Five Boys Slash von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 9: Der ultimative test (zensiert) ----------------------------------------- 8.Kapitel:Der ultimative Test Winkewinke! (nein, bin kein teletubbie *g*) ich bin ja sooo stolz auf mich *nicknick* Schon wieder ein Teil... es werden jetzt voraussichtlich mal zehn Kapitel... Also noch zwei *schnief* Nachdem soooo viele Anfragen kamen... *vor Freude rumhüpf* Hab ich jetzt einfach Mal für alle, die noch nicht 18 sind einen etwas ebgeänderten Teil reingestellt... Die Yaoi-Szene mit Oli und Adam hab ich da ein bischen gekürzt und dan verändert... (klingt wie beim Schneider) Ich hoff sie gefällt euch trotzdem! Widmung: Alle, die mir Kommentare schreiben, ihr wisst schon wen ich meine nicht *ganz fest knuddel* Mit einem Schnaufen ließ Tim seinen Koffer fallen. "Was denn, willst du ausziehen?" Grinsend hielt Will seinen Rucksack hoch, in dem er alles nötige für das Wochenende verstaut hatte. Tim schmollte. "Ich achte eben auf mein Äußeres." "Ja, aber mit null Erfolg." "DU...!" Lächelnd beobachteten John und Justin die Neckereien der beiden Brüder. "Schön, dass sie so gut gelaunt sind." "Nein. Sie sind nicht gutgelaunt. Will versucht sich den Trennungsschmerz nicht anmerken zu lassen und Tim versucht ihn abzulenken." Justin nickte traurig. Er litt auch darunter, dass er Will ein ganzes Wochenende nicht zu Gesicht bekommen würde. Er wollte sich das nicht eingestehen, aber er hatte Angst. Angst, dass sich ihr Verhältnis noch mehr verschlechterte oder sich Will noch weiter von ihm zurückziehen würde. Wenn er wenigstens wüsste, womit er Will so verärgert hatte. Diese Zusammenstellungen der Paare waren aber auch so etwas von unverständlich! "Was haben sie sich wohl bei diesen Paaren gedacht?" John richtete seine Brille. "Ich kann verstehen, dass sie dich und Will auseinander gerissen haben, aber warum sollen Oliver und Adam zusammen bleiben?!" Justin blickte in Richtung Treppe. Noch immer keine Spur von den Beiden. "Adam macht sich Sorgen, oder." John nickte ernst und folgte Justins Blick. "Ein Wochenende allein mit seinem Süßen...und wir wissen ja, wie Oliver ist. Da soll Adam dann jeglichen Körperkontakt vermeiden... Natürlich macht er sich Sorgen." "Hm. Er schafft das schon." Auf einmal kicherte Justin. "Ist dir eigentlich aufgefallen, dass wir uns schon wie eine Familie benehmen?" John grinste. "Dann sind wir wahrscheinlich die Eltern." "Wer ist die Mutter?" Mundwinkel zuckten. "Sollten wir nicht langsam mal unsere Kinder zusammen rufen?!" In dem Moment hatten sich Will und Tim wieder beruhigt und kauten zufrieden einen geteilten Kirschkaugummi. "Redet ihr über uns?" John und Justin sahen sich in die Augen und lachten. Endlich kamen auch Oliver und Adam herunter. "Wir können los." "Nicht schlecht." Die Hände in die Hüften gestemmt sah sich Tim in seiner Wochenendbehausung um. Es handelte sich dabei um eine Holzhütte, die sehr an ein einfaches Ferienhaus erinnerte. Tim störte das nicht weiter. Es gab hier zwei Dinge, die ihm das Wochenende schon jetzt schmackhafter gemacht hatten. Zum einen gehörte ein großer Garten zu der Hütte und sie durften diesen auch benutzen, was hieß, dass Tim endlich mal wieder den Sternenhimmel im Freien sehen konnte... Und zum Zweiten ein Gittergestell, dass ihm sofort aufgefallen war. Tim rieb sich die Hände. "Heute Abend gibt es gegrilltes!", verkündete er. Gleichzeitig erklang ein kleiner Freudenschrei aus dem Haus. Tim eilte hinein und entdeckte einen Freudenstrahlenden Justin, de vor einem kleinen antiken Klavier stand. Tim konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jeder der Jungs wusste doch, wie Musikbegeistert Justin war und dass er es keinen Tag ohne sein Instrument aushielt. Anscheinend wussten das auch die Wissenschaftler... Ja. So übel würden diese Tage dann vielleicht doch nicht werden... Zwei Jungs saßen auf einer Bank vor ihrer Hütte und baumelten mit den Füßen. Das einzige was zu hören war, waren die Tiere im nahen Wald und das Klopfen der Füße auf das Holz. Als die Stille zu unangenehm zu werden begann räusperte sich einer der Beiden. "Und...was machen wir jetzt?" "Ähm. Reden?" "Gut. Du fängst an." Blau traf auf Gold. John schob sich verlegen die Brille nach oben. Will kickte nach einem Stein. Dann holte John tief Luft und begann ein folgenschweres Gespräch. "Au! Auauauauau!!!" Nach einem kurzen Zögern ein weiteres überzeugtes: "AU!" Adam knurrte unwillig. "Wie kann man auch nur so blöd sein und sich sofort einen Schiefer ziehen!" Ungläubig beobachtete er Olivers Versuche den Splitter aus seinem Finger zu bekommen. Dabei gelang es dem Jüngsten doch tatsächlich alles noch schlimmer zu machen. Ach, was sollte es. Das war eindeutig eine notwendige Berührung! Mit einem verächtlichen Laut schnappte sich Adam Olivers Hand und begann an dessen Finger zu saugen. Oliver quietschte protestierend, ließ es sich dann aber gefallen. Wenig später spuckte Adam den Splitter aus. Noch immer hielt er Olivers Hand. Seit einer halben Ewigkeit konnte er endlich wieder diese zarte Haut fühlen. Adam schluckte und hielt die Hand Olivers länger als nötig gewesen wäre, ehe er sie traurig wieder los ließ. Oliver stand stumm vor ihm. Seine Augen trafen auf Adams und lösten dort einen Elektroschock aus. Schnaufend und Keuchen lehnte sich Tim gegen das widerspenstige Holz. Justins Kopf war rot angelaufen vor Anstrengung, aber es gelang ihnen doch das blöde Klavier vorwärts zu bewegen. Tim biss sich auf die Lippen. Es war seine Idee gewesen, also würde er nicht klein beigeben. Entschlossen sammelte er ein letztes Mal seine Kraft und das Klavier rollte auf die Terrasse. Triumphierend sahen sich die beiden Jungen an und wischten sich den Schweiß von der Stirn. Tim war auf die Idee mit dem Konzert unter dem Sternenhimmel gekommen und Justin hatte schnell zugestimmt. Es hatte ohne Frage seinen Reiz und war ohne Frage sehr romantisch. Tim schüttelte den Kopf. Wer hätte gedacht, dass er eine romantische Ader besaß... Er entdeckte in letzter Zeit immer mehr interessante Dinge an sich selbst. Tim gluckste. Justin sah ihn fragend an, aber Tim schüttelte nur den Kopf und bat ihn ihm ein Stück vorzuspielen. Justin ließ sich nicht lange bitten. Wenigstens was seine Musik an ging war Justin sehr viel lockerer geworden und hatte wieder seine Freude daran gefunden. Mit einem seligen Lächeln begann Justin zu spielen. Erst prüfte er die Tasten und die Noten, dann wurde er mutiger. Tim legte sich auf den Rücken und bewunderte die Sterne. Irgendwann ließ er sich von der Musik einhüllen und schloss die Augen. Justin wechselte inzwischen von einem Stück zum nächsten. Manche waren von ihm selbst geschrieben, andere dachte er sich gerade erst aus, aber die Meisten waren allseits bekannte Lieder. Justin war so in seine Tätigkeit versunken, dass er erst nach ein paar Minuten bemerkte, dass sich eine zweite Melodie zu seinem Klavier begeben hatte. Eine harmonische Stimme, die dem Lied einen fantastischen Anstrich verlieh. Überrascht sprang Justin auf und beugte sich über Tim. Tatsache. Der braunhaarige Junge sang mit geschlossenen Augen. Und er war GUT! Als die Musik für längere Zeit ausblieb schlug Tim die Augen auf und zog erschrocken den Atem ein, als ihn Justins bohrender Blick traf. "Singst du öfters?" Tim lächelte nervös. " Ich habe. Früher. Ich hatte sogar Unterricht." Aus irgendeinem Grund war Tim das peinlich, aber Justin schien begeistert. "Du solltest wieder anfangen, du bist toll!" Tim errötete von diesem Kompliment. Justin war außer sich. "Kannst du mir einen Gefallen tun? Ich hab letzte Woche ein neues Stück mit einer Singstimme geschrieben, aber etwas stört mich daran. Ich weiß nur nicht was... Könntest du es mit mir zusammen singen?" "Ich weiß nicht..." Tim zögerte, wurde aber letztendlich von Justins Eifer angesteckt. Den Rest des Wochenendes konnte man aus der Nähe des Hauses wunderschöne Musik hören. Justin und Tim schienen gar nicht mehr genug davon zu bekommen und Tim machte einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. "Gut. Wir machen das so. Wir reden Klartext. Es werden keine weiteren Fragen gestellt und was wir bereden bleibt unter uns. Einverstanden?" John hielt Will die Hand hin und ohne zu Zögern schlug dieser ein. John hatte bemerkt, dass Will irgendetwas bedrückte und ihm ging es nicht viel anders. Er musste unbedingt mit Jemandem darüber reden und wann wäre eine bessere Gelegenheit als dieses Wochenende... John holte tief Luft. Sicher erwartete Will, dass er anfing und warum auch nicht. "Gut. Also es gibt das Zwei Dinge, bei denen ich nicht weiter weiß..." "Fang bei der Liebe an. Du bist doch in Oliver verliebt, oder?" John sah Will fassungslos an. Woher wusste der Braunhaarige das?! Will hatte Johns Blick richtig gedeutet und lächelte aufmunternd. "Keine Angst, ich glaube nicht, dass außer mir noch jemand etwas gemerkt hat... Na ja, außer Tim..." Tim also auch!! "Woher?" Will lächelte traurig. "Ich habe oft genug Liebeskummer gehabt um das anderen Menschen anzusehen und du benimmst dich nicht so unauffällig, wie du denkst." "Schön..." "Wenn du meine Meinung dazu hören willst..." "Deshalb sitzen wir hier, oder." "Gib ihn auf:" John schluckte schwer. "Das ist nicht so einfach." "Ich weiß. Aber Oliver liebt Adam und Adam liebt ihn auch. Es ist hart, aber du solltest den Kleinen vergessen. Es wird Jemand Anderes geben." John senkte den Kopf. Will hatte ja Recht. Er hatte wohl eigentlich nur noch Jemanden gebraucht, der ihm das klipp und klar sagte um dieses Kapitel abschließen zu können. Es wird Andere geben... Warum blitzen dabei kurz goldene Augen vor John auf? "Kommen wir zu deinem zweiten Problem." "Meinetwegen..." "Ich habe ein Geheimnis, etwas von dem ich weder dir noch den anderen Jungs erzählen kann..." Will setzte sich interessiert auf. "Richtung?" "Keine weiteren Fragen!", erinnerte ihn John ernst und Will zuckte die Schultern, ließ John aber weiterreden. "Es ist...etwas ...Privates. Ich denke, dass ihr es wissen solltet. Ich habe das Gefühl euch zu betrügen, aber wenn ich alles erzähle, werdet ihr verletzt und wütend sein und... Soll ich es den Anderen sagen auch auf diese Gefahr hin?" Will zögerte. Bei dieser Verallgemeinerung war es schwierig den richtigen Rat zu geben, also handelte Will wie meistens: nach Gefühl. "Sag es ihnen. Wenn du es nicht selbst sagst, wird es früher oder später anders heraus kommen und dann wird es dich und sie verletzen." Genau so fühlte Will. Seltsam, erst nun fiel ihm auf, dass sein Problem dem von John verdammt nahe kam. Auch er hatte ein Geheimnis, dass von seinem Ausrutscher und fragte sich, ob es richtig wäre Justin alles zu beichten... Hatte er sich gerade selbst seine Antwort gegeben? "Was ist mit deinem Problem?" "Hat sich gerade erledigt." "Wenn das so ist..." Eine ganze Weile saßen sie nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach. Beide hatten so eben eine Entscheidung getroffen. Irgendwann streckte Will seine Gelenke und lächelte John an. "Wie wäre es mit Schach?" John lächelte. "Du hast keine Chance!" Seit Minuten hatten sich Adam und Oliver keinen Zentimeter bewegt. "Wir dürfen uns nicht berühren..." Adam verfluchte sich für das Zittern in seiner Stimme. Oliver nickte ernst und ließ sich auf alle Viere herunter. "Richtig." "Du solltest mir besser nicht zu Nahe kommen..." Mit fiebrig glänzenden Augen bewegte sich Oliver auf Adam zu und erinnerte diesen dabei unweigerlich an eine Raubkatze. An eine unglaublich süße, heiße Katze, die er zu gerne zum Schnurren bringen würde... Argh, aufhören! "Genau." "Oliver..." "Ja?" "Oliver!" "Hm." Oliver war an seinem Ziel angekommen. Im Moment war ihm alles außerhalb dieses Raumes egal und er wollte, dass es Adam genau so ging. Adam konnte nicht umhin zuzugeben, dass es ihm gefiel wenn Oliver den aktiven Part übernahm, aber der Kleine ging eindeutig zu weit. Langsam schob sich Oliver an Adam nach oben. Adam bekam weiche Knie und ließ sich schnellstens auf den weichen Teppichboden fallen. Oliver grinste und schlängelte sich an Adams Körper nach oben. Dabei streifte er beinahe nebenher Adams Schritt. Adam keuchte auf und starrte Oliver machtlos an. Er fühlte sich wie das Kaninchen vor der Schlange... Oliver war eindeutig unzurechnungsfähig und Adam sollte jetzt vernünftig sein. Schon jetzt hatten sie ohne Frage das Berührungsverbot gebrochen, aber wenn sie nicht weiter gehen würden, wäre es vielleicht noch nicht so schlimm. Adam zitterte und sah verblüfft an sich herunter. Wie hatte es der raffinierte Rotschopf geschafft ihn seines Shirts zu entledigen, ohne dass er es bemerkt hatte?! Oliver arbeitete sich nun langsam nach oben zu Adams Gesicht vor und liebkoste dabei jeden Flecken Haut mit Händen, Lippen und Zunge. Die Hose wurde Adam langsam eng. Wenn er jetzt nichts unternah, würde er nicht mehr aufhören können! Oliver war inzwischen an seiner Brust angekommen und sorgte mit spielerischen Bissen dafür, dass sich seine Brustwarzen versteiften. Adams Hand vergrub sich in dem roten Haarschopf um ihn wegzudrücken. Adam war stärker als Oliver. Das wusste er. Das es ihm also nicht gelang den Kleinen von sich los zubekommen konnte nur bedeuten, dass er es nicht ernsthaft versuchte... Kein gutes Zeichen! Oliver lehnte sich grinsend vor um Adam in ein atemloses Zungenspiel zu verwickeln. Nebenbei gelang es ihm geschickt Adams Hose zu öffnen und seine schmalen Hände hinein gleiten zu lassen. Adam zuckte zusammen. "Nein!", stöhnte er, aber es klang verdächtig nach einem ,Ja'. "Adam." Oliver klang ungeduldig. "Ich will dich spüren, bitte!" Das genügte. Es war eindeutig zu spät um jetzt noch aufzuhören. Ja, Adam wollte es gar nicht. Dann würden sie eben Beide die Folgen tragen müssen. Im Moment nahm Adam sie nur zu gerne in Kauf und wandte sich nun ernsthaft Oliver zu. Erschöpft und eng aneinander gekuschelt lauschten Adam und Oliver auf den Atem des anderen und genossen diese Nähe. "Das nächste Mal nehmen wir uns mehr Zeit.", versprach Adam leise. Oliver schüttelte nur leicht den Kopf und rieb dabei seinen Haarschopf an Adams Brust. Adam sah ihn verwirrt an und riss die Augen auf. "Oliver, weinst du?!?!" Oliver schniefte zur Antwort. "Habe ich dir doch wehgetan?" Oliver schüttelte erneut den Kopf und murmelte etwas. "Was?" "Bin glücklich.", wiederholte Oliver leise. Adam grinste spöttisch und küsste Oliver die Tränen weg. Arm in Arm schliefen sie ein. "Und ich sage dir: Niemand kommt an Beethoven heran." "Was ist mit Mozart?" "Ach vergiss ihn, kein Vergleich mit Ludwig van." Als Justin und Tim leises Kichern hörten drehten sie irritiert die Köpfe und hielten einen Moment in ihrer Musikdiskussion inne. "Jetzt erklär mir aber mal, Bruder, was so verdammt lustig ist!" Tim sah den lachenden Will verärgert an. "Ihr...ihr beide!", keuchte Will und hielt sich den Bauch vor Lachen. John ging zwar nicht ganz so weit, aber auch seine Mundwinkel zuckten. Justin lächelte erleichtert. Vielleicht war jetzt nach der Trennung zwischen ihm und Will wieder alles in Ordnung. Gewollt suchte er Wills Blick und schreckte zusammen, als jener sofort etwas ernster wurde und den Kopf abwandte. Das versetzte ihm einen Stich. "Hey, da kommen unsere Nachzügler!" Oliver und Adam sahen aus wie immer, aber irgendetwas war anders... Justin kam nur nicht dahinter, was es war. Noch bevor Justin die Beiden darauf ansprechen konnte, rollte ein Lieferwagen auf den Weg zum Raymondhaus und kaum war er zum stehen gekommen sprang Frederik heraus um ihnen die Tür aufzusperren. Justin lächelte ihm zu. Er mochte den etwas zerstreuten Assistenten, aber Frederik wich genau wie Will vorhin seinem Blick aus. Er sah aus irgendeinem Grund bedrückt aus. Von Tim kam ein erschrockenes Aufkeuchen und Justin folgte seinem Blick. Normalerweise kam Frederik alleine oder höchstens mit einem der anderen Betreuer, aber diesmal sprangen fünf bedrohlich wirkende Männer aus dem Kastenwagen. "Was...", murmelte John verwirrt. Die Männer schienen genau zu wissen was sie wollten. Zielsicher näherten sie sich Adam und Oliver, die sich sofort näher aneinander gestellt hatten. "Oliver?", fauchte einer der Männer und Oliver nickte eingeschüchtert. Ohne ein Wort packten zwei der Kerle Oliver an den Armen und schleiften ihn mit. Adam schrie auf und versuchte ihn zurückzuhalten, wurde aber sofort von den Zwillingen zurück gerissen. Was auch immer hier los war, Adam durfte jetzt keine Dummheit begehen, wenn er Oliver helfen wollte. "Nein!" Adam schrie verzweifelt. Die pure Panik war auf seinem Gesicht zu lesen. Justin schluckte verzweifelt. Was war denn nur geschehen?! Das letzte was die fünf Jungs von Oliver mitbekamen, ehe er im Auto verschwand, war ein Lächeln und seine letzten Worte: "Ich bereue nichts, Adam! Hörst du?!" Adam schluchzte und brach nur nicht zusammen, weil Tim und will ihn stützten. "Mein Gott. Was werden sie mit ihm anstellen.", flüsterte John. ... *Kein Kommentar* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)