Ich werde immer bei dir sein von Usagi-Mamoru ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Hast du es Usagi gesagt?“ zustimmend nickte ich Motoki zu und hatte immer noch den Traurigen Blick von ihr in meinem Gedächtnis. Ihre Augen sagten mir dass sie es nicht will und doch hat sie mir Ihre Zustimmung gegeben das ich nach Amerika fliege um dort für ein Jahr zu Studieren. „Und was hat sie gesagt?“ fragte er wieder. „Sie hat zugestimmt.“ Sagte ich traurig. Auch ich würde am liebsten hier bleiben und zusammen mit meiner Usako den Sommer genießen doch es ist eine einmalige Chance, die ich eigentlich nicht verstreichen lassen will. Meine letzte Arbeit war so gut das ich ein Stipendium bekommen habe und mir angeboten wurde in Amerika mein Studium fortzuführen, es war mein größter Traum und sie wusste es. „Wie geht es ihr jetzt?“ Motoki’s fragen gingen mir langsam auf die Nerven, ich sollte mich auf den Weg machen und für Usagi noch etwas kaufen. „Das weiß ich nicht, nachdem sie mir ihre Zustimmung gab musste sie plötzlich weg, ich glaube dass sie darüber sehr traurig ist. Es kam ja auch so plötzlich, wenn sie könnte würde sie mir sagen dass ich bei ihr bleiben soll doch sie würde es niemals sagen. Es ist eine einmalige Chance und sie wusste es. Sie würde mir niemals Steine in den Weg legen.“ „Ich weiß und ich wünsche dir auch viel Glück dabei, aber bitte lass dir nicht zu lange Zeit um zurück zu kehren.“ Lächelnd umarmten wir uns. „Keine Angst Kumpel in den ersten Semester Ferien komme ich zurück um euch zu Besuchen und pass du mir gut auf Usagi auf und kümmert euch ein wenig um sie.“ Zustimmend nickte er mir zu und wir verabschiedeten uns voneinander. Nach dem ich mich von Motoki verabschiedet hatte schlenderte ich noch durch die Stadt und blieb dann vor einem Schmuck Geschäft stehen. Im Schaufenster lag ein Ring der perfekt zu Usagi passen würde, rosa mit einer Herz Verzierung. Mit einem Lächeln kaufte ich den Ring und wollte ihn Usagi schenken bevor ich nach Amerika fliege. Als ich zu Hause ankam dämmerte es bereits, viele Sachen sind schon in Kartons gepackt und werden die nächsten Tage abgeholt. Seufzend holte ich meinen Koffer und packte mir noch ein paar Sachen ein, die ich benötigte bevor meine Sachen geliefert werden. Am nächsten Tag sollte es dann soweit sein und ich werde für ein Jahr nach Amerika fliegen. Die Nacht war kurz immer wieder kamen mir die Bilder von Usagi hoch, wie sie mich mit ihren traurigen Augen ansah und doch ihre Zustimmung gab. Seufzend machte ich mich fertig, in 4 Stunden muss ich am Flughafen sein und einchecken. Noch einmal sah ich mir das Bild von Usagi, Chibiusa und mir an und wieder überkam mich eine tiefe Traurigkeit. Für ein Jahr werde ich meine Prinzessin verlassen, für ein Jahr lasse ich sie alleine. Ich gab mir selber ein Versprechen das ich sie jeden Tag anrufen werde nur um ihre Glockenhelle Stimme zu hören. Nach 4 Stunden und nachdem ich mich soweit von allen Verabschiedet habe stand ich nun am Flughafen und schaute aus dem großen Fenster. Immer wieder gingen meine Gedanken zu Usagi und ich fragte mich ob es das richtige ist, was ich mache. „Mamoru“ hörte ich eine Traurige Stimme. Seufzend drehte ich mich um und da stand Sie mein persönlicher Engel und ich war froh dass ich sie jetzt noch einmal sehen konnte. Ich hatte schon Angst dass sie nicht kommen würde, schon vorhin habe ich Usagi vermisst als ich noch einmal im Hikawa Tempel war um mich von den Mädchen zu verabschieden und ich das Versprechen abgenommen habe, das sie alle auf Usagi aufpassen und sie auch beschützen würden. Vor allem Haruka und Michiru versprachen auf sie aufzupassen. „Es ist soweit…..Usako“ mit einen traurigen Blick sah ich sie an. Noch einmal fuhr ich ihren Engelsgleichen Körper entlang und merkte mir jeden einzelnen Punkt. Langsam kam sie auf mich zu und blieb kurz vor mir Stehen, in Ihren Augen konnte ich eine tiefe Traurigkeit sehen und auch das sie viel geweint haben muss. „Es freut mich dass du doch noch gekommen bist.“ Ihre Hände spielten mit ihren Rock. „Ich werde auf dich warten.“ Sprach sie auf einmal aus, überrascht sah ich sie an und lächelte innerlich. „ganz egal wie lange es dauert.“ Ihre Augen sahen mich traurig an und innerlich bereute ich meine Entscheidung nach Amerika zu gehen um dort zu Studieren. „Ich weiß noch nicht wann ich mich bei dir melden kann, ich werde am Anfang mit Sicherheit viel um die Ohren haben, Usako.“ Ihr Körper fängt an zu zittern das konnte ich sehen und Krampfhaft versucht sie ihre Tränen zurück zu halten und auch ich kämpfte mit den Tränen. „ist schon in Ordnung, ich verspreche dir das ich dir jeden Tag schreiben werde und ich… und ich….“ Sie konnte ihre Tränen nicht zurück halten und mit Tränenerstickter Stimme sprach sie weiter. „es geht nicht, ich habe mir so vorgenommen nicht zu Weinen, doch ich schaffe es nicht“ mitfühlenden sah ich sie an als sie sich ihre Tränen wegwischte. „Usako“ sagte ich zärtlich und hielt ihr die Schatulle unter die Nase. Überrascht sah sie mich an. „Hier mach es auf.“ Mit zitternden Händen nahm sie mir die Schatulle aus der Hand und machte sie auf. Als sie den Ring sah sie mich dann wieder überrascht an, mit einen Lächeln auf dem Gesicht nahm ich dem Ring und steckte es ihr an den Finger. „Dieser Ring soll dir etwas sagen.“ Eine leichte Röte bedeckte ihre Wangen was ich bis heute immer noch sehr Süß an ihr fand. „Und was?“ „Dass ich dich immer Lieben werde und ich dich fragen will, ob du meine Frau werden willst.“ Jetzt war ich aufgeregt, natürlich kannte ich ihre Antwort schon aber war es dafür vielleicht nicht doch noch zu früh? Ihre Augen bekamen einen einmaligen Glanz und freudig sprang sie mir in die Arme. „Jaaa, Ja ich will und ich liebe dich auch, Mamoru.“ Schrie sie mir freudig entgegen und Umarmte mich. Freudig sah meiner frisch gebackenen Verlobten in die Augen und versank jetzt ein allerletztes Mal darin. Langsam beugte ich mich vor legte meine Lippen auf die Ihren. Der Kuss war Zärtlich und Leidenschaftlich zu gleich, unsere Zungen spielten miteinander und jeder wollte die Oberhand bekommen. Bedauernd löste ich den Kuss und sah sie verliebt an. „Komm ich muss los.“ Sagte ich noch etwas berauscht von dem Kuss, zustimmend nickte sie mir zu und Hackte sich bei mir ein. Als wir zusammen zum Gate wollten sahen wir ein Haufen wildgewordene Teenager die anscheinend auf einen berühmten Star warteten. Meinen Blick richtete ich wieder auf meine Usako, denn sie ist mir wichtiger als zu erfahren wer da gerade die Rolltreppe hochkommt. Als wir am Gate ankamen verabschiedeten wir uns, ich versprach ihr dass ich mich so schnell wie möglich melde und küsste sie noch einmal Leidenschaftlich. Jetzt saß ich hier im Flugzeug und wartete dass es endlich losgeht. Ich sah aus dem Fenster und sah noch einmal meine Usagi die an der Brüstung stand und rüber zu meinem Flugzeug schaute. Leichte Tränen liefen mein Gesicht runter und eine tiefe Traurigkeit überkam mich. Das Flugzeug setzte sich in Bewegung und Usagi und auch der Flughafen wurden immer kleiner. Nachdem wir in der Luft waren und wir uns wieder Abschnallen durften holte ich aus meinem Handgepäck unser Bild raus. „Usako“ sagte ich leise. Plötzlich wurde draußen alles von einen hellen Licht bestrahlt, überrascht und mit einem Komischen Gefühl in der Magengegend sah ich aus dem Fenster. Alle fingen an zu schreien und liefen wie wild im Flugzeug rum, sofort wurde mir klar dass es ein Feind sein muss. Ich rannte auf die Toilette und verwandelte mich. Schnell rannte ich wieder raus und öffnete die Türen, mir wurde klar dass wir uns in einer zwischen Dimension befinden, es bewegte sich nichts hier und auch der Himmel war nicht mehr blau sondern violett. „Ich spüre es, einen Sternenkristall der so hell leuchtet.“ Hörte ich eine Eiskalte Stimme. „Was war das?“ rief ich ebenfalls mit einer kälte in der Stimme aus. „Mein Name ist Galaxia und ich werde mir jetzt deinen Sternenkristall holen“ wütend sah ich sie an, denn meinen Sternenkristall werde ich mir nicht nehmen lassen. „Das werde ich niemals zu lassen.“ Schrie ich ihr nochmal entgegen und wollte sie angreifen, doch ich flog durch sie hindurch. Sie stellte sich wieder auf und schoss zwei gelbliche Kugeln aus ihren Armbändern. Wie gelähmt kniete ich auf dem Flügel des Flugzeuges. Ich sah nur noch diese Kugeln und wie sie mich trafen. Ein unendlicher Schmerz durchfuhr mein Körper und mein Goldener Sternenkristall trat aus meinem Körper. „Ja das ist er, der Sternenkristall der Erde. Nun beherrsche ich auch die Erde und er ist Machtlos.“ Sagte sie wieder und mit einer Freude in der Stimme. Ich sammelte noch einmal meine ganzen Kräfte und sah sie an. „Das stimmt nicht, die Erde ist nicht Machtlos. Sie wird von Sailor Moon und den Kriegern für Liebe und Gerechtigkeit beschützt. Sie werden deinen teuflischen Plan verhindern und durchkreuzen.“ Überrascht sah sie mich an, sagte aber kein Wort mehr. Ich spürte wie mein Körper sich langsam auflöste und noch einmal sah ich hoch und schrie voller Hoffnung „Usako“ plötzlich ist alles dunkel um mich herum und die Kälte umgibt mich. Ich hoffe es wird euch gefallen, über Kommis würde ich mich freuen. LG Usagi-Mamoru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)