wind ließ nach und auch der Nebel wurde etwas weniger. Man konnte von weitem helles Licht erkennen. Es war ein Schiff, welches auf die Titania zufuhr. Besatzungsmitglieder beschäftigten sich mit den Schäden am Schiff von innen. Misty sah zu Ash der von weiten das Schiff sah. „Wir sind gerettet Ash“ sagte Misty. Kapitel 14: Ankunft in Kanto ---------------------------- Sie sah sehr erleichtert aus als sie das große Schiff sah, dass auf sie zu fuhr. Ash sah sehr ernst zu diesem Schiff und sah dabei zu Misty die ihn umschlang. Ihre Angst war wie weggeblasen. Viele der anderen Klassen die schon zu Wasser gelassen wurden holte man als erstes an Bord. Sie hatten schon heißen Tee und Decken vorbereitet, sodass sie nur die Hängeleiter hoch steigen mussten. Ein Großer Scheinwerfer wurde für die Klassen angemacht damit sie die Leiter im Dunkeln besser sehen konnten. Der Kapitän war fassungslos, er dachte nie das die Titania fast das gleiche Schicksal erhalten sollte, nur das er auf den Eisberg fuhr rettete der Titania und auch ihren Passagieren das Leben. Es wurde langsam aber sicher etwas klarer um das Schiff, sodass man den Eisberg sah auf den die Titania gefahren war. Viele sahen den riesigen Eisberg der viel auszuhalten hatte, viele verließen das Schiff und suchten einen guten Schlafplatz auf dem Ersatzschiff das ihnen zu Hilfe geeilt war. Es war nicht ganz so groß wie die Titania aber es reichte für viele, andere blieben auf der Titania die mit dem anderen Schiff die letzte Fahrt nach Kanto machte. Ash und Misty verließen die Titania nicht sie fuhren in den frühen Morgenhimmel. Die Sonne ließ ihre Strahlen auf die Titania fallen die ihren Glanz nicht verloren hatte, in der Mitte wurde die Titania von zwei kleinen Abschleppbooten schon erwartet, die sie nach Kanto bringen sollten. Die Titania musste jetzt nur noch über Wasser bleiben. Techniker und Mechaniker gaben alles um das Schiff sicher nach Kanto zu fahren. Misty sah die schöne Sonne die ihre Strahlen fallen ließ, ihr Gesicht strahlte denn dieses Schiff sollte nie untergehen. Obwohl noch viele Schäden von aussehen zu sehen waren ließ sich das Schiff gut ziehen, sodass das andere Schiff das den Namen Pamina trug hinter der Titania fuhr. Ash sah wie froh Misty und Pikachu waren endlich das Tageslicht zusehen, dass sie fast nie wieder sehen konnten. So dachten nicht nur Ash und Misty sondern alle. Sie dachten ihr Schicksal wäre besiegelt. Doch es sollte anders sein die Titania würde ihr Ziel erreichen und während Misty so in den frühen Himmel schaute, leuchtete die Herzkette wieder. Sie sah so wunderschön aus, an Mistys Hals, und sie war so unberührt, obwohl sie jahrelang im Ozean lag und ihre Zukunft noch ungewiss war. Misty sah dabei zur Kette, die wieder leuchtete und ihren Glanz nicht verloren hatte. Sie sah bald den Haffen von Orania City wo einst die M.S. Anne, der größte Luxusliner der Welt anlegte und in ihr Unglück fuhr. Doch die Titania hatte großes Glück auf ihrer Jungfernfahrt und hatte wohl höhere Mächte, das merkte Misty als sie zum Ozean sah und in diesem ein sehr helles ungewöhnliches Licht sah, das in den Himmel schien. Misty sah dabei in den wunderschön Morgenhimmel und sah einen Regenbogen in Wolkenform hinter der Pamina. Es sah aus wie ein Zeichen das Misty nicht einschätzen konnte. Ash hingegen sah nach vorne und freute sich auf die Ankunft. Die Titania fuhr in den etwas kleineren Hafen. Allen Leuten die im Hafen standen blieb fast die Spuke weg, als sie die Schäden am Schiff sahen. Es war so Überwältigend dieses große Schiff wiederzusehen. Es sah so friedlich aus wie als sie von der Hoenn Region los fuhr. Das sie auf den Eisberg gefahren war, rettete nicht nur den Klassen und ihren Angestellten das Leben sondern auch ihr Dasein. Giovanni war sehr froh darüber, dass das Schiff nicht viele Schäden hatte. Doch er war sehr enttäuscht, dass das Schiff sein Signal zu früh los gab. Während das Schiff auf dem Eisberg fuhr löste einer der Mitarbeiter den Knopf aus und die Pokémon wurden zu früh aus ihren Besitzer gerissen. Giovanni wollte kein Risiko eingehen und ließ keinen neuen Befehl verteilen, sodass sein Plan scheiterte. Misty war endlich wieder froh auf der Erde zu stehen und damit war sie nicht alleine. Denn auch Ash und Pikachu waren glücklich diese Fahrt überlebt zu haben. Ash hielt seinen kleinen Freund hoch in die Luft und lächelte ihn an. Pikachu war sehr glücklich und sah dabei zu den Klassen die von der Titania und der Pamina herunter kamen. Natürlich war die Presse auch dabei und befragte die erste bis zur dritten Klasse, danach was auf dem Schiff in der letzten Nacht passiert war. Gary der allein mit seinen Beratern und seinen Dienern vom Schiff ging sah zu Misty und Ash die unten am Hafen standen. Gary ließ es sich nicht nehmen und lief auf beide zu. Er sah kurz zu seinen Dienern und hielt seine Hand auf. Sein Diener gab ihm eine kleine Schachtel „Eigentlich habe ich sie für uns gekauft“ sagte Gary und sah dabei zu Misty die Händchen haltend mit Ash da stand. „Doch ich habe sie für euch gekauft“ sagte Gary und ließ sie Ash zukommen. „Nimm es als Geschenk“ sagte Gary und lächelte etwas traurig zu den beiden. Er ließ auch Misty Sachen zukommen, darunter auch etwas Geld für die beiden, dass Ash erst nicht annehmen wollte. Doch Gary vergewisserte Ash das er es nur im guten meinen würde und lief an den Verliebten vorbei. Ein Auto fuhr vor und Gary verschwand in diesem, er lächelte vom Auto aus. Das war das Letzte mal das Misty ihn so sah. Ash freute sich über den großen Gewinn doch er sah dabei zu Mistys Koffer die am Boden standen. „Willst du die alle mit nehmen“ sagte er etwas verwirrt und sah dabei zu Misty, die etwas lächelte. „Nein“ sagte sie und lief etwas weiter mit Ash und den Koffern und sah einen kleinen Laden der gebrauchte Sachen verkaufte. Schnell verkaufte sich Mistys Besitz und sie bekam dafür auch noch eine menge Geld. Ash und Misty liefen glücklich und zufrieden aus dem Hafen. Einen Tag später kam die Nachricht das die Titania verwunden sei und das sie als gestohlen gemeldet wurde. Was viele Mitarbeiter nicht verstanden darunter auch Rocko der seine Arbeit verloren hatte. Rocko nahm seine Mütze und sah dabei zu einem kleinen Café das eine Aushilfe suchte, es war zwar nicht das beste Angebot doch Rocko wollte sein Glück versuchen. Ash und Misty hatten noch nichts vom den verschwinden der Titania gehört. Sie waren dabei die Herzkette in einem Museum abzugeben dort wo sie hingehörte, da beide ihre Namen angaben wurde ihnen gesagt wie wertvoll diese Herzkette ist. Ash und Misty bekamen für diese Kette sehr viel, wollten aber nicht in die Öffentlichkeit. So das sie einen Finderlohn bekamen. Im Museum war heller Auffuhr da sich viele von der Presse im Museum befanden und alle das Beste Foto vom Herz des Ozeans haben wollten, das vor ein paar Tagen Anonym in Japan abgegeben wurde. Über das Radio und das Fernsehen wurde über das Ereignis berichtet. Da es vor 100 Jahren als verloren gemeldet wurde und zur gleichen Zeit die Titania verschwand war es das außergewöhnlichste das die Menschheit bis jetzt erfahren hat. Das Herz leuchtete immer nur nachts am 14. April im Museum von England. Nachdem das Japanische Museum es einem englischen Museum übergab. Was das Japanische Museum nicht äußern konnte war wer diesen Kostbaren Schatz gefunden hatte, da die Finder Anonym bleiben wollten. Ash konnte endlich Misty das schöne Haus in Alabastia bauen lassen. Das sie beide schon immer wollten. Sie liefen ein paar Tage später am Meer entlang und sahen ein pechschwarzes Schiff das in Richtung Johto fuhr. „Das sieht aus wie unser Schiff“ sagte Ash und sah dabei zu Misty. „Nein das Schiff ist doch Schwarz“ sagte Misty und küsste Ash sanft auf die Lippen. Ein kleiner Sonnenstrahl fiel auf das schwarz angemalte Schiff wo man vorne eine Gravur sah und auf der Gravur stand in hell leuchtender Schrift „Titania“, der Kapitän lachte etwas lauter und machte sich auf den Weg neue Pokémon für Giovanni über das Meer zu bringen. Und während das pechschwarze Schiff erneut durch den Atlantik fuhr hörte man leise den Wind singen.... http://www.youtube.com/watch?v=ezG0gNYGM5I&playnext=1&list=PLB20539014EA54D18&feature=results_main Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)