Dayriu Maeruh - Flaming Bond von Flutterbye ================================================================================ Kapitel 41: Verfolgung und Vereinigung -------------------------------------- Ich tauchte kurz darauf an der selben Stelle wieder auf. Doch etwas war anders. Und mit etwas war alles gemeint. Die komplette Umgebung sah anders aus. Odaviing und Bahaomatrex waren nicht da. Die Stadt sah komplett anders aus und es fühlte sich auch anders an. „Es scheint... als hätte es geklappt.“, sagte Dakraio, der draußen war, jedoch wieder schwarz ,wie sonst auch. „Ja... Ich hätte aber nicht gedacht da es gleich so gut funktioniert.“, sagte ich und verwandelte mich wieder in einen Menschen. Ich war erfolgreich in der Zeit zurück gesprungen. Ich war nun 300 Jahre in der Vergangenheit. In der Zeit, wo Stellaris Gruppe versuchte Teorgine zu besiegen. „Schauen wir am Dovahbah-Siegel nach ihnen. Vielleicht sind sie da.“, sagte er. Ich nickte und teleportierte uns dort hin. Als wir ankamen, flog ich etwas in der Luft. Da ich nicht wusste wie die Ebene aussah, wollte ich lieber etwas in der Luft sein. Als ich mich umsah, war die komplette Ebene verwüstet und sie sah so schwarz und trostlos aus, wie sie war bevor Netaiku Siegelwächter wurde. „Hmm... sie sind nicht hier... Keiner von ihnen..“; sagte ich entsäuscht. „Kannst du dich an das eine Mal erinnern, wo du die Auren der anderen sehen konntest? Mit der Kraft die du jetzt hast, müsstest du es eigentlich kontrolieren können.“, sagte Dakraio. „Jetzt wo du es sagst. Ich versuch es gleich.“, sagte ich. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Als ich sie wieder öffnete, konnte ich die Auren sehen. „Ich sehe sie. Ich sehe Teorgine, Sorox und Stellari! Sie bewegen sich auf das Siegel zu.“, berichtete ich. Ich betrachtete es mir eine Weile und sah nachdem die 3 im Siegel verschwanden die Wächter kurz auftauchen. Sonst sah ich niemanden mehr. Nachdem ich kurz die Augen wieder schloss, konnte ich keine Auren mehr sehen. „Und was machen wir nun? Wenn die anderen nicht hier waren, wo suchen wir nach ihnen?“, fragte er. „Gigren. Wir gehen nach Gigren.“, sagte ich nach kurzem überlegen. Verwirrt sah er mich an und fragte: „Warum dort hin?“. „Sorox erzählte mir von der kompletten Gruppe, kurz nachdem wir die beiden fanden. Und Sintar wohnt in Gigren. Genauer gesagt, da wo Kyrai wohnt, beziehungsweise wohnen wird, wenn man es von der Zeit hier sieht.“, erklärte ich. „Gute Idee. Ich zieh mich denn am besten zurück.“, sagte Dakraio und verschwand wieder. Danach teleportierte ich mich zu dem Eingang vor Gigren. Ich lief zum Haus von Sintar und klopfte zögerlich an die Tür. Ungeduldig wartete ich darauf, dass mir aufgemacht wurde. Mir machte ein junger Mann in meinem Alter, ungefähr 2 Jahre älter als ich, die Tür auf. Er hatte schwarze Haare und einen seltsamen Gesichtsausdruck. Als ich mir seine Hände betrachte, erkannte ich das Zeichen der Finsterniss an der Stelle, wo es auch bei mir war. „Was willst du?“, sagte er etwas verärgert. „Bist du Sintar?“, fragte ich. Er sah mich kurz verwirrt an und fragte dann wieder im verärgerten Ton: „Wer will das wissen?“. „Dayriu. Dayriu Maeruh. Bist du es nun?“, fragte ich. Er nickte zögerlich und bat mich danach hinein. Ich sah mir das Zimmer an, dass völlig anders aus sah und setzte mich dann. „Was willst du von mir?“, fragte er. „Am besten fange ich von ganz von vorn an. Ich habe Stellari und Sorox gefunden, oder eher fanden sie mich.“, fing ich an. Entsetzt sah er mich an, stand auf, erschuf ein schwarzes Schwert und hielt es mir an die Kehle. „Wo sind sie?!“, forderte er. Ich krempelte meinen rechten Ärmel hoch, zeigte ihm mein Drachenmal und sagte: „Beruhig dich. Ich werde dir alles erklären.“ Ich erklärte ihm alles. Das Stellari und Sorox in meiner Zeit waren, dass wir beide warscheinlich miteinander verwant sind, wie die Situation bei mir war und wie ich hier herkam. „Das heißt.... wir können sie wiedersehen?“, fragte er, nachdem ich alles erklärte. „Ja, aber ich würde den Rest von eurer Gruppe mitnehmen. Die beiden würden sich riesig freuen euch wieder zu haben. Sie ist total ausgerastet als sie erfuhr das es euch nicht mehr gibt. Und Sorox vermisst Kami sehr.“, sagte ich. Er stand auf, nahm meine Hand und zerrte mich raus. „Dann los! Ich weiß wo Kami und die anderen sind.“. sagte er freudig. Wir gingen 2 Häuser weiter und Sintar stürmte hinein. „Kami! Wo bist du?! Ich habe tolle Neuigkeiten.“, rief er durchs Haus. Ein Mädchen, ungefähr in Sintars Alter, mit langen, blonden Haren kam hervor und sagte: „Sintar. Beruhig dich erstmal und erklär mir was los ist... und wer das ist.“. Sintar erklärte ihr die Lage und sie war danach eben so euphorisch wie er. Danach holten wir den letzten ab der noch in Gigren wohnte, aber es fehlten noch welche. „Wenn das alle sind die hier wohnen...wo sind Aelot, Ryu und Taku?“, fragte ich. „Nachdem wir von Stellari und Sorox nichts fanden, wollten die 3 weitersuchen. So schlossen sie sich dem Zirkus an, an dem wir Aelot fanden. Der müsste sich im Moment in Bilteriku befinden.“, sagte Holodru, den wir als letzten in Gigren fanden. „Gut, habt ihr denn alle eure Sachen bei? Wenn ja, geht es nach Bilteriku.“, sagte ich. Alle nickten und ich teleportierte uns vor das Schloss des Regenten. „Und wo sind die jetzt?“, fragte Kami und sah sich um. „Ich glaube am Marktplatz. Da würde es passen.“, sagte Sintar. Wir liefen zum Marktplatz und sahen ein risiges Zelt. Wir hörten aus dem inneren einige laute Geräusche und beschlossen, abzuwarten bis die Show vorbei war. Nachdem die Massen an Zuschauern heraus geströmt waren, gingen wir zu ihnen. Die anderen führten mich zu ihnen, und als sie sich sahen, begrüßten sie sich erfreut. Sie erklärten den 3 kurz die Sache und sie waren dabei. Als sie reisefertig waren liefen wir wieder hinaus und ich teleportierte uns vor Aretino. Nachdem wir ankamen fragte ich: „Seid ihr euch sicher das ihr das wollt? Es gibt warscheinlich kein zurück mehr, und alle die ihr hier kennt werden dort nicht mehr da sein.“. Sie sahen sich gegenseitig an und nickten mir dann zu. „Wir alle waren verzweifelt als wir die beiden nicht fanden. Sintar und ich waren am Boden zerstört. 3 von uns haben nach ihr weiter gesucht. Und Holodru ging es auch nicht besser. Wir sind bereit.“, sagte Kami. Die anderen stimmten ihr zu. „Gut... Dann erschreckt euch jetzt bitte nicht.“, sagte ich und ging in die Drachenfrom. Hmm.... Ich will das als Überraschung machen... Am besten lösche ich alles was seid meiner Ankunft in der Zeit passiert ist, aus dem Fluss der Zeit. Mir der Kraft die ich jetzt habe, müsste ich es können. Ich schrieb die Zeichen der Zeit in die Luft und löschte somit alle meinen Taten aus dem Fluss der Zeit, damit Liqaira sie nicht vorher sah was ich hier machte. Währenddessen fiel mir etwas ein. Moment... Als wir bei Liqaira waren und sie nach dem Kampf fragten sagte sie, sie konnte nichts finden da es aus dem Fluss der Zeit gelöscht wurde... Dann war ich das, der das tat. Schon komisch, vorher etwas zu wissen was ich irgendwann tun würde. Um es zu vervollständigen, löschte ich auch den Kampf von Stellari, Sorox und Teorgine aus dem Fluss der Zeit. „Was machst du da?“, fragte Ryu. „Das.... ist eine Vorsichtsmaßnahme. Damit das hier eine Überraschung für Stellari und Sorox wird.“, sagte ich. Nachdem ich fertig war, bat ich alle mich zu berühren. „Zeitensprung!“, sagte ich und wir verschwanden aus der Zeit. Einige Sekunden später kam ich wieder in meiner Zeit, auf der Ebene von Aretino an. „Dayriu! Wo warst du!?“, hörte ich Akemi hinter mir rufen. Als ich mich herum drehte lief sie mich beinahe um. Erst jetzt merkte ich das sie weinte, währrend sie leicht auf meine Brust schlug. „Bei dem Kampf mit Dakraio hab ich mir schon Sorgen um dich gemacht. Da kannst du doch denn nicht gleich einfach so verschwinden. Was hast du überhaupt gemacht?“, fragte sie mich weinend. Ich umarmte sie und sagte: „Das lasse ich lieber Stellari und Sorox erklären.“. Dann sah ich zu Sintar und zeigte zu Stellari. Danach sah ich zu ihr und sagte: „Stellari! Sorox! Ihr dürftet die hier doch kennen, oder?“. Sie kamen immer näher, bis Sintar und Kami auf einmal auf die beiden zu liefen. Kami umschlang Sorox und Sintar Stellari. Fassungslos sahen Stellari und Sorox mich an. Auch Ryu und die anderen liefen auf die beiden zu. So glücklich wie Sorox war, konnte er keinen Ton von sich geben. „Dayriu... Wie hast du das geschafft?“, fragte Stellari mich, die fast anfing zu weinen. Sintar ergriff für mich das Wort und sagte: „Er ist für uns in unsere Zeit gesprungen, nur um mich und die anderen zu holen. Er sagte uns wie traurig du warst als, du hörtest das wir nicht mehr da waren. Als wir euch nicht fanden, ging es uns genauso. Kami und ich wären beinahe daran zerbrochen. Und Ryu Taku und Aelot haben sich einem Zirkus angeschlossen euch zu suchen. Doch dann kam Dayriu und.. Er erklärte uns alles und.... Ich bin einfach froh euch beide wieder zu haben.“. Nachdem die beiden alle begrüßt hatten kam Stellari zu mir und umarmte mich. „Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll...“, sagte sie. Ich löste die Umarmung, wischte ihre Tränen sagte und sagte, mit dem Drachenmal zu ihr zeigend: „Ich hatte doch gesagt ich helfe dir. Außerdem hallten wir Dragonix zusammen.“. Sie drückte ihr Drachenmal gegen meines und nickte glücklich. Mit einem lächeln drehte sie sich um und sagte lächelnd: „So dann möchte ich euch mit dem Rest meiner Gruppe vorstellen.“. Ich sah zu der neben stehenden Akemi und sie sagte: „Mach das nicht nochmal. Okay?“. Etwas bedrückt sah ich weg und nickte. Daraufhin küsste sie mich und sagte: „Aber ich find es toll, dass du ihr so eine große Freude gemacht hast.“. Ich lächelte und Stellari machte auch Akemi mit allen bekannt. Danach sagte Sorox: „Da wir jetzt die anderen auch hier haben, wird es ein leichtes die Stadt wieder auf zu bauen. Und so kriegen wir noch schneller Behausungen für uns hin.“ „So... Durch Dayriu wissen wir die Umstände wie ihr und wir herkamen... Jetzt wollen wir genau wissen was hier los ist.“, sagte Kami, während sie Sorox vor sich in den Armen hielt. Während wir auf dem Weg in die Stadt waren und die anderen ihnen alles erklärten, dachte ich etwas nach. So.... das mit Dakraio ist geklärt und ich habe Stellaris Gruppe wiedervereint... Ich müsste noch Sephari mit der Schmiede helfen um die Anfertigung hin zu kriegen. Beatrix müsste auch noch zum Regenten zurück. Sie sollte ja wiederkommen wenn das mit Teorgine vorbei ist. Dann... wenn hier alles einigermaßen in der Stadt stabil ist, geht es los um Enamin zu holen. Aber es ist immernch für mich irgendwie schwer zu glauben. Stellari, mein großes Vorbild lebt jetzt mit mir in der selben Zeit und ist auch noch eine Dragonix... Wenn ich es mir gerade recht überlege... Stellari, ich, Xosar, Aokas, Lebsa und Otirik. Es sind 6 verschiedene Dragonix, die alle zu unterschiedlichen Zeiten lebten, aber jetzt alle sammt in der selben Zeit sind...Schon seltsam... Aber die Reise... sie war sowohl anstrengend, als auch schön. Auch wenn es manchmal nicht leicht war und ich gezweifelt habe. Und so wie Aokas es sagte, sie ist noch nicht vorbei. Denn sie wird weiter gehen, unzwar so lange bis ich keinem mehr helfen kann... Wieder in Aretino angekommen, halfen wir weiter die Häuser auf zu bauen. Mit Kami, Sintar und den anderen sind wir weiter gekommen als bisher. Am Abend verabschiedeten wir uns uns zogen uns jeweils zu unseren Behausungen zurück. Als wir zuhaus ankamen, gab es gerade Essen. Wir unterhielten uns alle und wir erklärten was wir heut getan haben. „Da kannst du aber von Glück reden, dass du es überhaupt hin und auch wieder zurück geschafft hast. Du hättest in verschiedenen Zeiten feststecken können, oder auch garnicht erst wiederkommen können.“, sagte mein Vater. „Du traust mir immernoch zu wenig zu, kann das sein?“, fragte ich. Erschrocken über diese Antwort sahen mich alle an. „Ich habe 2 Drachen getötet, die die Welt unterwerfen wollten. Ich habe mehrere Male mein Leben dafür riskiert. Und durch die Reise habe ich..... Nein,nicht nur ich..... Dadurch sind wir alle stärker geworden. So wie Dakraio es sagte bin ich so stark wie ein Gott, und du traust mir dennoch zu wenig zu?“, sagte ich. „Werd jetzt nicht überheblich! Du bist zwar gut, aber-“, „Aber?! Ich bin nicht überheblich, dass ist die Warheit! Und wenn du das nicht einsiehst, dann tut es mir leid!“, unterbrach ich ihn und verließ wütend den Tisch. Ich stampfte in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Hällt er mich immernoch für ein Kind? Glaubt er, ich sei immernoch zu schwach?... Grrr... ich kann nicht hier bleiben. Ich muss raus. Ich riss das Fenster auf, sprang hinaus und verwandelte mich im Flug in die Wolfsform. Ich landete auf dem gegenüber liegenden Dach und lief etwas durch die Stadt. Ich durchstreifte die Stadt uns kam an Norektas Haus vorbei. Als ich durchs Fenster sah, beobachte ich Beatrix, Norekta und Keiro während des Essens reden und lachen. Doch so wütend wie ich gerade war, konnte ich mir das nicht lang ansehen und lief weiter. Ich kam auch bei Akemis Heim vorbbei, doch bei ihr war das selbe Schauspiel wie bei Norekta und ich ging weiter. Als ich die Stadt verließ hörte ich wie Aokas sagte: „...,aber was wird aus uns? Ich bin zwar Dayriu dankbar, dass er uns wiedergeholt hat. Doch was genau machen wir hier, außer ihm beim Aufbau der Stadt zu helfen?“. Ich ging in die Richtung aus der die Stimme kam, und als ich am fenster war, sagte Stellari: „Ich weiß was du meinst. Aber wir sind Dragonix. Wir sind dazu auserkoren die Welt zu beschützen. Wenn es nicht in unserer Zeit geht, dann muss es halt in einer anderen sein.“. „Ich stimm dir da zu. Unsere Aufgabe ist allgegenwärtig. Und das wir in einer anderen Zeit sind ist purer zufall.“, sagte Otirik. „Aber Aokas, wir volbringen doch schon etwas gutes mit unser Anwesenheit. Du weist doch noch wie verunsichert Dayriu bei der ersten Begegnung war. Du hattest doch das meißte Verständniss für seine verwirrung gehabt. Warum bist du jetzt so...?“, fragte Lebsa. „Weil..... weil ich mir selbst die Kraft wünsche, die er hat!“, sagte sie etwas lauter. Erstaunt über ihren Gefühlsausbruch sahen wir zu ihr, wo ich mich noch versteckt hielt. „In meiner Zeit... war ich ein unbedeutendes Licht. Bis ich Dragonix wurde, oder eher, bis es mit bekannt gegeben wurde, wurde ich schikaniert weil ich anders war.“, begann sie und eine blaue Flamme erschien vor ihrem linken Auge. „Wegen dieser Flamme, die ich `Blue Soul´ nenne, wurde ich gehänselt. Anfangs konnte ich sie nicht kontrolieren und wurde als Monster beschimpft. Es gab mir unvorstell bare Kraft und erweiterte meine Sinne. Einmal, als ich es noch nicht kontrolieren konnte, wollte ich eine Tür aufmachen, und habe die komplette Wand eingerissen. Und da war ich ein Kind von 7 Jahren. Mit den Jahren, wusste ich wie man es kontroliert. Je älter ich wurde, um so besser wurde ich. Mit 15 wurde ich Kopfgeldjägerin, wobei ich mir meine beiden Waffen baute.“, sagte sie und stand auf. Mit dem rechten Arm zeigte sie gerade aus, zum Fenster wo ich mich befand, und dem linken zur Wand. In ihrer linken Hand entstand ein schwarzes Schwert. An ihrem rechten Arm entstand eine große Kanne aus Metall. Sie sah aus, als würde sie aus einer fernen Zukunft stammen. „Black Blade und Rock Cannon... Die beiden habe ich selbst hergestellt. Rock Cannon sieht aus als wüde es nicht von hier stammen... Tut es auch eigentlich nicht. Meine Zeit war technologisch und magisch auf einem viel weiterem Stand als hier. Doch als ich 21 war... passierte eine Katastrophe.“, sagte sie. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich. Sie sah so aus, als war etwas sehr schlimmes passiert, und sie sich nicht daran erinnern wollte. Kurz darauf verschwand die Kanone und sie setzte sich wieder hin. Stellari stand auf und umarmte sie. „Schon Okay.... du brauchst uns nicht jedes Detail erzählen...“, sagte sie. Aokas nickte und fuhr fort: „Bei der...Katastrophe wurde fast jedliches Wissen und die gesammte Technoligie wurde vernichtet. Während des Desasters was dort herrschte... verlor ich meine Familie... und alle meine Freunde, die ich hatte. Und das nur weil ich zu schwach war. Blue Soul reichte nicht... Selbst die Kraft als Dragonix reichte nicht, die ich 2 Jahre zuvor bekam.... Wenn ich.....Wenn ich Dayrius Kraft gehabt hätte, hätte ich sie alle retten können...“. Langsam fing sie an zu weinen. „Was wäre wenn wir Dayriu fragen, uns in deine Zeit mitzunehmen, so wie er es für mich tat?“, fragte Stellari. Interessiert sah ich zu ihr. „Nein!...Fragt ihn nicht!....Ihn zu Fragen würde nichts bringen... Selbst wenn es funktionieren würde, wäre es nicht das selbe. Es würde nichts bringen, wenn ich es mit eurer Hilfe machen würde... Es war meine Zeit, die ich hätte retten müssen... Doch ich konnte es nicht...“, schluchtze sie. Während die anderen versuchten sie zu trösten, ging ich weiter aus der Stadt und verwandelte mich in einen Menschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)