Emira von fmmh ================================================================================ Kapitel 2: Auf nach Dragonfield ------------------------------- Kapitel 2 In Camelot eine Woche später Königin Ygraine geht in den kleinen Speisesaal, in ihrer Hand hält sie einen Brief. Die Königin schaut sich im Speisesaal um, darin befinden sich ihr Ehemann Uther, ihr Sohn Arthur und ihr Mündel Morgana. „Guten Tag ihr Lieben. Uther heute kam die Antwort auf meinen Brief an Königin Hunith von Dragonfield“ „Und was schreibt dir Königin Hunith, Schatz?“ „Ich lese den Brief gerade vor dann wisst ihr alles“ Brief von Königin Hunith Liebe Ygraine, ich habe mich sehr über deinen Brief und die freudigen Nachricht für so viele Menschen gefreut. Ich habe die Informationen, die du mir gesendet hast, mit meiner Familie besprochen und wir sind alle mit einem Treffen, für einen beginnende Freundschaft unserer Königreiche einverstanden. Ich würde mich freuen, wenn ihr uns mitteilen könntet wann ihr ungefähr bei uns eintreffen wollt und mit wie viel Gefolge ihr Reisen werdet, damit wir die Zimmer vorbereiten können. Auch soll ich euch im Auftrag meiner Kinder, darauf hinweisen das morgen in 2 Wochen, unser alljährliches Frühjahresturnier statt finden wird. Meine Kinder wollen unbedingt gegen Ritter von Camelot kämpfen, da eure Ritter ja zu den besten gehören die es gibt. Auch haben wir euch eine Karte von Dragonfield bei gelegt und die sicherste Reiseroute sowie Übernachtungsmöglichkeiten markiert, damit eure Reise durch unser Königreich für euch so angenehm wie möglich ist. Ich freue mich schon auf unser baldiges Wiedersehen, bei dem wir uns sicherlich viel zu erzählen haben. Mit lieben Grüßen Königin Hunith von Dragonfield Brief Ende Es war einen Moment still im Speisesaal. „Das sind doch gute Nachrichten Liebling? Ich freue mich das es so einfach war den ersten Schritt zu machen.“ „Ich habe auch nichts anderes von Hunith und ihrem Mann erwartet, Balinor kam mir bei der Hochzeit der beiden nicht wie ein Nachtragender Mann vor. Und selbst wenn, eure Frauen wissen wie Sie euch positiv zu beeinflussen haben!“ Ygraine lächelte ihren Mann liebevoll an. „Das ist ja toll, Mom. Aber soweit ich weiß, ist in Dragonfield doch Magier völlig legal, so lange niemanden geschadet wird! Und bei uns in Camelot wird die Magie verurteilt, wie soll da ein Freundschaftliches Verhältnis aufgebaut werden? Und wenn wir hinreisen, dann bitte das wir pünktlich zum Turnier dort sind, den die Ritter Dragonfield sollen genauso gut wie unsere sein, davon will ich mich persönlich überzeugen.“ „Arthur das du nur Kämpfen im Kopf hast.“ Königin Ygraine schüttelte den Kopf aufgrund der Kampfesslust ihres Sohnes. „Mein Sohn, ich will meinen Krieg gegen die Magie aufgeben, den Magie ist weder böse noch gut, der Nutzer der Magie entscheidet ob Sie gut oder böse ist. Diene Mutter hat mir endlich die Augen geöffnet. Und wegen mir können wir gerne pünktlich zum Turnier dort sein, das wäre für dich und die anderen Ritter eine gute Gelegenheit euch zu beweisen außerhalb von Camelot.“ Die Königsfamilie von Camelot freute sich über den anstehenden Besuch im Dragonfield, die einzige die ein wenig finster dreinschaute war das Mündel von Camelot, da Sie gehört habe, die Prinzessin von Dragonfield sei sehr hübsch und habe viele Verehrer, und sei eine mächtige Magierin. Auf beides war Sie neidisch, den Sie könnte auch Zauber, aber aufgrund der Gesetze in Camelot konnte Sie dies nie offen zeigen und musste in Angst leben, wenn es jemand heraus finden würde. „Also morgen ins 7 Tagen geht es los, dann sind wir Morgen in ca. 10 Tagen dort genau richtig, damit die Ritter am Turnier teilnehmen können.“ „Super, dann geh ich und sag unseren Rittern Bescheid und erhöhe das Trainingsprogramm, das auch alle richtig fit sind für das Turnier. Mal gespannt wie gut Dragonfield´s Ritter wirklich sind.“ 10 Tage Später früher Morgen „Hey Prinzessin, weißt du wann wir endlich am Schloss von Dragonfield ankommen, ich hab keine Lust mehr mir den Hinter wund zu Reiten!“ „Gwaine stell dich nicht so an, laut Zeitplan sollten wir gegen Mittag am Schloss ankommen, und das bisschen reiten macht dir doch sonst auch nichts aus. Und außerdem sollt du mich nicht Prinzessin nennen, wenn mein Vater das hören würde, wärst du schneller am Pranger als dir Lieb ist Gwaine.“ , empörte sich der Angesprochene. 4 Reiter ritten am Anfang der kleinen Prozession, die die Königsfamilie von Camelot nach Dragonfield begleitet. Bei den 4 Reitern handelte es sich um Kronprinzen Arthur Pendragon und die Ritter Sir Lancelot, Sir Leon und Sir Gwaine. „Kommt hört auf euch zu zanken.“, meldete sich Sir Leon zu Worte. „Aber irgendwo hat Gwaine schon recht, würden wir ohne den ganzen Hofstaat reiten wären wir um ein wesentliches schneller am Schloss.“ kommt es vom letzten im Bunde. „Jungs ihr wisst doch. Mein Vater bestand darauf das so viele mit kommen, alleine um das Bündnis zwischen Camelot und Dragonfield zu bezeugen. Huhhh aber wir sind echt langsam. Leon du hast dir doch die Karte angeschaut, ist der restliche Weg kompliziert oder nicht.“ „Nein Arthur, bis zum Schloss müssen wir nur auf diesem Weg bleiben und kommen direkt dort an. Wieso?“ „Wartet kurz Jungs.“ Der Kronprinzen von Camelot lies sich zurück fallen, bis er neben der Kutsche mit seinen Eltern und deren Mündel reiten. „Mutter, Vater, Morgana“, die beiden Damen nickten dem Kronprinzen zu „Arthur, was können wir für dich tun?“ „Vater ich dachte ich und 3 unserer Ritter könnten schon einmal voraus reiten um unsere baldige Ankunft bekannt zu geben.“ „Eine ausgezeichnete Idee Arthur, so müssen wir nicht lange warten wenn wir am Schloss an kommen bis alle anwesend sind. Geht nur.“ Arthur lies seinen Hengst an traben bis er neben seinen Freunden ritt. „So Jungs, was haltet ihr von einem kleinem Wettrennen zum Schloss, um endlich aus dem Sattel zu kommen?“ Alle drei Ritter grinsten ihre Prinzen an. Gwaine erbarmte sich „Auf die Plätze. Fertig Los“ schon galoppierten die 4 an und waren im Nuu aus dem Blickfeld der Prozession verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)