One Piece High von Yukiko-Kitsune (LawXOC) ================================================================================ Kapitel 10: Er hat es schon wieder getan! ----------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Kidara auf. Doch statt ihre Augen auch nur ansatzweise zu öffnen, kuschelte sie sich an ihre Wärmequelle und versuchte wieder einzuschlafen. „Auch schon wach?“, fragte die eben genannte Wärmequelle. Als Antwort bekam er nur ein knurren zu hören, was ihm als Antwort reichte. „War eigentlich etwas sehr wichtiges in deiner Handtasche?“, fragte er und spielte wieder mit einer Haarsträhne von Kidara. Kurz überlegte sie und sagte dann: „Eigentlich nur mein Geldbeutel, Schlüssel, Handy und meine Tabletten. Warum eigentlich?“ „Deine Tasche liegt wohl noch im Auto und meine Eltern sind weggefahren.“, erklärte er ihr. „Bitte?“, fragte sie verdutzt und setzte sich ruckartig auf. „Nichts, ich wollte nur dass du endlich von mir runter gest. Du hast mich eine Stunde festgehalten.“, meinte er grinsend und stand so schnell es ging auf. „Idiot!“, fauchte Kidara und griff nach eines der Kissen, um es zu Law zu werfen. Blöderweise wich er aus und verließ sein Zimmer Richtung Bad. Die rot-Haarige ließ sich seufzend zurück fallen und sah auf die Uhr, die auf dem Nachttisch stand. Es war fünf Uhr morgens. „Da kann ich ja noch ein wenig schlafen.“, murmelte sie und schloss wieder ihre Augen. „Kidara, wach schon auf.“, meinte Law und rüttelte ein wenig an ihr. „Warum?“, murrte sie. „Frühstück.“, sagte Law knapp. Die rot-Haarige brummte noch etwas Unverständliches und setzte sich dann auf. Kurz sah sie auf die Uhr, die Acht anzeigte. „Wo ist denn meine Tasche? Ich brauche meine Tabletten.“, fragte sie an Law gewandt. „Unten in der Küche. Hier sind eine Jogginghose und ein Pullover von mir, es ist nicht das Wetter um mit einem Kleid raus zu gehen.“, Antwortete Law. Kidara nickte dankend und stand auf. Kurz streckte sie sich und nahm die Kleidung zur Hand. „Warte kurz!“, rief sie, als Law bei der Tür war und fügte hinzu: „Wo ist denn die Küche?“ Grinsend drehte er sich um und Antwortete: „Wenn du vor der Treppe stehst, einfach nach rechts gehen. Da ist eine Holztür mit einer Scheibe.“ „Danke.“, murmelte sie noch und ging schnell ins Bad. Nach etwa zehn Minuten war sie fertig. Da ihre Harre etwas zerzaust waren, hatte sie diese zu einem Zopf gebunden. Mit den viel zu großen Kleidern sah sie ziemlich seltsam aus, aber das interessierte sie nicht sonderlich. Schnellen Schrittes lief sie zur Küche und sah sich direkt nach ihrer Tasche um, die auf der Fensterbank lag. Ohne auf Law zu achten, ging sie zu der Tasche und kramte zwei Dosen mit den Tabletten raus. Sie nahm zwei verschiedene raus und schluckte sie ohne Wasser runter. „Brauchst du denn kein Wasser?“, fragte Law, als Kidara sich zu ihm drehte. Sie schüttelte ihren Kopf du erklärte: „Ich war jetzt schon zu spät mit den Medikamenten dran. Ich habe bemerkt, dass ich nicht noch warten konnte. Mein Herz hat mir schon etwas zu schaffen gemacht.“ Law nickte verstehend und deutete ihr, sich zu setzen. Dieser Bitte ging sie nach und setzte sich neben Law an den Tisch. „Gibt es hier im Haus etwa nur Cornflakes?“, fragte die rot-Haarige, als sie sich alles ansah. „Nein, wenn du was anderes willst, kann ich es bringen.“, meinte Law darauf und machte anstallten aufzustehen. „Nein. Mir ist nur aufgefallen, dass du in der Schule noch nie Brot gegessen hast. Entweder hast du eine Allergie oder du magst Brot einfach nicht.“, fasste sie zusammen und sah Law fragend an. Law lachte leise und erklärte: „Nicht mögen ist kein Ausdruck mehr. Ich hasse Brot.“ „Warum?“, fragt sie verblüfft und Law antwortete: „Lange Geschichte.“ Schmollend füllte sie ihre Schüssel mit Cornflakes und Milch. „Schmoll nicht, sonst habe ich noch Mitleid und erzähle es dir.“, lachte Law, als er in ihr Gesicht sah. „Ich habe dir aber auch etwas von mir erzählt.“, murrte sie und begann zu essen. „Dein Pech, kleine.“, grinste er und tat es ihr nach. Als die zwei fertig waren, half Kidara Law beim Abwasch und sah zwischendurch aus dem Fenster. So hatte sie Killers Haus im Blick. Doch als sie wieder dorthin sah, erkannte sie das Auto ihrer Mutter. „Oh man.“, murmelte sie genervt. „Was denn?“, hackte Law nach und Kidara sagte: „Meine Mutter holt gerade meine Sachen bei Killer ab.“ „Dann weiß sie bestimmt, dass du hier bist.“, meinte Law und ließ das Wasser ablaufen. „Kann schon sein, aber sicher bin ich mir nicht. Nur kann es sein, dass sie Kid gefolgt ist und er wollte mich hier vielleicht abholen.“, bemerkte sie und trocknete die letzte Schüssel ab. „Dann wird sie hier gleich klingeln. Wird Kid da sein?“, fragte er nach und Kidara nickte schweigend. „Ich hole am besten meine Sachen. Sie wartet nicht gerne.“, murmelte Kidara und verließ die Küche. Nachdenklich sah Law ihr nach und massierte sich, mit Daumen und Zeigefinger, das Nasenbein. Als Kidara im Zimmer ankam, nahm sie sich ihr Kleid und die Jacke. Beides legte sie sich über ihren Arm und die Pumps zog sie sich an. Ohne nachzusehen, ob noch etwas fehlt, ging sie die Treppe wieder runter und betrat die Küche. „Kidara?“, kam es von Law und die angesprochene sah ich fragend an. „Wenn ich früher kommen soll, kannst du mich anrufen.“, sagte er und sah sie ernst an. Kidara lächelte dankend und meinte: „Mach ich, danke.“ „Nichts zu danken.“, kam es von ihm. Kurz darauf klingelte es und Law ging zur Tür. Kidara griff währenddessen nach ihrer Tasche und ging zur Tür der Küche. „Ich möchte Kidara abholen.“, hörte sie eine Frauenstimme. „Ich komme schon.“, knurrte Kidara und trat in den Flur. Ohne weitere Worte machte Kidaras Mutter kehrt und stieg in das Auto, welches auf der anderen Straßenseite stand. „Bis später, Law.“, sagte Kidara und lächelte leicht. „Bis dann.“, meinte er und sah ihr noch nach. Die rot-Haarige setzte sich auf die Rückbank des Autos und schloss die Tür. Sofort heulte der Motor auf und die Mutter fuhr los. Law schloss die Tür und setzte sich vor den Fernseher. Als Kidara sich ins Auto setzte, entdeckte sie auch Kid. Während der Fahrt, verlor keiner ein Wort. „Deine Sachen sind im Kofferraum.“, sagte die Mutter, als sie ihr Auto in der Einfahrt zum Haus abstellte. Ohne etwas zu sagen, stiegen Kid und Kidara aus und nahmen die Sachen aus dem Kofferraum. An Kids Ausdruck konnte man sehen, dass er stink sauer war. Kidara sah eher verzweifelt aus. Mit einem mulmigen Gefühl folge sie ihrer Mutter und Kid ins Haus. Kaum war die Tür geschlossen, kam auch schon der Vater. „Sag mal Kidara, hast du sie noch alle?! Du verschwindest einfach, bringst Kid dazu meinen Wagen zu demolieren und dann bist du noch so dreist und tauchst in diesem Restaurant mit Trafalgar auf?!“, schrie der Herr im Haus. Kidara setzte an, etwas zu sagen, doch ihre Mutter unterbrach sie. „Und dann wagst du es auch noch, mir zu drohen!“, schrie sie. „Lasst sie endlich in Ruhe! Ich habe das Auto demoliert, weil ICH es so wollte!“, entgegnete Kid seinen Eltern. „Verdammt Kid, misch dich nicht ein und hör auf zu lügen! Wir wissen doch, dass Kidara am allen Schuld ist!“, schrie der Vater weiter und trat auf Kidara zu. Reflexartig ging sie einen Schritt zurück, knallte aber gegen die Tür. „B-bitte, i-ich…“, begann Kidara stotternd, doch wurde sie von ihrem Vater am linken Oberarm gegriffen und vor gezogen. „Halt die klappe. Habe ich dir erlaubt, etwas zu sagen?“, fragte der man ruhig, aber bedrohlich. Mit weit geöffneten Augen schüttelte die rot-Haarige ihren Kopf und unterdrückte ein schluchzen. Das würde alles nur noch schlimmer machen. „Du bist schuld, dass wir hier Probleme haben, dass deine Großmutter tot ist UND dass Ronin weg ist! Man sollte dich vom Bus überfahren lassen oder sonst was mit dir machen! Hauptsache du wärst nicht mehr hier!“, schrie die Mutter. „D-das stimmt nicht!“, schrie sie weinend. „Schnauze!!“, brüllte ihr Vater und holte mit seiner freien Hand aus. Mit voller Wucht traf er ihr Gesicht. Erschrocken keuchte sie auf und weitete ihre Tränengefüllten Augen. „Lass sie endlich!“, knurrte Kid und versuchte, seinen Vater von Kidara abzubringen. Während Kid und sein Vater sich stritten, und die Mutter versuchte beide zu beruhigen, stand Kidara einfach nur da. Wie erstarrt fixierte sie irgendeinen Punkt im Flur und zitterte unaufhörlich. Das pochen ihrer Wange wurde von Sekunde zu Sekunde stärker und mit jedem Pochen, tat es noch mehr weh. Abwesend strich sie über ihre Wange und zuckte zusammen, da selbst eine leichte Berührung ziemlich wehtat. „Er hat es schon wieder getan.“, dachte sie sich. Es war wie jedes Mal, wenn ihr Vater wütend auf sie war. Er hielt sie am Arm fest und scheuerte ihr eine. Eigentlich sollte sie es schon gewohnt sein, aber immer wieder schlug er fester zu. Manchmal einmal, manchmal aber auch mehrmals. Sie hatte schon lange nicht mehr drauf geachtet, wie oft er sie Schlug. Das einzige was sie tat, waren die blauen-Flecke immer zu bedecken. „Hörst du mir überhaupt zu!?“, wurde sie von ihrem Vater aus den Gedanken gerissen. Schnell nickte die rot-Haarige, doch dem Vater war das nicht recht. Er legte seine Hand um Kidaras Hals und stieß die hart gegen die Tür. Gequält verzog sie ihr Gesicht, als sie die Türklinke in den Rücken gedrückt bekam. „Das nächste Mal, bin ich nicht so zimperlich.“, knurrte er und ließ endlich von ihr. Zitternd blieb sie an der Tür stehen und sah zu, wie ihr Vater Richtung Wohnzimmer ging. „Was bist du nur für ein jammerlappen.“, knurrte die Mutter. Sie griff nach Kidaras Handgelenk und fügte hinzu: „Na los, hol die Tasche.“ Sofort nahm Kidara mit der freien Hand die Tasche und ließ sich von ihrer Mutter die Treppe hochziehen. Doch einmal passte sie nicht richtig auf und stolperte. Sie versuchte sich noch irgendwie zu retten, aber es half nichts. Die Kanten der Stufen drückten sich in ihre Rippen, in den Magen und auf die Brust. Kurz stockte ich der Atem. Schmerzerfüllt verzog sie ihr Gesicht, als sie auch noch ein Stechen am ihrem Herz spürte. Sie verfestigte ihren Griff an der Tasche und rappelte sich langsam auf. Wie es aussah, hatte ihre Mutter sie losgelassen. „Mach schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“, brummte die ältere. Kidara verkniff es sich, noch etwas zu sagen. Ohne weiter auf ihre Mutter zu achten, ging sie an ihr vorbei und steuerte ihr Zimmer an. „Wo ist Kid überhaupt geblieben?“, fragte sie sich. Doch ihre Frage wurde beantwortet, als sie dumpfe Flüche aus Kids Zimmer hörte. Sie trat an die Tür und drehte den Schlüssel um, der noch im Schloss stach. Sofort wurde die Tür von Kid geöffnet. „Kida…“, murmelte Kid, als er sie sah. „Was hat da eben so gekracht?“, forschte er nach. „Ach ähm, ich bin auf der Treppe gestolpert.“, sagte sie und Kid hackte nach: „Während?“ „Während ich mit nach oben gezogen wurde.“, seufzte sie. „Oh man. Na los, geh in dein Zimmer. Ich hole etwas zum Kühlen.“, brummte er. Kidara nickte kurz und ging seinem Befehl nach. Im Zimmer angekommen, ließ sie ihre Tasche einfach fallen und setzte sich auf das Bett. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch, der durch den Sturz höllisch weh tat. Und die andere Hand legte sie über ihr Herz. Einige Male Atmete sie tief ein und aus, bis Kid wieder da war. „Hier, leg dich besser hin.“, sagte der ältere und gab ihr einen Eisbeutel. Als die rot-Haarige lag, legte sie den Eisbeutel auf ihren Bauch. Kid setzte sich eben sie und sah sie besorgt an. „Kid?“, begann Kidara und sah zu ihm. „Warum hast du das Auto demoliert?“, fragte sie nach. Diese Frage brannte ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge. „Mir ist einfach eine Sicherung durchgebrannt.“, Antwortete der Angesprochene. „Warum?“, hackte sie weiter nach. „Alles musst du nicht wissen.“, brummte er. „Gib mir mal bitte mein Handy aus der Tasche.“, sagte sie, statt ihn noch weiter zu durchlöchern. Kid kam der Bitte nach und kramte besagten Gegenstand raus. Er gab es ihr und sie wählte eine Nummer. „Ja?“, kam es von der anderen Seite. „Hancock, ich bin’s. Ich kann heute nicht zum Spiel kommen.“, kam sie sofort zum Punkt. „Was? Warum denn?“, hackte die schwarz-Haarige nach. „Das halte ich heute nicht mehr aus. Ich erkläre es dir morgen oder so.“, meinte Kidara seufzend. Kurz war nichts mehr zu hören, doch dann fragte Hancock: „Hast du mit diesem Kerl rumgemacht und bist jetzt Schwanger?“ „Hast du sie noch alle!?“, entgegnete Kidara und setzte sich ruckartig auf. Schmerzerfüllt schrie sie kurz auf und ließ ihr Handy fallen. Ihr Arme schlang sie um ihren Bauch und beugte sich ein wenig nach vorne. „Verdammt, bleib liegen.“, knurrte Kid und legte einen Arm um sie. Kid nahm noch kurz das Handy und legte einfach auf. Der Eisbeutel, der zur Seite gefallen ist, nahm Kid und hielt ihr vor Kidaras Armen. Sie nahm das Eis entgegen und hielt den Beutel an ihren Bauch. „Leg dich wieder hin.“, meinte Kid doch Kidara schüttelte ihren Kopf. „Noch nicht.“, murmelte sie leise. Als Kid spürte wie stark seine Schwester zitterte, legte er auch seinen anderen Arm um sie und umarmte sie vorsichtig. Beruhigend strich er über ihren Kopf und murmelte immer wieder, dass alles wieder gut werden würde. „Warum weinst du denn jetzt?“, fragte er, als er ein schniefen hörte. „Ich weine nicht.“, flüsterte sie und fügte hinzu: „Ich habe nur etwas ins Auge bekommen.“ „Jaja.“, kam es nur von Kid. Danach blieben sie einige Minuten schweigend sitzen. Man hörte nur Kidaras stockender Atem und das Gemurmel von Kid. „Warum hast du eigentlich Kleider von Law an?“, fragte Kid irgendwann. „Er hat die mir geliehen.“, antwortete sie knapp. Vorsichtig löste Kid die Umarmung und drückte Kidara mit sanfter Gewalt nach hinten. Seufzend ließ sie es zu und legte sich hin. „Zeig mal her.“, meinte Kid und nahm das Inzwischen geschmolzene Eis vom Bauch runter. Den Pullover krempelte er ein wenig och und sah sich die Prellung an. Ihr Bauch war inzwischen rot-blau und sah ziemlich schlimm aus. „Was ist mit deinem Herz? Ich habe gesehen dass sich deine Hand ziemlich verkrampft hatte, als du ihn über deinem Herz gelegt hattest.“, fragte Kid und richtete den Pullover wieder. „Ich habe gehofft, dass du es nicht gesehen hast. Aber es geht wieder.“, Antwortete Kidara nach kurzem Zögern. „Hast du etwa Angst, dass ich dich zum Arzt schleppe?“, hackte er grinsend nach. „Ja, ein wenig, so langsam kenne ich dich ja.“, sagte Kidara und lächelte leicht. „Da ist ja wieder meine kleine Schwester.“, murmelte er, als er ihr lächeln sah. Kid stand auf und ging mit dem Eisbeutel aus dem Zimmer um ein neues zu holen. Er hoffte dass seine Eltern nicht mehr da waren, da sie sowieso weg fahren wollten. In der Küche angekommen, fand er einen Zettel von den Eltern. „Hallo Kid, wir sind schon weg. Essen musst du nur noch warm machen.“ Grummelnd zerknitterte er den Zettel und warf ihn weg. Aus dem Kühl Fach nahm er einen Eisbeutel und legte den anderen wieder rein. Gerade als er an der Treppe ankam, wurde die Haustür aufgeschlossen. „Woher hast du denn einen Schlüssel?“, fragte Kid sofort. „Kidaras Schlüssel war noch bei mir und du hättest vor einer Stunde bei mir sein sollen.“, Antwortete Killer. „Ach so, sorry.“, meinte der rot-Haarige darauf. Zusammen gingen sie hoch zu Kidara. Doch diese war eingeschlafen, ihre Beine hingen über der Bettkante. Kopfschüttelnd drückte Kid seinem Freund den Eisbeutel in die Hand und legte Kidara richtig ins Bett. Danach nahm er wieder den Eisbeutel und legte ihn auf den Bauch. Und dann deckte er seine Schwester zu. „Was ist passiert?“, fragte Killer, als der rot-Haarige fertig war. „Unsere Eltern sind wieder ausgerastet.“, murmelte Kid. Killer nickte verstehend und ging mit Kid auf den Flur. „Ihr ganzer Bauch ist blau und ich kann mir vorstellen, dass ihr Bein und Brust nicht besser aussieht.“, brummte Kid. „Was willst du machen. Solange sie nicht redet, können wir nichts machen.“, bemerkte Killer. „Ich habe vielleicht eine Idee.“, sagte Kid und grinste wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)