Dayriu Maeruh - Flaming Bond von Flutterbye ================================================================================ Kapitel 4: Streit mit sich selbst --------------------------------- Wir kletterten auf die Mauer und ich zeigte in Richtung von Odaviing. „Bis zum Wald hinter Odaviing und zurück. Wir klettern über ihn rüber und fliegen ist verboten.“, erklärte ich. „Na das ist ja mal eine Herausforderung.“, Sprach sie großspurig. Wir machten uns bereit und zählte von 3 an Rückwärts. Auf 0 rannten wir beide los. Anfang waren wir beide gleich auf aber nach einer Weile, kurz vor Odaviing, war sie vor mir. Wir kletterten über ihn und der Abstand zwischen mir und ihr wurde immer größer. Doch langsam merkte ich das ich immer schnelle wurde und meine Füße Türkis leuchteten, bei jedem Schritt. Bei ca. ¾ der ersten Hälfte holte ich sie ein. „Was den nu?“, fragte sie erstaunt. „Keine Ahnung, aber mir gefällts.“, antwortete ich freudig und wurde weiterhin schneller. Meine Haare verfärbten sich weiß, was wohl am Tempo lag, die Augen Türkis und ich schien fast zu verschwinden. An dem Baum, wo wir wenden sollten, lief Van herum. Ich sprang an den Baum und stieß mich wieder ab. Ich war so schnell, man konnte mich gar nicht richtig sehen, als würde ein Schatten fliegen. Ich erreichte Odaviing noch weit vor Van und an der höchsten stelle von Odaviing sprang ich und verschwand. Ich war so schnell das ich nicht mehr zu sehen war und in wenigen Sekunden war ich nahe der Mauer. Ich machte eine Vollbremsung und kam kurz vor der Mauer zum stillstand. Meine Haar- und Augenfarbe wurde wieder normal. Ich sprang hinauf und wartete auf Van. „Sag mal…was war das?“, fragte Van leicht verärgert. „Ich….weis es nicht. Ich rate mal das es die Kräfte von Odaviing sind.“, sagte ich. „Oder auch meine Kraft du Genie. Du hattest während dem gerade meine Haarfarbe. Aber nicht die selbe Augenfarbe.“, hörte ich Dakraio sagen. Ich schaute mich um aber er Schwieg. „Was ist den los Day? Warum schaust du dich um?“, fragte Van. „Ähm….nichts…nichts. Ich dachte ich hätte etwas gehört.“, sagte ich. Halt die Klappe…die Anderen sollen nichts von dir erfahren. Also halt die Klappe. Es blieb still und ich schüttelte den Kopf. „Naja, lassen wir das auf sich beruhen. Trainieren wir erst mal.“, sagte ich und sprang von der mauer zum Platz. Van machte erst mal eine Pause, da sie vor mir schon trainierte. Erst schoss ich mit dem Dolchbogen auf die Attrappen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Danach Trennte ich die Klingen und ich Schlug mit beiden Dolchen auf die Attrappen ein, und ohne es zu beeinflussen teleportierte ich mich hin und her. Und jedes Mal wurden kurz meine Haare weiß und meine Augen rot. Jedoch leuchteten meine Füße nicht mehr. Ich wechselte nach einer Weile zu Zeitenreißer. Ich werde es schaffen….was Odaviing mir auftrug. „Das glaubst du doch selbst nicht.“, sagte Dakraio während meinen Angriffen. Doch! Das werde ich. Und irgendwie werd ich auch ein Gegenmittel gegen dich finden! Da kannst du rummeckern wie du willst! „Ha…gegen mich findest du nichts! Du wirst mich nie im Leben los. Und das mit deinem ach so geliebten Odaviing…wird auch bald Vergangenheit sein.“ Nein…Nein!....Verschwinde!… Beim letzten Angriff sprang ich hoch, teleportierte mich höher und als ich wieder zu sehen war waren die Flügel da. Mit der Wut auf Dakraio wurde die Klinge in ein Eis gehüllt das Stärker war als Eisga. Dazu wurde sie auch noch in Finsternis gehüllt. „Verschwinde!“, rief ich als ich hinab fiel um die Attrappe zu treffen. „Dunkle Gletscherklinge!“, sagte Dakraio um dem Angriff ein Namen zu geben. Ich durchschnitt die Attrappe und zudem Entstand ein riesiger Eiskristall der die Attrappe, die beiden jeweils links und rechts neben ihr und alles was vor mit in einem Radius von 10 Metern war. Plötzlich spürte ich einen Impuls der von dem Zeichen der Finsternis ausging. Er tat sehr weh aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. „Das…ist die Kraft der Dunkelheit…und das ist noch nicht alles. Gib dich ihr vollständig hin und du wirst noch stärker.“, sagte Dakraio verlockend. „Ich ….sagte …nein….“, keuchte ich als Van zu mir kam und der Schmerz verschwand. „Was ist denn in dich Gefahren? Was sollte das?“, fragte sie verwundert. „Ich…ich weis nicht.“, sagte ich erschöpft und setzte mich hin. Ich war dabei einen Feuga-Strahl zu zaubern, da kam mir Van zu vor und taute den Eiskristall auf. „Ich glaub… das reicht für heute.“, sagte Van erschöpft vom auftauen. Wir gingen nach Haus und saßen uns ins Wohnzimmer. Da es bereits Abend war schien das orangene Licht der untergehenden Sonne hinein. Dort angekommen saßen sich die anderen zum Essen an den Tisch. „Sag mal…Papa…der Mann der dir von der Legende erzählte und so… weist du wie er aussah?“, fragte ich interessiert. „Hmm…nun wo du es sagst…So richtig hab ich nicht drauf geachtet, aber er hatte ein kurzes Hemd mit Kapuze an, und eine lange Hose. Und Waffen konnte ich nur ein Schwert und ein Speer sehen.“, versuchte er sich zu erinnern. „Hmm… diese Beschreibung sagt mir nichts. Wie sieht’s mit euch aus?“, fragte ich in die Runde aber niemand schien etwas zu wissen. Wir aßen weiter und ich grübelte über den mysteriösen Mann und Dakraio. Nach dem Essen räumten ich und Teharia das Geschirr weg und räumten auf. „Hmm… dann werden wir beide uns wohl für eine Weile nicht mehr sehen.“, sagte Teharia sentimental. „Äh!?...Ja… da hab ich mal etwas Ruhe vor dir.“, grinste ich. Sie boxte mich auf die Schulter und sagte: „Das war ernst gemeint du stumpfes Stück. Wer wird mir denn jetzt aus der Patsche helfen wenn ich Ärger in der Schule hab? Akemi kann ich ja auch nich fragen und sonst…ist keiner da. Norekta ist ja auch nicht mehr hier.“. „Norekta? Stimmt…er ist seid 4 Jahren auch auf einer Reise…aber ich weis nicht mehr wohin… Und außerdem, du bist zwar meine kleine Schwester, aber immerhin groß genug das du dich selbst wehren kannst.“, sagte ich zu ihr und wuschelte ihren Kopf. „Und denn kannst du ja mal zeigen was du von mir und Papa gelernt hast.“, fügte ich hinzu und grinste. Sie grinste auch und als wir fertig waren gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Ich alberte etwas mit Teharia und Van rum und wir unterhielten uns bis es Nacht wurde und wir in unsere Schlafzimmer gingen. „Puh…bald werden wir kein so bequemes Bett mehr haben..“, seufzte ich als ich mich auf das besagte Bett fallen ließ. „Jap….und die 3 wirst du dann auch nicht mehr so schnell wiedersehen.“, fügte Van hinzu. „Ja…aber jammern hilft da nicht. Ausgesucht haben wir uns das ja nicht, aber was solls.“, sagte ich als ich mich in die Decke einkuschelte. Ich hörte von Van nur noch einen zustimmenden Ton von sich geben und kurz darauf schliefen wir beide ein. Gegen Mittag wurde ich wach. Van schlief noch und so machte ich mich leise aus dem Zimmer. Ich trat auf ein Brett das ab und zu mal knarrte wenn man drauf trat. Ich zuckte vor schrecken zusammen und schaute zu Van. Sie drehte sich nur um und schlief weiter. „Puh…“, seufzte ich und schlich weiter hinunter. Unten sah ich Teharia und meine Mutter sitzen. „Guten morgen ihr beide.“, sagte ich und setzte mich hinzu. „Morgen Dayriu.“, antwortete meine Mutter und Teharia nickte. Wir warteten bis Van und mein Vater unten waren und aßen. „Was wirst du heut machen Dayriu?“, fragte mein Vater. „Hmm…Auf jeden fall noch etwas trainieren. Und wir brauchen noch ein paar Sachen für die Reise.“, sagte ich. Meine Mutter stand auf und holte einen kleinen Beutel voller Münzen. „Hier. Das ist alles was wir noch entbehren können. Ich hoffe das hilft.“, sagte sie und legte vor mir den Beutel auf den Tisch. Ich nahm ihn mit großen Augen an und sagte:“ Danke.“. Nach dem Essen standen ich und Van auf und gingen raus. „Soo…wohin nu?“, fragte ich. „Das Training machen wir lieber zuletzt…nich das es so wie gestern wird.“, sagte Van mit einem Seitenblick. „Ok, dann kaufen wir erst mal Sachen für die Reise“, sprach ich und wir gingen zum Markt. Dort angekommen sahen wir uns um und dachten nach. „Hmm….,was brauchen wir alles?, fragte Van. „Auf jeden Fall ein Zelt für 3, Vorräte für die nächsten Tage und Futter fürs Pferd.“, überlegte ich. Wir gingen los und suchten nach den gebrauchten Sachen. Relativ schnell fanden wir alles. Ich trug die Tasche für das Zelt und das Pferdefutter, Van die Vorräte an ihren Hörnern hängend. Auf dem Weg nach haus überlegte ich. Hmm….Akemi hat zwar beim Trainieren ihre Kimonos an…aber in richtigen Kämpfen könnte es vielleicht etwas schwer werden. Ich glaub ihr hol ihr ein paar neue Sachen. Ein Zettel mit ihren Größen hat sie mir ja gegeben. Als wir zu haus ankamen stellten wir die Sachen ab und ich ging in mein Zimmer und holte den Zettel. „Hier sind die Maße. Ich hoffe du holst nichts falsches.“, stand oben drüber. Ach ja…den hat sie mir ja für ihren Geburtstag geschrieben, der vor ein paar Monaten war. „Van, ich geh nochmal zum Markt. Wir treffen und dann am Trainingsplatz.“, sagte ich und ging aus dem Haus. Verwirrt sah sie mir hinterher als ich die Tür schloss und fragte:“ Was ist denn mit dem los?“. Teharia, die einzige die grad zuhause war, hörte Vans frage und antwortete:“ Keine Ahnung…“. Ich war bereits wieder auf dem Markt und suchte nach Kleidern für Akemi zum Kämpfen. Währenddessen schaute ich an mir hinunter. Hmm.. ich könnte eigentlich auch…. Nein. `Diese´ Sachen werde ich nicht anziehen! Und meine momentanen sind ja noch intakt. „Welche meinst du…Ahh….`diese´. Was ist denn so schlimm daran das du die anziehst?“, fragte Dakraio. Wenn du ich wärst wüstest du das! Und so etwas soll nie wieder passieren… Ich will sie nicht noch einmal verletzen… „Pff….Feigling.“, sagte er und verstummte wieder. „Eingebildeter Kerl…“, dachte ich laut und suchte weiter. Als die Sonne gegen Nachmittag am Himmel stand hatte ich alle Sachen beisammen. So…damit hätt ich alles. Aber ich geb ihr morgen alles. Dann können wir gleich zusammen trainieren und schauen ob die Sachen auch passen. Ich ging nach haus, lud die Sachen ab und ging weiter zum Trainingsplatz. „Mensch, das wird aber auch immer später mit dir.“, meckerte Van. „Jaja… ich hab noch etwas für Akemi besorgt. Morgen machen wir übrigens nen kleinen Umweg hier her.“, erwähnte ich noch. Van seufzte und blies einen Flammenstoß knapp an mir vorbei. „Wenn es sein muss…“, sagte sie dazu. „Irgendwie hab ich das Gefühl das du was gegen sie hast, aber lassen wir das. Nun zum Training.“, sagte ich und dachte nach. „Ich bin schon für meinen Teil fertig, aber mit Allmächtig kann ich noch nicht umgehen, beziehungsweise ich kann es noch gar nicht.“, sagte sie und zeigte auf die verkohlten und aufgeschlitzten Puppen. Nach etwas nachdenken lief ich auf die Mitte des Platzes. „Ich versuch mal das was mein Vater sagte.“, sagte ich und lug ein Feuga in meiner rechten Hand auf. „Du meinst….die Gra-Stufe?? Du weist was dein Vater sagte. Er wird es sicherlich auch schon probiert haben aber daran gescheitert ist er bestimmt auch.“, sagte Van erschrocken. Mit meiner linken Hand machte ich mit einem Eisrastrahl eine große Säule, um beim Üben nicht den Platz zu zerstören. „Jaja… , aber sagte es selbst, ich bin besser als er in seinen besten Jahren. Und außerdem hab ich doch noch die Drachenkräfte.“, sagte ich während ich die Eissäule erschuf. „Das schon…aber…“ „Kein aber! Ich will das versuchen!“, unterbrach ich sie. „Passt du bitte auf die Brocken auf die entstehen können? Ich weis ja nicht was passiert.“, fragte ich als ich die Säule fertigstellte. Sie nickte und schaute mir zu. Zum Aufwärmen warf ich das aufgeladene Feuga Richtung Säulenspitze und lud ein Blitzga in der Hand auf wo das Eisra war. Kurz darauf schoss ich das Blitzga, es durchbohrte das Feuga und die Säule. Das Feuga war kurz vor der Säule als es getroffen wurde und explodierte. Somit schaffte ich es die Spitze der Säule weg zu sprengen. „Das war das…“, sagte ich und schüttelte mir beide Hände. „….und nun zum Richtigen.“, fuhr ich fort und lud in der rechten Hand ein Feuga, aber auch in der linken ein Feura. „Eine Kombination von Ra und Ga sagte er…“, murmelte ich als Ich beide Flammen langsam aneinander führte. Ich fuhr die beiden Flammen immer näher zusammen. Sie berührten sich zwar nur leicht, aber es explodierte vor meiner Nase. Ich wedelte den entstandenen Rauch weg als ich hustete:“ Ok…… so geht’s ….wohl nicht.“ Van lachte ausgiebig und sagte: „Doch, doch! Mach weiter. Das macht grad so spaß.“. Ich klopfte mir den Staub ab und hörte eine unbekannte Stimme. „Geh nach vorn, und schau nicht zurück. Geh nach vorn, sonst kehrst du nicht wieder.“, sagte sie. Ich sah mich um aber ich konnte niemanden außer Van sehen. „Was das wohl war?….Egal, weiter geht’s.“, sagte ich und lud jeweils wieder Feura und Feuga auf. „Diesmal….“, begann ich als ich das Feuga zur Säulenspitze schoss und,“ …so rum!“,fuhr ich fort als ich kurz darauf das Feura zur selben Stelle warf. Kurz vor der Säule trafen sich die beiden Zauber und es entstand eine Explosion, die den oberen teil der Säule zerfetzte. Mir gefiel die Explosion nicht und Van fragte während sie die fliegenden Brocken zerstörte die außerhalb des Platzes landen würden:“War das Gra?“. „Nein…. Die Explosion war eher nur Ga, das Ra is drunter geraten und hat nichts weiter verändert.“, sagte ich. Ich verschränkte die Arme und überlegte. „Also getrennt schießen bringt nichts… und vereinen auch nicht….hmm… Ich versuchs mit dem vereinen noch einmal.“, murmelte ich. Wieder lud ich in jeder Hand einen Zauber auf, links Ra und rechts Ga. Van landete wieder und begann zu lächeln als sie sah, dass ich wieder kurz davor war mich hoch zu jagen. Ich hielt die Flammen nah bei einander und wartete etwas. „Komm schon…. Na komm schoon…“, sagte ich fast bettelnd. Ich schaute auf die Flammen und meine Augen verfärbte sich auf einmal Türkis. Im selben Moment schob ich die Flammen zusammen und anstatt zu explodieren vereinten sich die Flammen und ich spürte eine stärkere Kraft als Ga. Ich hielt die Flamme zusammen, holte aus und rief “Na los!“, als ich schoss. Vans lächeln verschwand und die Flamme traf die Säule in einer großen Explosion, die stärker als jemals bei einem Ga-Zauber war. Die Explosion zerfetzte die Säule. Sie ließ nichts mehr von ihr übrig außer einen kleinen Krater im Boden und ein Windstoß traf uns. „War das...?“, „Ja…das war wohl Gra. Juhu!“, unterbrach ich Van und machte Luftsprünge. Ich grinste freudig und schaute zu Van, ohne zu merken das meine Augen noch Türkis waren. „Das müssen wir meinem Papa zeigen. Was schaust du mich so an?“, fragte ich. „Deine Augen….sie …sind Türkis?!“, sagte sie verwirrt. „Hmm…..Moment.“, sagte ich und hob kurz einen Finger. Ich drehte mich um, lud Blitzra in der linken Hand und Blitzga in der rechten. Ich fügte beides zusammen und schoss gleich auf anhieb ein Blitzgra hoch in die Luft. Es war ein lauter Donner zu hören und der Blitz stieg hoch in die Luft. „Ahh…., dann liegt daran. Ok, gehen wir nachhause und fragen meinen Vater was das ist..aber ich glaube das gehört zu Odaviing.“, sagte ich, ging zu Van und, ohne zu bemerken, wurden meine Augen wieder normal. Auf dem Rückweg, wo die Sonne in unserem Rücken unterging, unterhielt ich mich etwas mit Van. „Also… so langsam wird’s unfair.“, sagte Van etwas sauer. Ich hob fragend eine Augenbraue und sah sie an. „Du weist was ich meine. Du kannst fliegen, neue Zauber, dich blitzschnell bewegen… Warum kriegst immer nur du das gute?“, fragte sie stinkig. „Ja…, und Akemi wird das bestimmt auch nicht gefallen…, aber ihr kann ich die Gra-Stufe beibringen. Das heißt wenn sie es aushält, wo ich mir eigentlich sicher bin. Und dir… du kannst mir doch Flugunterricht geben. So ganz gut bin ich da noch nicht. Und außerdem hab ich auch Drachenkräfte, und in der Legende wird auch von dir gesprochen, das heißt für dich müsste eigentlich auch noch etwas dabei abfallen.“, versuchte ich sie aufzumuntern. Sie sah mich etwas aufgemuntert an und ich strich ihr über den Kopf. „Ohne dich würd ich das denn doch gar nicht schaffen.“, gab ich noch zu und sie grinste leicht. „Aber meinst du dein Vater wie etwas über das mit deinen Augen? Ein Profi ist er nun nicht, er weis nur das was ihm der Mann erzählte.“, sagte Van. „Naja.., versuchen kann mans ja. Und wenn nicht versuch ich das Buch noch einmal zu lesen.“, grübelte ich. Als wir zu haus ankamen verdunkelte sich der Himmel. Es wurde langsam Nacht und es schien bald zu Regnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)