A Spooky Mission von Sas-_- (So schlecht, dass es schon wieder lustig ist!) ================================================================================ Kapitel 1: Mehr schlecht als recht... ------------------------------------- Was für ein Tag, ist so ein sonniger, mit Sonne und so und halt ein paar Wolken, die sich da oben tummeln, aber die Person um die es heute geht, hat weder Himmel noch Wolken gesehen, sondern seit zehn Minuten nur die eigenen Zimmerdecke. Nach den besagten zehn Minuten steht die genannte Person auf, mir ist ihr Name entfallen, die Person putzt sich die Zähne, zieht sich an, dann die Schuhe und geht aufs Klo. Okay vielleicht nicht unbedingt in dieser Reihefolge, denn ich hab das Frühstück vergessen, aber das ja auch voll unwichtig. Jetzt ist die Person draußen und sieht den Himmel, findet ihn aber nur halb so schön wie der Blondschopf, der auf einer Mauer sitzt und schon seit zwei Stunden hoch schaut. „Macht das dir ernsthaft spaß?!“, fragt unsere genannte Person, dessen Namen ich immer noch nicht weiß. „Ich sehe Dinge …“, sagt Blondie verträumt. „Ja, du hast schon wieder vergessen, deine Pillen zu nehmen!“, schnauzt genannte Person, sie hat wohl schlechte Laune, trotz Himmel mit Sonne und so. „Ich nehm gar keine Pillen, was meinst du damit?“ Blondie ist nicht so mega clever und genannte Person ist es egal, weil sie die Straßen runter geht, mit Händen in den Hosentaschen und demonstrativ den Himmel ignorierend. „Ey, Sasuke, jetzt warte doch mal!“ Blondie springt von der Mauer, nein, eigentlich fällt er, voll auf die Schnauze sogar :D Wenigstens wissen wir jetzt, dass genannte Person Sasuke ist, oder Blondie hat echt seine Pillen vergessen und redet mit Menschen, die nicht da sind. Nachdem Blondie wieder auf den Beinen ist, sein Nase blutet voll schön ey, läuft er Sasuke hinterher. dummerweise weiß ich nicht, wie Blondie heißt, vielleicht Brad Pitt, vielleicht Pitt Brett, ich weiß es echt nicht und Sasuke, der den Himmel nicht mag, will es uns nicht sagen, weil er nämlich ga nix sagt. „Wenn du nicht wartest, werde ich dich mit meinen Schattendoppelgängern aufhalten!“, droht ihm Blondie mit rudernden Armen. Er hampelt vor Sasuke umher und der ignoriert ihn mit einer Art Mischung aus Würde und Stolz. „Deine Schattendoppelflaschen können mir nichts anhaben, das hast du schon mal versucht!“, antwortet Sasuke dann doch mal irgendwann, weil Blondie zwie mal in ihn eingelaufen ist, mit voll Schwung, ob mit Absicht oder nicht, ich kann’s sagen, aber lustig sah es aus :D „Ich hab mir verbessert“, behauptet Blondie und Sasuke zuckt nur mit den Schultern. „Lass mich einfach in Ruhe, okay??“ Blondie bleibt kurz stehen, sein Gesicht sagt Ich-denke-nach, dass er nix sagt, sagt aber-ich-kanns-nicht. „Kakashi hat gesagt, dass du mindestens einen Tag mit mir verbringen musst, das stärkt den Teamgeist!“ Seufzend bleibt Sasuke stehen. „Das hat Kakashi NICHT gesagt!“ „Wohl“ „Hat er niiiicht“ „Hat er DOCH“ „Lüg doch nicht!“ Eigentlich ganz lustig, das zwischen Blondie und Sasuke, und es ging ncoh ein Zeitlnag so weiter, aber da ich nicht mehr aufgepasst hab, der geilen Wolken wegen, kann ich euch nicht mehr sagen, wie es dazu kam, dass Sasuke mit Blondie (klingt wie ein Hund, oder?) runter ins Dorf ging, oder Stadt, es heißt Dorf, ist aber irgendwie voll STadtmäßig … „Ich will Eis!“, schreit Blondie und zeigt irgendwohin, aber ich hab nicht hingeguckt, wo der hingezeigt hat. „Dann kauf dir Depp doch eins!“, mault Sasuke ihn an. Blondie hat dann auch das Eis inner Hand, aber er hat kein Geld inner Hosentasche und nach viel Geschrei und Gezeter hat ihm Sasuke dann das Eis gekauft, aber nicht, ohne sich selbst eins zu besorgen. Die beiden sind wieder raugelaufen, auf der Mauer auf der Lauer, Blondie erzäht von einer Mission, die sie haben werden, bald demnächst, morgen oder übermorgen, nach Sasukes Aussage vielleicht nie. Sie essen ihr Eis und Blondie schmeißt den Rest seiner Kugel auf seine Hose, Sasuke stellt erneut fest, wie dumm Blondie ist. „Mein Eis ist weggelaufen!“, weint Blondie. „Du bist ja auch zum Davonlaufen -.-“, seufzt Sasuke. Leider wissen wir immer noch nicht, wie Blondie heißt, doch wartet, da kommt etwas. Etwas mit langen, rosa Haaren und großen grünene Augen, ich glaub es ist weiblich, ein weibliches etwas mit komischen Haaren. „Hallooo, Sasukeeee!“ Sie blinzelt so seltsam und läuft vor ihm auf und ab, keine Ahnung was das soll, die Balz der Ninja ist verwirrend. „Hallooo, Sakuuuura!“, flötet der Blondie und wischt hastig über sein Hose, wegen dem Eis das da noch klebt und nicht weggeht, weil es keine Beine hat. „Halt die Klappe, Naruto, ich rede mit Sasuke!“ Reden ist übertrieben, weil Sasuke sie genauso ignoriert wie den Himmel. Wenigstens wissen wir jeztt, dass Blondie Naruto und das Weibchen Sakura heißt, das ist doch was. Langsam und vermutlich aufreziend, zieht sie sich neben Sasuke, der so tut als wäre sie nicht da, auf die Mauer und bekommt ein rotes Kopf, warum auch immer, war ja nicht soo anstrengend. „Kakashi sprach gestern von einer Mission, die wir bald bekommen!“, fängt sie an zu erzählen, um irgendwas zu erzählen. „Hat Naruto schon erwähnt, ich bezweifle das aber!“, schnauzt Sasuke sie an, er mag nicht mehr über diese blöde Mission reden, oder Naruto dabei zu zugucken, wie das Eis nicht von seiner Hose geht, darum lüpft er von der Mauer und geht einfach weg. Erschrocken schaut ihm das Weibchen, äh, ich meine Sakura hinterher, springt dann auch runter und rennt Sasuke nach. „Was ist denn heute nur los mit dir?“, schweigend geht Sasuke weiter, er hat etwas vor, aber weil er mir nicht verraten hat, was, kann ichs euch niht sagen. „Lasst mich in Ruhe, das mit Naruto hat meinen Tagesbedarf an Dummheit gedeckt, haut ab!“ Traurig bleibt unsere Saku stehen, sie sieht nach weinen aus, aber wer weiß, Naruto steht hinter ihr und will sie streicheln, schon sieht Saku nicht mehr nach weinen, sondern nach Blondie hauen aus. „Au, Au!! Ich hab’s doch nur gut gemeint!!“ „Pfoten weg, verstanden?? Wie kannst du es wagen, micn anzufassen!“ Ninjaweibchen sind eine aggressive, nicht zu unterschätzende und schlagfertige Art… --- Sasuke steht auf einem Feld mit rot, also ein rotes Feld auf dem er steht, echt schwer zu erklären, ich glaub, das nennt man Ashebahn, oder so ähnlich. Sasuke ist gelaufen, eien ganze Menge sogar, was das allerdings bringen sollte weiß ich nicht. Jetzt pumpt er wie ein Maierkäfer und stützt sich auf seinen Knien ab, hätte er den Himmel nicht ignoriert, wüsste er, dass es jetzt gleich regnet, also nicht gleich, sondern genau jetzt. „Scheiße!!“ Noch mehr schlechte Laune packt unseren Sasuke, Hände in die Hosnetaschen und zurück nach … Ja, wohin eigentlich? Nach nicht langer Zeit, also kurz darauf ist Sasuke nass und als ihm das klar wurde, hat keine Lust mehr, zurückzulaufen nach wohin, von dem wir nicht wissen wo es ist. Er entdeckt die Mauer, einsam und verlassen, genauso fühlt er sich auch gerade und deswegen ist ihm auf einmal die Mauer so symphatisch und er hockt sich darauf, aber der Frieden währt nie lange, wenn man über den Krieg nachdenkt… „Sasuuukee!!“ Blondie, ich meine Naruto, ist wieder auf den Plan getreten. Er hat einen Schirm dabei und Sakura ist auch nicht weit von ihm, auch sie hat einen Schirm, des Regens wegen, falls ihr das vergessen habt. Sasuke ist nicht so happy darüber, die beiden zu sehen. Er springt von der Mauer und will davon laufen, aber plötzlich steht ein Naruto direkt vor sein Nase und versucht aufzuhalten. „Jetzt warte doch mal, du alter Miesepeter, erinnerst du dich an die Mission?? Die haben wir jetzt wirklich und jetzt komm endlich, der Hokage wartet nicht gern!“ Jetzt mag Sasuke den Tag noch weniger als zuvor, aber er muss ja mit, ist schließlich sein schlecht bezahlter Job. --- Tropfnass stehen die drei vor dem Hokage, ich erklär das kurz, der Hokage ist der Oberguru im Dorf mit der meisten Power, dem meisten Wissen, aber dem schlechtesten Aussehen, aber weil nicht alle so oberflächlich sind wie ich, ist das egal. „Meine lieben Ninja, Sasuke Uchiha, Sakura Haruno und Naruto Uzumaki. Ich hab eine Mission für euch, von der ihr immer geträumt habt!“ Narutos blaue Augen leuchten wie 70 Watt Glühbirnen, Sasuke schaut demonstrativ aus Fenster und tut so als wäre der Himmel auf einmal doch interessant, Sakura steht nur da und guckt, merh kann ich zu ihr nischt sagen. „Macht euch bereit, eurer Teamführer Kakashi wird euch den Rest erklären.“ Jetzt zu Kakashi, wie sein Name schon sagt, wenn man des Japanischen mächtig ist oder eben wie ich, wenn man Google hat, dann weiß man, dass er eigentlich Vogelscheuche heißt und so sieht er bedingt auch aus. Eins seiner Augen ist nicht da, ich meine, es ist abgedeckt, versteckt, was weiß ich jedenfals, sieht man nur das eine. Die vier verlassen Hokages Zimmer/Büro und Kakashi erzählt unseren drei Vollpfosten von einem Dorf, zwei Tage von Konoha, so heißt die Stadt, die ein Dorf ist und wo wir schon die ganze Zeit sind, entfernt. Ich weiß, schwieriger Satz, also das Dorf wo die hinsollen ist zwei Tage von Konoha weg. Naruto, Sasuke und Sakura trennen sich, um sich auf ihre Mission vorzubereiten. --- „Ich wander ja so gern, ich lauf den ganzen Tag, ich wander ja so gern, weil laufen ich so mag …“ Naruto singt, Sasuke hält sich die Ohren zu und Sakura verdreht die Augen. Ziwe Minuten später haut Sakura Naruto eine runter und das schreckliche Gesinge hat ein Ende. Selbst Kakashi, eine sehr tolerante Vogelscheuche, seufzt erleichtert auf, als Stille die drei umfängt. Alle drei latschen durch einen Mischwald, die Sonne ist immer noch da, aber ein paar Regenwolken protestieren immer noch am Himmel. Vöglein zwitschen uf de Bäume und kleene Achala laufen von A nach B. (Ich wollts ein bisschen poetisch gestalten, you know?) unglücklicherweise ist außer Narutos Gesinge und Sakuras Hau-drauf-Geschichte so gar nichts passiert. Klar, ich könnte erwähnen, wie Naruto über eine Baumwurzel gestolpert ist und Sasuke mehr oder weniger absichtlich auf seinen Kopf getreten ist, aber das sind Kleinigkeiten, wie sie zwischen den dreien immer stattfinden, währen Kakashi so tut, asl würde er zu denen gar nicht gehören. Die zwei Tage langweiliges-durch-den-Wald-laufen sind vorbei. Das Dorf, das die vier nun zu Gesicht bekommen, ist ganz hübsch anzusehen. Es hat ein paar Häuser und ein paar Leute, die sie jetzt unverholen und neugierig anggaffen, so dass Sasuke sich ein bisschen wie in einem Streichelzoo vorkommt und das behagt ihm mal so gar nicht. Naruto guckt genauso neugierig ungeniert zurück, was ihm gar nicht bewusst ist und darum wundert er sich auch noch, als die Leute auffhören, ihn anzugucken. „Sagen Sie mal, Kakashi-sensei? Was genau sollen wir noch mal in diesem Dorf machen?“, fragt Sakura, die sich genauso dolle wohl fühlt wie Sasuke. „Na ja, die Dorfbewohner sind abergläubisch und bezahlen uns viel Geld für eine Geisteraustreibung.“ Seufzend blickt Sasuke auf. „Meinen Sie das ernst?! Ist ja lächerlich und warum ausgerechnet ein paar Genin?“ Eine Weile antwortete Kakashi nicht, er bedeutet ihnen, dass er ihnen alles irgendwann später erzählt, wenn weniger Leute zu hören, oder am besten gar keine, je nach dem wie’s läuft. Jetzt ist irgendwann später, ich hab das mit dem Hotel und dem Gejammer, dass es nur ein Zimmer mit vier Betten ist, übersprüngen, weil ich euch den tollen Teil erzählen mag. „Vier Genin, weil die Dorfbewohner glauben, der Geist ernähre sich von Kindern“ „Soll das heißen, wir sind ein Köder??“ Naruto schaudert, er bekommt etwas Bammel. Das ist aber so gar nicht die Mission, von der er schon immer geträumt hat, dieser raffinierte Hokage hatte sie mal wieder reingelegt! „Ja, ihr seid ein Köder für einen fiktiven Geist“, erklärt Kakashi. „Was heißt fiktiv?“, fragt Sakura nach, der bei der ganzen Sache voll nicht gut ist, weil sie Geister nicht so mag. Ist nicht so, dass sie schon mal einem begegnet wäre, aber das will sie ja auch gar nicht. „Fiktiv bedeutet nicht real, du ungebildete Kuh!“, fährt Sasuke sie böse an. Also, mit Worten, nicht mit einem Auto oder so, wäre ja auch ein bisschen arg, ne? Beschämft blickt Saskura zu Boden. Ups, Saskura … Na ja, so könnt das Kinder der beiden heißen, das Kind ist übrigens auch fiktiv, weil Sasuke Saku nicht mal mit einer Greifzange anlangen würde. „Zurück zu unserer Mission. Heute ruhen wir uns etwas aus, morgen legen wir früh los, damit wir rechtzeitig aus diesem Dorf kommen, die Dorfbewohner mögen keine Fremden, hör auf dich zu melden, Naruto, mit Fremde sind wir gemeint!“ So weit der ausgefeilte Plan von Kakashi, wie sie morgen etwas austreiben wollen, das irgendwie voll nicht da ist, dazu hat er sich noch nicht geäußert und Sasuke ist das auch voll Jacke, der legt sich hin und pennt. Naruto muss sich nicht mal hinlegen, der pennt einfach auf dem Boden ein und Saku hat so viel Schiss vor einem Geist, dens nicht gibt, dass sie gar nicht pennt und Kakashi … weiß nicht, auf den hab ich irgendwie nicht geachtet. --- Morgenstund hat Gold im Mund oder so ähnlich, jedenfalls ist Naru gar nicht in Lauen aufzustehen, Sasuke wills schnell hinter sich bringen und Saku versucht Übelkeit vorzutäuschen, aber Kakashi lässt sich nicht verarschen und schleift sie mit nach draußen. „Sakura, du bist ein Genin und kannst dich nicht vor einer Aufgabe drücken! Naruto, wach endlich auf und Saskue …!“ genervt schaut Sasuke ihn an, was denn? Er hat doch gar nix gemacht und außerdem soll man gefälligst seinen Namen richtig buchstabieren, wenn man schon mit ihm spricht! „Lächel mal ein bisschen, deine ewig miese Lauen schlägt mir aufs Gemüt!“ Aber Sas verzieht nur noch mehr das Gesicht, wieder so ein toller Tag, den er nicht mag. Die Dorfbewohner haben aufgehört zu glotzen und ignorieren unsere drei Alltagshelden, die sich, festen Schrittes, müden Schrittes, ängstlichen Schrittes und angepissten Schrittes einem alten Haus nähern, in dem der Geist wohnen soll. Auch heute ist es wieder ein Tag mit Sonne, alle Häuser in diesem Dorf haben was ramponiertes und ausrangiertes, aber keins ist so verlottert, wie das Geisterhaus. Saku wird tatsächlich schlecht, wenn sie darüber nachdenkt, dass sie gleich in diese Bruchbude reingehen muss. Naruto spricht ihr Mut zu und sagt ihr, dass er sie vor dem gurselekelschleim Monster beschützen wird. Kakashi tut mal wieder so, als hätte er die drei noch nie gesehen. „Redet nicht so viel und jetzt rein mit euch!“ Naruto läuft wie en Gockel auf die Tür zu, Sasuke schlendert so betont gelangweit wie nur möglich und Sakura muss von Kakashi regelrecht reingeschleift und gezerrt werden. Im Haus sieht es noch schlimmer aus, als von draußen. Alles voll im argen, die Treppen hängen durch, die Decke kommt gleich runter, die Fensterscheiben existieren nicht mehr und die kreischende Katze, die Naruto ins Gesicht springt ist das einzig geile da drin. „Hau ab, hau ab!!“, schreiend und mit den Armen wendelnd, rennt Naruto in dem Haus umher, so lange bis Sas ihm ein Bein stellt und er gegen einen alten, verstaubten Schrank knallt. Die Katze haut ab und Naru liegt erst mal bewusstlos auf dem Boden. Eigentlich hätte Kakashi Sas dafür gern einen Orden überreicht, aber dieses Verhalten darf er nicht unterstützen, also verwarnt er Sas und sagt ihm, dass er als Strafe auf den bewusstlosen Naru aufpassen darf. „AAaaah, der Geist, rette sich wer kann!!“ Als draußen voll das Geschrei los geht, gucken die drei nach draußen, die Dorfbewohner rennen wie die geisteskranke durch die Gegend, aber alles was Kakashi, Sakura und Sasuke sehen können, ist das schwarz Katz das auf der Straße hockt und mit großgrünen Augen durch die Gegend guckt. Schließlich ist Katze verschwunden, ich weiß leider nicht wohin, ich fand die Dorfbewohner so witzig, da hab ich nicht aufgepasst. Kakashi seufz, war es das jetzt? War das die ganze Mission und der Geist ein schwarz Katz? „Das war gar nicht der Geist!!“, ruft einer Dorfbewohner der halb in einem Brunnen hängt und kurz davor ist, reinzufallen, aber da Kakashi & Co nicht fürs Retten, sondern fürs Geisteraustreiben bezahlt werden, denken sie nicht daran, dem Spinner aus seiner misslichen Lage zu helfen. „Genau, vertreibt gefälligst den echten Geist, wofür bezahlen wir euch Vollidioten eigentlich??“, schreit eine Frau aus ihrem Fenster. Kakashi zieht sich zurück und zieht die löchrigen Gardinen vor das Fenster ohne Fesnterglas. „Machen wir, dass wir ihren Geist austreiben, allzu viel länger halte ich es nicht mehr aus, Sasuke, du hälst die Stellung!“ Sasuke stöhnt genervt auf und lässt sich neben den immer noch albtoten Naru auf den Boden plumpsen und malt Kringel in den Staub. „Kann ich nicht bei Sasuke bleiben??“, bittet Sakura eindringlich und faltet ihre Hände, wie zum Gebet. „Nein, wir brauchen keine zwei Mann um auf Naruto aufzupassen, die brauchen wir erst, wenn er wieder wach ist und jetzt kommt!“ Saku heult noch ein bisschen, lässt sich aber schluss endlich gegen ihren Willen von Kakashi davonschleifen. Die beiden kämpfen sich die Treppen hoch und müssen irre aufpassen, dass sie nicht unter ihnen zusammenbricht. „Warum müssen wir noch mal in den ersten Stock?“, fragt Sakura, während sie sich an ihren Lehrer klammert, der das voll peinlich und anstrengend findet, aber weil die scheiß Treppe so instabil ist, kann er sie jetzt nicht von sich kicken. „Weil wir zumindest so tun müssen, als würden wir den Geist austreiben und diese Treppe ist nun wirklich keine Megaherausforderung“, erklärt Kakashi mit einer Ruhe, auf die wir alle neidisch sein können. Ich weiß nicht mehr, wie lange die beiden gebraucht haben um oben anzukommen, aber ich weiß, dass es ohne Sakura schneller gegangen wäre. Sie sehen sich in den verstaubten Zimmern um und müssen gucken, dass sie nicht auf die durchängende Decke treten sonst sind sie nämlich wieder im Erdgeschoss und das wäre schön blöd. Sasuke langweilt sich derweil zu Tode, ergo hätte er der Geist sein können, aber noch lebt er und stupst Naru ab und an ins Gesicht, doch der Doofmann macht keine Anstalten, aufzuwachen. Sakura ist in der Zwischenzeit klar geworden, dass die Spinnenweben und der Staub ihr nichts antun werden und Kakashi stellte fest, dass da oben weder Geist noch ein Katz ist. „Wir gehen wieder runter!“, beschließt er und beeilt sich, vor Sakura an der Treppe zu sein, er will nicht, dass sie wieder an ihm dran klebt und will deswegen als erster unten sein, damit er Saku von unten zurufen kann, wie toll sie das macht und so. Aber Kakashi kommt nicht dazu, ihr zuzurufen, wie toll sie ist, weil sie nämlich gleich beim ersten Schritt mit der Treppe runterkracht, also ruft er ihr zu, dass sie ganz schön dämlich ist. In der Zwischenzeit ist Naruto aufgewacht und fragt Sas, ob sie schon zu Hause sind, Sas haut ihm dafür eine aufs Dach und Naru ist wieder im Land der Träume. „Sollte er nicht vor unserer Abreise wieder aufwachen, wirst du ihn tragen!“, droht Kakashi den wütenden Sasuke. Der boxt nun schlechter gelaunt als zuvor, auf den Boden ein und Saku bewundert, wie sein Pony dabei hin und her fliegt, aber sie würde ihm auch beim Pinkeln bewundern oder bei anderen langweiligen Sachen. „Sakura, wir müssen immer noch einen Geist austreiben!“, macht Kakashi ihr klar und schleift sie wieder hinter sich her, er hasst es echt, sie anzufassen, aber weil Madame sich sonst nicht vom Fleck bewegt, hat er keien Wahl. Der Keller ist noch ätzender als der erste Stock, weil es so fucking duster ist. Sakura schreit bei allem auf, dass sie zufällig und bestimmt nicht freiwillige berührt und Kakashi muss sich schwer zurückhalten, nich auch ihr das Bewusstsein zu rauben. Im Keller gibt es nix zu erzählen, da ist nur lauter ekeliger staubiger Unrat, eine Menge Ratten, ein paar Mäuse, ein verwahrlostes Kaninchen und ein totes. Und natürlich wieder ein Katz! Ein weißes Katz dies mal, kreischend rennt es an Kakashi und Sakura vorbei, weil die Bewohner sich schon beim ersten Katz eingemacht haben, folgen sie lieber dieser Katz. Tatsächlich, die Bewohner gehen voll ab, sie rennen wieder schreiend in der Gegend rum und sagen, dass sei der Geist. Kakashi verlässt das Geisterhaus und verscheucht das Katz davon und erklärt: „Habt ihr Hinterwäldler noch nie eine Katze gesehen??“ „Die hatte rote Augen, haben Sie das nicht gesehen, sie Depp??“ Kakashi hat keine Lust, denen zu erklären, dass das eine Albinokatz war beschließt, dass seine echt öde Mission damit erledigt ist. Er schnappt sich Sakura und Sas, der Naru auf seinem Rücken tragen muss und zu viert machen sie sich auf den Heimweg. „Muss ich diesen Idioten wirklich so lange tragen, bis er wieder aufwacht?!“, ächzt Sas unter Narutos Gewicht, voll blöd für ihn, dass er den jetzt durch die Gegend schleppend darf. „Ja, mindestens. Du bist schuld, dass er geistig nicht unter uns weilt, na gut, dass er zur Zeit „schläft“, das mit dem geistig ist niemandes schuld.“ Und so machen sich unsere Pantoffelhelden wieder auf den Weg zu ihrem geliebten Konohagakure und wenn euch meine kleine NaruSasuSakuKak Geschichte gefallen hat, kann ich euch noch gern weitere komische Epis aus dem Leben der vier Vollpfosten erzählen, aber nur wenn ihr wollt, ihr müsst mir das schon sagen, kann ja keine Gedanken lesen… Bis balde, euer gestörter Sas-_- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)