Sakura Half Blood von SakuyaGladius (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 3: Wer ist Yuki? ------------------------ Kapitel 3 ~Sakura's Sicht~ Naruto und ich waren immer noch bei den Eltern von Naruto. Seine Mutter war einfach die Beste. Aber beim Kämpfen war ich etwas besser als sie. Jedes Mal wenn wir uns trafen, kämpften wir immer gegeneinander. Es stand nun 100 zu 100, also immer noch unentschieden. Fast jedes Jahr trafen wir uns. Naruto und Minato schauten uns immer zu. Und manchmal waren Kushina und ich so auf den Kampf konzentriert, dass wir nicht merkten wie wir alles um uns herum zerstörten und wir Naruto mal mit reingezogen hatten. Er war nicht erfreut. Ich musste immer bei dem Gedanken lachen. Nachdem es also immer noch unentschieden war, sprach Naruto uns an. „Sakura vergiss nicht, dass wir bald wieder zurück müssen. Wir müssen bald wieder zur Arbeit. Es ist nicht wirklich gut schon mehrere Tage zu fehlen, nachdem du erst seit Kurzem dabei bist...“ Ich unterbrach ihn: „Ach was... Dieser Uchiha kann es doch kaum erwarten mich anzustarren. Und mich mit seinen Blicken auszuziehen...“ Aber er unterbrach mich und ich konnte nicht zu Ende aussprechen. „Ja, es kann ja sein.... Aber er ist nicht immer so. Du musst ihn erst mal kennen lernen...“ Diesmal wurde er aber von Minato unterbrochen. „Kinder, bleibt doch etwas länger und sagt doch einfach, dass ihr krank seid...“ Er wurde daraufhin von Kushina unterbrochen. „Sag mal... Hast du sie nicht mehr alle?! Sakura hat doch nun einen Job. Und wie ich sehe, gefällt Sakura dieser Uchiha...“ Kushina stoppte und fragte beide: „Sagtet ihr gerade Uchiha? Den Namen kenne ich doch irgendwoher...“ Kushina versuchte sich zu erinnern, woher sie den Namen kannte. Minato hatte wohl keine Ahnung, was seine Frau da sagte. Er sah so aus, als hätte er diesen Namen nie gehört. Nach einer Weile sah es so aus, als würde sich Kushina an etwas erinnern. „Hast du dich erinnert?“, fragte ich sie und sie nickte. Plötzlich explodierte die Tür und es kam eine Person rein. Es war eine Frau. Sie sah nicht schlecht aus. Sie hatte lange pinke Haare. Sie kam mir bekannt vor. Aber woher, wusste ich nicht genau. Ich lebte ja sehr lange. Und ich hatte in 115 Jahren sehr viele Leute kennengelernt. Aber was wollte sie jetzt und was machte sie überhaupt hier. Sie hatte strahlende grüne Augen. Die Augen von ihr leuchten sehr schön. Sie war recht schlank. Sie sah zu mir. Ich machte ein paar Schritte auf sie zu und fragte sie: „Wer bist du und was willst du hier?“ Sie lächelte: „Lange nicht mehr gesehen, Sakura. Es wundert mich, dass du mich nicht wieder erkennst.“ Ich sah sie etwas verwirrt an und fragte sie: „Woher kennst du mich?“ Sie fing an zu kichern. „Ach du erinnerst dich nicht an mich. Das wundert mich etwas.“ „Sag mir woher du mich kennst!“, sagte ich, mit einem lauten Unterton. Sie fing an mich zu reizten. Sie grinste weiter. Ich ging zu ihr und fragte sie: „Woher kennst du mich?“ Sie sah an mir vorbei und sah zu Naruto. Er war genauso wie seine Eltern etwas verwirrt. Doch irgendwie erkannte ich eine Ähnlichkeit zwischen Naruto, ihr und mir. Dann fing ich an mich an etwas zu erinnern. Sie ging weiter zu Naruto und umarmte ihn. Ich war mehr als verwirrt. „Was sollte das?!“, fragte ich mich immer noch. Dann murmelte sie etwas, wie „Vater, endlich lerne ich dich kennen“. Ich war total aus dem Häuschen. Hatte sie eben wirklich Naruto als Vater bezeichnet?! Naruto gab immer noch keinen Ton von sich. Dann entfernte sie sich von ihm und ging zu mir. Sie umarmte mich ebenfalls und sagte ernsthaft zu mir: „Mutter...“ Dann fiel mir ein, wer sie ist, die mich eben umarmte. Naruto und ich hatten eine Tochter. Wir hatten sie meiner Mutter überlassen. Da es damals vor 55 Jahren noch sehr gefährlich war für die Kleine. Aber sie war nun 55 Jahre alt. Naruto und ich hatten sie nie wirklich wieder gesehen. Wir wussten auch nicht, was für ein Wesen sie jetzt war. Sie war aber kein Mensch, denn die Tür so zu zurichten, wie sie die Tür verformt hatte, konnte es kein normaler Mensch. Ob sie ein Vampir war... Oder doch ein Werwolf? Ich wurde aus den Gedanken geholt. Ich fragte mich außerdem, wie sie hieß. Ich hatte ihr einen Namen gegeben, aber ich konnte mich nicht wirklich erinnern. Ich war wirklich eine sehr schlechte Mutter. Ich wurde traurig. Da ich mein Kind verlassen hatte. Und genau heute sah ich sie wieder. Ich sah zu Naruto und sah wie er bedrückt zur Seite sah. Wenn er dies tat, hieß es meistens, dass er sich selbst die Schuld gab. Das pinke Mädchen war nun 55 Jahre alt. Sie sah aber so aus als wäre sie gerade mal 19 oder 20 Jahre alt. Und das war ein weiterer Beweis dafür, dass sie kein Mensch war. „Was willst du hier...?“, fragte Naruto sie. „Ich wollte euch kennen lernen. Ihr seid meine leiblichen Eltern...“, meinte sie etwas bedrückt und fuhr fort. „...und ich wollte wissen, warum?“ „Warum, was?“, fragte ich, obwohl ich eigentlich schon wusste, was sie wissen wollte. „Ich will wissen, warum ich nicht bei euch geblieben bin. Ich will auch wissen, ob ihr euch nun an mich erinnert?“ Jetzt wusste ich genau wer sie war und warum sie nicht bei uns geblieben war. Ich sah zu Naruto. Er nickte. Dann sah ich zu Kushina und Minato. Sie verstanden meinen Blick, der ihnen sagte, sie sollen uns mal alleine lassen. Also gingen die beiden aus dem Zimmer und ließen mich mit Naruto alleine. Geblieben war auch unsere gemeinsame Tochter. Ich wusste nicht wirklich genau, was ich ihr sagen sollte. Und wie es aussah, wusste es Naruto auch nicht. Das merkte die pinkhaarige Frau und übernahm das Reden. Sie seufzte. „Na gut, da wie ich sehe, keiner von euch beide reden möchte, werde ich mal das Reden übernehmen... Ihr fragt euch sicher, wie ich heiße. Ich merke, dass ihr nicht mal wisst wie ich heiße...“ Während sie sprach dachte ich: „Das stimmt. Ich erinnere mich nicht an ihren Namen. Wie peinlich. Ich weiß nicht mal den Namen meiner eigenen Tochter.“ „...Mein Name ist Yuki Uzumaki. Naruto und ich schwiegen eine ganze Weile. „Ich wollte zu meinen Eltern und erfahren, was für ein Wesen ich bin. Es ist echt unheimlich. Ich weiß, dass mein Vater ein Werwolf ist und dass du ein Halbvampir bist. Aber was bin ich? Ich kann Blut trinken von Menschen und mich verwandeln, wann ich will. Das heißt für mich, dass ich beides bin...“ Ich war geschockt. Sie hatte meine Gene des Vampirs mit den Fähigkeiten von einem Werwolf. Sie ist beides. Sie ist ein Hybrid... Ich sagte leise, kaum hörbar, aber für Naruto und Yuki laut genug. „Du bist ein Hybrid...“ „Ein was??“, fragte Yuki mich. Naruto sah mich nur an. Ich wiederholte mich: „Du bist ein Hybrid, ein Werwolf und ein Vampir. Du bist beides. Und dieses Wesen nennt man Hybrid. Es gibt nur sehr wenige von dieser Art. Nur eine Hand voll. Da es früher und heute eigentlich immer noch so ist, dass Vampire und Werwölfe sich hassen und verabscheuen. Nur die Harunos und Uzumakis sind eine Ausnahme.“ „Das kann doch nicht wahr sein...“, sagte Naruto und sah mich immer noch erstaunt an. Er wusste anscheinend nicht mehr wann wir beide ein Kind hatten. Das sah ich ihm an. ~Naruto's Sicht~ „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich eine Tochter habe. Ich habe es echt vergessen. Wie kann man so was denn überhaupt vergessen?“, dachte ich. Ich hörte Sakura zu wie sie mit unserer Tochter sprach. Nach einer Zeit mischte ich mich ein, denn es war sehr spät geworden und wir mussten wirklich wieder zurück. Uns blieb nichts anderes übrig als sie mit zu nehmen. Sie war auch ziemlich schnell, dass wir keine Probleme hatten wieder nach Japan zu reisen. Als wir wieder in Japan waren, gingen wir zu uns nach Hause. Wir saßen alle im Wohnzimmer. „Was hast du jetzt vor Yuki? Willst du bleiben oder wieder gehen?“, war meine Frage an sie. Sie dachte nach und sagte: „Ich würde etwas bleiben und euch mehr kennen lernen, wenn es möglich wäre…“ Yuki sah etwas traurig aus. Ich nahm es ihr nicht übel. Sakura und ich hatten sie ja auch verlassen. „Ich habe nichts dagegen, aber sag mal, wie gut kommst du in der Öffentlichkeit zurecht?“, fragte Sakura sie. „Ich komme prima zurecht. Ich hatte mal eine Arbeit in China, aber die habe ich gekündigt. Ich hatte dort 3 Jahre gearbeitet. Es wäre aufgefallen, wenn ich länger da geblieben wäre.“ Nicht schlecht. Sie war verantwortungsbewusst. Sie würde sicher kein Ärger machen. „Wirst du auch hier Arbeit suchen?“, fragte ich sie. Sie nickte daraufhin. Ich lächelte und sah zu Sakura. Sie sah etwas verträumt aus. „Ich gehe mal schauen, ob wir noch etwas Platz für dich haben…“, sagte ich und entfernte mich von den Beiden. Als ich im Dachgeschoss war, suchte ich nach einer Matratze. Doch ich fand keine. Ich dachte, wir hätten noch eine übrig. Dann fand ich sie doch, aber sie war kaputt. Und darauf waren Kratzer. Sehr große. Das war wohl ich. Also ging ich wieder runter. Sakura und Yuki sprachen immer noch. Sie redeten darüber, was die letzten Jahrzehnte passiert war. Ich fand es persönlich nicht so interessant. „Hey, ihr beiden. Ich war eben oben, aber alle Matratzen sind auseinander genommen.” “Nun ich frage mich wer der Übeltäter sein könnte ...”, fragte Sakura sarkastisch. Ihr war es klar, wer die Matratzen auseinander genommen hatte. „Was könnten wir Yuki sonst anbieten?", fragte ich Sakura. Sie war am überlegen, als sie die Uhr sah, bemerkte sie das es ziemlich spät geworden ist. Und dass wir beide in ein paar Minuten zur Arbeit müssen. Ich betrachtete sie eine Weile, bevor ich selbst zu Uhr schaute und ihr Starren beurteilen konnte. Nach einer Minute sagte ich: „Komm Sakura gehen wir ... Yuki, wir müssen arbeiten gehen. Später klären wir wo du schlafen kannst“, beendete ich den Satz und Sakura und ich gingen in unser Zimmer. Dort zogen wir uns arbeitsfähig an und fuhren los. Wir wollten eigentlich Yuki nicht alleine lassen, aber wir hatten nicht viel Zeit um ihr noch ein paar Sachen zu sagen. Nach einer Viertelstunde waren wir rechtzeitig in der Firma angekommen. Von dort aus trennten sich unsere Wege. Wir stiegen noch gemeinsam in den Fahrstuhl. Sie fuhr weiter nach oben und ich stieg in der 4 Etage aus. Sakura arbeitete in der Verwaltung, aber ich war eher bei der Technik tätig. Der ältere Bruder von Sasuke Uchiha war der Leiter bei der Technik. Sein Name war Itachi Uchiha. Ich persönlich konnte ihn etwas besser leiden, als Sasuke. Woran es lag konnte ich selber nicht sagen. Das verwirrte mich etwas. Als ich bei meinem Arbeitsplatz ankam, wartete schon Itachi Uchiha auf mich. Das verwirrte mich ebenso. „Hallo Uzumaki … Ich bin hier um mit Ihnen zu reden ...“, fing er an. Ich sah ihn nur etwas verwundert an und er fuhr fort: „... es geht um ihre Arbeitsweise. Ich bin nicht ganz von Ihrer Arbeit begeistert. Sie arbeiten hart. Das merke ich, aber Sie arbeiten nicht ordentlich genug. Sie machen leider viele Fehler. Eigentlich müsste ich Sie entlassen. Aber ich gebe Ihnen noch eine letzte Chance.“ Ich konnte mich nicht äußern. Das kam doch etwas zu überraschend. Itachi wollte sich schon von meinem Arbeitsplatz entfernen, als ich mich doch von meiner Starre befreien konnte. Ich ergriff das Wort: „Aber Herr Uchiha, was mache ich denn falsch? Wo sind meine Fehler?“ Ich wollte wissen wo meine Fehler lagen, aber Itachi war nun zu weit weg um mir die Frage zu beantworten. Er schaute auch nicht zurück. Ich sah nur wie er in den Fahrstuhl einstieg. Dann war es mir egal, wohin er wollte. Ich machte mich dann an meine Arbeit. Nach 4 Stunden machte ich meine Mittagspause. In meiner Mittagspause ging ich meistens zu Sakura hoch und unterhielt mich mit ihr ein wenig. Aber heute schien sie mit einem Uchiha ein intimes Gespräch zu führen. Ich fragte mich in diesem Moment was vorgefallen sei, dass Sakura sich so etwas antat. Ich machte leise wieder die Tür zu. So dass sich die Beiden von mir nicht gestört fühlten. Und zum Glück bemerkten die Beiden mich nicht. Also ging ich in dieser Mittagspause zur Cafeteria der Firma. Dabei waren meine Gedanken immer noch bei dem Geschehen vor wenigen Minuten, was in Sakuras Büro geschah. Ich konnte es immer noch nicht glauben. In der Cafeteria holte ich mir etwas zu essen und aß. Dabei blieb ich die ganze Pause hier in der Cafeteria. „War es nicht so, dass sie sich immer beschwerte und dass er sich unmöglich benahm? Aber warum das? Wieso heute? Was war geschehen?“ ~Yuki's Sicht~ Ich war mit meinen Eltern bei ihnen zu Hause. Das letzte mal war ich in Japan vor 10 Jahren, aber in einer ganz anderen Stadt. Nachdem Naruto von dem Dachgeschoss wieder zurück war, bemerkten beide, dass sie arbeiten gehen mussten. Sie sagten mir, dass sie später nach der Arbeit einen Platzt für mich finden würden, wo ich schlafen kann. Es freute mich, dass beide sich wirklich anstrengten Eltern zu sein. Etwas später verließ ich die Wohnung. Ich wollte für mich alleine etwas finden. Aber davor musste ich eine passende Arbeit für mich suchen. Doch davor sah ich mich etwas in der Stadt um. Die war ziemlich riesig. Es gab sehr viele Gebäude. Manche waren groß, andere wiederum waren sehr klein. Die Landschaft war sehr ansprechend. Ich ging dann zum Wald. Dort fing ich an zu rennen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit war sicher etwas schneller als die von meinen Eltern. Ich rannte an ein paar Autos vorbei. Als ich dann etwas tiefer im Wald war, verwandelte ich mich in einen Werwolf. Mit dieser Gestalt tobte ich mich 2 Stunden im Wald aus, tötete Tiere, die langsamer waren, als ich. Manche forderte ich zu einem Rennen, was sie immer verloren. Ich hatte eine menge Spaß. Doch dann erinnerte ich mich, dass ich eine Arbeit suchen wollte. Nach einer halben Stunde war ich wieder in der Stadt. Dort fragte ich in den meisten Läden nach, ob sie Arbeit anbieten. Doch alle lehnten ab. Nach einer ganzen Weile, befand ich mich vor den größten Gebäuden der Stadt. Ich stand davor und versuchte die Spitze zu erkennen. Nach einer kleinen Weile trat ich ein. Ich kam bei dem Infoschalter an. „Hallo, ich bin Yuki Uzumaki. Ich würde sie gern was fragen...“, begann ich, doch die Frau an dem Infoschalter unterbrach mich. „Suchen Sie vielleicht Herrn Naruto Uzumaki?“ Ich sah sie nur an...  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)