Lady Phantomhive von TeuflischGuterOtaku (Ciel als Mädchen?) ================================================================================ Prolog: Prolog - Der Teufel --------------------------- Der Teufel folgt dem verzweifelten, schmerzverzerrten Ruf. Der Ruf einer verzweifelten Seele - wartend auf Rettung. Mit einem sanften Lächeln erreichte der Teufel einen Raum voller Seelen. Doch wo war diese verzweifelte Seele? Diese Seele die den Teufel so anzog? Er ließ seinen Blick im Raum schweifen. Menschen mit Masken sahen ihm entgegen. "Wir haben deine Ankunft erwartet Teufel!" Der ist es nicht. Weitere Blicke trafen ihn. Die sind es auch nicht. Im Zentrum des düsteren Raumes befand sich ein Käfig, in ihm ein blutverschmiertes, junges Mädchen in einem zerfetztem Kleid. Sanft leckte sich der Dämon über die Lippen. Sie ist es Der Teufel näherte sich zum Käfig. "Du warst es doch, der mich gerufen hat. Richtig?", Das Mädchen hob sanft den Kopf und antwortete mit seelenlosen Blick "Ja. Das war ich, Teufel." "Und... Was ist dein erster Befehl?" Das Mädchen umschlung die Gitterstäbe der Käfiges und schrie mit voller Zuversicht:"Ich befehle dir, töte diese Menschen!" Einen Moment später endete der Menschenmenge mit einem Blutbad. Erneut schritt der Teufel vor den Käfig. "Nun, Begehrst du diesen Vertrag den du mit deinem Ruf forderst?""Natürlich! Sonst wärst du jetzt nicht hier!" Erneut offenbarte der Teufel ein leichtes Lächeln. "Um diesen Vertrag zu besiegeln, graviere ich dir ein Vertragsmal in deinen Körper. Je auffäliger die Stelle ist in der sich das Mal befindet, umso mehr Macht hat dieses. Nun? Wo soll es sein?" verächtliche Blicke trafen den Teufel "Ganz egal! Gib mir genug Macht um mich an allen die mir das angetan haben zu rächen! Ich will das mir niemand mehr im Weg stehen kann!" Für so eine zierliche Gestalt seit ihr ziemlich machtgierig." Der Teufel blickte dem jungen Mädchen in die Augen "Eure Augen spiegeln Verzweiflung wieder. Ich werde euch das Mal dort eingravieren." Der Teufel griff durch die Gitterstäbe und packte unsanft den Kopf der Dame. Er ritzte ihr ein Pentagramm in das rechte Auge ein, und ihm selbst in die linke Hand. Die Dame dämpfte einen Schmerzensschrei und der Teufel befreite sie aus dem Käfig. "Wie lautet euer Name?",sprach der Teufel. "Ich bin Lady Alice Phantomhive. Ich bin das zukünftige Haupt der Phantomhives." "Eine adelige Lady also? Dann werde ich meine Gestalt anpassen" Aus dem Schatten tritt der Teufel umhüllt von einem schwarzen Frack. An diesem Tag hatte Lady Phantomhive drei Befehle an mich: Ich solle ihr helfen, sich an die zu rächen welche ihren Namen und ihre Ehre beschmutzt haben. Ich müsse sie vor allem was sie bedroht und angreift beschützen. Ich darf sie niemals anlügen. Unter gar keinen Umständen. Kapitel I - Der Butler ---------------------- "Sebastian!", rief Lady Phantomhive, doch kaum brachte sie seinen Namen über ihre Lippen, so war er ihr gleich zur Stelle. Sebastian war seid jenem Tag vor 2 Jahren an Alice Phantomhives Seite, denn sie war es, die einen Vertrag mit Sebastian, einem Teufel, schloss. Sebastian, der Teufel in Butlergestalt, ist ihr ewige Treue erzwungen. An dem Tag, an dem Alices letzter Wille erfüllt wird, wird auch ihr Leben enden; denn dann erhält der Teufel seine Gegenleistung: Alices verbitterte Seele. "Was wünscht ihr, junge Herrin?" summte des Butlers Stimme, sanft wie immer.  "Mir ist nach Tee, mache mir welchen." Sebastian verbeugte sich knapp:"Wie ihr wünscht, junge Herrin", und setzte sich auch schon geschwind in Gange. Alices Eltern starben ebenfalls an diesem Tag vor 2 Jahren. Nun lebt Alice elternlos auf ihrem Anwesen; zusammen mit ihrer Dienerschaft. Alice blickte gelangweilt aus dem Fenster als dieser Butler mit einer Kanne duftendem Tee zurückkehrte. Er ließ heißes Teewasser in eine golden verzierte Tasse ein und reichte diese der jungen Dame. "Dieses Aroma... Earl Grey, richtig?", Sebastian schenkte Lady Phantomhive einen kurzen Blick:"Das stimmt.". Als sie kurz an dem Tee nippte, fragte die junge Herrin eintönig:" Was steht heute an?" "Heute, meine junge Herrin, habt ihr ausnahmsweise einen freien Tag, doch nach dem Durcheinander gestern..." Sebastian lächelte knapp "...werde ich euch ein Bad einlassen" Die junge Herrin errötete und wandte ihren Blick von Sebastian ab. "G-Gut..." Ihr war es unangenehm, sich von Sebastian baden zu lassen, das wollte sie sich jedoch nicht anmerken lassen. Sebastian lächelte sie an "junge Herrin? Stimmt etwas nicht?" Alice riss die Augen auf "Wa-Was meinst du? NEIN! Alles in Ordnung!" Sebastians Blick wirkt zweifelnd, er beließ es jedoch dabei. "Aaaah! Heiß! Heiß!" schrie die junge Herrin, als Sebastian ihr Wasser über den Kopf goss. "Wie? Oh vergebt mir, junge Herrin." Die junge Herrin saß mit dem Rücken zu ihrem Butler in der Wanne und wagte es nicht, sich umzudrehen. "Nun, junge Herrin, es ist Zeit aufzustehen." die junge Herrin wurde nervös, riss sich dennoch zusammen. Jedesmal das gleiche. Dabei geht es schon seid 2 Jahren so. Alice stand auf, Sebastian legte ihr einen Bademantel um ihren nackten Körper und sie, die junge Herrin, umschloss sich fest mit diesem. "Ihr wirktet nervös bei eurem Bad. Sicher, dass es kein Problem gibt?" sprach Sebastian beruhigende Stimme als Lady Phantomhive zu Mittag aß, doch Alice wandte lediglich stillschweigend ihren Blick ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)